Ertrag Kartoffeln (dt/ha) Einsatz Stickstoff
|
|
- Catharina Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 An der Erzeugung von Speisekartoffeln (Y) seien zwei variable Produktionsfaktoren (Düngemittel) Stickstoff (N) und Phosphor (P) beteiligt. Die Beziehung zwischen Faktoreinsatz (N und P) und der Produktmenge (Y) sind a) aus folgender Tabelle ersichtlich: Ertrag Kartoffeln (dt/ha) Einsatz Stickstoff Einsatz Phosphor (P) (dt/ha) (N) (dt/ha) 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 0,0 157,9 165,0 171,2 176,5 181,0 184,6 187,4 189,3 190,4 190,6 189,9 188,4 186,0 0,1 183,2 190,3 196,6 202,1 206,7 210,4 213,3 215,3 216,5 216,8 216,2 214,8 212,5 0,2 206,5 213,8 220,2 225,8 230,5 234,3 237,3 239,4 240,6 241,0 240,6 239,3 237,1 0,3 228,0 235,4 241,9 247,5 252,3 256,2 259,3 261,5 262,9 263,4 263,0 261,8 259,8 0,4 247,5 255,0 261,6 267,3 272,2 276,3 279,5 281,8 283,2 283,8 283,6 282,5 280,5 0,5 265,1 272,7 279,4 285,3 290,3 294,4 297,7 300,1 301,7 302,4 302,2 301,2 299,3 0,6 280,8 288,5 295,3 301,3 306,4 310,6 314,0 316,5 318,2 319,0 318,9 318,0 316,3 0,7 294,6 302,4 309,3 315,3 320,5 324,9 328,4 331,0 332,8 333,7 333,7 332,9 331,3 0,8 306,4 314,3 321,3 327,5 332,8 337,2 340,8 343,6 345,4 346,4 346,6 345,9 344,3 0,9 316,4 324,4 331,5 337,7 343,1 347,7 351,4 354,2 356,2 357,3 357,6 357,0 355,5 1,0 324,4 332,5 339,7 346,1 351,6 356,2 360,0 362,9 365,0 366,2 366,6 366,1 364,7 1,1 330,5 338,7 346,0 352,5 358,1 362,8 366,7 369,8 371,9 373,3 373,7 373,3 372,1 1,2 334,7 343,0 350,4 357,0 362,7 367,5 371,5 374,7 376,9 378,4 378,9 378,6 377,5 1,3 336,9 345,3 352,9 359,5 365,3 370,3 374,4 377,6 380,0 381,5 382,2 382,0 381,0 1,4 337,3 345,8 353,4 360,2 366,1 371,2 375,4 378,7 381,2 382,8 383,6 383,5 382,5 1,5 335,7 344,3 352,0 358,9 364,9 370,1 374,4 377,8 380,4 382,2 383,0 383,0 382,2 Übungsaufgabe 3 (Seite 1)
2 b) lassen sich durch folgende Produktionsfunktion beschreiben: Y = 157, ,4 N 95,9 N² + 74,9 P 42,9 P² + 10,2 N P Y = Ertrag Kartoffeln [dt/ha] N = Einsatzmenge Stickstoff [dt/ha] P = Einsatzmenge Phosphor [dt/ha] Folgende Preise bzw. Kosten sind gegeben: Kartoffeln: 80% des Ertrages sind Handelsware Verkaufspreis o. MwSt.: 10,00 /dt 20% des Ertrages sind Futterware Verkaufspreis o. MwSt.: 2,00 /dt Sortierkosten: 1,656 /dt Stickstoff (N): Zukaufspreis: 0,70 /kg Phosphor (P): Zukaufspreis: 0,575 /kg var. Kosten Düngerausbringung: 0,05 /kg sonstige variable Kosen: 1070 /ha Pauschalierender Betrieb: die MwSt. auf Verkaufsware beträgt 9 %. Übungsaufgabe 3 (Seite 2)
3 Fragen: 1. Wie hoch sind die Grenzkosten der Produktion im Optimum (Gewinnmaximum)? 2. Wie hoch sind die Grenzerlöse der beiden Produktionsfaktoren N und P im Optimum? 3. Wie hoch sind die Grenzerlöse der beiden Produktionsfaktoren im Umsatzmaximum? Hinweis: Beachten Sie, dass es sich um eine quadratische Produktionsfunktion handelt, bei der der Ertrag oberhalb einer bestimmten Faktoreinsatzmenge abnimmt. 4.Variables Produktionsvolumen: a) Ermitteln Sie das Gewinnmaximum unter Benutzung der angegebenen Produktionsfunktion (erklären Sie jeden Schritt). b) Ermitteln sie das Umsatzmaximum. 5.Vorgegebenes Produktionsvolumen: Der Betrieb will 370 dt Kartoffeln je ha erzeugen. Welche ökonomische Fragestellung ergibt sich, wenn die Produktionsausdehnung vorgegeben ist? Übungsaufgabe 3 (Seite 3)
4 6. Ermitteln Sie die optimale Kombination der variablen Produktionsfaktoren. Überlegen Sie zunächst, welche Bedingung im Optimum erfüllt sein muss. Danach gehen Sie in folgenden Schritten vor: a) Ermitteln Sie die Isoquante (Erklären Sie den Begriff). b) Ableiten der Grenzrate der Substitution (Erklären Sie den Begriff). Hinweis: Die Ableitung der Grenzrate der Substitution aus der Isoquante ist bei der einer quadratische Produktionsfunktion aus rechentechnischen Gründen schwierig. Sie können die Grenzrate der Substitution aber direkt aus der Produktionsfunktion ableiten. c) Formulieren Sie die Optimumsbedingung (Bedingung für die Minimalkostenkombination). d) Die unter c) formulierte Gleichung ermöglicht es lediglich, das optimale Verhältnis auszurechnen, in dem beide Faktoren bei gegebenen Preisen eingesetzt werden sollen (Expansionspfad). Sie müssen als letzten Schritt noch das optimale Einsatzniveau für das vorgegebene Ertragsniveau ermitteln. e) Unterscheidet sich bei der Minimalkostenkombination vor 370 dt/ha die Zusammensetzung des Faktoreinsatzes von der Zusammensetzung in der gewinnoptimalen Lösung bei variabler Produktionsausdehnung? f) Wie ändert sich die Minimalkostenkombination, wenn der Produktpreis (Grenzerlös) auf 15 /dt steigt? Übungsaufgabe 3 (Seite 4)
5 1. Im Gewinnmaximum sind die Grenzkosten der Produktion gleich dem Grenzerlös (Produktpreis) = 7,50 /dt. Begründung: Der Gewinn erhöht sich nur solange, wie die zusätzlichen Kosten einer weiteren Produktionseinheit niedriger sind als deren Grenzerlös (Preis). Grenzerlös (Produktpreis) Kartoffeln: Handelsware: 10,90 /dt 0,8 dt = 8,72 /dt Futterware: 2,18 /dt 0,2 dt = 0,436 /dt Sortierkosten -1,656 /dt Grenzerlös 7,50 /dt Bei einem pauschalierenden Betrieb zählt die MwSt. zum Erlös bzw. zu den Kosten. Übungsaufgabe 3 (Seite 5)
6 2. Im Gewinnmaximum sind die Grenzerlöse der beiden Produktionsfaktoren gleich den Grenzkosten des Faktoreinsatzes (GE N = 75 ; GE P = 62,50 ) Begründung: Der Gewinn erhöht sich nur solange, wie der Grenzerlös für eine weitere Faktoreinheit größer ist als die Grenzkosten des Faktoreinsatzes (Faktorpreis). Grenzkosten des Faktoreinsatzes (Stickstoff): Faktorpreis: 70 /dt Ausbringungskosten: 5 /dt Grenzkosten: 75 /dt Grenzkosten des Faktoreinsatzes (Phosphor): Faktorpreis: 57,50 /dt Ausbringungskosten: 5,00 /dt Grenzkosten 62,50 /dt 3. Im Umsatzmaximum (Umsatz=Erlös) sind bei einer quadratischen Produktionsfunktion die Grenzerlöse der Produktionsfaktoren gleich Null. Der Grenzerlös wird dann Null, wenn der Grenzertrag Null wird. Begründung: Solange der Grenzerlös der Produktionsfaktoren positiv ist, steigt der Umsatz, ist der Grenzerlös negativ, sinkt der Umsatz. Übungsaufgabe 3 (Seite 6)
7 4a) Ermittlung des Gewinnmaximum Optimumbedingung: Die optimale Intensität (das Gewinnmaximum ) ist erreicht, wenn für beide Faktoren gilt: Grenzerlös = Grenzkosten des Faktoreinsatzes dy (1) p q y N dn = bzw. (1') dy dn = q p N Y dy (2) py q dp = P bzw. (2') dy dp = q p P Y Ermittlung der Grenzertragsfunktionen: 1. Ableitung der Produktionsfunktion nach N und P: dy (3) 262,4 191,8 N 10,2 P dn = + dy (4) 74,9 85,8 P 10,2 N dp = + Gleichsetzung der Grenzertragsfunktionen mit den Preisverhältnissen entsprechend Gleichung (1') und (2'): Übungsaufgabe 3 (Seite 7)
8 75 (5) 262,4 191,8 N + 10,2 P = 7,5 62,5 (6) 74,9 85,8 P + 10,2 N = 7,5 Auflösung des Gleichungssystems mit 2 Gleichungen und 2 Unbekannten nach N (oder P): N opt = 1,3658 dt/ha Einsetzen von N in Gleichung (5) oder (6): P opt = 0,9382 dt/ha Ermittlung des optimalen Ertrags durch Einsetzen von N und P in die Produktionsfunktion: Y opt = 383,00 dt/ha Übungsaufgabe 3 (Seite 8)
9 4b) Ermittlung des Umsatzmaximums Maximumbedingung (siehe auch Ziffer 3.): Grenzertrag (des Faktoreinsatzes) = 0 dy (7) 0 dn = dy (8) 0 dp = Ermittlung der Grenzertragsfunktionen: Siehe Gl. (3) und (4). Einsetzen der Grenzertragsfunktionen in die Maximumsbedingung (Gl. (7) und (8)): (9) 262,4 191,8 N + 10,2 P = 0 (10) 74,9 85,8 P + 10,2 N = 0 Übungsaufgabe 3 (Seite 9)
10 Auflösung des Gleichungssystems nach N und P: N max = 1,4235 dt/ha P max = 1,0422 dt/ha Ermittlung des maximalen Ertrags durch Einsetzen von N und P in die Produktionsfunktion: Y max = 383,73 dt/ha Maximaler Umsatz (Erlös): U max = Y max p Y = 383,73 dt/ha 7,5 /dt = 2877,98 /ha 5) Ökonomische Fragestellung, wenn 370 dt/ha produziert werden sollen: Durch welche Kombination der Einsatzmengen von N und P lassen sich 370 dt/ha mit den geringsten Kosten erzeugen (Minimalkostenkombination)? Übungsaufgabe 3 (Seite 10)
11 6a) Ermittlung der Isoquante Die Isoquante ist der geometrische Ort aller technisch möglichen Faktorkombinationen zur Erzeugung einer gegebenen Produktmenge. Isoquante für 370 dt/ha: 2 2 (11) 370 = 157, ,4N 95,9N + 74,9P 42,9P + 10,2NP Die Gleichung muss nach N oder P aufgelöst werden. 6b) Ableitung der Grenzrate der Substitution Die Grenzrate der Substitution des Faktors N durch den Faktor P bezeichnet die Menge N, die durch die letzte Mengeneinheit von P noch ersetzt werden kann, ohne dass sich das Produktionsvolumen verändert. Grenzrate der Substitution = dn dp Sie ergibt sich, wenn Gleichung (11) nach N aufgelöst wurde aus der 1. Ableitung nach P. Dies ist rechentechnisch schwierig, daher: Übungsaufgabe 3 (Seite 11)
12 6c) Ableitung der Grenzrate der Substitution aus den Grenzproduktivitäten Die Veränderung der Produktmenge bei Änderung der Faktoreinsatzmenge ergibt sich aus: δy δy (12) dy = dn + dp δn δ P δy δn = Grenzproduktivität des Faktors N; entsprechend δy δp Da für die Isoquante dy = 0 ist, erhält man: δy δy (13) 0 = dn + dp δn δp bzw. (13 ') dn dp Das heißt: Die Grenzrate der Substitution ist gleich dem umgekehrten Verhältnis der Grenzproduktivitäten der Produktionsfaktoren. δy = δp δ Y δn Übungsaufgabe 3 (Seite 12)
13 Bedingung für die Minimalkostenkombination: Die Substitution des Faktors N durch den Faktor P lohnt sich nicht mehr die Minimalkostenkombination ist erreicht wenn gilt: Die Zunahme der Kosten durch einen weiteren Einsatz des Faktors P (dp) ist gleich der Abnahme der Kosten durch die Verringerung des Faktors N (dn): (14) dn q dp q N = P bzw. (14') dn dp = q q P N Das heißt: Die Grenzrate der Substitution muß bei kostenminimalem Faktoreinsatz gleich dem umgekehrten Preisverhältnis der Produktionsfaktoren sein. Übungsaufgabe 3 (Seite 13)
14 Aus den beiden Bedingungen (Gl. (13) und Gl. (14)) folgt die Bedingung für die Minimalkostenkombination. (15) δy δ P = δy δn q q P N Das heißt: Bei kostenminimalem Faktoreinsatz verhalten sich die Grenzproduktivitäten der Produktionsfaktoren zueinander wie die Faktorpreise. Übungsaufgabe 3 (Seite 14)
15 Aus Gleichung (15) folgt: (16) 74,9 85,8P + 10,2N 62,5 = 262,4 191,8N + 10,2P 75 (16') N = 0, ,55460P (Expansionspfad Der Expansionspfad (Gleichung (16')) beschreibt alle Faktorkombinationen, die beim gegebenen Preisverhältnis und gegebenen Grenzproduktivitäten Minimalkombinationen sind. Jeder dieser Minimalkostenkombination ist jedoch ein anderes Ertragsniveau zugeordnet. (Kann durch Einsetzen der Faktorkombination in die Produktionsfunktion ermittelt werden.) Die Minimalkostenkombination für ein bestimmtes Ertragsniveau wird durch den Schnittpunkt des Expansionspfads mit der entsprechenden Isoquante ermittelt. Übungsaufgabe 3 (Seite 15)
16 6d) Wird die Gleichung (16') in die Produktionsfunktion mit Y = 370 (Isoquante) eingesetzt, ergibt sich N min = 1,1720 dt/ha P min = 0,5877 dt/ha 6e) Die gewinnmaximalen Faktoreinsatzmengen stellen zwar auch eine Minimalkostenkombination dar, jedoch liegen die Minimalkostenkombinationen für unterschiedliche Ertragsniveaus bei dieser Produktionsfunktion nicht auf einer Geraden (Expansionspfad), die durch den Ursprung geht; dies bedeutet: Das Verhältnis der beiden Produktionsfaktoren ist bei jeder Minimalkostenkombination ein anderes. 6f) Bei steigendem Produktpreis ändert sich die Minimalkostenkombination nicht. Übungsaufgabe 3 (Seite 16)
17 Übungsaufgabe 3 (Seite 17)
18 Übungsaufgabe 3 (Seite 18)
19 Übungsaufgabe 3 (Seite 19)
20 Übungsaufgabe 3 (Seite 20)
21 Übungsaufgabe 3 (Seite 21)
Preisbildung, Lohnbildung und Beschäftigungspolitik II: Güterangebot, Arbeitsnachfrage und Reallohnsatz
Dr. habil. Burkhard Utecht VWL im 4. Semester Wirtschaftspolitik I Berufsakademie Thüringen Studienstandort Eisenach Studienbereich Wirtschaft Preisbildung, Lohnbildung und Beschäftigungspolitik II: Güterangebot,
MehrKlausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Thomas Wein Fakultät II Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 17.7.2006 Klausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen 1. Eine neue Erfindung
MehrAufgaben zur Mikroökonomik I
Aufgaben zur Mikroökonomik I Aufgabe 1 Der Vermieter möchte seine großen Wohnung in herrlichster zentraler Wohnlage der Studentenstadt G an eine WG vermieten. Per Aushang werden Mieter für die 4 gleich
MehrFachhochschule Bochum Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Bochum Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Prüfung: Mathematik Termin: August 2008 Bearbeitungszeit: 180 Minuten
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIONSTHEORIE UND RESSOURCENÖKONOMIK. Prof. Dr. Stephan Dabbert Planung und Entscheidung (B 00202) Lösung Aufgabe 1
MehrModul 31031: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung. Aufgabenblock 1 2 3 4 5 6 Σ Maximale Punktzahl
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Klausur: Termin: Prüfer: Modul 31031: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung 24. September 2014, 15:30 Uhr bis 17:30
MehrFormelsammlung Grundlagen der Wirtschaftsmathematik
Ausgabe 2007-09 Formelsammlung Grundlagen der Wirtschaftsmathematik 1 Stichwortverzeichnis (mit Seitenzahlen) Abschreibungen 14 Formelzeichen 2 Grenzerlös, Grenzumsatz 6 Grenzfunktionen, weitere 7 Grenzgewinn
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrDas Solow-Modell und optimales Wachstum
Universität Ulm 89069 Ulm German Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrMikro I Definitionen
Mikro I: Definitionen Kapitel 2: Grundlage von Angebot und Nachfrage Die Angebotskurve stellt dar, welche Menge eines Gutes die Produzenten zu einem bestimmten Preis zu verkaufen bereit sind, wobei andere
MehrTechnischer Fachwirt:
IHK-Kurs, Geprüfter Technischer Fachwirt, Skript KLR Seite 1 Technischer Fachwirt: Kosten-Leistungsrechnung, Skript 5.1 Inhalt Break Even Analyse zu Vollkosten Dr. W. Grasser, Stand November 2012 IHK-Kurs,
MehrG. Hildmann. Volkswirtschaft
G. Hildmann Volkswirtschaft Stand Oktober 0 Gliederung Volkswirtschaftslehre. Instrumente und Ziele der Volkswirtschaftslehre. Die Nachfrage der privaten Haushalte. Subjektive Konsumpräferenzen. Die Nutzenfunktionen
Mehr320.237 Wirtschaft 1
320.237 Wirtschaft 1 Michael Weichselbaumer Sommersemester 2010 1 Produktion 1. Eine Produktionsfunktion hat folgendes Aussehen: x = 0, 5 r 2 + 2 (r 1 r 2 ) 0,5 1. Es sollen x = 5 Einheiten produziert
MehrMikroökonomik. Monopol und Monopson. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Monopol und Monopson 1 / 53
Mikroökonomik Monool und Monoson Harald Wiese Universität Leizig Harald Wiese (Universität Leizig) Monool und Monoson 1 / 53 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Vollkommene Konkurrenz
MehrEinführung in die BWL Teil 2
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Einführung in die BWL Teil Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung,
MehrLösen von linearen Gleichungssystemen mit zwei Unbekannten:
Lösen von linearen Gleichungssystemen mit zwei Unbekannten: 1. Additions- und Subtraktionsverfahren 3x = 7y 55 + 5x 3x = 7y 55 7y 5x + 2y = 4 3 5 werden, dass die Variablen links und die Zahl rechts vom
MehrLV: SE Mikroökonomie. LV-Leiterin: Univ.-Prof. Dr. E. Pichler WS 2000/2001. The Firm and its Technology. Optimal Input Combinations and Cost Functions
LV: SE Mikroökonomie LV-Leiterin: Univ.-Prof. Dr. E. Pichler WS 2000/2001 The Firm and its Technology Optimal Input Combinations and Cost Functions Georg Klöckler 9750167 Karl Schilling 9650649 Martin
MehrÜbungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol
Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Aufgabe 1.1 Angenommen die Nachfragefunktion lautet D(p) = 300 5p, die Angebotsfunktion lautet S(p) = 10p. 1) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis!
MehrVorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output
Vorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output Prof. Dr. Anne Neumann 25. November 2015 Prof. Dr. Anne Neumann EVWL 25. November 2015 1 / 30 Semesterablauf Vorlesung Mittwoch, 15:30-17:00 Uhr, N115
MehrInformationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt
Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt Tone Arnold Universität des Saarlandes 13. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt 13.
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben aus Kapitel 5
Lösungen zu den Übungsaufgaben aus Kapitel 5 Ü5.1: Die entsprechende Bellman sche Funktionalgleichung kann angegeben werden als: Vct (, ) = max qt D { r rt t ( min{ q t, c} ) min{ q t, c} Vc ( min{ q t,
MehrPrecision Farming- ein innovativer Ansatz zur Verminderung des ökonomischen und ökologischen Risikos- eine Simulationsstudie.
Precision Farming- ein innovativer Ansatz zur Verminderung des ökonomischen und ökologischen Risikos- eine Simulationsstudie. MARKUS GANDORFER, FREISING-WEIHENSTEPHAN MARTIN BACHMAIER, FREISING-WEIHENSTEPHAN
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrZusammenfassung Merksätze Mikroökonomik
Zusammenfassung Merksätze Mikroökonomik Universität Hagen SS 2006 Kurseinheiten: 00049 Grundprobleme & -begriffe 00049 Haushaltstheorie 00049 Unternehmenstheorie 00049 Preisbildung KS4 und KS5 Erstellt
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrDie Laufzeit muss nun ebenfalls in Monaten gerechnet werden und beträgt 25 12 = 300 Monate. Damit liefert die Sparkassenformel (zweiter Teil):
Lösungen zur Mathematikklausur WS 2004/2005 (Versuch 1) 1.1. Hier ist die Rentenformel für gemischte Verzinsung (nachschüssig) zu verwenden: K n = r(12 + 5, 5i p ) qn 1 q 1 = 100(12 + 5, 5 0, 03)1, 0325
MehrHeckscher-Ohlin-Modell, nur Inland
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4: Ressourcen und Außenhandel: Das Heckscher- Ohlin-Modell (2) Foliensatz basierend auf Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie
MehrBetrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe
Aufgabe 1 Betrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe fallend. Wahr Falsch a) Die notwendige Bedingung für ein Gewinnmaximum des Monopolisten lautet Grenzerlös=Grenzkosten.
MehrName: Klasse: Datum: Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl10-Gruppe B
Name: Klasse: Datum: Teil B Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl0-Gruppe B. Gegeben ist die Exponentialfunktion y=f x =0.8 2 x ; x R. (9P) a) Geben Sie die folgenden Eigenschaften dieser Funktion an! Wertebereich,
MehrBasiswissen Kostenrechnung
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50811 Basiswissen Kostenrechnung Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger, Kostenmanagement von Prof. Dr. Germann Jossé German Jossé, ist Diplom-Informationswissenschaftler
Mehrb) Erläutern Sie, welche Kostenarten stattdessen für Coase ausschlaggebend sind, und beschreiben Sie diese kurz!
Aufgabe 1 Auf dem US-Markt stehen Fluggesellschaften derzeit vor der Frage, ob sie die regelmäßige Wartung ihrer Flugzeuge (weiterhin) selbst durchführen, oder aber diese Arbeit an dritte "outsourcen";
MehrArbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10.
Arbeitsmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Mai 2012 1 / 31 Was bisher geschah Im IS-LM haben wir eine Volkswirtschaft in
MehrOperations Management
Operations Management Supply Chain Management und Lagerhaltungsmanagement Prof. Dr. Helmut Dietl Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollen Sie wissen, was man unter Supply Chain Management und Lagerhaltungsmanagement
MehrLineare Funktionen Anwendungsaufgaben
Seite 1 von 8 Beispiel I Tobias und Mario arbeiten als Krankenpfleger in einer Rehabilitationsklinik und beziehen das gleiche Grundgehalt. Zur Zeit müssen beide viel Überstunden leisten. Am Monatsende
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I. Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential einer Volkswirtschaft?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Wachstumstheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen
MehrFinancial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko
Financial Leverage und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Gliederung 1. Der Leverage-Effekt 2. Die Leverage-Chance 3. Die Leverage-Gefahr 4. Das Leverage-Risiko 5. Schlussfolgerungen
MehrLS VWL (Mikroökonomie) Sommersemester 2011. Übungsaufgaben. Mikroökonomie
LS VWL (Mikroökonomie) Sommersemester 2011 Übungsaufgaben Mikroökonomie Aufgabenblatt 1 Marktgleichgewicht Aufgabe 1.1: Ein Markt sei durch lineare Angebots- und Nachfragefunktionen bestimmt: f D (p) =
Mehr1. Produktionssysteme als Input-Output-Systeme
BWL: A Beschaffung und Produktion Mitschrift WS / Stand:... Produktionsssteme als Input-Output-Ssteme Unter einem IO-Sstem versteht man ein Sstem innerhalb dessen Einsatzgüter (Inputs) in Ausbringungsgüter
MehrDas Modell spezifischer Faktoren
Kapitel Einführung Kapitel 3 Spezifische Faktoren (Forsetzung) Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 0040- Das Modell spezifischer Faktoren Annahmen des Modells
MehrÜbungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling
Übungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. Erläutern Sie den Ablauf des Controlling und dessen Zielsetzung. 2. Grenzen Sie das strategische vom
MehrWomit wir im Kernfach Wirtschaft rechnen müssen. Andreas Hamm-Reinöhl, Geschwister-Scholl-Gymnasium Stuttgart-Sillenbuch
Womit wir im Kernfach Wirtschaft rechnen müssen Andreas Hamm-Reinöhl, Geschwister-Scholl-Gymnasium Stuttgart-Sillenbuch Bildungsplan: Die Schülerinnen und Schüler lernen ökonomische Denkansätze kennen.
MehrDefinitionen und Beispiele geben und finden lassen!
Seite 1 Unterrichtsausarbeitung Leistungskurs Produktion 1. Arten der Produktion Primäre Produktion (Urerzeugung) Sekundäre Produktion (Weiterverarbeitung) Tertiäre Produktion (Dienstleistungen) 2. Produktionsfaktoren
MehrGliederung zu Kapitel 7. 7. Break-Even-Analyse
Gliederung zu Kapitel 7 7. Break-Even-Analyse 7.1 Zielsetzung und Annahmen von Break-Even-Analysen 7.2 Break-Even-Analysen bei einem Produkt 7.3 Break-Even-Analysen bei mehreren Produkten 7.4 Analyse der
MehrAufgabe 3: Auftragsfertigung
Aufgabe 3: Auftragsfertigung Für die Fertigung eines Auftrages liegen Ihnen folgende Daten eines Arbeitsplanes vor: Prozess- Schritt Maschinenstundensatz Lohnstundensatz Stückzeit in Rüstzeit in A 20,00
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
MehrName: Klasse: Datum: Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl10-Gruppe A
Name: Klasse: Datum: Teil B Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl10-Gruppe A 1. Gegeben ist die Exponentialfunktion y=f x = 0,5 x ; x R. (9P) a) Geben Sie die folgenden Eigenschaften dieser Funktion an! Wertebereich,
Mehr3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME
176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an
Mehr( ) ( ) a = 2656. Das Grundgehalt beträgt 2656, die Überstundenpauschale 21.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 9.1.28 Lösung alltäglicher Probleme mittels linearer Funktionen 1. Tobias und Mario arbeiten als Krankenpfleger in einer Rehabilitationsklinik und beziehen das
MehrTheoriewiederholung: Das Monopol
Theoriewiederholung: Das Monool Sascha Frohwerk 7. Juli 2006 1 Gewinnmaimierung im Monool Im Gegensatz zum Unternehmen unter vollkommener Konkurrenz, ist für einen Monoolisten der Preis nicht eogen gegeben,
MehrWHB11 - Mathematik Klausur Nr. 3 AFS 3 Ökonomische Anwendungen linearer Funktionen
Name: Note: Punkte: von 50 (in %: ) Unterschrift des Lehrers : Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Geodreieck, Lineal Wichtig: Schreiben Sie Ihren Namen oben auf das Klausurblatt und geben Sie dieses
MehrWirtschaftsmathematik-Klausur vom 04.02.2015 und Finanzmathematik-Klausur vom 27.01.2015
Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 04.0.015 und Finanzmathematik-Klausur vom 7.01.015 Bearbeitungszeit: W-Mathe 60 Minuten und F-Mathe 45 Min Aufgabe 1 a) Für die Absatzmenge x in ME) und den Verkaufspreis
MehrDAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein
DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein für Baden-Württemberg Alle Originalaufgaben Haupttermine 004 0 Ausführlich gerechnete und kommentierte Lösungswege Mit vielen Zusatzhilfen X π Von: Jochen Koppenhöfer und Pascal
MehrIWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Strategische Marketingplanung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienrogramm Vertiefungsstudium Strategische Marketinglanung Lösungshinweise zur
Mehraußenwirtschaftlicher Aggregate (n+δ)k Pflichtlektüre: Gärtner, Manfred (2003), Macroeconomics, S. 255; 259-267. Deutschland Portugal 302
y, s. y Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau WS 2007/08 y*x. Langfristige Bestimmungsgründe außenwirtschaftlicher Aggregate (n+δ)k c* Pflichtlektüre: Gärtner, Manfred (2003), Macroeconomics,
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrIS-LM-Modell. simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt. Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage
IS-LM-Modell simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt Gütermarkt: Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage Investitionen sind endogen Absatz Zinssatz I =(Y,i) mit di dy > 0, di di
MehrWie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern.
Wie hoch ist der - und Luftwiderstand eines Autos? Original s. http://www.arstechnica.de/index.html (Diese Seite bietet außer dieser Aufgabe mehr Interessantes zur Kfz-Technik) Kann man den Luftwiderstand
MehrAngewandte Mathematik
Informelle Kompetenzmessung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reife- und Diplomprüfung BHS Jänner 2015 Angewandte Mathematik Teil A + Teil B (Cluster 8) Korrekturheft Aufgabe 1 Bevölkerungswachstum
MehrWIRTSCHAFTSKREISLAUF UND ARBEITSTEILUNG
14. November Zweiter Übungstermin WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND ARBEITSTEILUNG 19 Der Wirtschaftskreislauf ist ein kleines Modell einer Volkswirtschaft Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (10) 1. Was bedeutet Nettowohlfahrtsverlust? Warum führt eine Preisobergrenze normalerweise zu einem Nettowohlfahrtsverlust? Der Nettowohlfahrtsverlust bezieht
MehrJOHANNES BONNEKOH. Analysis. Allgemeine Hochschulreife und Fachabitur
JOHANNES BONNEKOH Analysis Allgemeine Hochschulreife und Fachabitur Vorwort Vorwort Mathematik ist eine Sprache, die uns hilft die Natur und allgemeine naturwissenschaftliche Vorgänge zu beschreiben. Johannes
MehrMathematik I für Wirtschaftswissenschaftler
1 Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Lösungsvorschläge zur Klausur am 01.08.2003. Bitte unbedingt beachten: a) Verlangt und gewertet werden alle vier gestellten Aufgaben. Alle Aufgaben sind gleichwertig.
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1: IS-Kurve Leiten Sie graphisch mit Hilfe
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrOperations Management
Operations Management Supply Chain Management und Lagerhaltungsmanagement Prof. Dr. Helmut Dietl Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollen Sie wissen, was man unter Supply Chain Management und Lagerhaltungsmanagement
Mehr2 Terme 2.1 Einführung
2 Terme 2.1 Einführung In der Fahrschule lernt man zur Berechnung des Bremsweges (in m) folgende Faustregel: Dividiere die Geschwindigkeit (in km h ) durch 10 und multipliziere das Ergebnis mit sich selbst.
MehrDifferentialrechnung
Dr. Heidemarie Borgwadt Differentialrechnung Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994. Lektorat: Annegret Dorn
Mehr6.2 Regressionsanalyse
c-kennzahlensystem (ROCI) 6. Regressionsanalyse Die Regressionsanalyse zählt zu den wichtigsten Analysemethoden des Kommunikationscontrollings und hat ihre tiefen Wurzeln in der Statistik. Im Rahmen des
MehrStudiengang (Zutreffendes bitte ankreuzen):
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2006 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang (Zutreffendes bitte ankreuzen): SozÖk Sozma AÖ WiPäd Wiwi Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2006 Klausur
MehrProf. Dr. P. Rühmann WS 2000/2001. Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (Mikro- und Makroökonomik I)
1 Prof. Dr. P. Rühmann WS 2000/2001 A Hinweis Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (Mikro- und Makroökonomik I) Im Wiso-Rechenzentrum ist ein Testprogramm installiert. Hieran können die Teilnehmer dieser
MehrSupply Chains. Monopol. Duopol. Supply Chains. Strategische Lagerhaltung. Anreize für Manager. Terminmärkte. Hotelling
E Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 106 Annahmen 2 Stufen Ein homogenes Gut, ein Produzent Stufe 1 (Produktion): Ein Produkt wird produziert und an den/die zum Preis w verkauft. Der Produzent
Mehrx 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt
- 17 - Die Frage ist hier also: Für welche x R gilt x = x + 1? Das ist eine quadratische Gleichung für x. Es gilt x = x + 1 x x 3 = 0, und man kann quadratische Ergänzung machen:... ( ) ( ) x x + = 3 +
MehrWiederholungsklausur Mikroökonomie II Diplom SS 06 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. r. Thomas Wein Fakultät II Prof. r. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre atum: 18.09.2006 Wiederholungsklausur Mikroökonomie II iplom SS 06 Lösungen 1. ie
MehrBearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben!
Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS 2014 Pflichtmodul Internationale VWL (M.Sc. IVWL) Schwerpunktmodul Außenwirtschaft (M.Sc. VWL) 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten 16.7.2014 Prof.
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
MehrMathematik-Dossier. Die lineare Funktion
Name: Mathematik-Dossier Die lineare Funktion Inhalt: Lineare Funktion Lösen von Gleichungssystemen und schneiden von Geraden Verwendung: Dieses Dossier dient der Repetition und Festigung innerhalb der
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Aussenwirtschaftstheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: Aussenwirtschaftstheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Aussenwirtschaftstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter der Zahlungsbilanz
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Polynomgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu en 1 Aufgaben Lineare Gleichungen Aufgabe 1.1 Ein Freund von Ihnen möchte einen neuen Mobilfunkvertrag abschließen. Es gibt zwei verschiedene Angebote: Anbieter 1: monatl.
MehrZusammenfassung - Mathematik
Mathematik Seite 1 Zusammenfassung - Mathematik 09 October 2014 08:29 Version: 1.0.0 Studium: 1. Semester, Bachelor in Wirtschaftsinformatik Schule: Hochschule Luzern - Wirtschaft Author: Janik von Rotz
Mehr8. Planung optimaler Bestellmengen ausgewählte praxisrelevante Bedingungen
8. Planung optimaler Bestellmengen ausgewählte praxisrelevante Bedingungen Definitionen, Grundsätzliches Fertigungslos (Fertigungsauftrag) Als Losgröße wird die Menge gleichartiger Materialien (z.b. Rohmaterial,
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben aus Kapitel 3
Lösungen zu den Übungsaufgaben aus Kapitel 3 Ü3.1: a) Die Start-Buchungslimits betragen b 1 = 25, b 2 = 20 und b 3 = 10. In der folgenden Tabelle sind jeweils die Annahmen ( ) und Ablehnungen ( ) der Anfragen
MehrFruchtfolgen im Spannungsfeld zwischen Markt und Betriebswirtschaft
Fruchtfolgen im Spannungsfeld zwischen Markt und Betriebswirtschaft Dr. Reimer Mohr Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH Wer auf höhere Berge steigen will, muss auch den stärkeren Wind ertragen! Was bewegt
Mehr--> Das externe Rechnungswesen ist das Rechnungswesen an externe Adressaten.
Fragenkatalog Kosten- und Leistungsrechnung 1) Definieren Sie: a) Betriebliches Rechnungswesen --> Das betriebliche Rechnungswesen ist der Überbegriff für die Bilanzrechnung, die Kosten- und Erlösrechnung,
MehrElemente der Analysis II
Elemente der Analysis II Kapitel 3: Lineare Abbildungen und Gleichungssysteme Informationen zur Vorlesung: http://www.mathematik.uni-trier.de/ wengenroth/ J. Wengenroth () 15. Mai 2009 1 / 35 3.1 Beispiel
MehrExtremwertaufgaben. 3. Beziehung zwischen den Variablen in Form einer Gleichung aufstellen (Nebenbedingung),
Extremwertaufgaben x. Ein Landwirt will an einer Mauer einen rechteckigen Hühnerhof mit Maschendraht abgrenzen. 0 Meter Maschendraht stehen zur Verfügung. Wie groß müssen die Rechteckseiten gewählt werden,
MehrGrundlagen der Mikroökonomie
1 Grundlagen der Mikroökonomie a) Welche Funktionen erfüllen die Märkte in einem marktwirtschaftlichen System? (3) b) Welche Eigenschaften besitzt das Marktgleichgewicht? (3) a) Über die Märkte (Faktor-
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen
Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:
MehrKlassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen
Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge der Gleichungssysteme mit Hilfe des Additionsverfahrens: x + 4y = 8 5x y = x y = x y = Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge
MehrII. Geschäftsprozesse im Industriebetrieb
II. Geschäftsprozesse im Industriebetrieb 1 Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen (Lernfeld 2) 1.1 Marktorientierung als Grundlage für betriebliches Handeln 1 Welche Bedeutung
MehrDie optimale Besteuerung von Heimarbeit
Kapitel 4 Die optimale Besteuerung von Heimarbeit Im ersten Kapitel wurde die sog. reizeitkomplementaritätsregel Corlett-Hague Regel) abgeleitet, welche besagt, dass diejenigen Güter stärker besteuert
MehrA) Erklären Sie das absatzpolitische Instrument der Bündelung und geben Sie ein Beispiel. (10 Punkte)
Lösungsskizze Klausur Marktversagen vom 20. September 2010 (die nachfolgend angeführten Seitenangaben beziehen sich auf die aktuellste Version der pdfs der KE 1 und KE 4 auf dem Server) Aufgabe 1 A) Erklären
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067)
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung DEMAND and SUPPLY (Ch.3) Markt mit vollkommener Konkurrenz Relativer Preis, Preis (in Geldeinheiten)
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
Mehr9 Erwartungen und Investitionen
9 ERWARTUNGEN UND INVESTITIONEN AVWL II 170 9 Erwartungen und Investitionen Wir haben bereits bei der Konsumfunktion gesehen, dass die Erwartungen eine wichtige Rolle für die Entscheidungen spielen Wie
MehrAufgabenblatt 5: Intertemporale Entscheidungsaspekte
Aufgabenblatt 5: Intertemporale Entscheidungsaspekte Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrEinführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 39 Themenübersicht Märkte Angebot und
Mehr