Das JuS-Tutorium. Juristische Schulung. Beilage zu Heft 1/ ZEITSCHRIFT FÜR STUDIUM UND REFERENDARIAT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das JuS-Tutorium. Juristische Schulung. Beilage zu Heft 1/2010. www.jus.de ZEITSCHRIFT FÜR STUDIUM UND REFERENDARIAT"

Transkript

1 Verlag C. H. Beck München Frankfurt a. M. Juristische Schulung ZEITSCHRIFT FÜR STUDIUM UND REFERENDARIAT Beilage zu Heft 1/2010 Das JuS-Tutorium Mit freundlicher Unterstützung von

2 Den JuS-Lesern viel Erfolg, allen Anderen: Viel Glück!

3 GELEITWORT Geleitwort Liebe JuS-Leser, egal ob Sie vor dem ersten oder zweiten Staatsexamen stehen: Vor Ihnen liegt die Prçfungsvorbereitung und damit eine der schwierigsten Aufgaben in der Ausbildung. Die Kunst des Studiums und der Examensvorbereitung besteht zunåchst sicherlich darin, sich çber einen langen Zeitraum tåglich aufs Neue zum Lernen oder zum Læsen von Probeklausuren zu motivieren. Die Versuchung, den Wecker zu ignorieren, mit den Kommilitonen oder Referendarkollegen ein ¹Fachgespråch`` in der Cafeteria zu fçhren oder den Tag in gemçtlicher Runde ausklingen zu lassen, ist groû. Daneben stehen Sie im Rahmen Ihrer Vorbereitung auch vor der Hçrde, sich den schier nicht enden wollenden Prçfungsstoff systematisch anzueignen und ihn punktgenau und abrufbar fçr die Examensprçfung zu verinnerlichen. Oftmals ist es gerade die Strukturierung des Lernstoffs, die Probleme bereitet und Grund dafçr ist, dass Examensergebnisse nicht so erfolgreich ausfallen wie erhofft. Viele von Ihnen werden als Læsung dieses Problems und Schlçssel zum Erfolg den Besuch eines kommerziellen Repetitoriums ansehen. In der Tat kann der Besuch eines Vorbereitungskurses sinnvoll sein, da der Lernstoff ± so sollte es zumindest sein ± systematisch aufbereitet und vermittelt wird. Vor den Klausuren haben Sie in dem von Ihnen besuchten Kurs im Idealfall die wesentlichen materiellen und prozessualen Probleme durchgenommen und wiederholt. Ein Repetitorium allein kann aber auch eine Scheinsicherheit vermitteln und ist keineswegs der einzige Weg zu einem erfolgreichen Examen. Fçr den angehenden Juristen ist weniger wichtig, dass er çber die Standardprobleme hinaus eine mæglichst groûe Fçlle von Wissen anhåuft. Erfolgreich ist, wer in der Lage ist, selbstståndig auch vællig unbekannte Probleme anhand der juristischen Methodik zu læsen und mit unbekannten Gesetzen und Sachverhalten umzugehen. Examensklausuren beruhen in der Regel auf echten Fållen aus der Praxis und sind daher im Unterschied zum klassischen Klausurenkurs nicht auf das systematische Abarbeiten einer Vielzahl juristischer Standardprobleme ausgerichtet. Im Examen kommt es vielmehr darauf an, individuelle, den jeweiligen Fallkonstellationen angepasste Læsungen zu erarbeiten. Dies fållt Ihnen leichter, wenn Sie auch bei der Prçfungsvorbereitung Eigeninitiative zeigen. Indem Sie sich den Lernstoff eigenståndig strukturieren und sich individuell vorbereiten, kænnen Sie Ihr Lernprogramm den eigenen Stårken und Schwåchen anpassen. Ergånzen und abrunden kænnen Sie dieses ¹selbstbestimmte Lernen`` ideal in der privaten Lerngemeinschaft, bei der Sie gemeinsam mit Freunden juristische Probleme erærtern und diskutieren, Læsungsmæglichkeiten von Klausuren erarbeiten und sich gegenseitig abfragen. Gerade bei der eigenståndigen Prçfungsvorbereitung ist es jedoch wichtig, dass Sie einen klaren Leitfaden durch die Vielzahl der Themen und einen strukturierten Lernplan an der Hand haben. Haben Sie die Lernschritte durch die Stofffçlle einmal definiert und das Schritttempo auf dem Weg zum Examen festgelegt, steht der erfolgreichen Prçfungsvorbereitung nichts mehr im Wege, und auch der einen oder anderen Versuchung, sich ablenken zu lassen, kann man dann ± ohne den Examenserfolg zu gefåhrden ± nachgeben. Mit dem Ihnen vorliegenden JuS-Tutorium gibt die JuS Ihnen nunmehr ein einzigartiges Hilfsmittel an die Hand, mit dem Sie in der Lage sind, den Lernstoff eigenståndig zu strukturieren und einen eigenen Lehrplan zu erstellen. Schnell und unkompliziert kænnen Sie nachschlagen, in welcher Ausgabe der JuS Sie Aufsåtze, Fallbeispiele oder Klausuren zu den fçr Ihre Ausbildung und das erste und zweite Staatsexamen relevanten prozessualen und materiellen Fragestellungen finden kænnen. Ûber Beck-Online haben Sie zudem vollen Zugriff auf alle Texte, kænnen also auch mit den Ausgaben der JuS arbeiten, die Sie noch nicht abonniert hatten. Mit den Beitrågen aus der JuS kænnen Sie typische Fragestellungen erarbeiten und wiederholen sowie systematisch oder gezielt Themen mittels der in den Beitrågen angegebenen Fundstellen vertiefen. Dabei dçrfen Sie sich darauf verlassen, dass die Beitråge den Stoff umfassend aufbereiten und von namhaften Spezialisten auf dem gewohnt hohen Niveau der JuS verfasst sind. Mit der Arbeit anhand des JuS-Tutoriums legen Sie zudem einen wichtigen Grundstein auch fçr Ihr berufliches Fortkommen. In der juristischen Praxis wird keine Fragestellung der anderen gleichen. Tåglich werden Sie sich mit neuen Sachverhalten und juristischen Problemen auseinanderzusetzen haben. Auswendiggelerntes Wissen ist hierzu zwar ein notwendiger Baustein, wichtiger aber ist es, den systematischen Ûberblick çber die Rechtsgebiete zu haben und zur eigenståndigen Strukturierung von Aufgaben und Problemlæsungen in der Lage zu sein. Egal ob als Anwalt, Richter, Unternehmensjurist oder Jurist in der æffentlichen Verwaltung ± von Ihnen wird erwartet, eigenståndig oder im Team Læsungsvorschlåge zu erarbeiten, die Sie auch gegençber Dritten erlåutern und verteidigen kænnen mçssen. Haben Sie diese Art des Arbeitens und Herangehens an juristische Fragestellungen bereits im Rahmen Ihrer Ausbildung und Examensvorbereitung geçbt und verinnerlicht, werden nicht nur die Examina gut ausfallen, sondern auch der Start ins Berufsleben leichter sein. Wir bei Glade Michel Wirtz als Spezialkanzlei fçr Gesellschafts- und Kartellrecht machen tåglich die Erfahrung, dass sich mit eigenståndigem Denken, systematischem Arbeiten und dem Blick fçr das Wesentliche herausragende Erfolge erzielen lassen. Wir freuen uns deshalb besonders, Sie mit dem JuS-Tutorium unterstçtzen zu kænnen. Fçr die vor Ihnen liegende Zeit und die Prçfungen selbst wçnschen wir Ihnen viel Glçck. Mit einer gezielten und ernsthaften Vorbereitung, bei der Sie sicherlich auch auf das JuS-Tutorium zurçckgreifen werden, werden Sie ± davon sind wir çberzeugt ± Erfolg haben. Ihr Rechtsanwalt Dr. Achim Glade JuS-Tutorium

4 INHALTSÛBERSICHT Das JuS-Tutorium Die folgende Ûbersicht fçhrt Aufsåtze und Fallbearbeitungen aus dem Zivilrecht, dem Strafrecht und dem Úffentlichen Recht seit dem Jahrgang 2000 systematisierend auf, die wir in dem Sinne fçr wegweisend halten, wie wir es in den das JuS-Tutorium einleitenden Vortexten (JuS 2007, 889, und JuS 2008, 297) beschrieben haben. Mit { gekennzeichnete Beitråge stellen Original-Prçfungsaufgaben aus den Staatsexamina dar. Studium Zivilrecht S. 3 Strafrecht S. 6 Úffentliches Recht S. 9 Taktik und Methodik S. 12 Referendariat Zivilrecht S. 13 Strafrecht S. 14 Úffentliches Recht S. 14 Taktik und Methodik S. 15 Fallbearbeitungen Anfånger Zivilrecht S. 16 Strafrecht S. 19 Úffentliches Recht S. 21 Fortgeschrittene Zivilrecht S. 24 Strafrecht S. 27 Úffentliches Recht S. 29 Schwerpunktbereiche Zivilrecht S. 31 Strafrecht S. 33 Úffentliches Recht S. 34 Referendarexamen Zivilrecht S. 36 Strafrecht S. 40 Úffentliches Recht S. 43 Assessorexamen Zivilrecht S. 48 Strafrecht S. 51 Úffentliches Recht S JuS-Tutorium 2010 Mit freundlicher Unterstçtzung von

5 ZIVILRECHT STUDIUM Studium Zivilrecht I. Europarecht Grundlagen des europåischen Privatrechts Jçrgen Basedow JuS 2004, 89 II. BçrgerlichesRecht Christoph G. Paulus/ Grenzen der Privatautonomie Wolfgang Zenker JuS 2001, 1 Von der Konstitutionalisierung des Zivilrechts zur Zivilisierung der Konstitutionalisierung Gçnter Hager JuS 2006, Allgemeiner Teil Verbraucherbegriff und Verbrauchervertrag, 13 BGB Karsten Schmidt JuS 2006, 1 Das lediglich rechtlich vorteilhafte Geschåft, 107 BGB Nicola Preuû JuS 2006, 305 Was ist eine Willenserklårung? Jærg Neuner JuS 2007, 881 Die Irrtumsgrçnde des 119 BGB Johannes Cziupka JuS 2009, 887 ¹Dritter`` i. S. des 123 I und II 1 BGB Sebastian Martens JuS 2005, 887 Die bereicherungsrechtliche Rçckabwicklung nach Anfechtung wegen arglistiger Tåuschung ( 123 I Var. 1 BGB) Christian Conrad JuS 2009, 397 Der Zugang von Willenserklårungen, 130 BGB Frank Weiler JuS 2005, 788 Stellvertretungsrecht, 164 ff. BGB (Grundfålle) Sebastian Mock JuS 2008, 309, 391, 486 Die Rechtsscheinhaftung nach 172 I BGB Alexander Stæhr JuS 2009, 106 Der Franchisenehmer als Vertreter des Franchisegebers? Petra Buck-Heeb/ Andreas Dieckmann JuS 2008, 583 Fristen und Termine, 186 ff. BGB Ulrich G. Schroeter JuS 2007, 29 Verjåhrung, 194 ff. BGB Carl-Heinz Witt JuS 2002, 105 Kettengewåhrleistung ± Der Neubeginn der Verjåhrung als Folge kaufmånnischer Nachlieferung Moritz Menges JuS 2008, Schuldrecht Das neue Schuldrecht im Ûberblick Martin Schwab JuS 2002, 1 Schuldrecht (Grundfålle) Klaus Reischl JuS 2003, 40, 453, 667, 865, 1076 Die ergånzende Vertragsauslegung Johannes Cziupka JuS 2009, 103 Die Verknçpfung wechselseitiger Leistungen Wolfgang Schur JuS 2006, 673 Der Befreiungsanspruch Gerald Gærmer JuS 2009, 7 Kontrahierungszwang nach 21 I 1 AGG? a) Allgemeiner Teil Stephan Wendt/ Frank Schåfer JuS 2009, 206 Schadensrecht (Grundfålle) Christian Armbrçster JuS 2007, 411, 508, 605 Schadensersatz nach Verkehrsunfall ± Reparaturkosten oder Wiederbeschaffungsaufwand? Christoph Hirsch JuS 2009, 299 Die Bedeutung des Ûbergangs der Gegenleistungsgefahr im Rahmen von 243 II BGB und 275 II BGB Claus-Wilhelm Canaris JuS 2007, 793 Die Leistungsstærungen im Schuldrecht Dieter Medicus JuS 2003, 521 Pflichtverletzung (Grundwissen) Stephan Lorenz JuS 2007, 213 Schadensarten bei der Pflichtverletzung, 280 II, III BGB (Grundwissen) Stephan Lorenz JuS 2008, Mit freundlicher Unterstçtzung von JuS-Tutorium

6 STUDIUM ZIVILRECHT Vertretenmçssen (Grundwissen) Stephan Lorenz JuS 2007, 611 Haftung fçr den Erfçllungsgehilfen (Grundwissen) Stephan Lorenz JuS 2007, 983 Die beiderseits zu vertretende Unmæglichkeit Urs Peter Gruber JuS 2002, 1066 Der Vertrag mit Schutzwirkung fçr Dritte als Rechtsgrundlage der Gutachterhaftung gegençber Dritten Winfried Pinger/ Caspar Behme JuS 2008, 675 Aufwendungsersatz, 284 BGB (Grundwissen) Stephan Lorenz JuS 2008, 673 Das stellvertretende commodum, 285 I BGB Die Stærung der Geschåftsgrundlage, 313 BGB Matthias Lehmann/ Sabine Zschache Karl Riesenhuber/ Ronny Domræse JuS 2006, 502 JuS 2006, 208 Die Stærung der Geschåftsgrundlage, 313 BGB (Grundfålle) Hannes Ræsler JuS 2004, 1058, und JuS 2005, 27 und 120 Die Rçckabwicklung von Vertrågen, 346 ff. BGB Martin Schwab JuS 2002, 630 Haftung bei Stærungen im Rçckgewåhrschuldverhåltnis Florian Faust JuS 2009, 481 Der Anspruch des Kåufers auf Verwendungsersatz nach 347 II 1 BGB bei Selbstvornahme der Mångelbeseitigung Mark Lerach JuS 2008, 953 Der Ersatz des Verzugsschadens beim Rçcktritt vom Vertrag Carsten Herresthal JuS 2007, 798 Erfçllung, 362 BGB (Grundwissen) Stephan Lorenz JuS 2009, 109 Aufrechnung, 387 ff. BGB (Grundwissen) Stephan Lorenz JuS 2008, 951 Abtretung (Grundwissen) Stephan Lorenz JuS 2009, 891 Die Rechtsstellung des Schuldners einer abgetretenen Forderung Lutz Haertlein JuS 2007, 1073 Die Sicherungszession Peter Meyer/ Hergen von Varel JuS 2004, 192 b) Besonderer Teil Der Kaufvertrag Christian Schubel JuS 2002, 313 Der Sachmangel im Kaufrecht (Grundfålle) Tobias Træger JuS 2005, 503 Das Recht zur Zurçckweisung Brigitta Jud JuS 2004, 841 Aliud, Peius und Indebitum Stephan Lorenz JuS 2003, 36 Der Rechtsmangel im Kaufrecht, 435 BGB Louis Pahlow JuS 2006, 289 Die Ersatzlieferung beim Stçckkauf, 439 I BGB Klaus Tiedtke/ Marco Schmitt JuS 2005, 583 Der kaufrechtliche Schadensersatzanspruch fçr Weiterfresserschåden Benjamin Heûeler/ Holger Michael Kleinhenz JuS 2007, 706 Die Gefahrtragung beim Versendungskauf, 447 BGB Johannes Wertenbruch JuS 2003, 625 Der Ort der Nacherfçllung im Kaufrecht Michael Johannes Pils JuS 2008, 767 Die Beschådigung der Kaufsache bei der Nachbesserung Johannes Cziupka/ Ren Kliebisch JuS 2008, 855 Der Eigentumsvorbehalt, 449 BGB Mathias Habersack/ Jan Schçrnbrand JuS 2002, 833 Verbrauchsgçterkaufrecht, 474 ff. BGB (Grundfålle) Ulrich G. Schroeter JuS 2006, 682 Die Beweislast fçr den Sachmangel beim Verbrauchsgçterkauf, 476 BGB Beate Gsell JuS 2005, 967 Der Regress des Unternehmers beim Verbrauchsgçterkauf, 478, 479 BGB Felix Maultzsch JuS 2002, 1171 Tiere im Kaufrecht Jan Eichelberger/ Laura Maria Zentner JuS 2009, 201 Der Mietvertrag Wolfgang Hau JuS 2003, 130 Finanzierungsleasing (Grundfålle) Martin Læhnig/ Andreas Gietl JuS 2009, 491 Der Werkvertrag Christoph Teichmann JuS 2002, 417 Der Maklervertrag Arnd Weishaupt JuS 2003, 1166 Die Geschåftsfçhrung ohne Auftrag Felix Christopher Hey JuS 2009, JuS-Tutorium 2010 Mit freundlicher Unterstçtzung von

7 ZIVILRECHT STUDIUM Grundfålle zum Bçrgschaftsrecht Die Haftung beim Verkehrsunfall Klaus Ulrich Schmolke Thorsten Garbe/ Amelie Hagedorn JuS 2009, 585, 679 und 784 JuS 2004, Sachenrecht Abstrakte und kausale Rechtsgeschåfte (Grundwissen) Stephan Lorenz JuS 2009, 489 Die Vormerkung in der zivilrechtlichen Fallbearbeitung Jçrgen Stamm JuS 2003, 48 Vormerkung (Grundfålle) Das nachbarrechtliche Haftungssystem Martin Læhnig/ Andreas Gietl Jærg Neuner JuS 2008, 102 JuS 2005, 385 und 487 Der Eigentumserwerb an Kraftfahrzeugen Karin Frahm/ Markus Wçrdinger JuS 2008, 14 Der Redlichkeitsschutz bei abhanden gekommenen Sachen Jærg Neuner JuS 2007, 401 Der gutglåubige Zweiterwerb Daniel Latta/ Lukas Rademacher JuS 2008, 1052 Das Eigentçmer-Besitzer-Verhåltnis Herbert Roth JuS 2003, 937 Zum Verståndnis und zur Prçfung des 992 BGB Simon Kempny JuS 2008, 858 Die Beeintråchtigung des Eigentums nach 1004 I 1 BGB Tobias Lettl JuS 2005, 871 Die Anwendung des Hypothekenrechts auf die Grundschuld Alexander Goertz/ Sebastian Roloff JuS 2000, 762 Grenzen der Grundschuldhaftung Karl G. Deubner JuS 2008, Familienrecht Das neue Familienrecht Marina Wellenhofer JuS 2009, 673 III. Handelsrecht Vom Handelsvertreterrecht zum modernen Vertriebsrecht Karsten Schmidt JuS 2008, 665 Die Kaufmannseigenschaft Ulrike Petig/ Caroline Freisfeld JuS 2008, 770 Das kaufmånnische Beståtigungsschreiben Tobias Lettl JuS 2008, 849 Die Haftung des Verkåufers fçr Falschangaben beim Unternehmenskauf Holger Michael Kleinhenz/ Oliver Junk JuS 2009, 787 IV. Gesellschaftsrecht Das neue GmbH-Recht Torsten Kærber/ Ren Kliebisch JuS 2008, 1041 Die persænliche Haftung der Gesellschafter einer GmbH Markus Peifer JuS 2008, 490 V. Arbeitsrecht Besonderheiten der Haftung im Arbeitsverhåltnis Raimund Waltermann JuS 2009, 193 Die betriebliche Ûbung Wolf-Dietrich Walker JuS 2007, 1 VI. Zivilprozessrecht Gerichtsstand (Grundwissen) Michael Huber JuS 2007, 318 Die Streitverkçndung, 72±74 ZPO Dieter Knæringer JuS 2007, 335 Die Prozesskostenhilfe, 114 ff. ZPO Nikolaus Stackmann JuS 2006, 233 Die Rolle der Partei im Anwaltsprozess Nikolaus Stackmann JuS 2008, 509 Die Erklårung mit Nichtwissen, 138 IV ZPO Mario Nicoli JuS 2000, Mit freundlicher Unterstçtzung von JuS-Tutorium

8 STUDIUM STRAFRECHT Zustellung, 166 ff. ZPO Nikolaus Stackmann JuS 2007, 634 Frçher erster Termin und schriftliches Vorverfahren (Grundwissen) Michael Huber JuS 2009, 683 Die Beweislast Eike Schmidt JuS 2003, 1007 Die Beweiswçrdigung, 286 I ZPO Martin Hohlweck JuS 2001, 584 Beweisverwertungsverbote im Zivilprozess Stephan Balthasar JuS 2008, 35 Anerkenntnis (Grundwissen) Michael Huber JuS 2008, 313 Prozessaufrechnung des Beklagten (Grundwissen) Michael Huber JuS 2008, 1050 Der Tatbestand im Zivilurteil, 313 ff. ZPO Frank O. Fischer JuS 2005, 904 Die Bindungswirkung, 318 I ZPO Gerhard Lçke JuS 2000, 1042 Der Beschluss, 329 ZPO Oliver Elzer JuS 2004, 36 Das Versåumnisverfahren, 330 ff. ZPO Astrid Stadler/ Claudia Jarsumbek JuS 2006, 34 und 134 Die Einzelrichterzuståndigkeit an Kollegialgerichten, 348, 348 a ZPO Nikolaus Stackmann JuS 2008, 129 Prozessuale Konsequenzen des Fernbleibens von Zeugen, 380 f. ZPO Nikolaus Stackmann JuS 2008, 974 Widerklage (Grundwissen) Michael Huber JuS 2007, 1079 Urkunden-, Wechsel- und Scheckprozess, 592 ff. ZPO Andreas Hævelberndt JuS 2003, 1105 Das zivilprozessuale Mahnverfahren ( 688 ff. ZPO) Christian Conrad JuS 2009, 12 Die Anordnung der vorlåufigen Vollstreckbarkeit, 708 ff. ZPO Jens Brægelmann JuS 2007, 1006 Der dingliche Arrest, 916 ff. ZPO Wolfgang Mertins JuS 2008, 692 Die Rechtsbehelfe im Klauselverfahren Holger Jåckel JuS 2005, 610 Kollektiver Rechtsschutz im Zivilrecht und Zivilprozessrecht Christian Alexander JuS 2009, 590 Das europåische Verfahren zur Beitreibung geringfçgiger Forderungen Wolfgang Hau JuS 2008, 1056 VII. Schwerpunktbereiche Rechtsvergleichung Oliver Brand JuS 2003, 1082 Grundbuchrecht Holger Jåckel JuS 2006, 410 Wohnungseigentumsrecht Internationales Wirtschaftsvertragsrecht Christian Armbrçster Wulf Dæser JuS 2002, 141, 245, 348, 450, 564 und 665 JuS 2000, 247, 456, 663, 773, 869, 972, 1076, 1178 und JuS 2001, 40 Kapitalmarktrecht Hanno Merkt/ Oliver Rossbach JuS 2003, 217 Bærsenrecht Dennis A. Lepczyk JuS 2007, 985 ¹Internationales`` Bilanzrecht Michael Dettmeier/ Moritz Pæschke JuS 2007, 313 Markenrecht Gero Pfeiffer/ Christian Rein JuS 2006, 584 Transport- und Speditionsrecht Alessandro Bellardita JuS 2006, 136 Schiedsverfahrensrecht Reinmar Wolff JuS 2008, 108 Europåisches Zivilprozessrecht Harald Koch JuS 2003, 105 Alternative Dispute Resolution ± Alternative Streitbeilegung Peter Tochtermann JuS 2005, 131 Strafrecht I. Europarecht Europåisches Strafrecht Heike Jung JuS 2000, 417 Vom Sinn des Strafens II. StGB Kai Ambos/ Christian Steiner JuS 2001, 9 6 JuS-Tutorium 2010 Mit freundlicher Unterstçtzung von

9 STRAFRECHT STUDIUM Strafanwendungsrecht, 3 ff. StGB (Grundfålle) 1. Allgemeiner Teil Gerhard Werle/ Florian Jeûberger JuS 2001, 35 und 141 Der strafrechtliche Rechtsgutsbegriff (Grundwissen) Thomas Rænnau JuS 2009, 209 Handlungs- und Erfolgsunrecht (Grundwissen) Kristian Hohn JuS 2008, 494 Vorsatz und Mittåterschaft Gerhard Seher JuS 2009, 1 Der Alternativvorsatz Florian Jeûberger/ Camill Sander JuS 2006, 1065 Die Garantenstellung, 13 I StGB Kristian Kçhl JuS 2007, 497 Die Fahrlåssigkeit, 15 StGB Wolfgang Mitsch JuS 2001, 105 Vorsatzausschlieûende Rechtsirrtçmer Rolf D. Herzberg JuS 2008, 385 Der strafbare Versuch, 22 ff. StGB Holm Putzke JuS 2009, 894 Mittåterschaft, 25 II StGB (Grundfålle) Gerhard Seher JuS 2009, 304 Abgrenzung von Mittåterschaft und Beihilfe (Grundwissen) Thomas Rænnau JuS 2007, 514 Mittelbare Tåterschaft, 25 I Alt. 2 StGB (Grundfålle) Arnd Koch JuS 2008, 399 und 496 Der agent provocateur Mark Deiters JuS 2006, 302 Die Abstiftung Hans Kudlich JuS 2005, 592 Beihilfe, 27 StGB (Grundfålle) Gerhard Seher JuS 2009, 793 Der Beteiligte, 28 II StGB Friedrich-Christian Schroeder JuS 2002, 139 Subjektive Rechtfertigungselemente (Grundwissen) Thomas Rænnau JuS 2009, 594 Einwilligung und Einverståndnis (Grundwissen) Thomas Rænnau JuS 2007, 18 Einwilligung Knut Amelung/ Frieder Eymann JuS 2001, 937 ¹Abwehrprovokation`` und actio illicita in causa Michael Lindemann/ Tilman Reichling JuS 2009, 496 Der bewusste Notwehrexzess Hans Theile JuS 2006, 965 Der entschuldigende Notstand, 35 StGB Tatjana Hærnle JuS 2009, 873 Konkurrenzen, 52, 53 StGB (Grundfålle) Gerhard Seher JuS 2004, 392 und 482 Wahlfeststellung, Pråpendenz und Postpendenz (Grundfålle) Ali B. Norouzi JuS 2008, 17 und 113 Die Verfolgungsverjåhrung, 78 ff. StGB Dennis Bock JuS 2006, Besonderer Teil Straftatbestånde zum Schutze der Rechtspflege, 138, 139, 145 d, 164, 257, 258, 258 a StGB Agnes Piatkowski/ Matthias Saal JuS 2005, 979 Heimtçcke Gabriele Kett-Straub JuS 2007, 515 Die Kærperverletzungsdelikte, 223 ff. StGB Bernhardt Hardtung JuS 2008, 864, 960 und 1060 Stalking, 238 StGB Brian Valerius JuS 2007, 319 Die Straftaten gegen die persænliche Freiheit, 232±241 a StGB Friedrich-Christian Schroeder JuS 2009, 14 Erpresserischer Menschenraub und Geiselnahme, 239 a, 239 b StGB Stephan Elsner JuS 2006, 784 Die Nætigung, 240 StGB Arnd Koch JuS 2009, 577 Der Gewaltbegriff (Grundwissen) Sabine Swoboda JuS 2008, a BGB und die Strafbarkeit aus Eigentumsdelikten Tilman Reichling JuS 2009, 111 Diebstahl, 242 StGB (Grundfålle) Edward Schramm JuS 2008, 678 und 773 Die Zueignungsabsicht, 242, 249 StGB (Grundwissen) Thomas Rænnau JuS 2007, 806 Die Abgrenzung von Raub und råuberischer Erpressung am Beispiel der Forderungserpressung Christian Brand JuS 2009, Mit freundlicher Unterstçtzung von JuS-Tutorium

10 STUDIUM STRAFRECHT Die Anschlussdelikte ± Begçnstigung, 257 StGB Strafvereitelung, 258, 258 a StGB Hehlerei, 259±260 a StGB Geldwåsche, 261±262 StGB Betrug, 263 StGB Matthias Jahn/ Dana Reichart Matthias Jahn/ Jasmin Palm Matthias Jahn/ Jasmin Palm Matthias Jahn/ Markus Ebner Urs Kindhåuser/ Sonja Nikolaus JuS 2009, 309 JuS 2009, 408 JuS 2009, 496 JuS 2009, 597 JuS 2006, 193, 293 und 590 Geldkartendelikte Simon Kempny JuS 2007, 1084 Untreue, 266 StGB Jçrgen Seier/ Susanne Martin JuS 2001, 874 Die Vermægensgefåhrdung als Nachteil i. S. von 266 StGB Marco Mansdærfer JuS 2009, 114 Examensrelevante Grundlagen des Bankrechts im Besonderen Teil des StGB Timo Fest/ Ulrich Simon JuS 2009, 798 Brandstiftungsdelikte, 306 ff. StGB Nikolaus Wrage JuS 2003, 985 Vollrausch, 323 a StGB Christian Fahl JuS 2005, 1076 III. Strafprozessrecht Das Schwurgericht, 74 II 1 GVG (Grundwissen) Michael Huber JuS 2009, 406 Vorermittlungen der Staatsanwaltschaft Bernd Wælfl JuS 2001, 478 Der Tatbegriff Otfried Ranft JuS 2003, 417 Der Tatverdacht (Grundwissen) Michael Huber JuS 2008, 21 Das Schweigerecht des Beschuldigten (Grundwissen) Michael Huber JuS 2007, 711 Der Anklagegrundsatz (Grundwissen) Michael Huber JuS 2008, 779 Das Zeugnisverweigerungsrecht, 52±53 a StPO Jochen Fçrmann JuS 2004, 303 Das Auskunftsverweigerungsrecht des tatbeteiligten Zeugen, 55 StPO Carsten Rinio JuS 2008, 600 Die Zeugenvereidigung im Strafprozess, 59 I StPO Magali Feser JuS 2008, 229 Der Massengentest nach 81 h StPO Frank Saliger/ Cefli Ademi JuS 2008, 193 Der Regelungsgehalt der 100 a ff. StPO Barry Sankol JuS 2006, 698 Die Durchsuchung, 102±110 StPO Friedrich-Christian Schroeder JuS 2004, 858 Die notwendige Verteidigung, 140 StPO Jens Lehmann JuS 2004, 492 Beweisverwertungsverbote Hans Meyer-Mews JuS 2004, 39, 126 und 208 Der Beweisantrag Werner Beulke JuS 2006, 597 Legalitåts- und Opportunitåtsprinzip Johanna Schulenburg JuS 2004, 765 Die Teilanfechtung von Urteilen, 318 S. 1 StPO Susanne Altmann JuS 2008, 790 Die Abgrenzung der Sach- von der Verfahrensrçge Stephan Barton JuS 2007, 977 Das Adhåsionsverfahren, 403 ff. StPO Jens Dallmeyer JuS 2005, 327 Das Strafbefehlsverfahren, 407 ff. StPO Otfried Ranft JuS 2000, 633 IV. Schwerpunktbereiche Viktimologie Christian Kropp JuS 2005, 686 Internationales Strafrecht, 3 ff. StGB Tonio Walter JuS 2006, 870 und 967 Das System der Wiedergutmachung im Strafverfahren Sebastian Zander JuS 2009, 684 Strafzumessungsrecht Bernd-Dieter Meier JuS 2005, 769 und 879 Strafvollzugsrecht Frank Arloth JuS 2003, 1041 Jugendstrafrecht Claudia Keiser JuS 2002, 981 und JuS-Tutorium 2010 Mit freundlicher Unterstçtzung von

11 ÚFFENTLICHES RECHT STUDIUM Kapitalmarktstrafrecht Steuerstrafrecht Tido Park Martin Wulf JuS 2007, 621 und 712 JuS 2008, 206 und 314 ÚffentlichesRecht Das subjektiv-æffentliche Recht (Grundwissen) Andreas Voûkuhle/ Anna-Bettina Kaiser JuS 2009, 16 I. Europarecht Der Vorrang des Unionsrechts (Grundwissen) Jærg Philipp Terhechte JuS 2008, 403 Die Grundfreiheiten im Recht der Europåischen Union Matthias Ruffert JuS 2009, 97 Individualrechtsschutz im europåischen Gemeinschaftsrecht Josef Franz Lindner JuS 2008, 1 Wirkungen von EU-Richtlinien Christoph Herrmann/ Walther Michl JuS 2009, 1065 Europåisches Verwaltungsprozessrecht Klaus Ferdinand Gårditz JuS 2009, 385 II. Staatsrecht Elemente der Verfassungsstaatlichkeit Rainer Wahl JuS 2001, 1041 Der offene Staat und seine Rechtsgrundlagen Rainer Wahl JuS 2003, 1145 Allgemeine Grundrechtslehren (Grundfålle) 1. Grundrechte Sebastian Graf von Kielmansegg JuS 2009, 19, 118 und 216 Die Drittwirkung der Grundrechte Anette Guckelberger JuS 2003, 1151 Die Verstårkungswirkung der Grundrechte Christoph Spielmann JuS 2004, 371 Der Grundrechtsverzicht Philipp S. Fischinger JuS 2007, 808 Der Grundrechtseingriff (Grundwissen) Andreas Voûkuhle/ Anna-Bettina Kaiser JuS 2009, 313 Die EMRK als grundrechtsbeschrånkendes Gesetz? Mehrdad Payandeh JuS 2009, 212 Art. 2 I GG (Grundfålle) Art. 2 I i. V. mit 1 I GG (Grundfålle) Wolfgang Kahl Wolfgang Kahl/ Lutz Ohlendorf JuS 2008, 499 und 595 JuS 2008, 682 Art. 3 GG (Grundfålle) Kyrill-A. Schwarz JuS 2009, 315 und 417 Gleichheit und Verhåltnismåûigkeit Marion Albers JuS 2008, 945 Art. 4 I, II GG (Grundfålle) Georg Neureither JuS 2006, 1067, und JuS 2007, 20 Art. 4 III GG (Grundfålle) Stefan Magen JuS 2009, 995 Art. 5 I 1 GG (Grundfålle) Art. 5 III GG (Grundfålle) Art. 6 GG (Grundfålle) Martin Nolte/ Christian J. Tams Hagen Kobor Einiko B. Franz/ Thomas Gçnther JuS 2004, 111, 199 und 294 JuS 2006, 593 und 695 JuS 2007, 626 und 716 Art. 7 GG (Grundfålle) Urs Kramer JuS 2009, 1090 Art. 8 GG (Grundfålle) Art. 9 GG (Grundfålle) Art. 10 GG (Grundfålle) Ulrike Lembke Thomas Gçnther/ Einiko B. Franz Andreas Funke/ Jærn Lçdemann JuS 2005, 984 und 1081 JuS 2006, 788 und 873 JuS 2008, Mit freundlicher Unterstçtzung von JuS-Tutorium

12 STUDIUM ÚFFENTLICHES RECHT Art. 12 I GG (Grundfålle) Art. 13 GG (Grundfålle) Art. 14 GG (Grundfålle) Martin Nolte/ Christian J. Tams Hinnerk Wiûmann Heike Jochum/ Wolfgang Durner JuS 2006, 31, 130 und 218 JuS 2007, 324 und 426 JuS 2005, 220, 320 und 412 Art. 15 GG (Grundfålle) Lars Hummel JuS 2008, 1065 Art. 16, 16 a GG (Grundfålle) Andreas Meûmann/ Thorsten Kornblum JuS 2009, 688 und 810 Art. 17 GG (Grundfålle) Gçnter Krings JuS 2004, 474 Art. 19 I und II GG (Grundfålle) Art. 19 III GG (Grundfålle) Art. 19 IV GG (Grundfålle) 2. Staatsorganisationsrecht Daniel Krausnick Daniel Krausnick Christian Bickenbach JuS 2007, 991 und 1088 JuS 2008, 869 und 965 JuS 2007, 813 und 910 Volksgesetzgebung und Grundgesetz Jçrgen Kçhling JuS 2009, 777 Demokratische Legitimation (Grundwissen) Andreas Voûkuhle/ Anna-Bettina Kaiser JuS 2009, 803 Der Grundsatz des Vorbehalts des Gesetzes (Grundwissen) Andreas Voûkuhle JuS 2007, 118 Der Grundsatz der Verhåltnismåûigkeit (Grundwissen) Andreas Voûkuhle JuS 2007, 429 Der Grundsatz der Verhåltnismåûigkeit (Grundfålle) Lothar Michael JuS 2001, 148, 654, 764 und 866 Die Garantie kommunaler Selbstverwaltung, Art. 28 II GG Stefan Magen JuS 2006, 404 Die Grundlagen der Wahl des Deutschen Bundestages, Art. 38 GG Christian Burkiczak JuS 2009, 805 Die Bundesversammlung, Art. 54 GG Christian Burkiczak JuS 2004, 278 Die Vertrauensfrage, Art. 68 GG Franz Reimer JuS 2005, Verfassungsprozessrecht Die Kommunalverfassungsbeschwerde, Art. 93 I Nr. 4 b GG (Grundfålle) Torsten Starke JuS 2008, 319 III. Verwaltungsrecht 1. AllgemeinesVerwaltungsrecht Europåisierte Verwaltungsverfahren Entscheidungsspielråume der Verwaltung: Ermessen, Beurteilungsspielraum, planerische Gestaltungsfreiheit (Grundwissen) Nebenbestimmungen zum Verwaltungsakt, 36 VwVfG Úffentlich-rechtlicher Vertrag, 54 ff. VwVfG Staatshaftungsrecht (Grundfålle) Gernot Sydow JuS 2005, 97 und 202 Andreas Voûkuhle JuS 2008, 117 Friedhelm Hufen/ Christian Bickenbach Wolfram Hæfling/ Gçnter Krings Wolfgang Durner JuS 2004, 867 und 966 JuS 2000, 625 JuS 2005, 793, und 900 Besonderes Verwaltungsrecht im ersten Staatsexamen 2. Besonderes Verwaltungsrecht a) Baurecht SaÉa Beljin/ Lars Micker JuS 2003, 556, 660, 860 und 970 Die Klausur im Baurecht Hansjochen Dçrr JuS 2007, 328, 431 und 521 Der Baugenehmigungsanspruch Walter Frenz JuS 2009, JuS-Tutorium 2010 Mit freundlicher Unterstçtzung von

13 ÚFFENTLICHES RECHT STUDIUM b) Polizeirecht Die gemeinschaftsrechtliche Dimension des Polizeirechts Josef Franz Lindner JuS 2005, 302 Úffentliche Ordnung Frank Fechner JuS 2003, 734 Der Gefahrbegriff im Polizei- und Ordnungsrecht (Grundwissen) Andreas Voûkuhle JuS 2007, 908 Pflichtigkeit im Polizei- und Ordnungsrecht (Grundwissen) Bernd J. Hartmann JuS 2008, 593 Polizeiliche Standardmaûnahmen Torsten Finger JuS 2005, 116 Abschleppen von Kraftfahrzeugen Kristian Fischer JuS 2002, 446 Wohnungsverweise Alexander Wuttke JuS 2005, 779 Das Zusammenspiel von Polizeirecht und Versammlungsgesetz Andreas Meûmann JuS 2007, 524 c) Kommunalrecht Die Klausur im Kommunalrecht Klaus Rennert JuS 2008, 119 und 211 Kommunalabgabenrecht Thorsten Siegel JuS 2008, 1071 d) Sonstiges Gemeingebrauch und Sondernutzung Michael Fehling JuS 2003, 246 Zuverlåssigkeit Martin Eifert JuS 2004, Verwaltungsprozessrecht Europåisches Verwaltungsprozessrecht Klaus Ferdinand Gårditz JuS 2009, 385 Die Konvergenz der Zulåssigkeitsvoraussetzungen der verschiedenen verwaltungsgerichtlichen Klagearten Christoph Brçning JuS 2004, 882 Der Kommunalverfassungsstreit Markus Ogorek JuS 2009, 511 Die Eræffnung des Verwaltungsrechtswegs, 40 I 1 VwGO Christoph Leifer JuS 2004, 956 Die sog. doppelte Verfassungsunmittelbarkeit, 40 I 1 VwGO Herbert Bethge JuS 2001, 1100 Verfahrensvorschriften als subjektive Rechte, 42 II VwGO Ivo Appel/Jærg Singer JuS 2007, 913 Die abstrakte Normenkontrolle, 47 VwGO Roland Kintz JuS 2000, 1099 Die Beiladung, 65 VwGO Annette Guckelberger JuS 2007, 436 Das Widerspruchsverfahren, 68 ff. VwGO (Grundfålle) Max-Emanuel Geis/ Sven Hinterseh JuS 2001, 1074, 1176, und JuS 2002, 34 Der Beklagte, 78 VwGO Jochen Rozek JuS 2007, 601 Der vorlåufige Rechtsschutz bei Verwaltungsakten mit Drittwirkung, 80, 80 a VwGO Andreas Budroweit/ Alexander Wuttke JuS 2006, 876 Der maûgebliche Zeitpunkt im Verwaltungsprozess Carsten Polzin JuS 2004, 211 Die Erledigung in der Hauptsache Christian Deckenbrock/ Wolfgang Dætsch JuS 2004, 489, 589 und 689 Die Fortsetzungsfeststellungsklage Ralf P. Schenke JuS 2007, 697 Die Berufung, 124 ff. VwGO Andr Niesler JuS 2007, 728 Verwaltungsvollstreckungsrecht Michael App JuS 2004, 786 IV. Schwerpunktbereiche Weltraumrecht Marcus Schladebach JuS 2008, 217 Umweltvælkerrecht Astrid Epiney JuS 2003, 1066 Wirtschaftsvælkerrecht Jærg Philipp Terhechte JuS 2004, 959 und 1054 Internationales Enteignungs- und Investitionsrecht Roland Klåger JuS 2008, 969 Staatsangehærigkeitsrecht Anders Leopold JuS 2006, 126 Finanz- und Haushaltsverfassungsrecht (Art. 104 a±115 GG) Kyrill-A. Schwarz/ Ekkehart Reimer JuS 2007, 119 und Mit freundlicher Unterstçtzung von JuS-Tutorium

14 STUDIUM TAKTIK UND METHODIK Planfeststellungsrecht Alexander Leist/ Christian J. Tams JuS 2007, 995 und 1093 Vergaberecht ± materiell Johannes Lux JuS 2006, 969 Vergaberecht ± prozessual Urs Kramer/Tobias Andr JuS 2009, 906 Datenschutzrecht Wolfgang Durner JuS 2006, 213 Klimaschutzrecht Klaus Ferdinand Gårditz JuS 2008, 324 Immissionsschutzrecht Hans D. Jarass JuS 2009, 608 Energiewirtschaftsrecht Stefan Tçngel JuS 2001, 739 und JuS 2006, 487 Kreditwirtschaftsrecht Volker Schlette JuS 2001, 1151 Wehrrecht Christian Raap JuS 2003, 9 Taktik und Methodik I. Allgemein Grundlagen rechtswissenschaftlichen Arbeitens Thorsten Ingo Schmidt JuS 2003, 551 und 649 Die Darstellung eines Meinungsstreits in Klausuren und Hausarbeiten Bjærn Kerbein JuS 2002, 353 Hinweise fçr das Verfassen von Seminararbeiten Ulrich Bçdenbender/ Doreen Humbert JuS 2002, 24 Themenarbeiten Hans Peter Bull JuS 2000, 47 Der erfolgreiche juristische Vortrag Wolfgang Leist JuS 2003, 441 Der commentaire d'arržt ± Ein Beitrag zur franzæsischen Rechtsmethodik Anette Froehlich JuS 2006, 862 Die dissertation ± Ein Beitrag zur franzæsischen Rechtsmethodik Anette Froehlich JuS 2008, 189 II. Zivilrecht Grundzçge zivilrechtlicher Methodik ± Schlçssel zu einer gelungenen Fallbearbeitung ¹h. M.`` ist kein Argument ± Ûberlegungen zum rechtswissenschaftlichen Argumentieren fçr Studierende in den Anfangssemestern Georg Bitter/ Tilman Rauhut JuS 2009, 289 Arne Pilniok JuS 2009, 394 Die Klausur im Zivilrecht ± Struktur, Taktik, Darstellung und Stil Wolfgang Fleck/ Stefan Arnold JuS 2009, 881 Zivilrechtliche Fallbearbeitung in Klausur und Praxis Torsten Kærber JuS 2008, 289 Rechtsfolgenorientierung im Aufbau zivilrechtlicher Gutachtenklausuren Tomas Kuhn JuS 2008, 956 Die Rechtsgestaltung in der zivilrechtlichen Fallbearbeitung Christoph Teichmann JuS 2001, 870, 973, 1078, 1181, und JuS 2002, 40 Typen von Defiziten der Zivilrechtsdogmatik Detlef Leenen JuS 2008, 577 Die zivilprozessuale Zusatzfrage in der ersten Prçfung Peter Oestmann JuS 2003, 870 Das AGG in der zivilrechtlichen Fallbearbeitung Michael Schreier JuS 2007, 308 III. Strafrecht Die strafprozessuale Zusatzfrage in der ersten Prçfung Ali B. Norouzi JuS 2008, 989 IV. ÚffentlichesRecht Scheinsicherheit durch Anwendung von Schemata im Úffentlichen Recht Hans Peter Bull JuS 2000, 778 Die Verfassung studieren und begreifen ± Ein Lernbeitrag Eike Michael Frenzel JuS 2009, 412 Die Grundrechtsprçfung Die Drittwirkung der Grundrechte als Aufbauproblem Sebastian Graf von Kielmansegg Ino Augsberg/ Lars Viellechner JuS 2008, 23 JuS 2008, JuS-Tutorium 2010 Mit freundlicher Unterstçtzung von

15 ZIVILRECHT REFERENDARIAT Referendariat Zivilrecht Die ¹Flucht`` des Beklagten vor der Pråklusion seiner Prozessaufrechnung Janko Bçûer JuS 2009, 319 Hinterlegungsfålle im Assessorexamen ± Unterscheidung typischer Verfahrenskonstellationen beim Streit von Forderungspråtendenten Ralf Stoffregen JuS 2009, 421 Die einstweilige Verfçgung Wolfgang Mertins JuS 2009, 911 Die Tenorierung zivilrechtlicher Entscheidungen Jochen Wallisch/ Gçnter Spinner JuS 2006, 799 und 883 Sechs Stolpersteine auf dem Weg zur Zwangsråumung einer Mietwohnung Winfried Schuschke JuS 2008, 977 Die Tenorierung arbeitsgerichtlicher Entscheidungen Jochen Wallisch/ Gçnter Spinner JuS 2007, 532 Die allgemeinen Regelungen des neuen FamFG Walter Zimmermann JuS 2009, 692 Das Erbscheinsverfahren im FamFG Walter Zimmermann JuS 2009, 817 Forderungssicherungsgesetz Michael Huber JuS 2009, 23 Ein Schluss ohne Urteil? ± Klagerçcknahme nach vorausgegangenem Teilurteil (Aus der Praxis) Oliver Elzer JuS 2000, 699 Zustimmung durch Schweigen (Aus der Praxis) Oliver Elzer JuS 2001, 70 Das Schuldbekenntnis des Zeugen ± Der erstinstanzliche Zeuge als zweitinstanzlicher Beklagter (Aus der Praxis) Benjamin Ehlers JuS 2001, 904 Die çberraschende Zwangshypothek (Aus der Praxis) Katharina Herr JuS 2002, 1010 Zwischenfeststellungswiderklage bei offener Teilklage und Sachantrag (Aus der Praxis) Michael Huber JuS 2003, 490 Schriftliches Vorverfahren und sofortiges Anerkenntnis (Aus der Praxis) Michael Huber JuS 2003, 698 Urkundenbeweis statt Zeugenvernehmung und Beweisantritt (Aus der Praxis) Michael Huber JuS 2003, 907 Abånderungsklage gegen Unterhaltsurteil wegen geånderter Rechtsprechung (Aus der Praxis) Susanne Roûmann- Glåser JuS 2003, 1121 Auflæsung des Arbeitsverhåltnisses und Zahlung einer Abfindung (Aus der Praxis) Ewald Helml JuS 2004, 42 Selbstståndiges Beweisverfahren (Aus der Praxis) Michael Huber JuS 2004, 214 Erledigungserklårung oder Klageabweisung (Aus der Praxis) Georg Bischoff JuS 2004, 592 Titulierung eines auûergerichtlichen Vergleichs (Aus der Praxis) Karl G. Deubner JuS 2004, 693 Antragstellung und Entscheidung bei arbeitsgerichtlichen Teilzeitantrågen (Aus der Praxis) Ewald Helml JuS 2005, 40 Die neue Rechtsprechung des BGH zur Inhaltskontrolle von Ehevertrågen ± Anlass zur (Abånderungs-)Klage? (Aus der Praxis) Susanne Roûmann- Glåser JuS 2005, 425 ¹Billiger`` Erfçllungseinwand in der Handlungsvollstreckung (Aus der Praxis) Michael Huber JuS 2005, 521 Prozent oder Prozentpunkte ± Ein gar nicht so kleiner und feiner Unterschied?! (Aus der Praxis) Thorsten Fçhr JuS 2005, 1095 Der unvorteilhafte Vergleich ± Fortsetzung eines zunåchst durch Vergleich beendeten Verfahrens (Aus der Praxis) Robert Fischer JuS 2006, 140 Der låstige Pfåndungs- und Ûberweisungsbeschluss (Aus der Praxis) Robert Fischer JuS 2006, 416 Widerspruch nach Teilbetriebsçbergang und Sozialauswahl (Aus der Praxis) Ewald Helml JuS 2006, 521 Die Erbschaft des Insolvenzschuldners ¹in spe`` (Aus der Praxis) Michael Huber JuS 2006, 602 Der findige Vollstreckungsglåubiger ± Vollstreckung in Mietzinsforderungen aus der Vermietung von Immobilien (Aus der Praxis) Robert Fischer JuS 2006, 707 Widerspruch und Aufhebungsantrag gegen eine einstweilige Verfçgung wegen Ablaufs der Vollziehungsfrist (Aus der Praxis) Georg Meiski JuS 2006, 889 Erwerb eines Grundstçcks mit gepfåndeter Pachtzinsforderung (Aus der Praxis) Robert Fischer JuS 2007, 732 Vollstreckungsgegenklage bei Aufrechnung mit rechtswegfremder Forderung (Aus der Praxis) Robert Fischer JuS 2007, 921 Die arbeitsrechtliche Abmahnung und ihre Erfordernisse (Aus der Praxis) Martin Mæller JuS 2008, 134 Der fragliche Prozessvergleich (Aus der Praxis) Robert Fischer JuS 2008, 334 Zusammenrechnung von unterbrochenen und/oder neu begrçndeten Arbeitsverhåltnissen in Bezug auf das KSchG und 622 II BGB (Aus der Praxis) Ewald Helml JuS 2008, Mit freundlicher Unterstçtzung von JuS-Tutorium

16 REFERENDARIAT STRAFRECHT/ÚFFENTLICHES RECHT Doppelsåumnis nach Einspruch gegen Vollstreckungsbescheid (Aus der Praxis) Matthias Siemon JuS 2008, 605 Neues von der prozessualen Gestaltungsklage analog 767 ZPO (Aus der Praxis) Ingo Socha JuS 2008, 794 Anerkennen oder Versåumnisurteil erdulden? (Aus der Praxis) Mathias Kapitza/ Wiebke Kammer JuS 2008, 882 Verjåhrungshemmung in letzter Minute (Aus der Praxis) Udo Becker JuS 2008, 1080 Parteiwechsel auf Klågerseite (Aus der Praxis) Robert Fischer JuS 2009, 38 Zwischen den Stçhlen ± Die persænliche Haftung des Gesellschafters in der Insolvenz der OHG (Aus der Praxis) Michael Huber JuS 2009, 129 Aufhebung der Vollziehbarkeitsanordnung vs. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung (Aus der Praxis) Matthias Niedzwicki JuS 2009, 226 Vertragsstrafenklausel im Arbeitsvertrag (Aus der Praxis) Thomas Payrhuber JuS 2009, 328 Freigabeklage in einem Pråtendentenstreit (Aus der Praxis) Constantin Kruse JuS 2009, 424 Strafrecht Der Deal Eva Nistler JuS 2009, 916 Aufklårungspflicht und Beweisantragsrecht ( 244 StPO) im Assessorexamen Gert-Holger Willanzheimer JuS 2009, 28 Der Aufbau des erstinstanzlichen Strafurteils in der Assessorklausur Michael Melzer JuS 2008, 878 Die Tenorierung strafrechtlicher Entscheidungen Die Revision in der strafrechtlichen Assessorklausur Marco Mansdærfer/ Sven Timmerbeil Gereon Wolters/ Markus Janko JuS 2001, 1102 und 1209 JuS 2004, 584 und 684 Der Ersatzstich ± Anklageerhebung bei untauglichem Versuch (Aus der Praxis) Klaus Winkler/ Christian Fahl JuS 2002, 489 ¹Volles Risiko`` oder doch nur Teileinspruch gegen Strafbefehl? (Aus der Praxis) Michael Huber JuS 2003, 1209 Antrag des Verteidigers zum Rechtsfolgenausspruch (Aus der Praxis) Michael Huber JuS 2004, 403 Die in der Hauptverhandlung festgestellte Wahlfeststellung ± Die Sicht der Staatsanwaltschaft (Aus der Praxis) Hans Kudlich JuS 2005, 236 Die in der Hauptverhandlung festgestellte Wahlfeststellung ± Die Sicht der Verteidigung (Aus der Praxis) Thomas Schræder JuS 2005, 707 Nætigung durch Drohung mit einer Strafanzeige wegen ¹falscher EV``? (Aus der Praxis) Hans Kudlich/ Florian Melloh JuS 2005, 912 Der Richter des nåchsten Amtsgerichts oder: Ostern hinter Gittern (Aus der Praxis) Michael Huber JuS 2006, 322 Die nachtrågliche Gesamtstrafe (Aus der Praxis) Meike Vollkommer JuS 2006, 805 Die ¹ergånzende`` Verlesung eines Vernehmungsprotokolls ± Ein revisibler Verstoû gegen 250 S. 2 StPO (Aus der Praxis) Rechtswegbestimmung bei polizeilichem Handeln nach 81 b Var. 2 StPO (Aus der Praxis) Nætigung durch Drohung mit Inkassounternehmen? ± Zur Beurteilung privater Mahnschreiben (Aus der Praxis) Zwei Vorstrafen im Bundeszentralregister und doch kein Eintrag im Fçhrungszeugnis (Aus der Praxis) Michael Gubitz/ Dennis Bock Constantin Kruse/ Johannes Bulling JuS 2007, 130 JuS 2007, 342 Mathias Kapitza JuS 2007, 442 Meike Vollkommer JuS 2007, 536 Die Rechtsmittelbelehrung im staatsanwaltlichen Einstellungsbescheid (Aus der Praxis) Constantin Kruse JuS 2007, 822 Freispruch nach Verlångerung oder Markenrecht versus Strafprozess (Aus der Praxis) Meike Vollkommer JuS 2008, 40 Der Beschluss nach 80 V VwGO Das Urteil im Verwaltungsprozess ÚffentlichesRecht Ulrike Jansen/ Anke Wesseling Ulrike Jansen/ Anke Wesseling JuS 2009, 322 JuS 2009, 32 Die Tenorierung verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen Martin Kment JuS 2005, 420, 517 und 608 Der Tatbestand in der verwaltungsrechtlichen Assessorklausur Burkhard Preusche JuS 2000, 170 Auslånderrecht im Assessorexamen Andreas Dietz JuS 2009, JuS-Tutorium 2010 Mit freundlicher Unterstçtzung von

17 REFERENDARIAT TAKTIK UND METHODIK REFERENDARIAT Anfechtungsklage und teilweise çbereinstimmende Erledigungserklårung (Aus der Praxis) Roland Kintz JuS 2003, 1017 Die ungerechtfertigte Fahrerlaubnisentziehung (Aus der Praxis) Roland Kintz JuS 2005, 806 Rechtswegbestimmung bei polizeilichem Handeln nach 81 b Var. 2 StPO (Aus der Praxis) Haupt- und Hilfsantrag im Verwaltungsprozess oder: Der steinige Weg zu schwarzen Ziegeln (Aus der Praxis) Anwaltliche Ûberlegungen zur Aufrechnung mit rechtswegfremden Forderungen im Verwaltungsprozess (Aus der Praxis) Constantin Kruse/ Johannes Bulling JuS 2007, 342 Roland Kintz JuS 2007, 639 Constantin Kruse JuS 2007, 1104 Rechtsschutz gegen Kostenbescheid nach Ersatzvornahme (Aus der Praxis) Mike Peter JuS 2008, 512 Verwaltungsgerichtlicher Rechtsschutz gegen die Vollstreckung bestandskråftiger Verwaltungsakte (Aus der Praxis) Matthias Niedzwicki JuS 2008, 696 Die einseitige Erledigung im verwaltungsgerichtlichen Verfahren des kommunalen Beitragsrechts (Aus der Praxis) Matthias Niedzwicki JuS 2008, 983 Aufhebung der Vollziehbarkeitsanordnung vs. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung (Aus der Praxis) Matthias Niedzwicki JuS 2009, 226 Schadensersatz des Bauherrn nach einstweiliger Anordnung (Aus der Praxis) Constantin Kruse JuS 2009, 821 Taktik und Methodik I. Zivilrecht Der Rechtsreferendar als Terminsvertreter im Zivilprozess Steffen Breûler JuS 2004, 307 Vom ¹Lesen`` einer zivilrechtlichen Assessorklausur Klaus Fischer JuS 2003, 375 Die zivilrechtliche Anwaltsklausur im Assessorexamen Burkhard Preusche JuS 2000, 693 und 794 Die kautelarjuristische Zivilrechtsklausur im Assessorexamen Christoph Hagspiel JuS 2003, 482 II. Strafrecht Der Rechtsreferendar als Sitzungsvertreter der Staatsanwaltschaft Jakob Reinhard JuS 2002, 169 Die Bearbeitung strafrechtlicher Assessorklausuren Joachim Weimer JuS 2003, 592 Arbeitstechnik zur Abfassung einer formgerechten Revisionsbegrçndung im Strafprozess III. ÚffentlichesRecht Michael Huber JuS 2009, 521 und 614 Die Technik der Aktenbearbeitung am Verwaltungsgericht Isabel Schçbel-Pfister JuS 2005, Mit freundlicher Unterstçtzung von JuS-Tutorium

18 FALLBEARBEITUNG ANFØNGER ZIVILRECHT Fallbearbeitungen Anfånger BGB Allgemeiner Teil Zivilrecht Geschåfte eines Minderjåhrigen ± Ein schlechter Finanzierungsplan Beschrånkte Geschåftsfåhigkeit ± Stellvertretung als neutrales Rechtsgeschåft ± c. i. c. von Minderjåhrigen ± ¹Taschengeldparagraf`` 110 BGB Minderjåhrigenrecht ± Ørger çber das Internet Beschrånkte Geschåftsfåhigkeit (Auslegung der Mittelçberlassung durch die Eltern) ± Widerrufs- und Rçckgaberecht bei Fernabsatzvertrågen ± Widerrufserklårung (Frist) ± Zusendung unbestellter Ware Der schwebend unwirksame Vertrag als Rechtsgrund? Genehmigung des vom Minderjåhrigen geschlossenen Vertrags (Genehmigungsfåhigkeit von Angebot/Annahme) ± Bereicherungsrechtlicher Rechtsgrund (Erstarken des schwebend unwirksamen Vertrags mangels Schutzwçrdigkeit des Minderjåhrigen) ± Kenntnis der Nichtschuld (Kenntnis der Rechtslage) ± Unzulåssige Rechtsausçbung (Zumutbarkeit des Abwartens der Genehmigungsversagung) ± Bereicherungsrechtliche Haftungsverschårfung (gegen Minderjåhrige) Fehlerhafte Bestellung und fehlerhafte Stornierung Angebot/invitatio ad offerendum ± Geschåftswille ± Stellvertretung/Botenschaft ± Auftragsbeståtigung/kaufmånnisches Beståtigungsschreiben/Eingangsbeståtigung ± Anfechtung (Irrtum çber die Person des Anfechtungsgegners, Erklårungs-/Inhaltsirrtum) ± Umfang der Anfechtung Aufhebungsvertrag und Rechtsscheinsvollmacht ± Der verlorene Sohn Vertragsauslegung ± Wirkung eines Aufhebungsvertrags ± Formbedçrftigkeit der Aufhebung eines Grundstçckskaufvertrags ± Rechtsscheinsvollmacht Die fehlerhafte Verkaufs- und Auflassungsvollmacht Stellvertretung (Form der Vollmacht fçr formbedçrftiges Rechtsgeschåft, Anfechtung einer ausgeçbten Innenvollmacht) ± Anfechtung (Auswirkung der Anfechtung der Verkaufsvollmacht auf die Auflassungsvollmacht) ± Abstraktionsprinzip (schuldrechtliche/dingliche Ebene des Grundstçcksgeschåfts) ± Teilnichtigkeit Der geschåftstçchtige Stellvertreter mit Rechenschwåche Kalkulationsirrtum ± Analoge Anwendung des 166 II BGB ± Anfechtung einer ausgeçbten Innenvollmacht ± Duldungs-/Anscheinsvollmacht ± Ersatzfåhigkeit des Vertrauensschadens Der Schnåppchenkauf des Stellvertreters Willenserklårung (Zugang per , ¹Ûberholen`` durch Anruf) ± Anfechtung (Irrtum çber verkehrswesentliche Eigenschaft) ± Stellvertretung (Vertretungsmacht bei Irrtum des Vertreters) Alessandro Bellardita/ Patricia A. C. Di Gregorio Ignacio Czeguhn/ Roman Dickmann JuS 2007, 444 JuS 2008, 336 Cornelia Kraus JuS 2008, 697 Wolfgang Zenker JuS 2006, 807 Wolfgang Fleck/ Stefan Arnold JuS 2009, 426 Stefan Edenfeld JuS 2005, 42 Guido Pfeifer JuS 2004, 694 Katrin Bayerle JuS 2008, 1083 Schuldrecht Die CD's in falscher Ausfçhrung 241 a BGB (Auslegung, hieraus erworbene Rechtsstellung des Verbrauchers, Anwendbarkeit auf Aliudlieferung) ± Vertragsschluss durch Aneignungs- und Gebrauchshandlungen ± Fernabsatzrecht (Widerruf) Die falsch ausgefçllte Blanko-Bçrgschaftsurkunde Arbeitsteilige Erstellung einer Bçrgschaftserklårung (Wirksamkeit der Ausfçllungsermåchtigung, Formvorschrift, Ûberschreitungsfolge) ± Rechtsscheinhaftung des Blankettbçrgen ± Anfechtbarkeit der Blankettbçrgschaft ± Befreiung von der Gegenleistung und Rçcktritt beim Ausschluss der Leistungspflicht ± Schadensersatz bei nachtråglicher Unmæglichkeit (Haftungsmaûstab) Haftung fçr Gehilfen und Dritte Haftungsminderung auf Grund eines Mitverschuldens des Erfçllungsgehilfen ± Werkvertragliche Gefahrtragung (Verantwortlichkeit des Bestellers, Analogiefåhigkeit) ± Vertrag mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter (Einbeziehungsinteresse) ± Ergånzende Vertragsauslegung ± Drittschadensliquidation Stærung im Konzertbesuchsvertrag (Hausarbeit) Geschåft fçr den, den es angeht ± Teilunmæglichkeit ± Befreiung von der Gegenleistung und Rçcktritt beim Ausschluss der Leistungspflicht ± Behandlung gemischt-typischer Vertråge ± Schadensersatz statt der Leistung ± Aufwendungsersatzanspruch (Billigkeitskontrolle) ± Kompensation vertaner Freizeit (Kommerzialisierungsgedanke) Andreas Deutsch JuS 2005, 997 Oliver Fehrenbacher JuS 2005, 427 Markus Reipen JuS 2005, 237 Stephan Lorenz/ Hannes Unberath JuS 2005, JuS-Tutorium 2010 Mit freundlicher Unterstçtzung von

19 ZIVILRECHT ANFØNGER FALLBEARBEITUNG Rechtskauf ± Ørger in der Automobilindustrie (Hausarbeit) Aufrechnung (Gegenseitigkeit beim Handelsgeschåft, mæglicher richtiger Empfånger im Fall des Handelsgeschåfts) ± Schadensersatz beim Rechtskauf (Garantie fçr die Veritåt des Rechts, Vertrauensschadensersatz bei anfånglicher Unmæglichkeit, Mangelbegriff bei nicht existenter Forderung, Forderung als sonstiges Recht im Sinne des Deliktsrechts) Sekundåransprçche beim Vertrag zu Gunsten Dritter (Hausarbeit) Vertrag zu Gunsten Dritter/mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter (Gewåhrleistungsrechte) ± Haftungsausschluss (zu Lasten Dritter, in AGB) ± Schadensumfang (Schadensersatz neben der Leistung, Auslagenpauschale) ± Rçcktrittsrecht des am Grundvertrag nicht beteiligten Dritten Aufrechnung oder sofortige Saldierung? Benutzung einer mangelhaften Sache trotz Rçcktrittsabsicht (Auslegung der Rçcktrittsvorschriften zum Wertersatz, Rechtsfolgen des rçcktrittsbedingten Wegfalls der Pflicht zum Wertersatz, Zusammenspiel mit dem Mångelgewåhrleistungsrecht) ± Aufrechnung (Gleichartigkeit von Kaufpreisrçckgewåhranspruch und Wertersatzanspruch Leistungsstærungsrecht ± Ein Zelt zu viel Unmæglichkeit (absolutes Fixgeschåft) ± Schadenskategorien (Schadensersatz ¹statt der Leistung``) ± Aufwendungen und Schadensersatz (Rentabilitåtsvermutung, Verhåltnis der Ansprçche) Die zu spåt gelieferte Hochzeits-Dekoration (Hausarbeit) Unmæglichkeit (absolutes/relatives Fixgeschåft) ± Versendungskauf (Ûbergang der Preisgefahr, Transportperson, Unmæglichkeit bei absolutem Fixgeschåft als zufålliger Transportschaden) ± Erfçllungsgehilfe (Zurechnung, Erfçllungsgehilfe des Erfçllungsgehilfen) ± Beschrånkte Arbeitnehmerhaftung (Betriebsrisiko, Fçrsorgepflicht des Arbeitgebers) ± GoA ± Drittschadensliquidation (Durchschlagen der Haftungsbeschrånkung aus dem Arbeitsverhåltnis auf die Auûenhaftung) Schwierigkeiten beim Versendungskauf Unmæglichkeit (Gattungsschuld, Hol-/Bring-/Schickschuld) ± Versendungskauf (Platzkauf, Gehilfe des Verkåufers als Transportperson) ± Schadensersatzanspruch gegen Drittschådiger als stellvertretendes commodum (Drittschadensliquidation, Anspruchsberechnung) ± Verbrauchsgçterkauf (Feststellung, Folge fçr die Regelung des Versendungskaufs) Aufrechnung im Kaufvertrag Verjåhrungsabrede beim Verbrauchsgçterkauf ± Rçcktritt ± Aufrechnung (gegençber dem neuen Glåubiger) ± Mangelschaden (Beschaffenheitsvereinbarung, Vertragsauslegung, Fristsetzung zur Nacherfçllung bei objektiver Unmæglichkeit) ± Beschaffenheitsgarantie Gewåhrleistungsrecht ± Ein- und Ausbaukosten mangelhafter Fliesen Reichweite des kaufrechtlichen Nacherfçllungsanspruchs (hinsichtlich Ein- und Ausbaukosten) ± Schadensart (der Ein- und Ausbaukosten) Gebrauchtwagenkauf mit Gewåhrleistungsausschluss Gewåhrleistungsausschluss in AGB ± Fristsetzung fçr Nacherfçllung ± Verhåltnis Rçcktritt/Schadensersatz ± Nutzungsausfallschaden und Vorteilsausgleichung Rçcktritt nach fçnf Reparaturversuchen Rçcktritt (nach Duldung mehrerer Reparaturversuche, jedoch ohne Nachfristsetzung, Entbehrlichkeit der Nachfristsetzung bei besonderen Umstånden, Zumutbarkeit, Ausschluss durch Verjåhrung des Nacherfçllungsanspruchs) ± Wertersatz ± Schadensersatz ± Gefahrtragung Sach- und Rechtsmangel eines Gewehrs ohne Beschusszeichen Anfechtung (verkehrswesentliche Eigenschaft) ± Kaufvertragliche Gewåhrleistung (Sach-/Rechtsmangel) ± Schadensersatz statt/neben der Leistung (Verhåltnis zum gewåhrleistungsrechtlichen Rçcktritt und zum Rçcktritt bei nachtråglicher Unmæglichkeit) ± Mitverschulden (Kenntnis/fahrlåssige Unkenntnis hinsichtlich des Mangels, rechtmåûiges Alternativverhalten) Rçcktritt vom Kaufvertrag çber ¹billiges`` Heizæl Leistungsstærung (Lieferung mangelhafter Sache, Verletzung der Aufklårungspflicht bei Kenntnis vom Mangel) ± Mangelfolgeschaden (bei unbehebbarem Mangel) ± Rçcktrittsfolgen (Wertersatzanspruch bei zwischenzeitlichem Verbrauch der mangelhaften Sache, Bereicherungsausgleich) Das fehlerhafte Dackelwelpen Schadensersatz statt der Leistung/neben der Leistung ± Behebbarkeit des Mangels ± Gefahrtragung (Beweislastumkehr) ± Vertretenmçssen (mangelhafte Lieferung/nicht ordnungsgemåûe Nacherfçllung als Anknçpfungspunkt) ± Nacherfçllung (Unmæglichkeit/Unzumutbarkeit) Matthias Lehmann JuS 2008, 420 Bernd Kannowski/ Christian Zeller Thomas Henne/ Christian Zeller Stefan Arnold/ Franz Gårtner Heinz-Peter Mansel/ Michael Stçrner JuS 2006, 983 JuS 2006, 891 JuS 2009, 526 JuS 2006, 608 Tobias Lettl JuS 2004, 314 Volker Wiese JuS 2003, 260 Michael Jaensch JuS 2009, 131 Katrin Bayerle JuS 2009, 619 Filippo Ranieri/ Sebastian Unholtz Jan-Malte Niemann/ Markus Reipen Martin Schwab/ Alice Wippler Alexander R. Henne/ Carsten M. Walter JuS 2003, 53 JuS 2003, 654 JuS 2004, 404 JuS 2007, Mit freundlicher Unterstçtzung von JuS-Tutorium

20 FALLBEARBEITUNG ANFØNGER ZIVILRECHT Verantwortlichkeit Minderjåhriger fçr unerlaubte Handlungen Zurechnung der Rechtsgutsverletzung (gemeinsam begangene unerlaubte Handlungen) ± Minderjåhrigenhaftung fçr unerlaubte Handlungen (Wettkampf mit regelkonformer Rangelei) ± Mitverschulden (Selbstgefåhrdung) ± Schadensrechtliche Begrenzung (Reparatur-/Wiederbeschaffungskosten) Entschådigung in Geld wegen Verletzung des allgemeinen Persænlichkeitsrechts Schadensersatz (Verletzung des allgemeinen Persænlichkeitsrechts als immaterieller Schaden, Anspruchsgrundlage) ± Voraussetzungen einer Geldentschådigung auf Grund Persænlichkeitsrechtsverletzung (falsche Darstellung einer Person, finanzieller Ausgleich bei nicht ehrverletzenden Eingriffen) Schadensersatz im gesetzlichen Schuldverhåltnis ± Die Stoûstange Deliktische Haftung (auch fçr Verrichtungsgehilfen) ± Verschuldenszurechnung (Erfçllungsgehilfe) ± Auslegung von (Willens)Erklårungen ± Deliktischer Anspruch als Schuldverhåltnis im Rahmen des 280 I BGB Delikts- und Schadensrecht ± Thriller Verkehrssicherungspflichten ± Schadenszurechnung bei bewusster Selbstgefåhrdung (Herausforderung) ± Schadensrechtliche Behandlung von Kfz-Schåden ± Einordnung der ¹Abwrackpråmie`` in das System des Schadensrechts ± Reserveursache Deliktsrecht ± Die schockierte Ehefrau Schockschaden (Schock als Gesundheitsschådigung, Zurechnung, Vorschådigung) ± Zurechnung von Drittverschulden ¹Ûberredung`` zum Aufhebungsvertrag Innerbetrieblicher Schadensausgleich (Haftungsausschluss bei betrieblicher Tåtigkeit, Ûbertragung des Haftungsmaûstabs auf Deliktsrecht, Verhåltnis zu Dritten) ± Widerruf eines Aufhebungsvertrags (Verbraucher, Haustçrsituation) ± Anfechtung wegen Drohung (mit Kçndigung) Markus Reipen JuS 2006, 709 Arndt Kiehnle JuS 2006, 418 Wolfgang Fleck/ Stefan Arnold Reinmar Wolff/ Florian Geck JuS 2009, 823 JuS 2009, 1102 Christian Dolff JuS 2009, 1007 Nina Kowalski/ Christian Vaupel JuS 2004, 593 Sachenrecht Mobiliarsachenrecht ± Wem gehært der Staubsauger? Gutglåubiger Erwerb vom mittelbaren Besitzer (Rechtsscheinbasis, Nebenbesitzlehre) ± Pfandrecht an beweglichen Sachen (Grundlagen, gutglåubiger Erwerb) Gutglåubiger Grundstçckserwerb und dessen Folgen ± Der missratene Enkel Schadensersatzrechtliche Folgen des gutglåubigen Grundstçckserwerbs ± Bereicherungsrechtlicher Ausgleich (bei Differenz Grundstçckswert/Verkaufserlæs) Erneute Bewilligung einer inhaltsgleichen Auflassungsvormerkung Abstraktionsprinzip ± Vormerkung (Rechtsnatur, Akzessorietåt, Anspruchsgrundlage fçr Grundbuchberichtigung, Prçfungsvoraussetzungen) Christian Fræde JuS 2008, 232 Wolfgang B. Schçnemann/Maxie Bethge JuS 2009, 331 Thomas Gergen JuS 2005, 523 Erbrecht Bindung an den Erbvertrag ± Drei Hochzeiten und ein Erbfall Erbvertrag (Bindungswirkung, Ønderungs/Rçcktrittsvorbehalt) ± Testamentsauslegung ± Einheits- und Trennungslæsung ± Pflichtteilsentziehung und Verzeihung Boris P. Paal JuS 2006, 236 Handelsrecht Erteilung der Prokura und gutglåubiger Erwerb Erteilung der Prokura ± Publizitåt des Handelsregisters (unrichtige Bekanntmachung, Notwendigkeit einer zurechenbaren Veranlassung) ± Aufrechnung gegen Kommissionårsforderung ± Gutglåubiger Erwerb (Anwendbarkeit auf Scheinkaufmann) Fortfçhrung eines Handelsgeschåfts Bçrgschaft (Zinsanspruch unter Kaufleuten) ± Haftung bei Firmenfortfçhrung (Haftungsbeschrånkung/Beibehaltung des prågenden Firmenkerns, Haftungsçbernahme, Reichweite fçr Miterben) ± Wettbewerbsverbot (Erbengemeinschaft als Zwangsgemeinschaft) Klaus Richter JuS 2007, 647 Jens Koch JuS 2006, 142 Arbeitsrecht ± Sozialrecht Haftungsprivileg des Arbeitgebers Haftungsprivileg des Arbeitgebers ( 104±106 SGB VII) und Mehr-Personen-Verhåltnisse (immaterielle Schåden, Leistungsnåhe, Drittwirkung von Haftungsbeschrånkungen) ± Outsourcing Markus Reipen JuS 2006, JuS-Tutorium 2010 Mit freundlicher Unterstçtzung von

Das JuS-Tutorium. Referendariat

Das JuS-Tutorium. Referendariat Das JuS-Tutorium Referendariat Die folgende Übersicht zum Referendariat führt die Beiträge aus dem Zivilrecht, dem Strafrecht und dem Öffentlichen Recht sowie auch diejenigen zu Taktik und Methodik seit

Mehr

Das JuS-Tutorium. Studium

Das JuS-Tutorium. Studium Das JuS-Tutorium Studium Die folgende Übersicht zum Studium führt die Beiträge aus dem Zivilrecht, dem Strafrecht und dem Öffentlichen Recht sowie auch diejenigen zu Taktik und Methodik seit dem Jahrgang

Mehr

Das JuS-Tutorium. Die didaktisch-dogmatischen Beiträge

Das JuS-Tutorium. Die didaktisch-dogmatischen Beiträge Das JuS-Tutorium Die didaktisch-dogmatischen Beiträge Die folgende Übersicht führt die didaktisch-dogmatischen Beiträge aus dem Zivilrecht, dem Strafrecht und dem Öffentlichen Recht seit dem Jahrgang 2000

Mehr

1 Rücktritt, 346 ff BGB Eine Darstellung über die Voraussetzungen zur Ausübung des Rücktrittsrechts

1 Rücktritt, 346 ff BGB Eine Darstellung über die Voraussetzungen zur Ausübung des Rücktrittsrechts 1 Rücktritt, 346 ff BGB Eine Darstellung über die Voraussetzungen zur Ausübung des Rücktrittsrechts 1.1 Einleitung Gesetzliche Grundlagen des Rücktrittsrechts: 321 Abs. 2 Satz 2 BGB Rücktritt bei Unsicherheitseinrede

Mehr

(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)

(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) (Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Vorbemerkung: Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) Grobplan des Studenten B, dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 8 ff. beschrieben werden.

Mehr

Privat- und Wirtschaftsrecht

Privat- und Wirtschaftsrecht Privat- und Wirtschaftsrecht Lehrbrief Version 04-2015 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen des Privatrechts 6 1.1. Bürgerliches Recht und seine Grundprinzipien 6 1.2. Das Rechtsgeschäft 7 1.3. Die Willenserklärung

Mehr

Sachmangel gemäß 434 BGB

Sachmangel gemäß 434 BGB Sachmangel gemäß 434 I. 434 I S. 1 Ausgangspunkt: Die Kaufsache ist mangelhaft, wenn sie bei Gefahrübergang nicht die vereinbarte Beschaffenheit hat. Bsp: - Ein als echt verkauftes Bild erweist sich als

Mehr

Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2.

Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 2. Klausur Lösung Frage 1: Ansprüche von V gegen M auf Zahlung von 1.800 aus 535 II BGB für den Zeitraum Oktober 2011 bis September

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Prüfungsschemata Allgemeines Schuldrecht 1

Prüfungsschemata Allgemeines Schuldrecht 1 Prüfungsschemata Allgemeines Schuldrecht 1 A. Leistungsbefreiung ohne Ausübung eines Gestaltungsrechts I. Befreiung von der Leistungspflicht ( 275) 2 1. Leistung ist unmöglich, 275 Abs. 1 2. Leistung darf

Mehr

Professor Dr. Peter Krebs

Professor Dr. Peter Krebs Professor Dr. Peter Krebs Zusatzfall: Behandelte Gebiete: Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht nach 179 BGB Der Vater V hat als bewusst vollmachtsloser Vertreter für die Computer S GmbH, deren

Mehr

DR. UNGER FERNREPETITORIUM zur Vorbereitung auf die erste juristische Staatsprüfung

DR. UNGER FERNREPETITORIUM zur Vorbereitung auf die erste juristische Staatsprüfung DR. UNGER FERNREPETITORIUM zur Vorbereitung auf die erste juristische Staatsprüfung ANMELDUNG DR. UNGER FERNREPETITORIUM Rektor: Prof. Dr. Wolfgang Schütz Pädagogische Studienleitung: Professor Dr. Oliver

Mehr

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen? Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,

Mehr

Das öffentliche Recht in der zweiten juristischen Staatsprüfung: Band 4 der Lehrbuchreihe zum Assessorexamen

Das öffentliche Recht in der zweiten juristischen Staatsprüfung: Band 4 der Lehrbuchreihe zum Assessorexamen Das öffentliche Recht in der zweiten juristischen Staatsprüfung: Band 4 der Lehrbuchreihe zum Assessorexamen von Sebastian Homeier Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

Prof. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12. Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen

Prof. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12. Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen Prof. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12 Universität Leipzig Bürgerliches Recht I Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen 13 Fall: Stellvertretung Rechtsschein Schlossallee Lösung A.

Mehr

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLRSCR Schuldrecht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

Examens-Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht

Examens-Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht Examens-Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht von Dr. Robert Uerpmann-Wittzack o. Professor an der Universität Regensburg 4., neu bearbeitete Auflage %} C.F. Müller Vorwort

Mehr

Lösung Fall 23. Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB

Lösung Fall 23. Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB Lösung Fall 23 Frage 1: Ansprüche des G gegen S Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB G könnte einen Anspruch gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus

Mehr

Der Mieter zahlt nicht

Der Mieter zahlt nicht Der Mieter zahlt nicht - Der Weg zur Kündigung - Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. Kündigung - Kündigung allgemein - Außerordentlich fristlose Kündigung wegen Zahlungsverzug 3. Zusammenfassung

Mehr

21. Teil: Zu den Rechtsbehelfen (Grundzüge)

21. Teil: Zu den Rechtsbehelfen (Grundzüge) 1. Abschnitt: Allgemeines zu den Rechtsbehelfen Ordentliche und außerordentliche Rechtsbehelfe ordentliche Rechtsbehelfe gegen nicht rechtskräftige Entscheidungen R e c h t s m i t t e l außerordentliche

Mehr

Verwaltungsrecht I. 22. Vorlesung. Verwaltungsprozessrecht (2) Wintersemester 2015/16. Priv.-Doz. Dr. Ulrich Jan Schröder

Verwaltungsrecht I. 22. Vorlesung. Verwaltungsprozessrecht (2) Wintersemester 2015/16. Priv.-Doz. Dr. Ulrich Jan Schröder Verwaltungsrecht I Wintersemester 2015/16 22. Vorlesung Verwaltungsprozessrecht (2) Priv.-Doz. Dr. Ulrich Jan Schröder Programm für heute Klagearten besondere Sachentscheidungsvoraussetzungen der Anfechtungsklage

Mehr

Woche AG 1 AG 2. BGB AT Rechtsgeschäftslehre Willenserklärung: Tatbestand, Abgabe, Zugang. BGB AT Stellvertretung.

Woche AG 1 AG 2. BGB AT Rechtsgeschäftslehre Willenserklärung: Tatbestand, Abgabe, Zugang. BGB AT Stellvertretung. Woche AG 1 AG 2 1 2 3 4 5 6 BGB AT Rechtsgeschäftslehre Willenserklärung: Tatbestand, Abgabe, Zugang BGB AT Stellvertretung BGB AT Anfechtung BGB AT Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Minderjährigenrecht

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

Rücktrittsrechte bei Nicht- oder Schlechtleistung einschließlich Rücktritt und Minderung im Kauf-, Miet- und Werkvertragsrecht Prof. Dr.

Rücktrittsrechte bei Nicht- oder Schlechtleistung einschließlich Rücktritt und Minderung im Kauf-, Miet- und Werkvertragsrecht Prof. Dr. Repetitorium Vertragliches Schuldrecht am 07./08.01.2010: Rücktrittsrechte bei Nicht- oder Schlechtleistung einschließlich Rücktritt und Minderung im Kauf-, Miet- und Werkvertragsrecht Prof. Dr. Thomas

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Inhalt. A) Einleitung 7. I) Vorbereitung der Sitzung 7 II) Vor der Hauptverhandlung 8. B) Die Hauptverhandlung 9

Inhalt. A) Einleitung 7. I) Vorbereitung der Sitzung 7 II) Vor der Hauptverhandlung 8. B) Die Hauptverhandlung 9 Inhalt 1. Teil 7 A) Einleitung 7 I) Vorbereitung der Sitzung 7 II) Vor der Hauptverhandlung 8 B) Die Hauptverhandlung 9 I) Verhalten gegenüber dem Gericht 9 II) Gang der Hauptverhandlung 10 1. Aufruf der

Mehr

Fall 3. Ausgangsfall:

Fall 3. Ausgangsfall: PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14 Fall 3 Ausgangsfall: A. Ausgangsfall: Anspruch des G gegen E auf Zahlung von 375 aus 433 Abs. 2 BGB G könnte

Mehr

Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht Rechtsgeschäfte

Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht Rechtsgeschäfte Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht Rechtsgeschäfte Begründung von Verbindlichkeiten im geschäftlichen Verkehr Was sind Rechtsgeschäfte? = Handlungen, durch welche Personen ihren

Mehr

Fall 12. Lösungsskizze Fall 12

Fall 12. Lösungsskizze Fall 12 Mängel im Kaufrecht Fall 12 K interessiert sich für einen bestimmten Hund des Hundezüchters V, der auf den Namen Bonzo hört. Beide schließen einen diesbezüglichen Kaufvertrag, der in derselben Woche abgewickelt

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Priv.-Doz. Dr. Sebastian Kubis, LL.M. SoS 2006. Vorlesung Schuldrecht Allgemeiner Teil

Priv.-Doz. Dr. Sebastian Kubis, LL.M. SoS 2006. Vorlesung Schuldrecht Allgemeiner Teil Priv.-Doz. Dr. Sebastian Kubis, LL.M. SoS 2006 Vorlesung Schuldrecht Allgemeiner Teil Teil 1: Materialien und Literatur A. Materialien Gesetzestext Schönfelder, Deutsche Gesetze, Loseblatt, Stand 127.

Mehr

Die unechte GoA / Fälle zur Wiederholung und Vertiefung. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:

Die unechte GoA / Fälle zur Wiederholung und Vertiefung. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet: Gesetzliche Schuldverhältnisse Vorlesung am 27.04.201 Die unechte GoA / Fälle zur Wiederholung und Vertiefung Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=39651

Mehr

6. Fall Geschäftsführung ohne Auftrag???

6. Fall Geschäftsführung ohne Auftrag??? 6. Fall Geschäftsführung ohne Auftrag??? Nach diesem Vorfall beschließt F auch anderweitig tätig zu werden. Inspiriert von der RTL Sendung Peter Zwegat, beschließt er eine Schuldnerberatung zu gründen,

Mehr

Vom 16. Dezember 2010

Vom 16. Dezember 2010 Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für den Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Erste Juristische Prüfung Vom 16. Dezember

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

Ausschluss der Sachmängelhaftung beim Verkauf durch eine Privatperson

Ausschluss der Sachmängelhaftung beim Verkauf durch eine Privatperson Ausschluss der Sachmängelhaftung beim Verkauf durch eine Privatperson Aus gegebenem Anlass wollen wir nochmals auf die ganz offensichtlich nur wenig bekannte Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm vom

Mehr

13 Verpflichtungsklage Prüfungsschema

13 Verpflichtungsklage Prüfungsschema Prüfungsschema A. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 40 I 1 VwGO; öffentlich rechtliche Streitigkeit nicht verfassungsrechtlicher Art; keine besondere Rechtswegzuweisung B. Zulässigkeit I. Statthafte

Mehr

Lösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen. Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB)

Lösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen. Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB) 3 Lösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB) Hierfür müsste zwischen diesen Parteien ein Kaufvertrag geschlossen worden sein.

Mehr

Das Rücktrittsrecht I

Das Rücktrittsrecht I Einführung in das Zivilrecht II Vorlesung am 07.05.2008 Das Rücktrittsrecht I Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20783 Überblick zum Thema Rücktrittsrecht

Mehr

Kanzlei am Steinmarkt RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE. Seminar. Internetrecht. Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz. Dr.

Kanzlei am Steinmarkt RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE. Seminar. Internetrecht. Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz. Dr. Seminar Internetrecht Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. ECommerce-Modelle 3. Vertragsschluss im Internet 4. Allgemeine Geschäftsbedingungen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen:

Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen: Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen: rechtliche Grundlagen: Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung vom

Mehr

Repetitorium Sachenrecht 7. Typische Klausurkonstellationen im Immobiliarsachenrecht (Donnerstag, 16.04.2015)

Repetitorium Sachenrecht 7. Typische Klausurkonstellationen im Immobiliarsachenrecht (Donnerstag, 16.04.2015) Repetitorium Sachenrecht 7. Typische Klausurkonstellationen im Immobiliarsachenrecht (Donnerstag, 16.04.2015) Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M. (Chicago), LL.M. (Gew. Rechtsschutz), Attorney at Law (New

Mehr

Examensklausurenkurs im Zivilrecht ZR 9

Examensklausurenkurs im Zivilrecht ZR 9 Examensklausurenkurs im Zivilrecht ZR 9 Klausur Prof. Dr. Wiebe Sachverhalt Der geschäftstüchtige S plant zum 01.04.2010 eine Zoohandlung für genetisch veränderte Zierfische zu eröffnen. S hat bereits

Mehr

Übung für Fortgeschrittene (ZR) Fall 5

Übung für Fortgeschrittene (ZR) Fall 5 Übung für Fortgeschrittene (ZR) Fall 5 Vorüberlegung Teil 1 keine Anspruchsprüfung, sondern Frage nach der dingliche Rechtslage (Eigentümerstellung) à historische/chronologische Prüfung verschiedene Aspekte

Mehr

Das JuS-Tutorium. Juristische Schulung. Beilage zu Heft 3/2013. www.jus.de ZEITSCHRIFT FÜR STUDIUM UND REFERENDARIAT

Das JuS-Tutorium. Juristische Schulung. Beilage zu Heft 3/2013. www.jus.de ZEITSCHRIFT FÜR STUDIUM UND REFERENDARIAT VERLAG C.H.BECK München Frankfurt a. M. www.jus.de Juristische Schulung ZEITSCHRIFT FÜR STUDIUM UND REFERENDARIAT Beilage zu Heft 3/2013 Das JuS-Tutorium Mit freundlicher Unterstützung von Lernen ist gut.

Mehr

Aktualisierungsdienst Bundesrecht

Aktualisierungsdienst Bundesrecht Aktualisierungsdienst Bundesrecht 312-2 Strafprozessordnung (StPO) 3. Aktualisierung 2015 (25. Juli 2015) Die Strafprozessordnung wurde durch Art. 1 Nr. 1 bis 12 des Gesetzes zur Stärkung des Rechts des

Mehr

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist

Mehr

Universitätsrepetitorium Rechtsgeschäftslehre. Fall 7: (Lösung)

Universitätsrepetitorium Rechtsgeschäftslehre. Fall 7: (Lösung) Professor Dr. Rainer Schröder Sommersemester 2006 Universitätsrepetitorium Rechtsgeschäftslehre Fall 7: (Lösung) - BGH, NJW 2001, 1062, NJW 2000, 3127 ( misslungenes Scheingeschäft ); BGH, NJW 1999, 2892

Mehr

Lösungshinweise Abschnitt A I (Kaufvertrag) 2. Verfahrensrecht

Lösungshinweise Abschnitt A I (Kaufvertrag) 2. Verfahrensrecht Lösungshinweise Abschnitt A I (Kaufvertrag) 2. Verfahrensrecht A/I 01 BB kann gegen den Mahnbescheid Widerspruch einlegen, 694 Abs. 1 02 a) BB muss innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung des VU Einspruch

Mehr

Klausuren_ID Fach Professor Jahr Punkte Thema S1 (K) Große Übung Momsen WS 13/14 2 Abgrenzung Raub/Räuberische Erpressung, Räuberischer Diebstahl,

Klausuren_ID Fach Professor Jahr Punkte Thema S1 (K) Große Übung Momsen WS 13/14 2 Abgrenzung Raub/Räuberische Erpressung, Räuberischer Diebstahl, Klausuren_ID Fach Professor Jahr Punkte Thema S1 (K) Große Übung Momsen WS 13/14 2 Abgrenzung Raub/Räuberische Erpressung, Räuberischer Diebstahl, Hausfriedensbruch, Straßenverkehrsdelikte S2 (K) Strafrecht

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7 Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen

Mehr

Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozeßrecht Vorlesungsübersicht

Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozeßrecht Vorlesungsübersicht 1 Grundkurs Verwaltungsrecht I SS 2005 Prof. Dr. Jochen Rozek Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozeßrecht Vorlesungsübersicht 1. Teil: Allgemeines Verwaltungsrecht 1. Abschnitt: Einführung

Mehr

Vertrag über ein Nachrangdarlehen

Vertrag über ein Nachrangdarlehen Vertrag über ein Nachrangdarlehen zwischen dem Mitglied der REEG XXX Name, Vorname(n) Geburtsdatum Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort - nachfolgend "Darlehensgeberin" genannt - und der REEG XXX Adresse

Mehr

C. Nachträgliche Unmöglichkeit. VO Schuldrecht AT - Lukas

C. Nachträgliche Unmöglichkeit. VO Schuldrecht AT - Lukas 76 1. Allgemeines Unmöglichkeit: wenn der geschuldeten Leistung ein dauerndes Hindernis entgegensteht Nachträgliche Unmöglichkeit: tritt erst zwischen Vertragsschluss und Fälligkeit ein Unterscheide dazu:

Mehr

Zivilrecht - BGB Schuldrecht AT_ Übersicht Nr. 3 Seite 1 von 10. Beachte: Schuldnerverzug ist Sonderfall der Pflichtverletzung i.s.d.

Zivilrecht - BGB Schuldrecht AT_ Übersicht Nr. 3 Seite 1 von 10. Beachte: Schuldnerverzug ist Sonderfall der Pflichtverletzung i.s.d. Zivilrecht - BGB Schuldrecht AT_ Übersicht Nr. 3 Seite 1 von 10 Schuldnerverzug Beachte: Schuldnerverzug ist Sonderfall der Pflichtverletzung i.s.d. 280 BGB Aber: Verzögerungsschaden nur nach 280 II BGB,

Mehr

BGH (+) da es erforderlich und zweckmäßig war einen Detektiv einzusetzen.

BGH (+) da es erforderlich und zweckmäßig war einen Detektiv einzusetzen. Fall 1: Vorüberlegung: I. Detektivkosten als Schadensersatz gem. 280 I: 1.Vertragsschluss schon mit dem Betanken. 2.Vertretbar, wenn man eine Pflicht des Kunden annimmt, sich nach dem Tanken an der Kasse

Mehr

Vertrag über ein Nachrangdarlehen

Vertrag über ein Nachrangdarlehen Vertrag über ein Nachrangdarlehen zwischen dem Mitglied der REEG XXX Name, Vorname(n) Geburtsdatum Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort - nachfolgend "Darlehensgeberin" genannt - und der REEG XXX Adresse

Mehr

Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber

Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber Bei der Arbeitsausübung eines Telearbeiters können Schäden an den Arbeitsmitteln des Arbeitgebers eintreten. Hierbei wird es sich vor allem um Schäden

Mehr

Überblick 3: Der Aufbau des BGB

Überblick 3: Der Aufbau des BGB Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und

Mehr

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe 30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe Kündigung eines Mietvertrages durch die Erben des Mieters Ist kein Haushaltsangehöriger des

Mehr

Entscheider RechtsSchutz. Ihr Rechtsschutz sollte so engagiert sein wie Sie

Entscheider RechtsSchutz. Ihr Rechtsschutz sollte so engagiert sein wie Sie Entscheider RechtsSchutz Ihr sollte so engagiert sein wie Sie Entscheider kennen ihre Risiken aber kaum einer kalkuliert sie Steigender Wettbewerbsdruck fordert schnelle und richtige Entscheidungen. Falsche

Mehr

Musterbriefe. 1. Widerruf bei Haustürgeschäften, Fernabsatzgeschäften, Verbraucherdarlehen, Versicherungsverträgen

Musterbriefe. 1. Widerruf bei Haustürgeschäften, Fernabsatzgeschäften, Verbraucherdarlehen, Versicherungsverträgen musterbriefe 91 1. Widerruf bei Haustürgeschäften, Fernabsatzgeschäften, Verbraucherdarlehen, Versicherungsverträgen Widerruf des Vertrags mit der Nr. vom Kundennummer: Musterbriefe hiermit widerrufe ich

Mehr

Die Anwaltsklausur Zivilrecht

Die Anwaltsklausur Zivilrecht Assessorexamen - Lernbücher für die Praxisausbildung Die Anwaltsklausur Zivilrecht von Torsten Kaiser, Horst Kaiser, Jan Kaiser 5., neu bearbeitete Auflage Die Anwaltsklausur Zivilrecht Kaiser / Kaiser

Mehr

ARGE Mietrecht und Immobilien im DAV Symposion zum Bauträgerrecht

ARGE Mietrecht und Immobilien im DAV Symposion zum Bauträgerrecht ARGE Mietrecht und Immobilien im DAV Symposion zum Bauträgerrecht Der Bauträgervertrag in der Insolvenz des Unternehmers (Rechtslage in Deutschland) Prof. Dr. Florian Jacoby Gliederung I. Überblick über

Mehr

Bachelor of Laws Lösungshinweise zur Klausur Kurs 55111 SS 2011 1

Bachelor of Laws Lösungshinweise zur Klausur Kurs 55111 SS 2011 1 Kurs 55111 SS 2011 1 LÖSUNGSHINWEISE Frage 1 Ist die Gewährung der Stellenzulage rechtmäßig mit Wirkung für die Vergangenheit aufgehoben worden? Die Aufhebung der Gewährung der Stellenzulage mit Wirkung

Mehr

Vollstreckbare Ausfertigung ( 724)

Vollstreckbare Ausfertigung ( 724) Vollstreckbare Ausfertigung ( 724) Amtliche Abschrift des Titels Vollstreckungsklausel - einfache - qualifizierte Rechtsnachfolge etc. Bedingungseintritt etc. Folie 24 Voraussetzungen der Klauselerteilung

Mehr

Inhaltsübersicht. 1 Regelungsinhalt

Inhaltsübersicht. 1 Regelungsinhalt Studienordnung für den gemeinsamen Studiengang Rechtswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der FernUniversität Gesamthochschule in Hagenvom vom 15. Februar 1995, in der Fassung der

Mehr

Das JuS-Tutorium. Juristische Schulung. Beilage zu Heft 1/ Mit freundlicher Unterstützung von

Das JuS-Tutorium. Juristische Schulung. Beilage zu Heft 1/ Mit freundlicher Unterstützung von Verlag C. H. Beck München Frankfurt a. M. www.jus.de Juristische Schulung ZEITSCHRIFT FÜR STUDIUM UND REFERENDARIAT Beilage zu Heft 1/2010 Das JuS-Tutorium Mit freundlicher Unterstützung von GELEITWORT

Mehr

Großunternehmen und Verbraucherinsolvenz - ZIS-Abendsymposion 3.3.2009 -

Großunternehmen und Verbraucherinsolvenz - ZIS-Abendsymposion 3.3.2009 - Großunternehmen und Verbraucherinsolvenz - ZIS-Abendsymposion 3.3.2009 - Rechtsanwalt und Fachanwalt für Insolvenzrecht Kai Henning, Dortmund Typische Vertragsverhältnisse des Schuldners zu Großunternehmen

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 24. Januar 2008. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 24. Januar 2008. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 258/05 BESCHLUSS vom 24. Januar 2008 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 130 Nr. 6, 520 Abs. 5 Zur Frage der eigenverantwortlichen Prüfung einer Berufungsbegründungsschrift

Mehr

Rüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank

Rüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die

Mehr

Gelddarlehensvertrag, 488 490 BGB

Gelddarlehensvertrag, 488 490 BGB - AGB Universität Karlsruhe (TU) Institut für Informationsrecht Prof. Dr. iur. Peter Sester 1 des Zustandekommen des : 1. Notwendiger Regelungsinhalt: - DG ist zur Übereignung des Geldes verpflichtet -

Mehr

Lösung zu Fall 2. 1. Frage 1: Rechtmäßigkeit der Rücknahme der Baugenehmigung

Lösung zu Fall 2. 1. Frage 1: Rechtmäßigkeit der Rücknahme der Baugenehmigung Universität Trier Fachbereich Rechtswissenschaft Lehrstuhl Prof. Dr. Meinhard Schröder Julian Nusser Wissenschaftlicher Mitarbeiter Übung zu den Vorlesungen im Verwaltungsrecht Sommersemester 2008 Lösung

Mehr

Die rechtssicher gestaltete Abmahnung. Dr. Holger Grote, 11.11.2014

Die rechtssicher gestaltete Abmahnung. Dr. Holger Grote, 11.11.2014 Die rechtssicher gestaltete Abmahnung Dr. Holger Grote, 11.11.2014 Inhalt A. Systematik und notwendige Bestandteile der Abmahnung B. Formalia und Prozessuales C. Ausgewählte Rechtsfragen und Fallbeispiele

Mehr

Fall: (Obersatz zu den 5 W s )

Fall: (Obersatz zu den 5 W s ) G:\Vorlesung\Repetitorium BGB und SachenR\4-6_Beispielsfall_mit_ausformulierter_Loesung im Gutachten-Stil-hier_Vollmacht_und_Mietrecht.doc Seite 1 Beispielsfall zur Lösung einer Klausur im Gutachten -

Mehr

V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu.

V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. Zum 1.1.2007 hat V seinen volljährigen Sohn S an seinem Unternehmen als Partner

Mehr

(Ihre Anspruchsprüfung beginnt stets mit dem Obersatz: Wer will was von wem woraus? )

(Ihre Anspruchsprüfung beginnt stets mit dem Obersatz: Wer will was von wem woraus? ) A. Gutachtenstil Der Gutachtenstil ist eine besondere Argumentationsstruktur, die in juristischen Gutachten angewendet wird. Er soll ermöglichen, Gedankengänge des Verfassers zu verdeutlichen und logisch

Mehr

Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Präambel

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Präambel Allgemeine Geschäftsbedingungen Präambel S-CAD erbringt Leistungen insbesondere in den Bereichen Schulung und Datenanlage für imos- Software sowie darüber hinaus Leistungen bei Arbeitsvorbereitung, Planung

Mehr

Woche 7: Gesellschaftsrecht

Woche 7: Gesellschaftsrecht Recht für Wirtschaftswissenschaftler PD Dr. Timo Fest, LL.M. (Pennsylvania) Woche 7: Gesellschaftsrecht Übersicht zur heutigen Veranstaltung I. Einführung II. BGB-Gesellschaft III. Offene Handelsgesellschaft

Mehr

Das Frachtgeschäft; wichtige Normen

Das Frachtgeschäft; wichtige Normen Das Frachtgeschäft Gegenseitiger Vertrag, der den Frachtführer verpflichtet, das Gut zum Bestimmungsort zu befördern und dort an den Empfänger abzuliefern, und den Absender verpflichtet, die vereinbarte

Mehr

Kauf- und Werkvertragsrecht am Bau

Kauf- und Werkvertragsrecht am Bau Kauf- und Werkvertragsrecht am Bau Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. Vertragsbeziehungen 3. Vertragsrecht 4. Abgrenzung Kaufvertragsrecht und Werkvertragsrecht 5. Kaufvertragsrecht 6. Werkvertragsrecht

Mehr

Die Top10 der populärsten Irrtümer im Internet-Recht

Die Top10 der populärsten Irrtümer im Internet-Recht Die Top10 der populärsten Irrtümer im Internet-Recht erecht24 Autor: Rechtsanwalt Sören Siebert 1 Checkliste - Die Top10 der populärsten Irrtümer im Internet-Recht 1. Ein Disclaimer (Haftungsausschluss)

Mehr

Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: 4 Ta 128/14 (2) Chemnitz, 20.02.2015 10 Ca 3755/13 ArbG Dresden B E S C H L U S S

Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: 4 Ta 128/14 (2) Chemnitz, 20.02.2015 10 Ca 3755/13 ArbG Dresden B E S C H L U S S Sächsisches Landesarbeitsgericht Zwickauer Straße 54, 09112 Chemnitz Postfach 7 04, 09007 Chemnitz Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: Chemnitz, 20.02.2015 10 Ca 3755/13 ArbG Dresden B E S C H L U

Mehr

8 Staatshaftungsrecht V

8 Staatshaftungsrecht V 8 Staatshaftungsrecht V A. Grundlagen und normative Ausgestaltung öffentlich-rechtlicher Sonderverbindungen I. Begriff und rechtliche Konstruktion Ö.-r. Schuldverhältnis liegt vor, wenn # besonders enges

Mehr

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung

Mehr

Mustertexte zum Strafprozess

Mustertexte zum Strafprozess Mustertexte zum Strafprozess begründet von Dr. Dietrich Rahnf Leitender Oberstaatsanwalt neubearbeitet von Dr. Hans Christoph Schaefer Generalstaatsanwalt a. D. und Jochen Schroers Vizepräsident des Oberlandesgerichts

Mehr

Studienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung

Studienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Studienplan Jura unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Der Abschnitt Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren (ZP) und

Mehr

Aufhebung von Verwaltungsakten. 1. Überblick. Auf welche Weise kann ein Verwaltungsakt (VA) aufgehoben werden? auf drei Arten:

Aufhebung von Verwaltungsakten. 1. Überblick. Auf welche Weise kann ein Verwaltungsakt (VA) aufgehoben werden? auf drei Arten: Aufhebung von Verwaltungsakten 1. Überblick Auf welche Weise kann ein Verwaltungsakt (VA) aufgehoben werden? auf drei Arten: 1. durch verwaltungsgerichtliches Urteil, 113 Abs. 1 S. 1 VwGO 2. durch Abhilfe-

Mehr

B könnte gegen die K-Bau GmbH einen Anspruch auf Nacherfüllung gemäß 634 Nr. 1, 635 Abs. 1 BGB haben.

B könnte gegen die K-Bau GmbH einen Anspruch auf Nacherfüllung gemäß 634 Nr. 1, 635 Abs. 1 BGB haben. Hausbau B schließt mit der K-Bau GmbH einen Bauvertrag. Darin verpflichtet sich die K-Bau GmbH gegenüber B zur Herstellung eines einzugsfertigen Neubaus. Nach einigen Monaten beendet die K-Bau GmbH ihre

Mehr

Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb

Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb

Mehr

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. 6. Oktober 2010 Ermel, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. 6. Oktober 2010 Ermel, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES VIII ZR 271/09 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 6. Oktober 2010 Ermel, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR:

Mehr

Rechte und Pflichten beim Hauskauf

Rechte und Pflichten beim Hauskauf Rechtsanwälte Schultz und Carstens Schwachhauser Heerstraße 5328211 Bremen Telefon 0421/343302 Telefax 0421/343305 E-Mail bremen@schultz-carstens.de Internet www.schultz-carstens.de Rechte und Pflichten

Mehr

VERWALTUNGSGERICHT TRIER

VERWALTUNGSGERICHT TRIER 5 L 1108/03.TR VERWALTUNGSGERICHT TRIER BESCHLUSS In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Ausländerrechts (Marokko) hier: Antrag nach 80 Abs. 5 VwGO hat die 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier aufgrund

Mehr

GPA-Mitteilung Bau 5/2002

GPA-Mitteilung Bau 5/2002 GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des

Mehr