1 Ableitungen. Definition: Eine Kurve ist eine Abbildung γ : I R R n, γ besteht also aus seinen Komponentenfunktionen. a 1 + tx 1. eine Kurve.
|
|
- Fritzi Bretz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Ableitungen Definition: Eine Kurve ist eine Abbildung γ : I R R n, γ besteht also aus seinen Komponentenfunktionen γ 1 (t) γ(t) = γ n (t) Bild(γ) = {γ(t) t I} heißt auch die Spur der Kurve Beispiel:1) Für a R n und x = 0 ist γ(t) = a + t x = sind also Kurven a 1 + tx 1 a n + tx n eine Kurve Graden 2) Für x, y R n ist γ : [0, 1] R n, γ(t) = x + t( y x) die Verbindungsstrecke zwischen x und y Bemerkung: Ist γ : I R R n und sind die Funktionen γ i : D R R alle differenzierbar im Punkt a I, so gilt: für t mit t a < δ i γ i (t) [ γ i (a) + γ i (a)(t a)] γ i (t) [γ i (a) + m i (t a)] Wählen wir δ := min{δ i }, so haben wir, nach Quadrieren und Aufsummieren über alle i und anschließendem Wurzelziehen: γ(t) [ γ(a) + γ (a)(t a) ] γ(t) [γ(a) + m(t a)] γ 1 (t) und m = m 1 und t a < δ Dann ist also γ(a) + γ (a)(t a) mit γ (t) = γ n(t) m n die bestapproximierende Gerade durch γ(a) für t nahe bei a (Man überzeuge sich, daß auch die Umkehrung gilt) Das gibt Anlaß zu der folgenden Definition: i) Eine Kurve γ : I R R heißt differenzierbar in a I, wenn für γ 1 (t) γ(t) = γ n (t) alle Komponentenfunktionen γ i in a differenzierbar sind Wir bezeichnen die Ableitung mit γ γ 1 (t) (t) := γ n(t) γ (t) heißt der Tangentenvektor (oder auch Geschwindigkeitsvektor) von γ(t), γ (t) die Bahngeschwindigkeit Ist γ (t) = const für alle t, so beschreibt γ eine gleichförmige Bewegung
2 Ist γ (t) = 1, so heißt γ nach der Bogenlänge parametrisiert (ndbp) T γ (t) := γ (t) γ heißt der Tangenteneinheitsvektor (t) ii) Analog ist es sinnvoll, falls alle Komponentenfunktionen einer Kurve integrierbar sind, vom Integral der Kurve als komponentenweises Integral zu definieren Definition: Ist γ nach ndbp, so definieren wir die Krümmung κ(t) := T (t) Bemerkung: Für eine allgemeine (dh nicht ndbp), gilt im R 3 : κ(t) = γ (t) γ (t) γ (t) 3 Beispiel: i) Für eine Gerade g(t) = a + t v, mit v = 1 Ist g (t) = v und v = 1 Daher ist κ(t) = 0 r cos t ii) Ist γ(t) = eine Parametrisierung des Kreis um 0 mit Radius r, so ist γ (t) = r sin t sin t r und γ (t) = r Wir betrachten also cos t γ(t) := ( r cos( 1 r t) r sin( 1 r t) Dann ist γ (t) = r 2 (sin( 1 r t)2 1 + r r 2 (cos 1 2 r t) 1 = 1 und γ (t) = 1 r 2 r Bemerkung: Sind γ, ρ zwei Kurven, λ R, gilt (γ + ρ) = γ + ρ und (λρ) = λρ Ist f : R R eine differenzierbare Funktion, so gilt (γ( f (t)) = γ 1 ( f (t) (γ n ( f (t)) = ) γ 1 ( f (t)) f (t) γ n( f (t)) f (t) = f (t)γ ( f (t)) cos(t) cos(2t) Beispiel: Die Kurven γ, ρ : [0, 2π] R 2, γ(t) = und ρ(t) = sin(t) sin(2t) Beide durchlaufen den Einheitskreis, allerdings macht ρ das zweimal Es ist γ (t) = 1 und ρ(t) = 2 Es sind also die Spuren beider Kurven gleich, auch sind beides gleichförmige Bewegungen Aber nur γ ist ndbp Satz: Beschreibt γ eine gleichförmige Bewegung, so gilt γ (t) γ (t) Grund: Es ist Es ist d dt γ i (t)2 = 2 γ (t) 2 = γ i (t)2 n i=1 γ i (t) γ i (t) = 2γ (t) γ (t) = 0
3 Definition: Ist γ : [a, b] R n ndbp, so ist L [a,b] ( f ) := b Bemerkung: i) Für eine beliebige Kurve gilt a L [a,b] (γ) = γ (t) dt = b a b a γ (t) dt 1dt = b a ii) Die Bogenlänge einer beliebigen Kurve ist aber im allgemeinen nur sehr schwer auszurechen Ist beispielsweise γ(t) : [02π] R 2, γ(t) = für a = b eine Ellipse, so ist a cos(t) b sin(t) a sin(t) γ (t) = und γ (t) = a b cos(t) 2 sin(t) + b 2 cos(t) Das Integral 2π 0 γ (t) dt läßt sich nun nicht mehr elementar berechnen Man ist also auf Näherungen angewiesen cos t Beispiel: i) Die Kurve γ(t) : [0, 2π] R 2, γ(t) = beschreibt den Einheitskreis sin t sin t Es ist γ (t) = und γ (t) = 1 γ ist also ndbp Es ist also der Umkreis des cos t Einheitskreises: 2π 0 1dt = 2π Allgemeiner gilt für [0, α] [0, 2π]: L [0,α] (γ) =α Der Winkel α entspricht also dem Weg der 1 cos(α) von Punkt zum Punkt auf dem Einheitskreis zurückgelegt wird 0 sin(α) ii) Ist v R n ein Einheitsvektor, dann ist die Gerade a + t v, t R ndbp, denn a 1 + tv 1 v 1 = a n + tv n v n t iii) Ist f : R R, so ist γ(t) = eine ebene Kurve (und zwar der Graph von f ) Es f (t) ist γ (t) = 1 + f (t) cos(t) iv) Die Kurve γ(t) = sin(t) ist eine Helix 1 2γ(t) ist dann ndbp t 2 Gradienten Wir betrachten in diesem Abschnitt Funktionen von R n nach R Der Graph einer solchen Funktion f ist die Menge {(x 1, x n, f ( x))} Ihre Ableitung wird der Gradient genannt Beispiel: f (x, y) = x 2 + y 2
4 Wir betrachten die Kurven γ : R R n mit γ(0) = a Ist f : R n R, so ist das Kompositum eine Abbildung f γ : R R, bei der man die Frage der gewöhnlichen Differenzierbarkeit in 0 stellen kann Man spricht im Falle der Existenz dieser Ableitung von der Ableitung entlang der Kurve γ von f Wichtiger Spezialfall: Ist γ i = a + t e i spricht man von den partiellen Ableitungen Es ist f x i ( a) = d dt f ( a + t e i) t=0 = ( f γ) (0) die partielle Ableitung von f nach x i Der Ausdruck f f f ( a) := ( a),, ( a) x 1 x n heißt der Gradient von f in a, er ist also der Zeilenvektor aller partiellen Ableitungen Weiter gilt: f γ i (t i ) f (γ i (0)) + ( f γ i ) (0)t i = f ( a) + f x i ( a)t i für t i nahe bei 0 Unter der Voraussetzung, daß alle partiellen Ableitungen existieren und die partiellen Ableitungsfunktionen in a stetig sind, gilt f ( x) [ f ( a) + f ( a)( x a)] f ( x) [ f ( a) + v t ( x a)] für alle Vektoren v R n, für x nahe bei a, dh für x a klein Grund: Wird unten im Abschnitt über die Jacobimatrix allgemeiner gegeben Definition: Für eine Funktion f : D R n R sind die zweiten partiellen Ableitungen in einem Punkt a D gegeben durch 2 f ( a) = f ( a) x i x j x i x j Die Hessematrix hat als Eintrage alle zweiten partiellen Ableitungen: D 2 f ( a) = 2 f ( a) x i x j
5 21 Einschub: Ebenen im R 3 Ist E R 3 eine Ebene und sind x 0, x 1, x 2 E drei Punkte, die nicht auf einer Geraden liegen, so ist E = { x 0 + λ( x 1 x 0 ) + µ( x 2 x 0 ) λ, µ R} Dies ist die sogenannte Drei-Punkte-Form einer Ebene Ein Normalenvektor n ist ein Vektor, der sowohl auf x 1 x 0 als auch auf x 1 x 0 senkrecht steht Wir können also das Kreuzprodukt n = ( x 1 x 0 ) ( x 2 x 0 ) bilden Ist x = x 0 + λ( x 1 x 0 ) + µ( x 2 x 0 ) E, dann gilt: ( x x 0 ) n = 0 Dies nennt man die Normalenform der Ebene Es ist also für n = ax + by + cz = x 0 n a b c und x = x y z : Die Ebene wird also fest gelegt durch einen Normalenvektor und einem Punkt der Ebene Setzen wir noch d = x 0 n, ist E also die Lösungsmenge von ax + by + cz = d Ist c = 0,dh, daß die Ebene nicht vertikal ist, können wir das nach z auflösen: z = 1 (d ax by) c Eine Funktion f : R 2 R der Form f (x, y) = ax + by + c hat also als ihren Graphen eine Ebene Anders aufgeschrieben lautet das: mit a = ( a b ) ( x, x = y Eine Höhenlinie ist für d R die Menge f ( x) = a x + c ) Ihr Gradient ist f ( x) = (a, b) H d ( f ) := { x R 2 f ( x) = d} Sie ist in diesem Fall eine Gerade: ax + by = d c Eine Streichlinie ist übrigens nichts anderes als eine Höhenlinie einer Ebene Ist x(t) = x 0 + t v eine Parametrisierung dieser Geraden in Punkt-Richtungs-Form, so gilt f ( x 0 + t v) = d
6 Ableiten liefert: [ f ( x 0 + t v)] (0) = f ( x 0 ) v = (a, b) v = 0 also ist (a, b) (t v) = (a, b)( x x 0 ) = 0, der Gradient steht also senkrecht auf der Höhenlinie Damit ergibt sich auch, daß alle Höhenlinien parallel sind Für einen beliebigen Einheitsvektor gilt: [ f ( x 0 + t v)] = f ( x 0 ) v = cos ( f ( x 0 ), v) f ( x 0 ) Der Anstieg von f in Richtung v ist also am größten (kleinsten), wenn v f ( x 0 ) Die Richtung des stärksten Abstiegs heißt in der Geologie auch true dip Steigungswinkel einer Geraden: Für eine Gerade g(t) = a + t v im R 2, mit einem Einheitsvektor v = betrachten die Gerade z( a + t v) ihre Steigung ist cos(α) sin(α) z( a + v) z( v) Für den Steigungswinkel gilt also: tan(θ) = z( a + v) z( v) Anwendung: true dip und apparent dip Wir stellen uns vor, daß wir im Gelände auf einer Ebene stehen Als Nullpunkt unseres Koordinatensystems nehmen wir unseren Standort Wir befinden uns also auf der Höhenlinie zu 0 Diese nehmen wir als x Achse Senkrecht dazu steht die Richtung des steilsten Abstiegs Das wird unsere y Achse die z Achse zeigt nach unten Unsere Ebene wird also beschrieben durch die Gleichung z = tan(θ) y, mit θ dem true dip Betrachten wir nun einen Punkt (cos(ϕ), sin(ϕ)) in der Entfernung 1 von uns, der mit der positiven x Achsel den Winkel ϕ einschließt Die Steigung dieser Geraden ist der apparent dip η, es ist z(cos(ϕ), sin(ϕ)) = tan(η) Es z(cos(ϕ), sin(ϕ)) = tan(θ) sin(ϕ) = tan(η) 22 Die Jacobimatrix Für eine allgemeine Abbildung f : R n R m, f ( x) = n Matrix D f ( a), mit f 1 ( x) f m ( x) f ( x) [ f ( a) + D f ( a)( x a)] f ( x) [ f ( a) + A ( x a)] für jede m n Matrix A und x nahe bei a Satz: Diese Tangentenmatrix ist, wenn sie existiert, eindeutig, suchen wir eine m
7 Grund: i) Ist die Funktion von der Form f ( x) = f ( a) + A ( x a) nahe bei a, so ist sie ihre eigene Tangente und damit eindeutig ii) Es seinen zwei Funktionen T( x) = f ( a) + A ( x a) und L( x) = f ( a) + B ( x a) mit m n Matrizen A und B gegeben Sind beide Tangentenmatrizen an f in a, so gilt f ( x) T( x) f ( x) L( x) nahe bei a und f ( x) L( a) f ( x) T( a) nahe bei a Also gilt f ( x) T( x) = f ( x) L( x) für x nahe bei a T( x) und L( x) befinden sich für festes x auf einer Kugeloberfläche um Mittelpunkt f ( x) mit Radius f ( x) T( x) Gibt es ein x 0 nahe bei a, mit T( x 0 ) = L( x 0 ), so ist, wegen der Konvexität der Kugel, der Mittelpunkt T( x 0)+L( x 0 ) 2 näher an f ( x 0 ) als T( x 0 ) und L( x 0 ) Aber T( x)+l( x) 2 ist wieder vom Typ f ( a) + Matrix ( x a), womit T und L keine Tangenten wären Beispiel: i) Ist f (t) = a + t v, so ist f (t) = f (0) + v(t 0) Also ist D f (0) = v ii) Ist π i : R n R, x x i die Projektion auf die i te Komponente, so gilt für jedes a R n : Also ist D f ( a) = e t i f ( x) = x i = a i + (x i a i ) = π i ( a) + e i t ( x a) Satz: Es gelten die üblichen Rechenregeln, dh sind f und g solche Funktionen,λ R, und sind f und g in a differenzierbar, so sind auch f + g und λ f in a differenzierbar und es gilt: D( f + g)( a) = D f ( a) + Dg( a) und D(λ f )( a) = λd f ( a) Sind f und g so definiert, daß f g definiert ist und ist g in a und f in g( a) differenzierbar, so ist auch f g in a differenzierbar und es gilt: D( f g)( a) = D f (g( a)) Dg( a) Grund: i) Kettenregel: Es ist für b := g( a) und y := f ( x) g( x) g( a) + Dg( a)( x a) also und Wir haben g( x) g( a) Dg( a)( x a) f ( y) f ( b) + D f ( b)( y b) f (g( x)) f (g( a)) + D f (g( a)) Dg( a)( x a) Wegen der Eindeutigkeit der Tangente folgt dann die Behauptung Bleibt noch zz: Ist x nahe bei a, so ist auch g( x) nahe bei g( a) Es ist aber g( x) g( a) = Dg( a)( x a), mit konstanter Matrix Dg( a) Ist A eine m n Matrix und z R n, so ist (A z) i = n j=1 a ijz j, also ist (A z) i n k=1 a ij z j, wir also für kleine Komponenten von z ebenfalls beliebig klein ii) Produktregel: Seien f, g : R n R m, dann ist f ( x) f ( a) + D f ( a)( x a)
8 und Also ist g( x) g( a) + Dg( a)( x a) f ( x) g( x) f ( a) g( a) + ( f ( a) Dg( a) + D f ( a) g( a))( x a) also folgt wieder, wegen der Eindeutigkeit der Tangenten: D( f g)( a) = f ( a) Dg( a) + D f ( a) g( a) Bemerkung: Die Projektion p i : R R x x i auf die i te Komponente hat die Ableitung (den Gradienten) e t i Ist f : R n R m in a differenzierbar, so betrachten wir die Gerade g(t) := a + t e j und die verkettete Abbildung π i f g : R R Dann ist d dt (π i f g)(0) = D(π i f g)(0) = Dπ i ( f (g(0)) D( f g)(0) = Dπ i ( f ( a)) D f ( a) Dg(0) = Dπ i ( f ( a)) D f ( a) e j = e t i D f ( a) e j = D f ( a) ij Andererseits ist π i f g(t) = f i ( a + t e j ), also d dt ( f i( a + t e j ))(0) = f i ( a) e j = f i x j ( a) Satz: Ist f : D R n R m in a R total differenzierbar, so ist f in a partiell differenzierbar und es gilt D f ( a) = f 1 ( a) f m ( a) Diese Matrix heißt Jacobimatrix von f = f 1 f 1 x 1 ( a) x n ( a) f m f x 1 ( a) m x n ( a)
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Aufgabe 35: Thema: Singulärwertzerlegung und assoziierte Unterräume Sei A eine m n Matrix mit Rang r und A = UDV T ihre Singulärwertzerlegung.
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 7 Folgen und Reihen 8 Finanzmathematik 9 Reelle Funktionen 10 Differenzieren 1 11 Differenzieren 2 12 Integration
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Baden-Württemberg: Abitur 04 Pflichtteil www.mathe-aufgaben.com Hauptprüfung Abiturprüfung 04 (ohne CAS) Baden-Württemberg Pflichtteil Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.
Mehr8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung
Universität Duisburg-Essen Essen, den.6. Fakultät für Mathematik S. Bauer C. Hubacsek C. Thiel 8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung In dieser Übung sollen in Aufgabe und die qualitativ
MehrDarstellungsformen einer Funktion
http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die
MehrVektorgeometrie. mathenachhilfe.ch. Version: 28. Dezember 2007 (Bitte nur für den Eigengebrauch verwenden) 1. Mathematische Operationen für Vektoren
Vektorgeometrie Version: 28. Dezemer 2007 Bitte nur für den Eigengerauch verwenden) mathenachhilfe.ch. Mathematische Operationen für Vektoren Addition + a + 3 = a + + + 3 + Sutraktion a 3 = a 3 Skalare
MehrCharakteristikenmethode im Beispiel
Charakteristikenmethode im Wir betrachten die PDE in drei Variablen xu x + yu y + (x + y )u z = 0. Das charakteristische System lautet dann ẋ = x ẏ = y ż = x + y und besitzt die allgemeine Lösung x(t)
MehrAnnäherungen an Kurven und Flächen im Raum mit Nutzung moderner Medien
Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Mathematik Annäherungen an Kurven und Flächen im Raum mit Nutzung moderner Medien Wissenschaftliche Prüfungsarbeit für das Lehramt an Gymnasien im Fach
Mehrax 2 + bx + c = 0, (4.1)
Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die
Mehrx 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt
- 17 - Die Frage ist hier also: Für welche x R gilt x = x + 1? Das ist eine quadratische Gleichung für x. Es gilt x = x + 1 x x 3 = 0, und man kann quadratische Ergänzung machen:... ( ) ( ) x x + = 3 +
MehrFür die Parameter t und ϕ sind das im angegebenen Bereich Funktionen, d.h. zu jedem Parameterwert gehört genau ein Punkt.
PARAMETERFUNKTIONEN Zwei Beispiele: gsave currentpoint translate 21 4 div setlin 1 1 x = 2t 2 1 y = t < t
Mehr( ) als den Punkt mit der gleichen x-koordinate wie A und der
ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 05 Mathematik I (Analysis) Aufgabe [6 Punkte] Bestimmen Sie den Schnittwinkel α zwischen den Graphen der Funktionen f(x) x 4x + x + 5 und g(x) x x + 5 im Schnittpunkt mit der
MehrGeometrische Maße oder,... wie kann man quantitative Aussagen über geometrische Objekte erhalten?
In der euklidischen Geometrie der Mittelstufe ging es zumeist um geometrische Konstruktionen und um qualitative Aussagen über geometrische Objekte in Bezug zueinander. Möchte man, insbesondere im dreidimensionalen
MehrOptimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen
Optimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen Dr. Nico Düvelmeyer Freitag, 1. Juli 2011 1: 1 [1,1] Inhaltsübersicht für heute 1 Einführung und Wiederholung Beispiel
Mehra n := ( 1) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 10n + 1. a n := 1 3 + 1 2n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n
Folgen und Reihen. Beweisen Sie die Beschränktheit der Folge (a n ) n N mit 2. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := ( ) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 3. Untersuchen
MehrToDo-Liste für s Mathe-Abi 2009
ToDo-Liste für s Mathe-Abi 2009 7. Februar 2009 1 Grenzwerte und Folgen 1. Unterschied arithmetische Folge zu geometrische Folge 2. Rekursive Darstellung von Zerfalls- und Wachstumsvorgängen (a) lineares
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrOptimalitätskriterien
Kapitel 4 Optimalitätskriterien Als Optimalitätskriterien bezeichnet man notwendige oder hinreichende Bedingungen dafür, dass ein x 0 Ω R n Lösung eines Optimierungsproblems ist. Diese Kriterien besitzen
MehrPhysik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW)
Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (5. KW) 5. Übung (5. KW) Aufgabe 1 (Achterbahn) Start v h 1 25 m h 2 2 m Ziel v 2? v 1 Welche Geschwindigkeit erreicht die Achterbahn in der Abbildung, wenn deren
MehrBachelorarbeit: E-Learning-Modul zum Thema Kegelschnitte
Bachelorarbeit: E-Learning-Modul zum Thema Kegelschnitte Roman Gächter 27. Februar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Oberfläche 4 2.1 Einführung................................ 4 2.2 Geometrie und
MehrElemente der Analysis II
Elemente der Analysis II Kapitel 3: Lineare Abbildungen und Gleichungssysteme Informationen zur Vorlesung: http://www.mathematik.uni-trier.de/ wengenroth/ J. Wengenroth () 15. Mai 2009 1 / 35 3.1 Beispiel
MehrMathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila
Mathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila 1.Analysis 1.1 Grundlagen: Ableitung f (u) ist Steigung in Punkt P (u/f(u)) auf K f(x) = a * x r f (x) = a * r * x r-1 Tangentengleichung: y= f (u) * (x-u)
MehrEingangstest Mathematik Musterlösungen
Fakultät für Technik Eingangstest Mathematik Musterlösungen 00 Fakultät für Technik DHBW Mannheim . Arithmetik.. (4 Punkte) Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke durch Ausklammern, Ausmultiplizieren und
Mehr6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen
Mathematik für Ingenieure II, SS 9 Freitag. $Id: quadrat.tex,v.5 9//5 ::59 hk Exp $ $Id: orthogonal.tex,v.4 9// ::54 hk Exp $ $Id: fourier.tex,v. 9// :: hk Exp $ Symmetrische Matrizen und quadratische
MehrSchleswig-Holsteinische Ergänzung der Musteraufgaben für den hilfsmittelfreien Teil der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik ab 2015
ische Ergänzung der für den hilfsmittelfreien Teil der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik ab 2015 Ministerium für ildung und Wissenschaft des Landes Juni 2013 1 für Aufgabenpool 1 Analysis
MehrAbitur 2011, Analysis I
Abitur, Analysis I Teil. f(x) = x + 4x + 5 Maximale Definitionsmenge: D = R \ {,5} Ableitung: f (4x + 5) (x + ) 4 8x + 8x (x) = (4x + 5) = (4x + 5) = (4x + 5). F(x) = 4 x (ln x ); D F = R + F (x) = 4 x
Mehru + v = v + u. u + (v + w) = (u + v) + w. 0 V + v = v + 0 V = v v + u = u + v = 0 V. t (u + v) = t u + t v, (t + s) u = t u + s u.
Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. C. Hesse PD Dr. P. H. Lesky Dipl. Math. D. Zimmermann Msc. J. Köllner FAQ 3 Höhere Mathematik I 4..03 el, kyb, mecha, phys Vektorräume Vektorräume
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte
K2 MATHEMATIK KLAUSUR 26.2.24 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 28 5 5 2 6 Punkte Notenpunkte PT 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 2 4 5 3 3 4 3 Punkte WT Ana A.a b A.c Summe P. (max 7 5
MehrÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT
ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT Alle aufgeführten Kurse sind 100 % kostenfrei und können unter http://www.unterricht.de abgerufen werden. ANALYSIS / INFINITESIMALRECHNUNG Nullstellen * Nullstellen einer
MehrDie Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt.
LÖSUNGEN TEIL 1 Arbeitszeit: 50 min Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung. Begründen Sie, warum die Steigung der Sekante durch die Punkte A(0 2) und C(3 11) eine weniger gute Näherung für die Tangentensteigung
MehrSerie 13: Online Test
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 3 Dr. Ana Cannas Serie 3: Online Test Einsendeschluss: 3. Januar 4 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung verwenden.
MehrDAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein
DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein für Baden-Württemberg Alle Originalaufgaben Haupttermine 004 0 Ausführlich gerechnete und kommentierte Lösungswege Mit vielen Zusatzhilfen X π Von: Jochen Koppenhöfer und Pascal
MehrKapitel 15: Differentialgleichungen
FernUNI Hagen WS 00/03 Kapitel 15: Differentialgleichungen Differentialgleichungen = Gleichungen die Beziehungen zwischen einer Funktion und mindestens einer ihrer Ableitungen herstellen. Kommen bei vielen
MehrAbiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1
Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrStabilität mittels Ljapunov Funktion
Stabilität mittels Ljapunov Funktion Definition Eine C 1 Funktion V : D R, D R, heißt eine Ljapunov Funktion auf K r (0) D für f(y), falls gilt: 1) V(0) = 0, V(y) > 0 für y 0 2) V,f(y) 0 ( y, y r) Gilt
MehrMATHEMATIK. Fachabiturprüfung 2009 zum Erwerb der Fachhochschulreife an. Fachoberschulen und Berufsoberschulen. Ausbildungsrichtung Technik
Fachabiturprüfung 2009 zum Erwerb der Fachhochschulreife an Fachoberschulen und Berufsoberschulen MATHEMATIK Ausbildungsrichtung Technik Freitag, 29. Mai 2009, 9.00-12.00 Uhr Die Schülerinnen und Schüler
MehrSchleswig-Holsteinische Ergänzung der Musteraufgaben für den hilfsmittelfreien Teil der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik ab 2015
ische Ergänzung der für den hilfsmittelfreien Teil der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik ab 2015 Ministerium für ildung und Wissenschaft des Landes Juni 2013 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen
MehrIngenieurmathematik für Maschinenbau, Blatt 1
Ingenieurmathematik für Maschinenbau, Blatt 1 Probeklausur Ingenieurmathematik für Maschinenbau Studiengang Prüfungsfach Prüfer Prüfungstermin Prüfungsdauer Prüfungsunterlagen Hilfsmittel Maschinenbau
MehrSchulinternes Curriculum. Mathematik
Gymnasium Zitadelle Schulinternes Curriculum (G 8) Stand: Schuljahr 2012/13 Gymnasium Zitadelle Schulinternes Curriculum Seite 1 EF Eingeführtes Lehrbuch: Lambacher Schweizer 10 Einführungsphase Funktionen
MehrBitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht gestellten Aufgaben.
Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur für alle gemeldeten Fachrichtungen außer Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft am 9..9, 9... Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht
MehrAufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:
Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10
TU München Prof. Dr. P. Vogl, Dr. S. Schlicht Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10 Vorlesung 1, Montag vormittag Vektoralgebra Ein Vektor lässt sich geometrisch als eine gerichtete Strecke darstellen,
MehrSkalare Differentialgleichungen
Kapitel 2 Skalare Differentialgleichungen 2.1 Skalare lineare Differentialgleichungen 2.2 Bernoulli und Riccati Differentialgleichungen 2.3 Differentialgleichungen mit getrennten Variablen 2.4 Exakte Differentialgleichungen
MehrEigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen
Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Das Eigenwertproblem Sei A eine quadratische Matrix vom Typ m,m. Die Aufgabe, eine Zahl λ und einen dazugehörigen Vektor x zu finden, damit Ax = λx ist, nennt
Mehr9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83
9.. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 Die Grundfrage bei der Anwendung des Satzes über implizite Funktionen betrifft immer die folgende Situation: Wir haben eine Funktion f : V W und eine Stelle x
MehrMan kann zeigen (durch Einsetzen: s. Aufgabenblatt, Aufgabe 3a): Die Lösungsgesamtheit von (**) ist also in diesem Fall
4. Lösung einer Differentialgleichung. Ordnung mit konstanten Koeffizienten a) Homogene Differentialgleichungen y'' + a y' + b y = 0 (**) Ansatz: y = e µx, also y' = µ e µx und y'' = µ e µx eingesetzt
MehrLösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)
Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
MehrExtremwertverteilungen
Seminar Statistik Institut für Stochastik 12. Februar 2009 Gliederung 1 Grenzwertwahrscheinlichkeiten 2 3 MDA Fréchet MDA Weibull MDA Gumbel 4 5 6 Darstellung von multivariaten, max-stabilen Verteilungsfunktionen
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
Mehr4. Kapitel 3D Engine Geometry
15.11.2007 Mathematics for 3D Game Programming & Computer Graphics 4. Kapitel 3D Engine Geometry Anne Adams & Katharina Schmitt Universität Trier Fachbereich IV Proseminar Numerik Wintersemester 2007/08
MehrHöhere Mathematik 3. Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr. Wintersemester 2015/16. FB Mathematik
Höhere Mathematik 3 Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr FB Mathematik Wintersemester 2015/16 4. Homogene lineare Dierentialgleichungen 4.1. Grundbegrie 4.1.1. Denition. Es sei J R ein Intervall und a 0 ; : :
MehrKern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Mathematik /10 Stand Schuljahr 2009/10 Fett und kursiv dargestellte Einheiten gehören zum Schulcurriculum In allen Übungseinheiten kommt die Leitidee Vernetzung zum Tragen - Hilfsmittel
Mehr1 Ableiten der Sinus- und Kosinusfunktion
Schülerbuchseite 6 8 Lösungen vorläufig Ableiten der Sinus- und Kosinusfunktion S. 6 Vermutung: Da das Zeit-Weg-Diagramm eine Sinuskurve und das zugehörige Zeit-Geschwindigkeits-Diagramm 8 eine Kosinuskurve
Mehr34 5. FINANZMATHEMATIK
34 5. FINANZMATHEMATIK 5. Finanzmathematik 5.1. Ein einführendes Beispiel Betrachten wir eine ganz einfache Situation. Wir haben einen Markt, wo es nur erlaubt ist, heute und in einem Monat zu handeln.
MehrEine kurze Einführung in scilab
Eine kurze Einführung in scilab 1.5 1 0.5 0 0.5 1 1.5 1.5 1 0.5 0 0.5 1 von Dr. Werner E. Schabert April 2009 Version 3.1 Universität Augsburg Inhaltsverzeichnis 1 Rechenoperationen und mathematische
MehrMathematik I für Wirtschaftswissenschaftler
1 Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Lösungsvorschläge zur Klausur am 01.08.2003. Bitte unbedingt beachten: a) Verlangt und gewertet werden alle vier gestellten Aufgaben. Alle Aufgaben sind gleichwertig.
MehrAufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008
Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008 Alexander Bobenko und Ivan Izmestiev Technische Universität Berlin 1 Hausaufgaben vom 12.09.2007 Zahlentheorie 1 Aufgabe 1.1 Berechne die (quadratischen)
MehrArbeitsblätter zum Thema Papierfalten und Algebra für den Unterricht Hochbegabter in der Sekundarstufe II
Arbeitsblätter zum Thema Papierfalten und Algebra für den Unterricht Hochbegabter in der Sekundarstufe II Robert Geretschläger Graz, Österreich, 2009 Blatt 1 Lösen quadratischer Gleichungen mit Zirkel
MehrGegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K.
Aufgabe I 1 Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. a) Geben Sie die maximale Definitionsmenge D f an. Untersuchen Sie K auf gemeinsame Punkte mit der x-achse. Bestimmen Sie die Intervalle,
MehrPhysik 1 für Ingenieure
Physik 1 für Ingenieure Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1 Übungsblätter und Lösungen: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1/ueb/ue#
MehrModulabschlussklausur Analysis II
Modulabschlussklausur Analysis II. Juli 015 Bearbeitungszeit: 150 min Aufgabe 1 [5/10 Punkte] Es sei a R und f a : R 3 R mit f a (x, y, z) = x cos(y) + z 3 sin(y) + a 3 + (z + ay a y) cos(x) a) Bestimmen
MehrKomplexe Zahlen. 1) Motivierende Aufgabe. 2) Historisches
Annelie Heuser, Jean-Luc Landvogt und Ditlef Meins im 1. Semester Komplexe Zahlen Will man nur addieren und subtrahieren, multiplizieren und dividieren, kommt man uneingeschränkt mit reellen Zahlen aus.
MehrKlaus-Groth-Schule - Neumünster Fachcurriculum Mathematik
Jahrgang 10 Funktionen Funktionsbegriff - Definition - vielfältige Anwendungen - Umkehrbarkeit (intuitiv, Anwendungen) ganzrationale Funktionen Modellierung - Ablesen der Werte - Ungefähre Bestimmung der
MehrOptimierung für Nichtmathematiker
Optimierung für Nichtmathematiker Typische Prüfungsfragen Die folgenden Fragen dienen lediglich der Orientierung und müssen nicht den tatsächlichen Prüfungsfragen entsprechen. Auch Erkenntnisse aus den
Mehr5. Komplexe Zahlen. 5.1 Was ist eine Zahl?
5. Komplexe Zahlen Komplexe Zahlen sind Zahlen der Form a + bi, wo a und b reelle Zahlen sind und i = 1 ist. Wurzeln aus negativen Zahlen gibt es nicht, wird man da antworten, und in der Tat gibt es keine
MehrÜbungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15
Übungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15 Linearkombinationen, Basen, Lineare Abbildungen 2.1 Lineare Unabhängigkeit Sind die folgenden Vektoren linear unabhängig? (a) 1, 2, 3 im Q Vektorraum R (b)
MehrEinführung in die Vektor- und Matrizenrechnung. Matrizen
Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung Matrizen Definition einer Matrix Unter einer (reellen) m x n Matrix A versteht man ein rechteckiges Schema aus reellen Zahlen, die wie folgt angeordnet sind:
MehrErgänzungen zur Analysis I
537. Ergänzungsstunde Logik, Mengen Ergänzungen zur Analysis I Die Behauptungen in Satz 0.2 über die Verknüpfung von Mengen werden auf die entsprechenden Regelnfür die Verknüpfung von Aussagen zurückgeführt.
MehrProbestudium der Physik: Mathematische Grundlagen
Probestudium der Physik: Mathematische Grundlagen Ludger Santen 1. Februar 2013 Fachrichtung Theoretische Physik, Universität des Saarlandes, Saarbrücken 1 Einführung Die Mathematik ist die Sprache der
MehrAnalysis. mit dem Computer-Algebra-System des TI-92. Anhang 2: Gedanken zum Lehrplan. Beat Eicke und Edmund Holzherr 11.
ETH EIDGENÖSSISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE ZÜRICH Analysis mit dem Computer-Algebra-System des TI-92 Anhang 2: Gedanken zum Lehrplan Beat Eicke und Edmund Holzherr 11. November 1997 Eidgenössische Technische
Mehr2 Die Darstellung linearer Abbildungen durch Matrizen
2 Die Darstellung linearer Abbildungen durch Matrizen V und V seien Vektorräume über einem Körper K. Hom K (V, V ) bezeichnet die Menge der K linearen Abbildungen von V nach V. Wir machen Hom K (V, V )
MehrComputer Vision: 3D-Geometrie. D. Schlesinger () Computer Vision: 3D-Geometrie 1 / 17
Computer Vision: 3D-Geometrie D. Schlesinger () Computer Vision: 3D-Geometrie 1 / 17 Lochkamera Modell C Projektionszentrum, Optische Achse, Bildebene, P Hauptpunkt (optische Achse kreuzt die Bildebene),
MehrMathematik am Computer 7. Vorlesung: Matlab, Teil II
Mathematik am Computer 7. Vorlesung: Matlab, Teil II Helmut Harbrecht Universität Stuttgart 27. Januar 2011 Helmut Harbrecht (Universität Stuttgart) Mathematik am Computer 27. Januar 2011 1 / 35 Übersicht
MehrMechanische Struktur. Digitalrechner (Steuerung, Regelung und Datenverarbeitung) Leistungsteil. Stellgrößen. Rückmeldungen (Lage, Bewegungszustand)
l. Kinematik in der Mechatronik Ein tpisches mechatronisches Sstem nimmt Signale auf, verarbeitet sie und gibt Signale aus, die es in Kräfte und Bewegungen umsett. Mechanische Struktur Leistungsteil phsikalische
MehrGleichungen - Aufgabenstellung und Lösungsstrategien
Gleichungen - Aufgabenstellung und Lösungsstrategien Franz Pauer Institut für Mathematik, Universität Innsbruck, Technikerstr. 25, A-6020 Innsbruck, Österreich. Franz.Pauer@uibk.ac.at 18. Juli 2006 1 Einleitung
Mehr(λ Ri I A+BR)v Ri = 0. Lässt sich umstellen zu
Herleitung der oppenecker-formel (Wiederholung) Für ein System ẋ Ax + Bu (B habe Höchstrang) wird eine Zustandsregelung u x angesetzt. Der geschlossene egelkreis gehorcht der Zustands-Dgl. ẋ (A B)x. Die
MehrLineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme
Übung Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme Diese Übung beschäftigt sich mit Grundbegriffen der linearen Algebra. Im Speziellen werden lineare Abbildungen, sowie
MehrErfolg im Mathe-Abi 2012
Gruber I Neumann Erfolg im Mathe-Abi 2012 Übungsbuch für den Wahlteil Baden-Württemberg mit Tipps und Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Analysis 1 Windkraftanlage... 5 2 Heizkosten... 6 3
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrMündliches Abitur in IViathematik
Mündliches Abitur in IViathematik Zusatzprüfung: Kurzvortrag mit Prüfungsgespräcti Ziele: Nachweis von fachlichem Wissen und der Fähigkeit, dies angemessen darzustellen erbringen fachlich überfachlich
MehrSchwingungen und komplexe Zahlen
Schwingungen und komplexe Zahlen Andreas de Vries FH Südwestfalen University of Applied Sciences, Haldener Straße 82, D-5895 Hagen, Germany e-mail: de-vries@fh-swf.de Hagen, im Mai 22 (Erste Version: November
Mehr300 Arbeit, Energie und Potential 310 Arbeit und Leistung 320 Felder und Potentiale
300 Arbeit, Energie und Potential 30 Arbeit und Leistung 30 Felder und Potentiale um was geht es? Arten on (mechanischer) Energie Potentialbegriff Beschreibung on Systemen mittels Energie 3 potentielle
MehrÜberraschende Effekte mit 3D-Brillen (Surprising effects with 3D glasses)
-1/17- Überraschende Effekte mit 3D-Brillen (Surprising effects with 3D glasses) Quelle des Ursprungsbildes: D-Kuru/Wikimedia Commons -2/17- Was sieht man, wenn man......mit einer 3D-Kinobrille in den
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009
EUROPÄISCHES ABITUR 2009 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM: 8. Juni 2009 DAUER DES EXAMENS : 3 Stunden (180 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Europäische Formelsammlung Nicht graphischer und nicht programmierbarer
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrKlausur Analysis II (SS 2005)
Klausur Analysis II (SS 5) Prof. Dr. J. Franke Abschlußklausur vom. Juli 5 Name, Vorname: Matrikelnummer: Gruppe, Tutor: Pseudonym: ir wünschen Ihnen viel Erfolg! Mit 5 Punkten oder mehr von 5 ist die
Mehr2 3 x3 17. x k dx = x k x k+1 k +1. Mit jeder weiteren partiellen Integration reduziert sich der Grad des Faktors x n, induktiv erhalten wir also
Universität Konstanz Fachbereich Mathematik und Statistik Repetitorium Analysis 0 Dr DK Huynh Blatt 8 Aufgabe 6 Bestimmen Sie (a) (x + x 7x+)dx (c) (f) x n exp(x)dx (n N fest) sin (x)dx (g) (b) (d) ln(x)dx
MehrMathematik für Informatiker II. Beispiellösungen zur Probeklausur. Aufgabe 1. Aufgabe 2 (5+5 Punkte) Christoph Eisinger Sommersemester 2011
Mathematik für Informatiker II Christoph Eisinger Sommersemester 211 Beispiellösungen zur Probeklausur Aufgabe 1 Gegeben sind die Polynome f, g, h K[x]. Zu zeigen: Es gibt genau dann Polynome h 1 und h
MehrDie Burgers Gleichung
Die Burgers Gleichung Vortrag im Rahmen der Vorlesung Spektralmethoden Elena Frenkel Samuel Voit Balthasar Meyer 29. Mai 2008 1 Einfürung Ein kurzer Überblick Physikalische Motivation 2 Cole-Hopf Transformation
MehrZuammenfassung: Reelle Funktionen
Zuammenfassung: Reelle Funktionen 1 Grundlegendes a) Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; 4;...} Natürliche Zahlen IN 0 = IN {0} Natürliche Zahlen mit 0 ZZ = {... ; 2; 1; 0; 1; 2;...} Ganze Zahlen Q = { z z ZZ,
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrMathematik für Bioinformatik und Systembiologie. - Kapitel Einführung in die Optimierung - Roland Herzog und Dirk Lebiedz
Mathematik für Bioinformatik und Systembiologie - Kapitel Einführung in die Optimierung - Roland Herzog und Dirk Lebiedz WS 2009/10 Universität Freiburg Dieses Vorlesungsskript ist auf der Basis von Vorlesungen
MehrB H 0 H definieren, die somit die Antwort des Ordnungsparameters auf eine Variation der dazu konjugierten
In Anwesenheit eines äußeren magnetischen Felds B entsteht in der paramagnetischen Phase eine induzierte Magnetisierung M. In der ferromagnetischen Phase führt B zu einer Verschiebung der Magnetisierung
MehrKlassische Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 1 Lösung. 01. August 2012, 17-19 Uhr
KIT SS 0 Klassische Theoretische Physik II V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch Klausur Lösung 0. August 0, 7-9 Uhr Aufgabe : Kurzfragen (+++4=0 Punkte (a Zwangsbedingungen beschreiben Einschränkungen
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Als bekannt setzen wir die folgenden Umformungen voraus: e ln(f(x)) = f(x) e f(x)+c = e f(x) e c e ln(f(x)) +c = f(x) e c = f(x) c f ( g(x) ) g (x)
Mehr