Inhalt IHR RECHT IM ALLTAG
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- Claudia Feld
- vor 8 Jahren
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1 Inhalt A IHR RECHT IM ALLTAG A1 Ihre Rechte beim Einkauf im Ladengeschäft Wenn Sie einen Kaufvertrag abschließen Wenn es um den Preis und ans Bezahlen geht Wie kommen Sie von einem Kaufvertrag wieder los? Wenn sich die Vertragserfüllung verzögert Wann ist eine Ware mangelhaft? So reklamieren Sie mangelhafte Waren richtig Keine Einschränkungen zu Ihrem Nachteil Immer schön der Reihe nach! Sie müssen immer zuerst Reparatur oder Ersatz verlangen Sie wollen den Vertrag rückabwickeln oder weniger bezahlen Sie verlangen Schadensersatz Wenn Ihnen der Händler eine Garantie einräumt A2 Wie Sie einen Versandhandelskauf optimal abwickeln Die Regelungen zum»fernabsatz«schützen Sie Wann finden die Regelungen Anwendung? Sie müssen umfassend aufgeklärt werden Das gilt für Bestellung und Lieferung Wann können Sie Ihre Bestellung rückgängig machen? Wenn die Ware mangelhaft ist Wenn Ihnen ein Widerrufsrecht zusteht Wenn Ihnen ein Rückgaberecht zusteht Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen Wenn Sie nicht bestellte Waren und Leistungen erhalten A3 Bank und Kreditkarten sicher einsetzen Wenn Sie mit Ihrer ec-karte bezahlen Das Electronic-Cash-Verfahren Das elektronische Lastschriftverfahren Wenn Sie mit der Kreditkarte bezahlen Wie funktioniert der Zahlungsvorgang? Wie können Sie sich vor Falschabbuchungen schützen? Wann kann der Kreditkartenvertrag gekündigt werden?
2 Inhaltsverzeichnis A4 Sicher mit Handwerkern und Kundendiensten umgehen Worauf es schon bei der Auftragsvergabe ankommt Erteilen Sie einen genauen und verbindlichen Auftrag Kostenvoranschlag oder Festpreisvereinbarung? Was tun, wenn sich die Arbeiten verzögern? Auf Vertragserfüllung bestehen? Den Vertrag beenden? Worauf sollten Sie bei den Arbeiten achten? Wenn Sie etwas unterschreiben sollen Wenn der Handwerker in Begleitung kommt Wenn der Handwerker ein zweites Mal kommen muss Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind Müssen Sie das Werk abnehmen? Wann hat das Werk einen»mangel«? Ihre Rechte, wenn Mängel vorhanden sind Wenn der Handwerker Schäden angerichtet hat Wenn Sie nach der Abnahme Mängel feststellen Reklamieren Sie jeden Mangel umgehend Verlangen Sie»Nacherfüllung« Wenn keine Nacherfüllung (mehr) in Betracht kommt Was tun, wenn Sie zur Kasse gebeten werden? A5 Nachbarschaftsrecht: Kein Streit an der Grundstücksgrenze Wer ist überhaupt»nachbar«? Was umfasst das Nachbarrecht? Das private Nachbarrecht Das öffentliche Nachbarrecht Was gilt im Verhältnis von privatem und öffentlichem Nachbarrecht? Es gibt kein abschließendes Nachbarrechtsgesetz Wo finden Sie Gesetze und Informationen zum Nachbarrecht? Wie Sie Ihre Ansprüche durchsetzen können Wenn ein Fall von»selbsthilfe«vorliegt Wenn die Polizei kommen darf Wenn Sie sich außergerichtlich einigen Wenn es doch vor Gericht gehen soll Nachbarrechtliche Ansprüche bestehen nicht ewig Nachbarrecht von»a«bis»z«
3 A6 Wie Sie sich gegen Strom- und Gaspreiserhöhungen wehren? Schöpfen Sie Ihre Rechte aus So prüfen Sie eine Energiepreiserhöhung Darf Ihr Energieversorger die Preise überhaupt erhöhen? Gibt es eine Rechtsgrundlage für die Erhöhung? Ist die Erhöhung im konkreten Fall angemessen? Wie können Sie gegen eine Preiserhöhung vorgehen? Sie müssen unmittelbarer Vertragspartner sein Vorbehaltszahlung oder Zahlungsverweigerung Sie haben die Wahl Wann sollten Sie gegen eine Preiserhöhung vorgehen? Ist jede neue Erhöhung gesondert anzugreifen? Was müssen Sie bei der Rückforderung unberechtigter Preiserhöhungen beachten? Womit müssen Sie rechnen, wenn Sie erhöhte Abschläge oder die Jahresabrechnung kürzen? Wenn Sie eine Preiserhöhung gerichtlich prüfen lassen So funktioniert der Tarif- oder Anbieterwechsel Wann können Sie wechseln? Wie können Sie wechseln? Was gilt für die Auswahl eines neuen Anbieters? A7 Online-Verträge und Internetnutzung Welche Regeln gelten für einen Online-Vertragsschluss? So funktionieren»angebot und Annahme« Wenn Ihre Unterschrift erforderlich ist Wenn Minderjährige Online-Verträge abschließen Das sollten Sie unbedingt vor Vertragsschluss beachten Ausreichende Information ist Pflicht Das gilt für das»kleingedruckte«im Internet Beugen Sie Missbrauch vor Können Sie den Vertragsschluss korrigieren oder beenden? Wann kommt der Vertrag zustande? Sie haben sich geirrt Sie möchten den Vertrag rückabwickeln Sie wollen kündigen Was tun, wenn Sie in eine Internetfalle tappen? Was gilt bei Lieferproblemen oder Mängeln der Ware oder Dienstleistung? Wenn es ans Bezahlen geht
4 Inhaltsverzeichnis 7 Was tun mit unbestellten Waren oder Dienstleistungen? Wenn es zum Streit kommt A8 Musikkopien, Downloads und Tauschbörsen im Internet Ehrlich währt am längsten Was dürfen Sie kopieren bzw. aufnehmen? »Gekauft«heißt nur»benutzen dürfen« Spielregeln für Musikkopien Kopierschutz knacken ist tabu! Was gilt für Musikdownloads aus dem Internet? Im Grundsatz gilt»kostenpflichtig = legal« Stimmt dann die Gleichung»kostenlos = illegal«? Was gilt für die Teilnahme an Tauschbörsen? Welche Folgen hat illegales Musikkopieren? Wie werden Musikpiraten und Raubkopierer entdeckt? Es drohen rechtliche Konsequenzen Mit einer Abmahnung wird es teuer Haftet auch der Internetanschlussinhaber? A9 Facebook, Twitter, Xing und Co Soziale Netzwerke sind kein rechtsfreier Raum Mitmachen können nur Mitglieder Wenn Sie ein Mitgliedskonto eröffnen Das»Kleingedruckte«regelt die Nutzung Was gilt, wenn Minderjährige mitmachen wollen? Wie Sie Ihre Mitgliedschaft nutzen können Sie suchen Freunde und pflegen Kontakte Sie posten Nachrichten Sie laden Fotos und Videos hoch Was Sie zum Umgang mit Werbung wissen sollten Wer postet, der haftet Bei Datenschutzverletzungen Bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen Bei Urheberrechtsverletzungen, insbesondere bei Fotos Wenn das Arbeitsrecht tangiert ist Wenn Partyalarm ausgelöst wird Was tun, wenn Dritte eine Rechtsverletzung begehen? Erste Schritte zur Sicherung Ihrer Rechte Veranlassen Sie eine Abmahnung Erstatten Sie Strafanzeige
5 6 Was tun, wenn Sie abgemahnt werden? Wie Ihre Mitgliedschaft endet Wenn Sie Ihren Account deaktivieren oder löschen Wenn der Netzwerk-Anbieter Ihren Account aufkündigt Wenn der Nutzer stirbt A10 Der Handy-Vertrag Wer die Wahl hat, hat die Qual Der Kauf eines Handys oder Smartphones Der Abschluss des Mobilfunkvertrages Der»richtige«Tarif Sie haben sich entschieden Sie kaufen ein Vertragshandy Sie kaufen ein Prepaid-Handy Wenn das Handy einen technischen Defekt aufweist Wenn Versorgungslücken im Mobilfunknetz auftreten Wenn es um die Kosten geht Aufgepasst bei typischen Gebührenfallen (Un-)zulässige Gebührenpraxis der Anbieter Stimmt Ihre Handyrechnung? Was gilt bei Vertragsänderungen? Sie möchten den Tarif wechseln Sie möchten den Anbieter wechseln Was gilt für die Beendigung des Mobilfunkvertrages? Für Mobilfunkkunden: Widerruf oder Kündigung Für Mobilfunkanbieter: Kündigung und Anschlusssperre Was gilt, wenn Ihnen Ihr Handy abhandenkommt? B IHR RECHT IN DER FAMILIE B1 Unterhaltsansprüche ehelicher und nicht ehelicher Kinder Wann sind Eltern unterhaltspflichtig? Ermittlung der monatlichen Unterhaltszahlungen Kindesalter und Elterneinkommen sind entscheidend Eigene Einkünfte vermindern den Unterhaltsbedarf Werden Zuwendungen von dritter Seite angerechnet? Was gilt bei außergewöhnlich hohem Elterneinkommen? Wenn das Kind während der Schulzeit volljährig wird Was gilt, wenn das Einkommen nicht reicht?
6 Inhaltsverzeichnis 2.7 Wann kommt noch Sonderbedarf dazu? Was heißt Ausbildungsfinanzierung? Eltern haben kein Mitbestimmungsrecht bei der Berufswahl Mehr als eine Ausbildung nur ausnahmsweise Wann ist Schluss mit dem Ausbildungsunterhalt? Wie hoch ist der Ausbildungsunterhalt? Müssen Eltern auch ohne Ausbildung zahlen? Wenn Ihre Tochter ein Kind, aber kein Einkommen hat Wenn Ihr Kind behindert oder (alkohol)krank ist B2 Nicht eheliche Lebensgemeinschaft und nicht eheliche Kinder Unterschiede zur Ehe bleiben Vermögen und Schulden Was gilt für den Hausrat? Was gilt für Immobilien? Was gilt für sonstige Vermögenswerte? Was gilt für Schulden? Geschenke und andere Zuwendungen Was gilt, wenn einer der Partner stirbt? Das Erbrecht des überlebenden Partners Vollmachten bieten Sicherheit und Handlungsfähigkeit Nicht eheliche Kinder Wer sind die Eltern rein rechtlich betrachtet? Wie wird die Vaterschaft festgestellt? Wie wird die Vaterschaft angefochten? Welchen Namen trägt das Kind? Sorge- und Umgangsrecht Wie ist das Sorgerecht geregelt? Wie ist das Umgangsrecht geregelt? Welche Unterhaltsansprüche bestehen? Wenn es um den Unterhaltsanspruch des Kindes geht Wenn es um den Unterhaltsanspruch der Mutter geht Was gilt, wenn Sie das Stiefkind adoptieren wollen? B3 Die Scheidung Der Entschluss zur Scheidung ist gefallen Welche Möglichkeiten, sich scheiden zu lassen, gibt es? Der Weg zum Anwalt ist unerlässlich Was Ihr Anwalt vorab mit Ihnen klärt
7 2 Ihr Anwalt leitet die Scheidung in die Wege Die einvernehmliche Scheidung Die»streitige Scheidung«nach einjähriger Trennung Scheidung nach dreijährigem Getrenntleben Wenn das Trennungsjahr zu lang erscheint Wie läuft das Verfahren bei Gericht ab? Der Scheidungsantrag wird eingereicht Gericht und Anwalt wollen Geld sehen Der Scheidungsantrag wird dem Antragsgegner zugestellt Was passiert im Scheidungstermin? Wirksamwerden der Scheidung Das Verbundverfahren Welche Fragen können vorläufig entschieden werden? Kann man die Scheidung hinauszögern? B4 Ehegattenunterhalt bei Trennung und Scheidung Wann muss gezahlt werden? Wenn sich die Ehepartner zunächst nur getrennt haben Wenn die Ehepartner rechtskräftig geschieden sind Wann gibt es weniger, kürzer oder gar keinen Unterhalt? Wie wird der Unterhalt berechnet? Wenn es um den normalen Lebensbedarf geht Unterhalt für die soziale Absicherung gibt es zusätzlich Wenn der Unterhaltsberechtigte einen Sonderbedarf hat Was gilt bei einer gemeinsamen Immobilie? Wenn der Unterhaltspflichtige nicht genug verdient C IHR RECHT IM BERUF C1 Der Arbeitsvertrag Der Arbeitsvertrag als Grundlage Ihrer Tätigkeit Darauf sollten Sie beim Vertragsschluss achten Was gilt für nachträgliche Vertragsänderungen? Prüfen Sie Ihren Arbeitsvertrag Punkt für Punkt Wenn es um den Beginn des Arbeitsverhältnisses geht Wenn es um die Arbeitszeit geht Wenn es um den Arbeitsort geht Wenn es um Ihre Tätigkeit geht Wenn es um Ihre Vergütung geht
8 Inhaltsverzeichnis 2.6 Wenn es um die betriebliche Altersversorgung geht Wenn es um den Dienstwagen geht Wenn ein Fall der Arbeitsverhinderung vorliegt Wenn Sie krank sind oder in Kur gehen Wenn es um Feiertage geht Wenn es um Ihren Urlaub geht Wenn es um die Kündigung geht Wenn es um Rückzahlungsklauseln geht Wenn es um die Konkurrenz geht Wenn es um eine Vertragsstrafe geht Wie setzen Sie Ihre Rechte durch? C2 Was können Sie tun, wenn Sie abgemahnt werden? Wann darf abgemahnt werden? Wie muss eine korrekte Abmahnung aussehen? Typische Arbeitgeberfehler Wie wehren Sie sich gegen eine Abmahnung? Wenn die Abmahnung unberechtigt ist Wenn die Abmahnung berechtigt ist Kündigung nur im Wiederholungsfall C3 Kündigung durch den Arbeitgeber Profitieren Sie von formalen Fehlern Es kommt auf die Art der Kündigung an Der Normalfall die ordentliche Kündigung Die Ausnahme die außerordentliche Kündigung Die Kündigung eines befristeten Arbeitsvertrages Welche Fehlerquellen stecken in den Formalien? Nur der»richtige«darf kündigen Kündigung immer nur schriftlich Inhaltliche Tücken des Kündigungsschreibens Ohne Zugang keine Kündigung Die Kündigungsfrist ist einzuhalten Wenn die gesetzlichen Kündigungsfristen gelten Wenn andere als die gesetzlichen Fristen vereinbart sind So wird die Kündigungsfrist berechnet Der Betriebsrat ist zu beteiligen Wenn Sie sich gegen eine fehlerhafte Arbeitgeberkündigung wehren wollen Im Zweifel sollten Sie rechtzeitig Klage erheben
9 6.2 Beachten Sie unbedingt die dreiwöchige Klagefrist! Was gilt, wenn Sie die Klagefrist versäumt haben? Was tun, wenn der Arbeitgeber es sich anders überlegt? C4 Wegweiser zum Aufhebungsvertrag Wann ist ein Aufhebungsvertrag sinnvoll? Prüfen Sie den Vertragsinhalt Punkt für Punkt Welches sind die Kernpunkte des Aufhebungsvertrages? Was darüber hinaus noch geregelt werden sollte Einen Aufhebungsvertrag rückgängig machen Wann eine Sperrzeit droht C5 Eine Abfindung verhandeln und erhalten Wann kommt eine Abfindung infrage? Abfindung für den Verlust Ihres Arbeitsplatzes Abfindung gegen Verzicht auf Kündigungsschutzklage Abfindung durch Urteil im Kündigungsschutzprozess Abfindung aufgrund eines Sozialplanes Abfindung und Arbeitslosengeld? Was gilt für Steuern und Sozialabgaben? D IHR RECHT ALS MIETER UND VERMIETER D1 Der Wohnraum-Mietvertrag So gestalten Sie den Mietvertrag Die 14 wichtigsten Fragen zum Vertragsabschluss Welche Personen müssen Sie eintragen? Wie darf die Wohnung genutzt werden? Was genau wird vermietet? Soll die Wohnfläche im Vertrag eingetragen werden? Welche Mietdauer ist sinnvoll? Welche Miete muss wann und wie gezahlt werden? Wie kann die Miete erhöht werden? Muss der Mieter eine Mietsicherheit leisten? Was gilt, wenn die Wohnung bei Mietbeginn Mängel hat? Wenn der Mieter bauliche Veränderungen vornehmen will Wie sind Renovierung und Kleinreparaturen zu regeln? Darf der Mieter Haustiere halten?
10 Inhaltsverzeichnis 2.13 Muss der Mieter die Räum- und Streupflicht übernehmen? Wann darf der Vermieter das Mietobjekt betreten? D2 Heiz- und Betriebskosten richtig abrechnen Die Grundregeln für die Heizkostenabrechnung Wenn die Geräte abgelesen werden sollen Wie Sie die Heizkostenabrechnung prüfen Bis wann muss abgerechnet werden? Ist die Abrechnung nachvollziehbar? Wurden die Kosten richtig berechnet? Sind Mieterwechsel korrekt berücksichtigt worden? Die Abrechnung der allgemeinen Betriebskosten Die 12-Monats-Frist als Ausschlussfrist Die Abrechnung nachvollziehbar gestalten Welche Kosten dürfen umgelegt werden? Wenn anders als vereinbart abgerechnet wurde Das Wirtschaftlichkeitsgebot beachten Die richtigen Verteilerschlüssel verwenden Den Kostennachweis richtig führen Berechtigte Forderungen fristgerecht begleichen Mit fehlerhaften Abrechnungen korrekt umgehen Wann der Vermieter nachbessern darf Wie der Mieter reagieren sollte Künftige Vorauszahlungen vernünftig anpassen D3 Das gilt bei Schönheitsreparaturen Wer ist für die Renovierung zuständig? Was zählt zu den Schönheitsreparaturen? Wenn nichts vereinbart wurde Wenn der Mietvertrag eine Renovierungsklausel enthält Wann muss renoviert werden? Wenn keine Fristen vereinbart worden sind Wenn ein Fristenplan existiert Wenn die Wohnung bei Mietbeginn unrenoviert war Muss der Mieter bei Mietende renovieren? Wie muss renoviert werden? Fachgerecht heißt nicht: Da muss ein Fachmann ran! Vorsicht beim Griff in den Farbtopf Der Mieter hat nicht (ordentlich) renoviert Wie sich Vermieter ihre Ansprüche sichern
11 4.2 Welche Kosten der Vermieter sonst noch verlangen kann Der Mieter soll zahlen statt renovieren Wenn der Mietvertrag eine Abgeltungsklausel enthält Wenn der Vermieter nach Mietende umbauen will Wie schnell Renovierungsansprüche verjähren D4 Was tun bei Wohnungsmängeln? Liegt überhaupt ein»wohnungsmangel«vor? Ein Mangel liegt vor was als Erstes wichtig ist Der Mieter muss den Mangel unverzüglich anzeigen Klären Sie, welche Rechtsfolgen in Betracht kommen Sichern Sie sich Ihre Rechte und sammeln Sie Beweise Wenn der Mangel beseitigt werden soll Klären Sie zuerst, wer den Mangel beseitigen muss Fordern Sie Ihren Vermieter zur Mängelbeseitigung auf Was tun, wenn Ihr Vermieter den Mangel nicht beseitigt? Was Sie zur Mietminderung wissen müssen Wann nicht gemindert werden darf So ermitteln Sie den Mietminderungsbetrag So führen Sie die Mietminderung praktisch durch Wann gibt es Schadensersatz? Wann darf der Mieter fristlos kündigen? D5 Die Mieterhöhung Sie können sich frei einigen Erhöhung auf die»ortsübliche Vergleichsmiete« Kann eine Mieterhöhung verlangt werden? Die richtige Begründung der Mieterhöhung Muss die Mieterhöhung begrenzt werden? Wie können Sie als Mieter auf die Mieterhöhung reagieren? Welche Fristen müssen Sie beachten? Die Mieterhöhung wegen Modernisierung Wann kann eine Mieterhöhung verlangt werden? Wann ist die Mieterhöhung unzulässig? Wie wird die Mieterhöhung berechnet? Wie müssen die Modernisierungskosten verteilt werden? Was bei der Mieterhöhungserklärung zu beachten ist Ab wann muss die erhöhte Miete gezahlt werden? Welche Art von Mieterhöhung soll es sein?
12 Inhaltsverzeichnis D6 Die Kündigung von Wohnraum Darf überhaupt gekündigt werden? Ihr Mietvertrag läuft auf unbestimmte Zeit Ihr Mietvertrag ist befristet Sonderkündigungsrechte So machen Sie formal alles richtig Kündigen Sie immer schriftlich Alle Absender und Adressaten sind anzugeben Aufgepasst, wenn Sie sich vertreten lassen Wer seine Kündigung mit Gründen versehen muss Die Belehrung über das Widerspruchsrecht des Mieters Fristen unbedingt einhalten! Wenn der Vermieter kündigt Wenn Sie als Mieter kündigen Was Sie zum Kündigungstag wissen sollten Wie Sie den fristgemäßen Zugang sicherstellen E IHR RECHT ALS WOHNUNGSEIGENTÜMER E1 Die Eigentümergemeinschaft Wohnungseigentümer nicht immer eine traute Gemeinschaft Wie Sie Ihr Sonder- und Teileigentum richtig nutzen Bleiben Sie»Herr im Haus« Ohne gegenseitige Rücksichtnahme geht es nicht Sonder- und Teileigentum ist nicht allein Privatsache Wenn es um das Gemeinschaftseigentum geht Gleiches Recht für alle Instandhaltung muss sein Sondernutzungsrechte fast so wie Sondereigentum Wenn es um die Nutzung geht Wenn Sie Ihr Sondernutzungsrecht auf eine andere Person übertragen oder aufgeben wollen Wenn es um Reparaturen und Baumaßnahmen im Bereich Ihres Sondernutzungsrechtes geht E2 Die Eigentümerversammlung Alle Jahre wieder Die Tücken bei der Einberufung der Versammlung nicht unterschätzen
13 2.1 Die Formalitäten sind unbedingt einzuhalten Was gilt, wenn die Formalien nicht eingehalten worden sind? Der Ablauf der Versammlung Die Versammlung braucht einen Leiter Die Beschlussmodalitäten müssen klar sein Wenn es zur Beschlussfassung kommt Wenn ein Beschluss gefasst wird Was müssen Sie wissen, wenn Sie einen Beschluss anfechten wollen E3 Aufgaben und Pflichten des Verwalters Die Eigentümergemeinschaft will verwaltet sein Die Eigentümergemeinschaft und ihr Verwalter Wenn die Eigentümer überhaupt keinen Verwalter wollen Wann und wie wird ein Verwalter bestellt? Welche Qualifikation braucht ein Verwalter? Ohne Vertrag geht es nicht Wann endet der Verwaltervertrag? Aufgaben, Pflichten und Haftung des Verwalters Was zählt zu den typischen Aufgaben Welche Pflichten hat der Verwalter? Wann haftet der Verwalter gegenüber den Eigentümern? E4 Wirtschaftsplan und Jahresabrechnung: Hier geht es um Ihr Geld Wohnungseigentümer als Wirtschaftsgemeinschaft Der Wirtschaftsplan Haushaltsplan der Gemeinschaft Wer erstellt den Wirtschaftsplan? Wann muss der Wirtschaftsplan vorgelegt werden? Was muss ein Wirtschaftsplan beinhalten? Wie stimmen die Eigentümer über den Wirtschaftsplan ab? Ab wann gilt der Wirtschaftsplan? Wie erfolgt die Zahlung? Was passiert, wenn das Geld nicht reicht? Die Jahresabrechnung jetzt wird endgültig abgerechnet Wer erstellt die Abrechnung? Wann muss die Jahresabrechnung vorgelegt werden? Welche Angaben muss die Jahresabrechnung enthalten? Wie wird die Abrechnung genehmigt?
14 Inhaltsverzeichnis 4 Wie kann die Kostenverteilung geändert werden? Wenn es um laufende Kosten geht Wenn es um die Kostenverteilung bei Instandsetzung, Modernisierung und baulicher Veränderung geht F IHR RECHT RUND UM AUTO UND VERKEHR F1 Autokauf was Käufer und Verkäufer wissen sollten Gebrauchtwagen kaufen und verkaufen Ein paar Grundregeln für Privatverkäufer Ein paar Grundregeln für Käufer Wenn der»gebrauchte«mängel hat Wann kann man von einem Mangel sprechen? Wie sieht die Mängelhaftung beim Kauf von privat aus? Mängelhaftung beim Kauf vom Händler oder Unternehmer Wenn sich der Mangel nicht beseitigen lässt Wann verjähren Sachmängelansprüche? Wie Sie gerichtliche Auseinandersetzungen vermeiden Was ist von einer Garantieversicherung zu halten? Der Neuwagenkauf Wenn sich beim Neuwagen später Mängel zeigen Wann liegt ein Mangel vor? Welche Rechte stehen Ihnen bei einem Fahrzeugmangel zu? Was ist aus der guten alten Garantie geworden? F2 Verwarnung oder Bußgeldbescheid »Geringfügige«Verkehrsordnungswidrigkeiten Eine Verwarnung droht Wie stehen Ihre Chancen, wenn Sie nicht zahlen wollen? So gehen Sie gegen die Verwarnung vor »Nicht geringfügige«verkehrsverstöße Stellen Sie sich auf ein Bußgeldverfahren ein Wie läuft das Verfahren ab? Wie Sie gegen den Bußgeldbescheid vorgehen Wenn Sie Einspruch eingelegt haben Wie Sie gegen die Gerichtsentscheidung vorgehen können Wann verjähren Verkehrsordnungswidrigkeiten?
15 3 Fahrverbot,»Punkte«, Fahrtenbuch Das Fahrverbot oft schlimmer als die Geldbuße selbst Punkte in Flensburg nicht zu viel werden lassen Wann droht die Fahrtenbuchauflage? Auszug aus dem Bußgeldkatalog Bußgelder im Ausland Oft teurer als in Deutschland Bußgeldübersicht Europa Besonderheiten in einzelnen Ländern Abkürzungsverzeichnis Index
Inhalt. Einführung 9. Wie werde ich wieder Single? 11. Was muss ich beim Getrenntleben beachten? 25. Wie wird der Kindesunterhalt berechnet?
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