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1 3/2014 Inhalt: Den Namen dieses Vogels finden Sie ab Mitte September auf der Internet-Seite des NVVB Natur-Pflegetag Herbst Exkursion Zugvögel am Klingnauer Stausee 3 Einladung zum Herbstvortrag NVVB-Jungvögel: die nächsten Anlässe 5 NVVB-Jungvögel: wer wir sind 6 Hofor: Rückblick auf eine Pflegeaktion 7 Birmensdorfer Herbstmärt Neuste Informationen zum Verein und zu Anlässen finden Sie jederzeit übers Internet auf der NVVB-Homepage unter

2 Natur-Pflegetag Herbst 2014 Auch in diesem Herbst ist der NVVB auf Ihre Mithilfe angewiesen! Haben Sie Interesse, aktiv beim Naturschutz anzupacken? Sie können helfen, bestehende Biotope zu pflegen und neue Biotope zu gestalten. Wir werden vor allem in unserem Naturgarten Wuliken sowie in Rörlen tätig sein. Diese Arbeiten verrichten wir in lockerer, angeregter Stimmung in Gruppen. Je nach Arbeitsaufwand werden wir bis in den Nachmittag aktiv sein. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Beim gemütlichen Zusammensein beim Mittagessen werden wir uns für den Nachmittag stärken. Es ist auch möglich, nur einen Teil der Zeit mitzuarbeiten. Sind Sie interessiert, bei diesen vielfältigen und befriedigenden Arbeiten mitzuhelfen? Wir freuen uns, Sie am Natur- Pflegetag begrüssen zu können! Treffpunkt: Feuerwehrdepot Datum: Samstag, 6. September Uhr Kleidung: robuste Arbeitskleidung, festes Schuhwerk Arbeitshandschuhe Ausrüstung: steht zur Verfügung Auskünfte: Josef Senn, Tel NVVB Info 3/2014 2

3 Exkursion Zugvögel am Klingnauer Stausee Der Klingnauer Stausee ist eines der wichtigsten Brutgebiete für Wasservögel in der Schweiz. Während des Zuges im Frühling und im Herbst wirkt er auch für ziehende Vögel wie ein Magnet. Nicht nur die verschiedensten Wasservogelarten legen hier einen Zwischenhalt ein, wenn sie von ihren Brutgebieten im Norden Europas in die Wintergebiete in Südeuropa oder Afrika fliegen. Auch verschiedene sonst nicht ans Wasser gebundene Arten füllen hier ihre Reserven bevor sie nach ein paar Stunden oder Tagen weiterziehen. So wurden insgesamt schon über 310 Vogelarten gefunden, darunter immer wieder Raritäten. Wir werden deshalb am Sonntag dem 14. September den Klingnauer Stausee besuchen und uns von der Vielfalt der anwesenden Vogelarten überraschen lassen. Wann: Wo: Sonntag, 14. September 2014, 9.00 Uhr vor dem Gemeindehaus, Birmensdorf Interessierte sollen sich bitte im Voraus bei Alfred Huber melden, damit wir uns auf möglichst wenige Autos verteilen können. NVVB Info 3/2014 3

4 Einladung zum Herbstvortrag 2014 Die Rückkehr des Wolfes Wohin geht die Reise? Caroline Nienhuis, BAFU Bern Der Wolf wurde in der Schweiz im 19. Jahrhundert ausgerottet. In den letzten Jahren wanderte er jedoch wiederholt vor allem aus Italien ein. Diese Rückeroberung der Schweiz erhitzt nicht nur die Gemüter von Schafzüchtern und Jägern sondern auch von Naturschützern und Politikern. Wölfe sind Raubtiere. Als Beute bevorzugen sie Wildtiere wie Rehe, Gämsen oder Hirsche. Immer wieder werden aber auch Nutztiere gefressen, vor allem Schafe. Auf der Jagd tötet der Wolf manchmal mehr Tiere, als er fressen kann. Dies führt natürlich zu heftigen Reaktionen der betroffenen Tierhalter. In Zukunft werden vermehrt Wölfe in der Schweiz anzutreffen sein. Seit 2012 lebt das erste Wolfspaar am Calanda in Graubünden und hatte dort 2013 zum ersten Mal und auch dieses Jahr wieder Junge. Zurzeit sind in der Schweiz etwa 25 bis 30 Wölfe, vor allem in den Alpen, unterwegs. Immer wieder wird die Frage gestellt, ob es heute noch genügend Lebensraum für den Wolf hat. In der Schweiz wird der Wolf nicht speziell gefördert. Er wanderte aber von selbst ein und breitet sich aus. Deshalb muss sich die Schweiz mit seiner Anwesenheit befassen. Es braucht eine konstruktive Zusammenarbeit aller Betroffenen. Ein Beitrag des BAFU dazu ist das «Konzept Wolf Schweiz» und das nationale Herdenschutzprogramm. Gut geschützte Nutztiere sind für die Wölfe keine einfache Beute mehr und zwingen sie, ihre natürliche Nahrungsgrundlage zu nutzen. Damit sich der Wolf schliesslich erfolgreich wieder in den Alpen etablieren kann, braucht es aber auch grossräumige Zusammenarbeit aller Alpenländer. Dass der Wolfschutz und die Planung seiner Lebensräume nicht mehr nur ein Thema für die Alpen ist, zeigte sich am 18. Juni Damals wurde in Schlieren ein Wolf von einem Zug überfahren nachdem er einen Tag zuvor noch in Birmensdorf gesehen worden war. Caroline Nienhuis befasst sich beim BAFU in Bern mit Fragen um den Wolf. Sie wird uns über die neusten Entwicklungen bei den Wölfen in der Schweiz berichten und ein paar Prognosen zur Zukunft wagen. Freitag 7. November 2014, Uhr Gemeindezentrum Brüelmatt, Saal C NVVB Info 3/2014 4

5 NVVB-Jungvögel Aussichten auf unsere nächsten Anlässe: Achtung: der Familien-Plauschtag wird verschoben: Er findet nicht am 23. August statt. Neues Datum: 13. September 10.30h 13.30h Familien Plauschtag mit Bräteln und vielen Naturbegegnungen für Gross und Klein Samstag, 27. September 2014: Herbstmarkt Alles für die Wildbiene Nähere Infos folgen. Bis bald, liebe Grüsse Anne und Evelyn Siehe auch nächste Seite NVVB Info 3/2014 5

6 Jungvögel Liebe Naturfreundin, Lieber Naturfreund, Wir sind eine Gruppe von Kindern ab der 3. Klasse. Wir treffen uns 4 bis 5 Mal im Jahr, um in und mit der Natur etwas zu erleben. Vielleicht hast Du Lust, einmal mitzukommen, oder auch an mehreren Anlässen dabei zu sein. Wir würden uns sehr freuen. Wenn Du kleinere Geschwister hast, oder jüngere interessierte Kinder kennst, die gerne mitkommen möchten, dann dürfen sie gerne mitmachen in Begleitung einer erwachsenen Person. Für Dich kostet es nichts, wenn Du bei den Jungvögeln dabei bist. Die Gemeinde Birmensdorf unterstützt uns grosszügig. Unsere Gruppe wird geleitet von Anne Semadeni Tel.: 044 / Evelyn Schulle Tel.: 043 / Melde Dich doch, wenn Du dabei sein möchtest, damit Du die detaillierten Informationen zu den einzelnen Anlässen zugeschickt bekommst. Wir freuen uns auf Dich! Die Jungvögel von Birmensdorf (Jugendgruppe des NVVB Natur- und Vogelschutzverein Birmensdorf) NVVB Info 3/2014 6

7 Hofor: Rückblick auf eine Pflegeaktion Seit ein paar Jahren unterhält der NVVB eine Wiese am Hang oberhalb des Lunnerenbaches am Südwest-Rand von Birmensdorf. Ziel ist es, eine artenreiche Magerwiese zu schaffen und zu erhalten. Diese wird einmal im Jahr gemäht. Eine Hecke am oberen Ende der Wiese soll Insekten zusätzlichen Lebensraum bieten. Steinhaufen im sonnigsten Teil des Hanges bieten Eidechsen und Blindschleichen Möglichkeiten sowohl zum Sonnen als auch zum Verstecken. In den letzten Jahren ist der untere Teil der Wiese stark mit Sträuchern und jungen Bäumen zugewachsen und hat damit für viele Arten an Wert verloren. An einem Samstag Anfang Juni konnten wir mit Hilfe des Rotary Club Zürich- Dietikon in einer sogenannten Handson Aktion die zugewachsen Teile der Wiese wieder öffnen. Acht Rotarier sägten, hackten und gruben unter Anleitung Sträucher und Büsche und errichteten damit am Waldrand mehrere grosse Haufen. Damit erhielten lichtliebende Wiesenpflanzen und insekten wieder ideale Lebensbedingungen. Gleichzeitig eröffneten die Asthaufen für Kleinvögel zusätzliche Brutmöglichkeiten und für kleine Säugetiere wie Igel sichere Verstecke. Am Nachmittag waren zwar alle verschwitzt und etwas müde, aber zufrieden mit der getanen Arbeit. Das Resultat war jedenfalls für alle schon von weitem sichtbar. NVVB Info 3/2014 7

8 Besuchen Sie uns am Birmensdorfer Herbstmärt am 27. September 2014 Der NVVB und die Jungvögel sind auch dieses Jahr wieder mit vielen Informationen und Spielen zum Mitmachen an zwei Ständen vertreten Besuchen Sie auch die Homepage des NVVB da finden Sie immer die Hinweise auf die nächsten Veranstaltungen sowie Informationen zu aktuellen Themen in Natur und Umwelt NVVB Info 3/2014 8

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