Mythos Motivation. Und wie ist es dir gelungen, ihn fertigzumachen? Durch Lob... (E. Kishon)

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2 Mythos Motivation Und wie ist es dir gelungen, ihn fertigzumachen? Durch Lob... (E. Kishon)

3 Strategien der Motivation in der Wirtschaft: Belohnen (z.b.: Prämien, Cafeteria- Systeme, Betriebliches Vorschlagswesen, höherer Lohn Belobigen (z.b.: das allgemeine Lob zum Jahresabschluss, das Routinelob für den Mitarbeiter, das ja nicht vergessen werden soll) Bestechen ( Wenn du mehr arbeitest, dann bekommst Du einen Aufenthalt im Damülser Hof...) Bedrohen (Wenn du das nicht machst, dann...) Bestrafen (Verlust von Incentives, Kündigung)

4 Analyse von Sprenger: Die Strategien gehen von einem falschen Menschenbild aus: Menschen sind tendenziell Leistungsverweigerer Menschen sind hierarchisch gestaffelte Bedürfnisbündel Menschen sind Reiz-Reaktions-Maschinen

5 Deshalb: müssen Manager immer neue Techniken erfinden, um den Mitarbeiter zur Leistung zu bringen. muss der Mensch manipuliert werden. dazu werden die oben genannten Strategien angewandt.

6 Folgen Führung wird durch Manipulation ersetzt. Der Verdacht wird zur Unternehmenskultur. Die Bestätigungen über das Menschenbild sind oft auf self-fulfilling prophecy Effekte zurückzuführen (Theory X) Ich habe immer schon gewusst, dass der so ist, deshalb habe ich ihn auch so behandelt. Der Mitarbeiter wird zum Drogensüchtigen. Er macht nur Vorschläge, wenn er eine Prämie erhält.

7 Fortsetzung Prämien werden zu Renten. Sie werden selbstverständlich und haben keinen motivierenden Effekt mehr. Der Mensch macht seine Leistung von der Motivierung eines anderen abhängig. Unzufriedenheit als Folge (Wenn die Prämie nicht stimmt) Der Mensch manipuliert, um eine Prämie zu erhalten (Verkaufsabschlüsse vorziehen, Kunden überreden, Leistung zurückhalten, nur den kurzfristigen Erfolg sehen usw.) Der Angestellte wird zum Abgestellten!

8 Lösungsvorschläge Wovon hängt Leitung ab? Leistungs-Bereitschaft Wollen Wer ist wofür zuständig? Leistungs-Fähigkeit Können Leistungs-Möglichkeit Dürfen

9 Vorschläge von Sprenger 1. Demotivierung vermeiden Motivierung kommt von außen - der Mensch wird motiviert Motivation kommt von innen - der Mensch ist motiviert Die Aufgabe der Führungskraft ist es nun, Demotivierung zu vermeiden. Beispiele für Demotivierung: Informationen werden nicht weitergegeben. Fehler werden extrem bestraft durch unfähige und inkompetente Vorgesetzte. Innovationen werden mit Misstrauen beobachtet.

10 Fortsetzung Demotivierung Mitarbeiter werden in schwierigen Situationen allein gelassen schlechte Konfliktkultur Vorschläge von Mitarbeitern verschwinden in eine Schublade, um dann später als tolle Vorschläge der Führungskraft wieder aufzutauchen Mitarbeiter werden belogen Angstsituationen vermeiden - dann Angst lähmt statt allgemeines Lob: Interesse zeigen Wahrnehmen Zugewandtheit

11 2. Fordern statt Verführen: ü Erwartungen klären (Einstellungsgespräche!!) ü Vereinbarungen treffen - Gespräche führen - Objektivität ist Schein!! ü Konfrontation ü Dialogische Führung ü Beziehungen klären - denn Führung ist Beziehung

12 Fortsetzung ü den Konsens suchen ü Information ü lassen statt machen ü Personal - Entwicklung ü Selbstverantwortung stärken

13 Fortsetzung Beispiele: Was haben Sie auf dem Seminar gelernt? Was können Sie hier umsetzen? Was hindert Sie an der Umsetzung? Eine Abteilung nimmt sich Zeit, auch einmal über die Beziehung zu reden? Ein Mitarbeiter wird bewusst ausgewählt. Beschwerden als wertvolle Information sehen. Initiativen zulassen, Interesse zeigen und unterstützen Literatur: Sprenger, R.: Mythos Motivation: Wege aus einer Sackgasse, Frankfurt/Main - New York Campus: 1993 Sprenger, R.: Das Prinzip Selbstverantwortung: Wege zur Motivation, Frankfurt/Main - New York Campus: 1995

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