Gesamtüberblick: Anforderungen Masterstudiengang BWL

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1 Gesamtüberblick: Anforderungen Masterstudiengang BWL ACM01: Konzepte und Instrumente des Controlling Im Rahmen des Moduls Konzepte und Instrumente des Controlling werden den Studierenden die wesentlichen Konzeptionen, Instrumente und Aufgaben des Controlling vermittelt. Der Schwerpunkt liegt neben der Informationsorientierung auf Aspekten der Planung, Steuerung und Kontrolle der wirtschaftlichen Entscheidungen in Unternehmen. Dabei werden sowohl strategische als auch operative Konzepte und Methoden der Planung behandelt. Die erworbenen theoretischen Kenntnisse werden in der Übung anhand von Aufgaben, Fallstudien und Diskussionen vertieft. Voraussetzung für die Veranstaltung ist ein Verständnis der Grundlagen des Controlling, der Kostenrechnung und des Kostenmanagements, wie sie in der Veranstaltung Kostenrechnung und Kostenmanagement gelegt werden.

2 ACM02: Financial Accounting Im Rahmen des Moduls werden den Studierenden die Vorschriften der Rechnungslegung nach IFRS sowie HGB vermittelt. Den Schwerpunkt bilden dabei die Grundsätze der Rechnungslegung, die unterschiedlichen Rechenwerke, die Normen für Ansatz, Bewertung und Ausweis der einzelnen Bilanzposten sowie damit verbundene Herausforderungen. Teilweise werden hierbei auch empirische Forschungsergebnisse analysiert. In die Veranstaltungen sind umfassende Übungen und Fallstudien integriert. In die Veranstaltungen, die teilweise in englischer Sprache gehalten werden, sind umfangreiche Übungsinhalte integriert. Voraussetzungen für die Veranstaltung sind ein Verständnis der deutschen Bilanzierung sowie der Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS, wie sie in den Veranstaltungen Bilanzen I und Bilanzen II gelegt werden.

3 ACM03: Internationale Unternehmensbesteuerung Die Vorlesung Internationale Unternehmensbesteuerung erläutert die Grundlagen der Besteuerung von grenzüberschreitend tätigen Unternehmen, stellt die Anknüpfungspunkte des deutschen Außensteuerrechts sowie die Maßnahmen zur Vermeidung von internationalen Doppelbesteuerungen und Minderbesteuerungen dar und analysiert die Steuerbelastung in Abhängigkeit von der Form der internationalen Geschäftstätigkeit. Betrachtet werden dabei ausländische Steuersysteme, Doppelbesteuerungsabkommen und die internationale Standortwahl. Parallel zur Vorlesung findet eine begleitende Übung statt, die den Vorlesungsstoff anhand konkreter Beispiele verdeutlicht und vertieft. Voraussetzung für die Veranstaltung ist ein Verständnis der nationalen Unternehmensbesteuerung, wie sie in der Veranstaltung Grundzüge der Unternehmensbesteuerung gelegt wird.

4 ACM04: Internationales Controlling Im Modul Internationales Controlling werden zum einen Kenntnisse im Controlling international agierender Konzerne vermittelt. Hierbei werden u. a. das internationale Beteiligungscontrolling, internationale Standortverlagerungen, die Erfolgsbeurteilung ausländischer Tochtergesellschaften, Besonderheiten der Budgetierung im internationalen Kontext, grenzüberschreitende Verrechnungspreise sowie das Risikomanagement in internationalen Konzernen besprochen. Zum anderen werden nationale Besonderheiten des internen Rechnungswesens im internationalen Vergleich diskutiert (Comparative Management Accounting). Die in der Vorlesung vermittelten Kenntnisse werden in der begleitenden Übung anhand von Aufgaben und Fallstudien vertieft. Voraussetzung für die Veranstaltung ist ein Verständnis der Grundlagen des Controlling, wie sie in der Veranstaltung Kostenrechnung und Kostenmanagement gelegt werden.

5 ACM05 + ACM06: Seminar Accounting In diesem Modul werden wechselnde aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich Accounting von den Studierenden im Rahmen einer schriftlichen Ausarbeitung aufgearbeitet. Die Ergebnisse werden in Gruppen im Plenum vorgestellt und verteidigt. Dabei organisieren sich die Studierenden in Gruppen, um ihre Forschungsresultate zu diskutieren und auszutauschen.die Themen stammen aus dem Forschungsbereich des jeweilig anbietenden Instituts/Lehrstuhls, so dass aktuelle Forschungsergebnisse in die Lehre integriert und diskutiert werden können. Dabei werden eigene empirische bzw. theoretisch-methodische Analysen der Studierenden sowie die Einbeziehung internationaler Aspekte konsequent gefördert. Es wird je ein Seminar aus dem Themenbereich Rechnungslegung und Steuern sowie aus dem Bereich Controlling und internationale Unternehmensrechnung angeboten. Die Veranstaltung setzt keine speziellen Vorkenntnisse aus Veranstaltungen des Bachelorstudiengangs BWL der Universität Münster voraus. Grundkenntnisse in dem gewählten Themenbereich sollten jedoch vorhanden sein.

6 ACM07: Unternehmensanalyse und -bewertung In diesem Modul werden Kenntnisse über die Analyse der externen Unternehmensrechnung und über die Unternehmensbewertung vermittelt sowie deren Beziehung zueinander und Zusammenhänge zu anderen betriebswirtschaftlichen Bereichen diskutiert. Im Rahmen der Bilanzanalyse werden dabei u.a. mathematisch-statistische Verfahren vorgestellt. Die Unternehmensbewertung baut vor allem auf finanzierungstheoretischen Grundkenntnissen auf. In die Veranstaltungen sind umfassende Übungsinhalte und Fallstudien integriert. Insgesamt soll den Studierenden vermittelt werden, wie die einzelnen betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen in ihrer Interdependenz auf den Unternehmenswert wirken bzw. wie sie bei der Bewertung eines Unternehmens zu berücksichtigen sind. In die Veranstaltung sind umfangreiche Übungsinhalte und Fallstudien integriert. Voraussetzungen für die Veranstaltung sind ein Verständnis der deutschen Bilanzierung sowie der Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS, wie sie in der Veranstaltung Bilanzen I gelegt werden.

7 ACM08: Unternehmensbesteuerung I Die Veranstaltung Abgabenordnung/ DATEV besteht aus einer Vorlesungskomponente zur Abgabenordnung und einer interdisziplinären Praxisübung zu den Themen Rechnungswesen, Jahresabschluss, Steuern, Analyse und EDV - Einsatz am Beispiel einer mittelgroßen GmbH. Eine wichtige Substanzsteuer ist die Erbschaft - und Schenkungssteuer. Diese ist durch eine komplexe Verwobenheit von sach- und personenbezogenen Elementen gekennzeichnet. Daher sind erbschaftsteuerliche Grundkenntnisse für die Steuerberaterpraxis unentbehrlich. Die Veranstaltung Steuerplanung mit integrierter Übungskomponente behandelt das wichtige Gebiet der steueroptimalen Gestaltung von Sachverhalten. Exemplarisch wird gezeigt, wie durch Rechtsform -, Finanzierung -, Standortentscheidungen usw. die Steuerbelastung eines Unternehmens reduziert werden kann. Voraussetzung für die Veranstaltung ist ein Verständnis der nationalen Unternehmensbesteuerung, wie sie in der Veranstaltung Grundzüge der Unternehmensbesteuerung gelegt wird.

8 ACM10: Abschlussprüfung Im Modul Abschlussprüfung werden Kenntnisse über die Anforderungen an die Durchführung von Prüfungshandlungen in Unternehmen im Allgemeinen als auch im Rahmen der handelsrechtlichen Abschlussprüfung im Speziellen vermittelt. Zudem wird die Durchführung konkreter Prüfungshandlungen vorgestellt und diskutiert. Im Rahmen der Vorstellung des Prüfungsprozesses wird besonderer Wert auf mathematisch-statistische Verfahren zur Ermittlung der Stichprobe gelegt, da die Stichprobe den Erfolg der Prüfung maßgeblich determiniert. Ferner wird Wissen der Studierenden zur Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens in die Veranstaltung integriert, um mögliche Problemfelder für die Abschlussprüfung zu ermitteln. Die Vorstellung der Anforderungen an den Abschlussprüfer wird durch theoretische Konzepte zur Wirkungsweise der Akteure auf dem Kapitalmarkt fundiert (Prinzipal-Agent-Theorie) sowie durch zahlreiche Praxisbeispiele angereichert. Voraussetzung für die Veranstaltung ist ein Verständnis der deutschen Bilanzierung sowie der Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS, wie sie in der Veranstaltung Bilanzen I gelegt werden.

9 ACM11: Spezialfragen der Rechnungslegung nach HGB und IFRS Das Modul behandelt weiterführende Themen der handelsrechtlichen sowie internationalen Rechnungslegung. Dazu gehören z.b. langfristige Fertigungsaufträge, Leasing, Finanzinstrumente und Rückstellungen. Des Weiteren stehen die aktuellen nationalen und internationalen Vorschriften zur Konzernrechnungslegung und dabei bestehende Anwendungsfragen im Fokus. Die Vorlesungsinhalte werden im Rahmen der Übungen zum Modul praktisch veranschaulicht. Voraussetzungen für die Veranstaltung sind ein Verständnis der handelsrechtlichen sowie internationalen Rechnungslegung, wie sie in den Veranstaltungen Bilanzen I und Bilanzen II gelegt werden. Darüber hinaus ist ein Besuch der Veranstaltung Financial Accounting (ACM02) empfehlenswert.

10 ACM13: Anwendungen des Controlling Im Rahmen des Moduls Anwendungen des Controlling werden Anwendungen des Controlling in unterschiedlichen Funktionalbereichen wie Beschaffung, Logistik, Marketing oder Finanzierung behandelt. Des Weiteren liegt ein Schwerpunkt auf den speziellen Ausgestaltungsformen des Controlling in betrachteten Branchen wie Banken/Versicherungen, Immobilien und Anlagenbau oder der öffentlichen Verwaltung. Ferner werden Einsatzmöglichkeiten des Controlling in einem besonderen Umfeld bspw. anhand des Projekt-Controlling thematisiert. Im Vordergrund stehen anwendungsbezogene Fälle aus den o. g. Bereichen, die eine hohe Praxisrelevanz aufweisen. Voraussetzung für die Veranstaltung ist ein Verständnis der Grundlagen des Controlling, wie sie in der Veranstaltung Kostenrechnung und Kostenmanagement gelegt wird.

11 ACM14: IFRS und Controlling Die IFRS gewinnen für die interne Unternehmenssteuerung zunehmend an Bedeutung. Umgekehrt werden Informationen des Controlling vermehrt zur Bilanzierung herangezogen und im Rahmen der Unternehmenspublizität offen gelegt. Das Modul IFRS und Controlling greift diese Schnittstellen zwischen externem und internem Rechnungswesen auf und behandelt die Wechselbeziehungen zwischen beiden Bereichen. Dabei werden z. B. Themen wie der Management Approach, Goodwill-Controlling, Bilanzierung von Fertigungsaufträgen und Projektcontrolling, die Harmonisierung des Rechnungswesens, Value Reporting und die Segmentberichterstattung behandelt. Die in der Vorlesung vermittelten Kenntnisse werden in der begleitenden Übung anhand von Aufgaben und Fallstudien vertieft. Voraussetzung für die Veranstaltung ist ein Verständnis der Grundlagen der Bilanzierung und des Controlling, wie sie in den Veranstaltungen Bilanzen I, Bilanzen II und Kostenrechnung und Kostenmanagement gelegt werden.

12 Gliederungen der relevanten Vorlesungen des Bachelorstudiums BILANZEN I PROF. DR. HANS-JÜRGEN KIRSCH Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 12. Aufl., Düsseldorf I Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Motivation sowie Querschnittsfunktion des Rechnungswesens 11 Bedeutung des Abschlusses 12 Die Einordnung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses in das betriebliche Rechnungswesen 13 Die Hauptfunktionen der Rechnungslegung 14 Bedeutung der Bilanzierung für unternehmensinterne Interessengruppen 2 Aufstellungs-, Prüfungs- und Offenlegungspflichten 21 Aufstellungspflichten zu Jahresabschluss und Lagebericht 22 Prüfung und Offenlegung von Jahresabschluss und Lagebericht 23 Die Bedeutung der IFRS für die Rechnungslegung in Deutschland 24 Vorschriften zu Konzernabschluss und Konzernlagebericht 3 Ausgewählte Vorschriften zur Rechnungslegung im Überblick 31 Die grundlegenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches 32 Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) 33 Das DRSC 34 Das deutsche Enforcement-System 35 Die Vorschriften des IASB II Die Zwecke und Grundsätze der externen Rechnungslegung 1 Die Zwecke der handelsrechtlichen Rechnungslegung 11 Die Jahresabschlusszwecke als Basis der Auslegung von Rechnungslegungsnormen 12 Die Elemente des Zwecksystems beim Jahresabschluss 13 Die Beziehungen innerhalb des Zwecksystems 2 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 21 Der Begriff und die Aufgabe der GoB 22 Die Elemente des GoB-Systems 3 Die Zwecke und Grundsätze der Rechnungslegung nach IFRS 31 Das Ziel der Rechnungslegung 32 Allgemeine Anforderungen an die Rechnungslegung nach IFRS 4 Auslegungshilfe für Bilanzierungsfragen III Allgemeine Ansatzregeln 1 Überblick 2 Regelungen für den Ansatz von Aktiva 21 Der Aktivierungsgrundsatz 22 Gesetzliche Aktivierungsvorschriften

13 23 Anwendungsbeispiel 24 Die subjektive Zurechnung von Vermögensgegenständen 3 Regelungen für den Ansatz von Passiva 31 Der Passivierungsgrundsatz 32 Gesetzliche Passivierungsvorschriften 33 Anwendungsbeispiel 4 Ansatzgrundsätze und Ansatzvorschriften nach IFRS 41 Ansatzkonzeption 42 Allgemeine Definitionskriterien 43 Allgemeine Ansatzkriterien 44 Anwendungsbeispiel 45 Vergleich HGB/IFRS IV Allgemeine Bewertungsregeln 1 Die allgemeinen Bewertungsregeln im Überblick 2 Die Zugangsbewertung von Vermögensgegenständen und Schulden 21 Die Bewertung von Vermögensgegenständen mit den Anschaffungsund Herstellungskosten 22 Die Bewertung anlässlich des Zugangs von Schulden 23 Der beizulegende Zeitwert im Handelsrecht 3 Die Folgebewertung von Vermögensgegenständen und Schulden 31 Die planmäßige Abschreibung des Sachanlagevermögens 32 Die außerplanmäßige Abschreibung bei Vermögensgegenständen 33 Zuschreibungen 34 Das Höchstwertprinzip für Schulden 4 Die allgemeinen Bewertungsregeln nach IFRS 41 Die nach IFRS relevanten Wertmaßstäbe 42 Die allgemeinen Bewertungsregeln im Überblick 43 Die Zugangsbewertung von Vermögenswerten und Schulden 44 Die Folgebewertung von Vermögenswerten und Schulden 45 Vergleich HGB/IFRS V Die Bilanzierung der Sachanlagen und des immateriellen Anlagevermögens 1 Begriff und Arten des Anlagevermögens 2 Die Bilanzierung der immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 21 Begriff und Arten der immateriellen Vermögensgegenstände 22 Grundsatzprobleme als Charakteristika 23 Ansatzvorschriften 24 Besonderheiten der Bilanzierung originärer immaterieller Vermögensgegenstände 25 Besonderheiten der Bilanzierung des derivativen GoF 3 Die Bilanzierung des Sachanlagevermögens 31 Begriff und Arten des Sachanlagevermögens 32 Die Bewertung des Sachanlagevermögens im Überblick 33 Besonderheiten der Bewertung des Sachanlagevermögens 4 Der Ausweis des Anlagevermögens 41 Die (vertikale) Gliederung des Anlagevermögens 42 Das Anlagengitter 5 Die Bilanzierung der immateriellen Vermögenswerte des Anlagevermögens nach IFRS 51 Definition und Anwendungsbereich 52 Ansatz 53 Zugangs- und Folgebewertung 54 Besonderheiten der Bilanzierung des derivativen GoF

14 6 Die Bilanzierung des Sachanlagevermögens nach IFRS 61 Definition und Anwendungsbereich 62 Ansatz 63 Zugangs- und Folgebewertung 64 Bilanzielle Behandlung nachträglicher Ausgaben 7 Vergleich HGB/IFRS VI Die Bilanzierung der finanziellen Vermögensgegenstände 1 Die Bilanzierung des Finanzanlagevermögens 11 Begriff und Arten der Finanzanlagen 12 Die Bewertung der Finanzanlagen 2 Wertpapiere des Umlaufvermögens 3 Besonderheiten der Bewertungen der Forderungen 31 Überblick 32 Die Wertberichtigung von Forderungen 33 Die Bewertung von Fremdwährungsforderungen 4 Die Bilanzierung der finanziellen Vermögenswerte nach IFRS 41 Die Kategorien finanzieller Vermögenswerte 42 Die Bewertung finanzieller Vermögenswerte 5 Vergleich HGB/IFRS VII Die Bilanzierung der Vorräte 1 Begriffe und Arten der Vorräte 2 Besonderheiten bei der Bewertung der Vorräte 21 Die Zugangs- und Folgebewertung 22 Überblick über die Bewertungsvereinfachungsverfahren 23 Die Festbewertung 24 Die Gruppenbewertung 25 Die Sammelbewertungsverfahren 3 Die Bilanzierung der Vorräte nach IFRS 31 Definition und Anwendungsbereich 32 Die Zugangsbewertung 33 Die Folgebewertung 34 Besonderheiten der Bilanzierung periodenübergreifender Fertigungsaufträge nach IFRS 35 Vergleich HGB/IFRS VIII Die Bilanzierung der Verbindlichkeiten 1 Begriff und Arten von Verbindlichkeiten 2 Ansatz und Bewertung von Verbindlichkeiten im Überblick 3 Besonderheiten der Bewertung von Verbindlichkeiten 31 Die Bewertung bei Unterschieden zwischen Auszahlungsund Erfüllungsbetrag 32 Die Bewertung von Fremdwährungsverbindlichkeiten 4 Der Ausweis und die Erläuterung von Verbindlichkeiten 5 Die Bilanzierung von Verbindlichkeiten nach IFRS 51 Definition und Anwendungsbereich 52 Ansatz und Bewertung von Verbindlichkeiten im Überblick 53 Vergleich HGB/IFRS IX Die Bilanzierung der Rückstellungen 1 Begriff und Arten von Rückstellungen 2 Ansatz und Bewertung von Verbindlichkeitsrückstellungen 21 Grundsätze für den Ansatz

15 22 Grundsätze für die Bewertung 23 Inanspruchnahme und Auflösung 3 Ansatz und Bewertung von Drohverlustrückstellungen 4 Ansatz und Bewertung von Aufwandsrückstellungen 5 Ausweis und Erläuterungen von Rückstellungen 6 Die Bilanzierung von Rückstellungen nach IFRS 61 Definition und Anwendungsbereich 62 Bewertung von Rückstellungen 63 Rechtlich verpflichtende Generalüberholungen 7 Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach HGB und IFRS 8 Vergleich HGB/IFRS X Die Bilanzierung des Eigenkapitals 1 Grundlagen 11 Grundbegriffe und Funktionen des Eigenkapitals 12 Überblick über die gesetzlichen Regelungen zur Bilanzierung des Eigenkapitals 2 Die Bilanzierung des Eigenkapitals bei Kapitalgesellschaften 21 Das gezeichnete Kapital 22 Die Bilanzierung eigener Anteile 23 Rücklagen 3 Die Bilanzierung des Eigenkapitals nach IFRS 31 Definition und Abgrenzung zu Schulden 32 Die Bilanzierung eigener Anteile 33 Rücklagen 34 Die Darstellung des Eigenkapitals 35 Vergleich HGB/IFRS XI Besondere Bilanzposten und spezielle Bilanzierungsprobleme 1 Die Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen im Überblick 11 Grundkonzeption 12 Die Notwendigkeit spezieller Bilanzierungsregeln für Sicherungsbeziehungen 13 Die Bilanzierung von Bewertungseinheiten nach HGB 14 Die Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen nach IFRS 2 Die Rechnungsabgrenzungsposten 21 Grundkonzeption 22 Arten der Rechnungsabgrenzungsposten 3 Die Bilanzierung von latenten Steuern im Überblick 31 Konzeption 32 Anwendungsbeispiel 33 Temporäre Bilanzdifferenzen aus Ansatz- und Bewertungsvorschriften 34 Die Bilanzierung latenter Steuern nach HGB 35 Die Bilanzierung latenter Steuern nach IFRS 4 Vergleich HGB/IFRS 5 Die Zwischenberichterstattung XII Die Gewinn- und Verlustrechnung 1 Die Aufgabe der GuV 2 Grundsätze für den Aufbau der GuV 21 Betriebswirtschaftliche Grundsätze 22 Das Erfolgsspaltungskonzept 3 Handelsrechtliche Regeln für den Aufbau der GuV 31 Produktions- vs. Absatzerfolgsrechnung 32 Gliederung der GuV für alle Kaufleute

16 4 Die Posten der GuV im Einzelnen 41 Die Posten des Betriebsergebnisses 42 Sonstige Posten 43 Beispiel HGB 5 Die Gesamtergebnisrechnung nach IFRS 51 Grundlagen der Gesamtergebnisrechnung 52 Definition und Zusammensetzung 53 Die Komponenten des Gesamtergebnisses nach IFRS 54 Ausweis 55 Ergebniswirksam vs. Ergebnisneutral 6 Vergleich HGB/IFRS XIII Der Anhang 1 Die Rechnungslegung im Anhang nach HGB 11 Zweck des Anhangs 12 Struktur des Anhangs 2 Die Rechnungslegung im Anhang nach IFRS 21 Grundlagen 22 Grundlegende Berichtsinhalte XIV Der Lagebericht 1 Die Rechnungslegung im Lagebericht nach HGB 11 Begriff und Zweck des Lageberichtes 12 Inhalt des Lageberichtes 2 Die Rechnungslegung im Lagebericht nach IFRS 3 Weitere Berichterstattungspflichten nach IFRS 31 Die Kapitalflussrechnung 32 Die Segmentberichterstattung XV Grundlagen der Konzernrechnungslegung und Abschlussprüfung 1 Die Grundlagen der Konzernrechnungslegung 11 Notwendigkeit und Bedeutung der Konzernrechnungslegung 12 Die Schritte der Aufstellung des Konzernabschlusses 13 Überblick über die Konsolidierungsschritte 2 Die Grundlagen der Abschlussprüfung 21 Umfang der Prüfungspflicht in Deutschland 22 Rechte und Pflichten der Vertragspartner 23 Zielgrößen des Prüfungsprozesses 24 Prüfungsrisiko und risikoorientierter Prüfungsansatz 25 Methoden zur Erlangung von Prüfungsnachweisen 26 Aussage des Bestätigungsvermerks

17 BILANZEN II PROF. DR. HANS-JÜRGEN KIRSCH Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S., Konzernbilanzen, 10. Aufl., Düsseldorf I Grundlagen des Konzernabschlusses 1 Begriff und Bedeutung des Konzerns 2 Notwendigkeit und Bedeutung der Konzernrechnungslegung 3 Elemente der Konzernrechnungslegung 4 Die Schritte der Aufstellung des Konzernabschlusses 5 Organisation der konzerninternen Berichterstattung 6 Theorien des Konzernabschlusses 61 Die Bedeutung von Theorien des Konzernabschlusses 62 Die Einheitstheorie 63 Die Interessentheorie 64 Kritische Würdigung der Einheits- und Interessentheorie 7 Vorschriften zur Konzernrechnungslegung im Überblick 71 Die 7. EG-Richtlinie 72 Die IAS-Verordnung 73 Vorschriften des HGB 74 Regelungen der Fachgremien des DRSC 75 Vorschriften des IASB II Zwecke und Grundsätze des Konzernabschlusses 1 Die Zwecke des Konzernabschlusses 2 Inhalt und Bedeutung der Generalnorm 3 Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung (GoK) 4 Der Zweck des Konzernabschlusses nach IFRS III Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses 1 Die Aufstellungspflicht eines Konzernabschlusses nach HGB 11 Aufstellungspflicht 12 Befreiungen von der Aufstellungspflicht 2 Die Aufstellungspflicht eines Konzernabschlusses nach IFRS IV Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises 1 Der Konsolidierungskreis nach HGB 11 Die Stufenkonzeption 12 Der Vollkonsolidierungskreis 13 Quotal einzubeziehende Unternehmen (Quotenkonsolidierungskreis) 14 Nach der Equity-Methode zu bilanzierende Unternehmen 15 Beteiligungen 2 Der Konsolidierungskreis nach IFRS V Der Grundsatz der Einheitlichkeit 1 Überblick 2 Die Einheitlichkeit der Stichtage 21 Die Einheitlichkeit der Stichtage nach HGB

18 22 Die Einheitlichkeit der Stichtage nach IFRS 3 Die Einheitlichkeit der Abschlussinhalte 31 Die Einheitlichkeit der Abschlussinhalte nach HGB 32 Die Einheitlichkeit der Abschlussinhalte nach IFRS 4 Die Währungsumrechnung 41 Das Umrechnungsproblem 42 Allgemeine Methoden der Währungsumrechnung 43 Die Währungsumrechnung nach HGB 44 Die Währungsumrechnung nach IFRS VI Die Vollkonsolidierung Kapitalkonsolidierung 1 Überblick 2 Kapitalkonsolidierung nach HGB die Erwerbsmethode 21 Grundgedanke der Kapitalkonsolidierung 22 Kapitalkonsolidierung bei 100%-Beteiligung 221 Erstkonsolidierung 222 Folgekonsolidierung 23 Kapitalkonsolidierung bei Minderheitenanteilen 231 Erstkonsolidierung 232 Folgekonsolidierung 24 Behandlung verbleibender Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung 3 Kapitalkonsolidierung nach IFRS VII Die Vollkonsolidierung Schuldenkonsolidierung 1 Die Schuldenkonsolidierung nach HGB 2 Die Schuldenkonsolidierung von Rückstellungen 3 Entstehung und Behandlung von Aufrechnungsdifferenzen 31 Überblick 32 Unechte Aufrechnungsdifferenzen 33 Stichtagsbedingte Aufrechnungsdifferenzen 34 Echte Aufrechnungsdifferenzen 35 Beispiel zur Behandlung echter Aufrechnungsdifferenzen 4 Die Schuldenkonsolidierung nach IFRS VIII Die Vollkonsolidierung Zwischenergebniseliminierung 1 Die Zwischenergebniseliminierung nach HGB 2 Die Zwischenergebniseliminierung nach IFRS IX Die Vollkonsolidierung Aufwands- und Ertragskonsolidierung 1 Aufgabe der Aufwands- und Ertragskonsolidierung 2 Die Aufwands- und Ertragskonsolidierung nach HGB 3 Beispiele zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung 31 Beispiele zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung nach dem GKV 32 Beispiele zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung nach dem UKV 4 Die Aufwands- und Ertragskonsolidierung nach IFRS X Die Quotenkonsolidierung 1 Die Konzeption der Quotenkonsolidierung nach HGB 2 Anwendungsvoraussetzungen für die Quotenkonsolidierung nach HGB 3 Technik der Quotenkonsolidierung nach HGB 4 Die Quotenkonsolidierung nach IFRS

19 XI Die Equity-Methode 1 Der Anwendungsbereich der Equity-Methode nach HGB 2 Die Technik der Equity-Methode nach HGB 21 Erstmalige Anwendung der Equity-Methode 22 Fortschreibung des Equity-Wertes in den Folgejahren 23 Beispiel zur Anwendung der Equity-Methode 3 Die Anwendung der Equity-Methode nach IFRS 4 Vergleich der Methoden XII Latente Steuern im Konzernabschluss 1 Grundlagen und handelsrechtliche Vorschriften 2 Die Wahl des Steuersatzes 3 Latente Steuern im IFRS-Konzernabschluss XIII Weitere Berichterstattungspflichten 1 Der Konzernanhang 11 Der Konzernanhang nach HGB 12 Der Konzernanhang nach IFRS 2 Die Kapitalflussrechnung 21 Die Kapitalflussrechnung nach HGB 22 Die Kapitalflussrechnung nach IFRS 3 Die Segmentberichterstattung 31 Die Segmentberichterstattung nach HGB 32 Die Segmentberichterstattung nach IFRS 4 Die Darstellung von Eigenkapitalveränderungen 41 Der Eigenkapitalspiegel nach HGB 42 Die Darstellung von Eigenkapitalveränderungen nach IFRS 5 Der Konzernlagebericht 51 Der Konzernlagebricht nach HGB 52 Der Konzernlagebericht nach IFRS XIV Grundlagen der Abschlussprüfung 1 Umfang der Prüfungspflicht in Deutschland 2 Ökonomische Begründung des Prüfungswesens 3 Prüfungsrisiko und risikoorientierter Prüfungsansatz 4 Grundlagen der Prüfungsdurchführung 41 Überblick 42 Systemprüfung 43 Analytische Prüfungshandlungen 44 Einzelfallprüfungen

20 GRUNDZÜGE DER UNTERNEHMENSBESTEUERUNG PROF. DR. CHRISTOPH WATRIN Literatur: Rose, G./Watrin, C., Ertragsteuern, 20. Auflage, Berlin Rose, G., Abgabenordnung, 5. Auflage, Berlin Steuergesetze in aktueller Fassung (Beck oder NWB-Verlag). A. Einführung B. Ertragsteuern I. Überblick über die Ertragsteuern II. Einkommensteuer A. Überblick B. Morphographie der Einkunftsarten C. Ordnung der Einkunftsarten D. Ermittlung der Einkünfte E. Verlustausgleich und Verlustabzug F. Sonderausgaben und ungewöhnliche Belastungen G. Zu versteuerndes Einkommen H. Tarif I. Veranlagung, Festsetzung und Zahlung J. Kirchensteuer III. Körperschaftsteuer A. Überblick B. KStl. Einkommen C. Besteuerung von Ausschüttungen D. Behandlung von Verlusten IV. Gewerbesteuer A. Überblick B. Gewerbeertrag C. Tarif V. Solidaritätszuschlag VI. Besteuerung der Gesellschaften A. Personengesellschaften B. Kapitalgesellschaften C. Vergleich VII. Veräußerung von Unternehmen und Unternehmensanteilen C. Steuerverfahren I. Grundlagen der Abgabenordnung A. Einordnung der Abgabenordnung B. Steuerschuldverhältnis C. Verwaltungsakte

21 II. III. Durchführung der Besteuerung Rechtsbehelfe und Rechtsbehelfsverfahren A. Einspruchsverfahren B. Finanzgerichtliche Rechtsbehelfe

22 KOSTENRECHNUNG UND KOSTENMANAGEMENT PROF. DR. PETER KAJÜTER Literatur: Kostenrechnung: Coenenberg, A. G./Fischer, T. M./Günther, T.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, 8. Aufl., Stuttgart Kostenmanagement: Franz, K.-P./Kajüter, P. (Hrsg.): Kostenmanagement, 2. Aufl., Stuttgart Grundlagen des Controllings 1.1 Unternehmensziele 1.2 Management und Controlling 1.3 Rechnungswesen als Messinstrument 1.4 Controlling, Kostenrechnung und Kostenmanagement 2. Kostenrechnung 2.1 Zwecke und Ausgestaltung der Kostenrechnung 2.2 Aufbau und Systeme der Kostenrechnung 2.3 Weiterentwicklung der traditionellen Kostenrechnung Prozesskostenrechnung Partialkostenrechnungen 2.4 Besonderheiten der Kostenrechnung in ausgewählten Branchen Kostenrechnung in industriellen Branchen Kostenrechnung im Dienstleistungssektor Kostenrechnung in regulierten Branchen 2.5 Entscheidungsorientierte Kostenrechnung Grundlagen Entscheidungsunterstützung im Beschaffungsbereich Entscheidungsunterstützung im Produktionsbereich Entscheidungsunterstützung im Absatzbereich 3. Kostenmanagement 3.1 Ursachen für Kostennachteile 3.2 Formen des Kostenmanagements 3.3 Aufgaben des Kostenmanagements Kostenanalyse Formulierung von Maßnahmen Implementierung von Maßnahmen 3.4 Ansatzpunkte und Instrumente des Kostenmanagements Produktorientiertes Kostenmanagement Prozessorientiertes Kostenmanagement Ressourcenorientiertes Kostenmanagement 3.5 Organisation des Kostenmanagements

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