Fortbildung Palliative Care Möglichkeiten der Schmerzbehandlung

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1 Fortbildung Palliative Care Möglichkeiten der Schmerzbehandlung 1

2 Ablauf Begrüssung, Ablauf, Vorstellung Nichtinvasive Schmerztherapie Pflegerische Massnahmen Invasive Schmerztherapie Fragen, Diskussion Abschluss 2

3 3 Pflegerische Massnahmen bei Schmerzen

4 medikamentös physiotherapeutisch psychotherapeutisch Soziale Unterstützung Invasive Verfahren Schmerztherapie Die Schmerztherapie sollte auf verschiedenen Ebenen angegangen werden! 4

5 Stärkung des Kohärenzgefühls Verstehbarkeit Handhaftigkeit Sinnhaftigkeit 5

6 Hauptaufgaben von Pflegepersonen im Umgang mit Schmerzen Aufbau einer vertrauensvollen Pflegebeziehung Die pflegerischen Maßnahmen in Absprache mit dem Betroffenen planen. Für jeden Patienten sollte ein individueller Behandlungsplan erarbeitet werden. Verstehbarkeit und Handhabbarkeit Die Wahl des idealen Zeitpunktes einer Anwendung ist von grosser Bedeutung. Frage: Was hilft Ihnen wann bei diesem Schmerz am meisten? Das Wissen und korrekte Anwenden von pflegerischen, schmerzlindernden Maßnahmen, genaue Patientenbeobachtung auf Unverträglichkeit. Regelmäßige Auswertung der Wirkung von schmerzlindernden Maßnahmen und Vorschläge zur Schmerztherapie im interprofessionellen Team 6

7 Pflegerische Aufgaben in Zusammenhang mit der Schmerztherapie Information, Anleitung und Unterstützung der Patienten und ihrer Angehörigen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich in der Schmerztherapie dar. Ziel: Patient erlangt ausreichend Wissen und Sicherheit, um seine Schmerztherapie zu überblicken und im Griff zu haben. die regelmäßige und korrekte Auswertung der Wirkung der Schmerztherapie die Weiterleitung von beobachteten Nebenwirkungen der Schmerztherapie an das ärztliche Personal, damit leisten Pflegepersonen einen wichtigen Beitrag für die optimale Zusammenstellung der Schmerzmedikation. Wertvolle Vorschläge für Veränderungen einbringen (z.b. Änderung der Verabreichungsform oder Dosierung des Medikamentes) 7

8 Nicht-medikamentöse Massnahmen Nicht-medikamentöse Maßnahmen ergänzen die medikamentöse Therapie und ermöglichen eine Stärkung der Selbstpflegekompetenz der Betroffenen. Vorlieben und Abneigungen im pflegerischen Prozess herausarbeiten. Individueller Behandlungsplan Die Auswahl der geeigneten nicht-medikamentösen Maßnahmen obliegt dabei der Pflegefachkraft in Absprache mit dem behandelnden Arzt/Ärztin und dem Patient/Innen 8

9 Nicht-medikamentöse Massnahmen Aromapflege Wickel und Kompressen Mit Wärme- und/oder Kälteauflagen arbeiten Bewegung nach Befinden anbieten Regelmässige Umpositionierung, nach Befinden des/der Betroffenen anbieten Hände anlegen Massagen Gespräche Angst erkennen und mitbehandeln Wohlfühloasen erschaffen Musik, Zeichnungen usw. Weitere Symptome, welche die Schmerzen verstärken können mitbehandeln. Z.B Verstopfungen können die Schmerzen extrem verstärken. Dabei ist ein professionelles Stuhlmanagement wichtig. Bäder anbieten: Füsse und Hände Ressourcen fördern, Stressoren reduzieren Interprofessionalität (Ergotherapie, Physiotherapie, Psychiater, Seelsorge usw.) 9

10 Gespräche Mehr über den Schmerz erfahren Den Schmerz versuchen in allen Dimensionen zu verstehen Welche Ressourcen sind vorhanden Was macht es schlimmer Wann tritt er auf Ablenkung Die Person wird als Mensch wahrgenommen und nicht nur als Patienten. Beziehungsaufbau Individueller Behandlungsplan 10

11 Aromatherapie Steigert Wohlbefinden und verbessert Allgemeinzustand Linderung diverser Beschwerden (Multidimensional) Unterstützt Selbstheilungskräfte Anwendung Waschung Feuchte Kompressen Öl-Auflagen Einreibungen Inhalation Fussbad Raumspray 11

12 Wickel und Kompressen Können bei korrekter Anwendung bei allen Menschen angewendet werden Unterstützende und lindernde Anwendung bei gesundheitlichen Störungen Ergänzung zu den Schmerzbehandlung Verabreichen des Wickels ist eine Form der Zuneigung, deshalb hat er einen ganzheitliche Wirkung 12

13 Hände einsetzten, Massagen Hands on Massagen = Zuneigung dem Patienten Werden oft durch Physiotherapie durchgeführt Schmerzverstärkenden Probleme können angegangen werden. Z.B. Verdauungsmassagen Muskulatur entspannend Durchblutungsfördernd Verbesserte Wundheilung Schmerzlindernd Psychische Entspannung Stresslindernd Beeinflussung des vegetativen Nervensystem 13

14 Merke Die nicht-medikamentösen Maßnahmen sind als Ergänzung zu der Schmerztherapie zu verstehen. Auch wenn es keine sicheren Erkenntnisse gibt, ist es für den Betroffenen und auch seinen Angehörigen die Möglichkeit aktiv auf die Schmerzsituation einzuwirken. Im Prinzip können alle Ressourcen genutzt werden die positiv für den Betroffenen sind (z.b. ein schönes Bild betrachten, Lieblingsduft, Lieblingscreme, eine Lagerung, eine atemstimulierende Einreibung). 14

15 Literaturverzeichnis Antonovsky, Aaron; (1997): Salutogenese Gesundheitsmodell Aromapflegekonzept, Spital Schwyz (2013) Knipping, Cornelia; (2007): Lehrbuch Palliative Care, Huber Verlag Neuenschwander Hans; Cina Christoph; (2015): Handbuch Palliativmedizin, hogrefe Wickelkonzept, Spital Schwyz (2016) 15

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