BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG
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- Carin Heidrich
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1 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG (INKL. SEW) GÜLTIG AB WS 2007/2008 Technische Universität Graz
2 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG 1 Fragen zur Lernerfolgskontrolle für die Lehrveranstaltung Buchhaltung und Bilanzierung (inkl. SEW) Die hier angeführten Fragen zur Lehrveranstaltung Buchhaltung und Bilanzierung (inkl. SEW) sollen Ihnen dabei helfen sich gezielt auf die Prüfung, sowohl auf den Vorlesungs- als auch auf den Ü- bungsteil, vorzubereiten. Bitte verstehen Sie die vorliegenden Fragen aber nicht als vollständigen Katalog von Prüfungsfragen, sondern vielmehr als Checkliste für ein Selfassessment, anhand der Sie feststellen können, ob Sie die wesentlichen Inhalte des Faches beherrschen. Das bedeutet, dass die bei der Prüfung gestellten Fragen sowohl inhaltlich, als auch in der Formulierung vom Katalog abweichen können. Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihr BWL-Team
3 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG 2 Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung Doppelte Buchhaltung Rechtliche Grundlagen I Buchungen im Beschaffungs- und Absatzbereich Zahlungsmittel Sonstige Aufwandsverbuchungen Verbuchung von Steuern Private Entnahmen/Einlagen Zu- und Abgänge beim Anlagevermögen Rechtliche Grundlagen II Bilanz Bilanzierung von Anlagevermögen Bilanzierung von Umlaufvermögen Bilanzierung von Eigenkapital Bilanzierung von Fremdkapital Sonstige Bestandteile der Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang und Lagebericht Rechtliche Grundlagen III Grundzüge von Bilanzpolitik und Bilanzanalyse Internationale Rechnungslegung Konzernabschluss...13
4 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG 3 1. Einführung 1. Welche Bereiche des betrieblichen Rechnungswesens kennen Sie? 2. Welche Aufgaben haben die verschiedenen Bereiche des betrieblichen Rechnungswesens? 3. Welche Rechengrößen werden in den verschiedenen Bereichen des betrieblichen Rechnungswesens verwendet; wie unterscheiden sich diese? 4. Wer sind die Adressaten der externen Rechnungslegung? 5. Welche gesetzlichen Regelungen für das externe Rechnungswesen kennen Sie, vor allem in Bezug auf die zwei wichtigsten Adressaten? 6. Welche Bestandteile des externen Rechnungswesens schreibt das UGB vor? 7. Welche drei Grundfragen kann die Buchhaltung beantworten? 8. Erklären Sie folgende Begriffe und führen Sie Beispiele zu jedem Punkt an! Inventar Vermögen Anlagevermögen Umlaufvermögen Kapital Eigenkapital Fremdkapital 9. Erklären Sie schematisch den Grundaufbau der Bilanz! 10. Warum müssen beide Seiten der Bilanz, also die Vermögensseite und die Kapitalseite, immer gleich groß sein? 2. Doppelte Buchhaltung 1. Was wird durch die doppelte Buchhaltung alles erfasst? 2. Warum wird die doppelte Buchhaltung als solche bezeichnet? 3. Welche zwei Arten der Gewinnermittlung kennen Sie; wie unterschieden sich diese (Skizze)? 4. Wie ist der Begriff Geschäftsfall definiert?
5 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG 4 5. Was versteht man unter dem Begriff Konto in der Buchhaltung (Skizze)? 6. Was verstehen Sie unter Soll, Haben, Saldieren und Saldo? 7. Zwischen welchen zwei Kontotypen wird in der doppelten Buchhaltung unterschieden? 8. Was ist ein Bestandskonto? Wie wird es bebucht (Anfangsbestand, Zugang, Abgang, etc.)? 9. Was sind Erfolgskonten? Welche zwei Gruppen kennen Sie? Was ist der Unterschied zu Bestandskonten? Wie werden diese bebucht? 10. Welche Grundregel ist bei jeder Verbuchung eines Geschäftsfalles zu beachten? 11. Welche Kontenformen kennen Sie? 12. Erklären Sie die Begriffe Kontenrahmen und Kontenplan! 13. Welche Kontenklassen kennt der Österreichische Einheitskontenrahmen? 14. Was versteht man unter Vorkontieren bzw. vereinfacht Kontieren? 15. Erklären Sie den Ablauf der doppelten Buchhaltung (fünf Schritte)! 16. Was ist ein Eröffnungsbilanzkonto; warum wird es benötigt? 17. Was sind reine Bestandsbuchungen; was sind gemischte Buchungen; wann ist ein Geschäftsfall erfolgswirksam bzw. erfolgsneutral? 18. Aus welchen Teilen besteht der Jahresabschluss; bis wann ist er zu erstellen; was soll er vermitteln (speziell für Kapitalgesellschaften)? 19. Was wissen Sie über Prüfungs-, Offenlegungs- und Bekanntmachungspflichten? 20. Erklären Sie die Begriffe Bilanzverlängerung, Bilanzverkürzung, Aktivtausch und Passivtausch! Nennen Sie jeweils auch Beispiele und geben Sie an, ob diese Geschäftsfälle erfolgsneutral oder erfolgswirksam sind! 21. Welche Bücher werden in der doppelten Buchhaltung verwendet? 3. Rechtliche Grundlagen I 1. Was sind die zwei wesentlichsten Rechtsquellen für die Aufzeichnungs- und Buchführungspflicht? Welchen Prinzipien bzw. Grundsätzen folgen diese? 2. Was versteht man unter der Steuerlichen Mehr-Weniger-Rechnung? Warum benötigt man eine solche? 3. Was besagt das Maßgeblichkeitsprinzip?
6 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG 5 4. Was versteht man unter dem Gewinnermittlungszeitraum? 5. Was ist ein Beleg? Welche Arten von Belegen kennen Sie? 6. Was besagt das Belegprinzip? 7. Was muss die Organisation der Belege und Buchungen sicherstellen? 8. Was wissen Sie über die Aufbewahrungspflichten von Belegen? 9. Welche Angaben müssen Rechnungen mit einem Gesamtbetrag über 150,- aufweisen? 10. Erklären Sie den Begriff Nettoallphasenumsatzsteuer mit Vorsteuerabzug! 11. Was versteht man unter der Zahllast (in Zusammenhang mit der Umsatzsteuer)? 12. Welche Umsätze sind nicht steuerbar? 13. Was sind steuerbare Umsätze? 14. Welche Steuerbefreiungen kennen Sie? Erklären Sie diese näher! 15. Was definiert das UStG als Bemessungsgrundlage für die USt? 16. Welche Umsatzsteuersätze kennen Sie für Österreich? 17. Erklären Sie die Begriffe Soll-Besteuerung und Ist-Besteuerung! Wann entsteht dabei jeweils die Steuerschuld? Wann ist diese Steuerschuld beim Finanzamt anzumelden und zu begleichen? 18. Welche Vorsteuerbeträge kann ein Unternehmer geltend machen? 19. Wie wird die Umsatzsteuer bei Importen und Exporten aus Drittlandsgebieten geregelt? Wie wird sie bezeichnet? 20. Wie wird die Umsatzsteuer bei Lieferungen und Leistungen innerhalb der EU geregelt und bezeichnet? 21. Wie wird die Umsatzsteuer bei Kauf bzw. Verkauf verbucht? Erklären Sie in diesem Zusammenhang den Begriff Nettomethode! 4. Buchungen im Beschaffungs- und Absatzbereich 1. Auf welche zwei Arten können Beschaffungen grundsätzlich verbucht werden? 2. Wann wird ein Beschaffungs- oder Absatzgeschäft verbucht? 3. Was versteht man unter dem Einstandspreis? Welche Arten von Bezugskosten kennen Sie in diesem Zusammenhang?
7 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG 6 4. Welchen Konten sind grundsätzlich (soweit keine Umsatzsteuerbefreiung vorliegt) bei einem Kauf bzw. Verkauf betroffen? Wie werden solche Geschäftsfälle verbucht? 5. Was sind Verbindlichkeiten bzw. Forderungen? 6. Was sind Kunden- bzw. Lieferantenkonten? Wann und wozu werden diese benötigt? 7. Wie werden Anzahlungen bzw. Vorauszahlungen aus der Sicht des Kunden bzw. Lieferanten in der Buchhaltung behandelt? Wo findet man diese in der Bilanz? 8. Wie werden Anzahlungen bzw. Vorauszahlungen umsatzsteuerlich behandelt? 9. Wie werden Anzahlungen bzw. Vorauszahlungen verbucht? 5. Zahlungsmittel 1. Was versteht man unter Barzahlung, halbbare bzw. unbare Zahlung? 2. Welche Konten sind bei einer Barzahlung grundsätzlich betroffen? 3. Welche Belege für die Verbuchung von Barzahlungen kennen Sie? 4. Was dient als Beleg für Buchungen über das Bankkonto? 5. Wann ist ein Verrechnungskonto Kassa-Bank unbedingt erforderlich? 6. Wie werden Habenzinsen, Kapitalertragssteuern (KESt), Sollzinsen und Spesen des Geldverkehrs verbucht? Was ist bei der KESt besonders zu beachten? 7. Wie sind Geldbeschaffungskosten bei einer Darlehensaufnahme zu behandeln bzw. zu verbuchen? 8. Was ist bei der Verbuchung von periodischen Rückzahlungsraten zu beachten? 9. Was versteht man unter einem Kontokorrentkredit? 6. Sonstige Aufwandsverbuchungen 1. In welchen Kontenklassen sind die Aufwandskonten zu finden? 2. Welche zwei Arten der Verbuchung von Materialaufwand gibt es? 3. Worin unterscheiden sich Herstellungs- und Erhaltungsaufwand? Was ist bei deren Verbuchung zu beachten? Nennen Sie Beispiele! 4. Was versteht man unter Aktivieren?
8 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG 7 5. Wie berechnet sich der Nettobezug (Auszahlungsbetrag) eines Dienstnehmers? 6. Was stellt für den Dienstgeber den Personalaufwand dar? 7. Welche zusätzlichen lohnabhängigen Abgaben gibt es? Beschreiben Sie diese! 7. Verbuchung von Steuern 1. Welche Klassifizierung der Steuerarten ist im Rechnungswesen üblich? Beschreiben Sie diese! 2. Welche Besonderheiten bzgl. unternehmensrechtlicher und steuerrechtlicher Behandlung gibt es bei der Körperschaftsteuer? 3. Was sind die zwei wesentlichsten Durchlaufsteuern? Warum werden diese so bezeichnet? 8. Private Entnahmen/Einlagen 1. Was versteht man unter Eigenverbrauch? Wie wird er im Rechnungswesen behandelt? 2. Welcher Wert wird bei Eigenverbrauch angesetzt? 3. Ist bei Eigenverbrauch auch die Umsatzsteuer zu verrechnen? 4. Ist der Eigenverbrauch ein erfolgswirksamer Geschäftsfall? 5. Wie wird der Eigenverbrauch verbucht? 9. Zu- und Abgänge beim Anlagevermögen 1. Was verstehen Sie unter den Anschaffungskosten? 2. Wie wird die Anschaffung von Anlagevermögen, deren Fertigstellung sich über ein Geschäftsjahr hinaus erstreckt (z.b. Bauwerke, etc.), in der Buchhaltung behandelt und verbucht? Wann ist in diesem Fall ein Vorsteuerabzug möglich? 3. Was sind geringwertige Wirtschaftsgüter? Wie können diese verbucht werden? Was ist in diesem Zusammenhang bei Wirtschaftsgütern, die aus mehreren Teilen bestehen, zu beachten? 4. Wie wird selbst erstelltes Anlagevermögen bewertet?
9 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG 8 5. Worin unterscheiden sich die Buchungen bei selbst erstellten Anlagen von denen bei Anlagenkauf? 6. Wie wird das Ausscheiden von Anlagen verbucht (vier Schritte)? 10. Rechtliche Grundlagen II 1. Wozu gibt es die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung? Wie werden sie eingeteilt? 2. Wann ist eine Buchführung grundsätzlich als ordnungsmäßig anzusehen? 3. In welche zwei Bereiche sind die Grundsätze der ordnungsmäßigen Buchführung ies gegliedert? Was ist in diesen grundsätzlich geregelt? 4. Was wird in den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung geregelt? 5. Welche Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung gibt es? Beschreiben Sie diese! 6. In welche zwei Gruppen werden die Bewertungsziele gegliedert? Beschreiben Sie diese! 7. Welche drei Arten von Bewertungsgrundsätzen gibt es? 8. Was besagt die Maßgeblichkeit der Unternehmensbilanz für die Steuerbilanz? 11. Bilanz 1. Was ist eine Bilanz? 2. Welche Informationen sind aus der Bilanz ersichtlich? 3. Welche Gliederungsvorschriften existieren für Bilanzen nach dem UGB? 4. Nennen Sie die Bilanzpositionen von Eigenkapital und Fremdkapital! 5. Woraus setzen sich Anlage- und Umlaufvermögen zusammen? 6. Wo scheinen Rechnungsabgrenzungsposten in der Bilanz auf? 12. Bilanzierung von Anlagevermögen 1. Was versteht man unter Anlagevermögen? 2. Wann gehört ein Wirtschaftsgut zum Umlaufvermögen? 3. Was versteht man unter primären, was unter sekundären Wertansätzen?
10 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG 9 4. Was besagt das Niederstwertprinzip? 5. Was sind planmäßige Abschreibungen? 6. Wodurch unterscheiden sich planmäßige von außerplanmäßigen Abschreibungen? 7. Welche Gründe von außerplanmäßigen Abschreibungen gibt es? 8. Was bedeutet das gemilderte Niederstwertprinzip und wo kommt es zur Anwendung? 9. Was umfasst der Begriff Anschaffungskosten nach dem UGB? 10. Woraus setzen sich die Herstellungskosten zusammen? Was beinhalten sie nicht? 11. Was versteht man unter dem Teilwert? Welche Arten gibt es, ihn zu ermitteln? 12. Wann ist die Vorsteuer Bestandteil des Anschaffungswertes? 13. Wie werden steuerfrei subventionierte Anschaffungen in der Bilanz dargestellt? 14. Definieren Sie nicht abnutzbares Anlagevermögen! Geben Sie Beispiele! 15. Erläutern Sie die unternehmens- und steuerrechtlichen Bewertungsvorschriften für nicht abnutzbares Anlagevermögen! 16. Erläutern Sie die unternehmens- und steuerrechtlichen Bewertungsvorschriften für abnutzbares Anlagevermögen! 17. Was versteht man unter Zuschreibungen? 18. Welche Unterschiede gibt es zwischen AfA und pava? 19. Was versteht man unter Firmenwert? 13. Bilanzierung von Umlaufvermögen 1. Was versteht man unter Umlaufvermögen, und welche Positionen umfasst es? 2. Erläutern Sie die Bewertung des Umlaufvermögens! 3. Wie erfolgt die Bewertung fertiger und unfertiger Erzeugnisse? 4. Wie funktioniert die indirekte, wie die direkte Einsatzermittlung? 5. Wann ist die Anwendung des Festpreisverfahrens gestattet? 6. Erklären Sie das Identitätspreisverfahren! Welche Vorteile und Nachteile bietet es?
11 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG Wie funktionieren das gleitende und das gewogene Durchschnittspreisverfahren? 8. Beschreiben Sie das FIFO Verfahren! 9. Wann entstehen Forderungen? 10. Was versteht man unter dubiosen Forderungen? 11. Wie erfolgt die Verbuchung uneinbringlicher und dubioser Forderungen? 12. Welche Rolle spielt die Umsatzsteuer beim Ausfall von Forderungen? 14. Bilanzierung von Eigenkapital 1. Wodurch unterscheiden sich variables und konstantes Eigenkapital? Geben Sie Beispiele! 2. Welche Posten umfasst die Bilanzposition Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften? 3. Was unterscheidet versteuerte von unversteuerten Rücklagen? 4. Welche versteuerten Rücklagen gibt es? Erklären Sie diese! 5. Welche unversteuerten Rücklagen gibt es (laut Vorlesung)? 6. Was versteht man unter stillen Reserven? Wie entstehen diese? 7. Was ist der Sinn der Übertragungsrücklage? 8. Welche Voraussetzungen zur Übertragung einer stillen Reserve müssen gegeben sein? 9. Wie erfolgt die Bildung und Auflösung einer Übertragungsrücklage? Welche Buchungen sind dafür erforderlich? 15. Bilanzierung von Fremdkapital 1. Aus welchen Posten setzt sich das Fremdkapital laut UGB zusammen? 2. Was sind Rückstellungen? Wodurch sind sie charakterisiert? 3. Wie sieht die Mindestgliederung für Rückstellungen nach dem UGB aus? 4. Wie erfolgt die Bildung von Rückstellungen? Welche Buchungen sind erforderlich? 5. Welche möglichen Arten der Auflösung von Rückstellungen gibt es? Wie werden diese verbucht?
12 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG Wie lauten die Bestimmungen zur Bildung von Abfertigungsrückstellungen? 7. Was sind Verbindlichkeiten? Wie sind diese zu bewerten? 16. Sonstige Bestandteile der Bilanz 1. Was sind Rechnungsabgrenzungsposten und woraus resultieren sie? 2. Welche Arten von Rechnungsabgrenzungsposten kann man unterscheiden? Geben Sie Beispiele dafür an! 3. Wie werden Transitorien, wie Antizipationen verbucht? 17. Gewinn- und Verlustrechnung 1. Wodurch unterscheidet sich die GuV von der Bilanz? 2. Welche Informationen bietet die GuV? 3. Wie sieht eine vereinfachte Darstellung der GuV aus? 4. Wie lautet das Schema der GuV nach dem Gesamtkostenverfahren und wie nach dem Umsatzkostenverfahren? 5. Wodurch unterscheiden sich Gesamtkostenverfahren und Umsatzkostenverfahren? 18. Anhang und Lagebericht 1. Welche Bestandteile hat ein Jahresabschluss? 2. Was sind die Zwecke und Inhalte des Anhangs? 3. Was sind die Zwecke und Inhalte des Lageberichts? 4. Welche Gesellschaften müssen einen Lagebericht aufstellen, welche nicht? 19. Rechtliche Grundlagen III 1. Für wen gelten welche Buchführungspflichten und ab welchen Grenzen? 2. Wer muss nach dem UGB Bücher führen? 3. Wie lautet die Definition eines Unternehmers nach dem UGB?
13 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG Muss nach einer Unternehmensbilanz auch noch eine Steuerbilanz erstellt werden? 5. In welchen Bestimmungen finden sich Regelungen über die Buchführungspflicht? 6. Woraus setzt sich nach dem Steuerrecht der Gewinn zusammen? 7. Was wird unter Betriebsvermögensvergleich verstanden? 8. Was ist das Reinvermögen? Wie wird es ermittelt? 9. Wie erfolgt die Gewinnermittlung bei der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung? Wer darf diese durchführen? 10. Nennen Sie die Unterschiede der Gewinnermittlung nach 4 (1) und 5 EStG! 20. Grundzüge von Bilanzpolitik und Bilanzanalyse 1. Was versteht man unter Bilanzpolitik? Was kann man damit erreichen? 2. Was sind die Ziele der Bilanzpolitik? 3. Welche bilanzpolitischen Instrumentarien gibt es? 4. Was versteht man unter Bilanzanalyse? Wer führt diese in erster Linie durch? 21. Internationale Rechnungslegung 1. Warum wenden immer mehr Unternehmen internationale Rechnungslegungsstandards an? 2. Was bedeutet US-GAAP? 3. Welche Unternehmen sind verpflichtet, die US-GAAP einzuhalten? 4. Welcher besondere Grundsatz gilt im US-GAAP? 5. Nennen Sie die Rechnungslegungsziele im US-GAAP! 6. Was bedeutet IAS/IFRS? 7. Welche Unternehmen haben ihren Jahresabschluss nach IFRS aufzustellen? 8. Nennen Sie die Ziele der Rechnungslegung nach IFRS! 9. Skizzieren und erklären Sie die Struktur bzw. den Aufbau der Standards nach IAS/IFRS! 10. Erklären Sie den Begriff Offenlegungspflicht!
14 FRAGEN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE: BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG Was beschreibt IAS 1, IAS 7 und IAS 38? 12. Nennen Sie die Adressaten der Rechnungslegung nach UGB, IFRS und US-GAAP! 13. Aus welchen Teilen besteht ein Jahresabschluss nach IFRS? 14. Beschreiben Sie mind. 3 Unterschiede von Bewertungs- bzw. Ansatzmöglichkeiten zwischen UGB und IAS/IFRS! 22. Konzernabschluss 1. Wofür werden Konzernabschlüsse von Unternehmen erstellt? 2. Welche Regelungen dürfen zur Konzernrechnungslegung in Österreich verwendet werden? 3. Was versteht man unter dem Weltabschluss-Prinzip? 4. Wie definiert das UGB den Begriff Beteiligungen? 5. Was ist ein Konzern? Ab wie vielen Unternehmen ist ein solcher gegeben? 6. Erklären Sie das Stufenkonzept des UGB! 7. Definieren Sie die einzelnen Arten von Unternehmen entsprechend dem Stufenkonzept des UGB! 8. Was versteht man unter Konsolidierung? 9. Nennen Sie die drei Schritte zum Konzernabschluss! 10. Was ist eine Unternehmensbilanz II? 11. Welche Arten von Konsolidierung unterscheidet man? Was erfolgt bei diesen? 12. Wodurch unterscheidet sich ein Goodwill von einem Badwill? Welche Ursachen können sie haben? 13. Wie funktioniert die Erwerbsmethode? 14. Wie wird in der Konzernbilanz mit einem Goodwill umgegangen? 15. Was besagt die Einheitstheorie? Was besagt die Interessentheorie? 16. Welcher Konsolidierungstheorie folgen UGB, IAS und US-GAAP? 17. Wann verwendet man die Quotenkonsolidierung? Wie gestaltet sich diese?
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