Künstliche Intelligenz: Der Ab lug verspätet sich

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1 Künstliche Intelligenz: Der Ab lug verspätet sich Keyfacts über KI - KI spielt in Unternehmen eine untergeordnete Rolle - Viele Unternehmen sehen derzeit keine Anwendungsfälle - KI dürfte künftig ein wichtiger Erfolgsfaktor sein Wohl kaum ein Begriff ist in der momentanen Diskussion über Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit so präsent wie Künstliche Intelligenz. Das ist wenig überraschend; sind lernende Roboter mal als Schreckgespenst, mal als Heilsweg doch eine besonders schillernde und die Phantasie anregende Technologie. Mitunter entsteht dann der Eindruck, dass das Zeitalter der denkenden Maschinen unmittelbar bevorstünde. Gemessen an den Ergebnissen unserer jüngsten Studie Mit Daten Werte schaffen zum Nutzen und der Erwartung an Datenanalysen in deutschen Unternehmen lässt sich jedoch sagen: Der Eindruck täuscht. Tatsächlich steckt die Technologie noch in den Kinderschuhen. Die meisten Unternehmen scheuen den aufwändigen Einsatz und die hohen Kosten, die bei der Entwicklung und Erprobung von KI entstehen. Auch wenn die zugrunde liegende Technologie in den letzten Jahren Riesenfortschritte gemacht hat die Anwendung out of the box im eigenen Unternehmen ist heute nur in Ausnahmefällen möglich. Vieles ist Stückwerk, das im Rahmen eines Projekts erst einmal zu einer Lösung zusammengesetzt werden muss. Und dann meistens auch nur für diesen einen speziellen Anwendungsfall nutzbar ist. Und das bei oft 1/5

2 unklarem Ausgang wenn man sich außerhalb der bereits einigermaßen reifen aber eben auch sehr engen Einsatzbereiche wie das automatische Lesen und Interpretieren bestimmter Arten von Dokumenten wie beispielsweise Verträgen bewegt. Wie stark setzen die unterschiedlichen Branchen auf KI und Cognitive Computing? Unsere Fotostrecke zeigt die Ergebnisse der aktuellen KPMG-Studie Mit Daten Werte schaffen Gemeinhin gilt: Eine neue Technologie setzt sich dann durch, wenn sie für die Wertschöpfungsketten von Unternehmen Mehrwert stiftet. Sei es durch Optimierung der bestehenden Wertschöpfungsketten oder das Ermöglichen neuer Wertschöpfungsketten. Der Mehrwert ist am Endes des Tages in drei simplen Kategorien beschreibbar: Eine Technologie kann, erstens, dazu beitragen, den Umsatz zu steigern. Sie kann, zweitens, auch dazu genutzt werden, die vorhandenen Kosten innerhalb eines Unternehmens zu reduzieren. Als dritte Einsatzmöglichkeit kommt die Minimierung von Risiken in Frage. KI: Beitrag zur Wertschöpfungskette noch nicht erkannt Diese drei Kriterien für Mehrwert gelten auch für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen. Und hier tun sich Unternehmen aktuell schwer, die Frage nach dem potentiellen Mehrwert durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im eigenen Unternehmen zu beantworten und damit Investitionen im Sinne eines klassischen Business Case zu rechtfertigen. Die Unternehmen, die sich trotzdem auf den Weg gemacht haben, treibt daher vor allem die Frage, welches disruptive Potenzial in der künstlichen Intelligenz für das eigene Geschäftsmodell und die damit verbundenen Wertschöpfungsketten stecken kann. 2/5

3 Zusammengefasst bedeutet das für den Einsatz von KI: Eine direkte und klare betriebswirtschaftliche Notwendigkeit ergibt sich heute nur in Einzelfällen. Die theoretische Bereitschaft für den Einsatz von KI ist in den Unternehmen hingegen in steigendem Maße vorhanden. Und das völlig zurecht. Denn was heute noch wie eine interessante Fingerübung aussehen mag, kann morgen schon zu einem entscheidenden Faktor des zukünftigen Erfolgs werden. Die Entwicklung der letzten drei Jahre im Bereich KI deutet klar in diese Richtung. Unternehmen sollten sich daher schon heute systematisch mit den Möglichkeiten der KI auseinandersetzen auch wenn es sich im Einzelfall noch nicht rechnen mag. Zur kompletten Studie Mit Daten Werte schaffen gelangen Sie hier. Mit Daten Werte schaffen /5

4 Mit Daten Werte schaffen 2017 Big Data beginnt sich auszuzahlen das ist eines der zentralen Ergebnisse der repräsentativen Studie Mit Daten Werte Schaffen, für die KPMG in Zusammenarbeit mit Bitkom Research rund 700 Entscheider aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen befragt hat. Zusammengefasst»Künstliche Intelligenz steckt als Technologie noch in den Kinderschuhen. Die meisten Unternehmen scheuen den aufwändigen Einsatz und die hohen Kosten, die bei der Entwicklung und Erprobung von KI entstehen.«die aktuelle Studie "Mit Daten Werte schaffen" belegt: Künstliche Intelligenz und Cognitive Computing spielen derzeit in deutschen Unternehmen kaum eine Rolle. Wir zeigen ihren Einsatz im Branchenüberblick. Thomas Erwin Partner, Advisory ÄHNLICHER ARTIKEL 4/5

5 BLOG Digitalisierung in Unternehmen: Niemand ist eine Insel Viele Unternehmen sind mit den Ergebnissen ihrer Datenanalysen unzufrieden. Mit ein Grund dafür: überzogene Erwartungen, sowohl in der Gegenwart als auch für die Zukunft. MEHR KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KMPG International Cooperative ("KPMG International"), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Recht vorbehalten. 5/5

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