Internationale Bilanzierung Teil 8
|
|
- Oskar Kurzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationale Bilanzierung Teil 8 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern SS 2006 Mittwoch Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch
2 Agenda Ansatz und Bewertung von Einzelpositionen > Immaterielle Vermögenswerte (IAS 38) > Wertminderungen im Anlagevermögen (IAS 36) 2
3 Immaterielle Vermögenswerte (IAS 38)
4 Bedeutung immaterieller Vermögenswerte > Zunehmende Bedeutung immaterieller Werte in einer Dienstleistungs- und Hochtechnologiegesellschaft. Wo liegen Werte eines Start-Up-Unternehmens, z.b. im Bereich Biotechnologie? Wie sah die Bilanz z.b. von Microsoft 1 Jahr nach der Unternehmensgründung aus? > Verlässliche Konkretisierung (Ansatz und Bewertung) jedoch schwierig. Spannungsverhältnis zwischen relevance und reliability 4
5 Immaterielle Vermögenswerte als Herausforderung für die Rechnungslegung Beispiel: Akquisitionen und Fusionen Kauf-/Marktpreis [DM] Buchwert EK [DM] Marktpreis in % des Buchwertes Telekom und Voicestream 106 Mrd. 10 Mrd % Thyssen und Krupp-Hoesch 36 Mrd. 12 Mrd. 300 % Daimler-Benz und Chrysler 190 Mrd. 51 Mrd. 370 % Vodafone und Mannesmann 350 Mrd. 46 Mrd. 760 % Differenz erklärbar durch nicht bilanzierte immaterielle Werte? 5
6 Welcher Gegenwert steht derartigen Kaufpreisen gegenüber? Beispiel: Mannesmann 304 Mrd. DM EK (Marktwert) - EK (Buchwert) 46 Mrd. DM EK (Buchwert)? Goodwill ( Wert eigener Art ) Zeitwert selbsterstellter immaterieller Werte Stille Reserven im bilanzierten Vermögen Bilanzielles Vermögen minus FK des Akquisitionsobjekts Asymmetrie: Goodwill und immaterielle Werte und damit EK (Marktwert) wird nur bei Akquisitionen bilanziell greifbar (i.d.r. Aktivierung und spätere Abschreibung). Eigene Ausgaben für immaterielle Werte und Goodwill sind i.d.r. sofort als Aufwand zu verrechnen. Bilanzielles Problem sind nicht die Abschreibungen erworbener immaterieller Werte und des Goodwill, sondern die mangelnde Erfassung eigener immaterieller Werte! 6
7 Bilanzierung nach IFRS: Definition und zentrale Vorschriften > Definition und Systematisierung von immateriellen Vermögenswerten: Identifizierbare, nicht monetäre Vermögenswerte ohne physische Substanz (IAS 38.8). Darunter fallen: Rechte wirtschaftliche Werte rein wirtschaftliche Vorteile > Zentrale Vorschriften: IAS 38 Intangible Assets (2004): Immaterielle Vermögenswerte ausser Goodwill IFRS 3 Business Combinations ( ): Goodwillbilanzierung 7
8 Bilanzansatz: Ansatzkriterien Ansatz sofern Bilanzansatzkriterien für einen immateriellen Vermögenswert erfüllt sind: > Identifizierbarkeit / Separierbarkeit > Verfügungsmacht / Kontrolle über den Gegenstand > Künftiger wirtschaftlicher Nutzen ist wahrscheinlich > Verlässliche Messbarkeit der korrespondierenden Ausgaben 8
9 Übersicht zu den Kriterien Ist das Asset separierbar oder basiert es auf einer vertraglichen/rechtlichen Grundlage? Kann das Asset kontrolliert werden? Zukünftiger Nutzen (future economic benefit)? Kann der zukünftige Nutzen verlässlich bestimmt werden? ja ja ja Auswahl der geeigneten Bewertungsmethode. Nein Nein Nein Kein Intangible Keine Bewertung Bestandteil des Goodewills 9
10 Typische Beispiele von immateriellen Vermögenswerten > Marketingbezogene immaterielle Vermögenswerte Markenzeichen Internet Domain Namen Wettbewerbsvorteile > Kundenbezogene immaterielle Vermögenswerte Kundenlisten Auftragsbestand Kundenbeziehungen > Vertragsbezogene immaterielle Vermögenswerte Lizenzierung, Lizenzgebühr Agreements Leasingverträge Übertragungsrechte > Technologiebezogene immaterielle Vermögenswerte Patentierte und unpatentierte Technologien Software Datenbanken Rezepte, Prozesse 10
11 Bilanzansatz: Konkretisierungen Aktivierungspflicht besteht unabhängig davon, wie der Gegenstand in das wirtschaftliche Eigentum des Bilanzierenden gelangte: > Entgeltlicher Erwerb von Dritten > Erwerb durch Unternehmensakquisition > Erwerb durch Tausch > Erwerb durch Zuwendung öffentliche Hand eher unproblematisch > Selbsterstellte immaterielle Werte eher problematisch, ergo weitere Konkretisierung durch spezielle Ansatzkriterien 11
12 Bilanzansatz: Selbsterstellte immaterielle Werte (1/3) Unterteilung des Erstellungsprozesses in eine Forschungs- und Entwicklungsphase (IAS 38.54): Forschungsphase: Eigenständige und planmässige Suche mit der Aussicht, zu neuen wissenschaftlichen oder technischen Erkenntnissen zu gelangen. Entwicklungsphase: Anwendung von Forschungsergebnissen oder von anderem Wissen auf einen Plan oder Entwurf einer Produktion. Die Entwicklung findet dabei vor der kommerziellen Produktion und Nutzung statt. Abgrenzung zumeist schwierig. 12
13 Bilanzansatz: Selbsterstellte immaterielle Werte (2/3) > Sofern keine Abgrenzung der Phasen möglich ist, sind die gesamten Ausgaben sofort als Aufwand zu verrechnen. > Buchungssätze: Forschungsaufwand an diverse Aktiva Entwicklungsaufwand an diverse Aktiva > Ist eine Unterteilung möglich, sind Forschungsausgaben sofort als Aufwand zu verrechnen (IAS 38.54) und Entwicklungsausgaben unter bestimmten Voraussetzungen zu aktivieren (IAS 38.57). Buchungssätze: Forschungsaufwand an diverse Aktiva Entwicklungsaufwand an diverse Aktiva Immaterieller Vermögenswert an Entwicklungsaufwand 13
14 Bilanzansatz: Selbsterstellte immaterielle Werte (3/3) Entwicklungsausgaben sind unter folgenden Voraussetzungen zu aktivieren (IAS 38.57): > Technische Fähigkeit, das Projekt zu vollenden und der Nutzung zuzuführen (können); > Absicht, das Projekt zu vollenden und das Projektergebnis zu verkaufen oder es selbst zu nutzen (wollen); > Fähigkeit, das Projektergebnis zu verkaufen oder selbst zu nutzen; > Künftiger ökonomischer Nutzen; > Ausreichende Verfügbarkeit technischer, finanzieller und sonstiger Ressourcen zur Projektrealisation; > Verlässliche Messbarkeit der zurechenbaren Ausgaben; 14
15 Ansatz von Entwicklungsausgaben und latenten Steuern (Beispiel) Die deutsche A-AG weist 2005 Entwicklungsausgaben (Software) von auf. Diese erfüllen die Ansatzkriterien nach IAS 38 (Steuersatz 50%). Kasse Kasse Immat. Vermögen1.000 Steuer-Bilanz 05 EK Gewinn SteuerRsT IFRS-Bilanz 05 EK Gewinn SteuerRsT Lat. Steuern 500 Steuer GuV Sonst. betriebl. Ertrag Entwicklungsaufwand Gewinn vor Steuern Ertragssteuern Gewinn nach Steuern IFRS - GuV Sonst. betriebl. Ertrag Entwicklungsaufwand Entwicklungsaufwand Gewinn vor Steuern Ertragssteuern Latenter Steueraufwand -500 Gewinn nach Steuern
16 Bilanzansatz: Ansatzverbote Explizite Aktivierungsverbote bestehen für: > originären Goodwill (IAS 38.48), > selbst geschaffene Marken, Drucktitel, Verlagsrechte, Kundenlisten sowie ihrem Wesen nach ähnliche Rechte und Werte (IAS 38.63) sowie > Ausgaben für Gründung und Anlauf eines Geschäftsbetriebs (u.u. Aktivierung als Teil des Sachanlagevermögens), Aus- und Weiterbildung, Werbung, Verlegung oder Reorganisation des Unternehmens (IAS 38.69). 16
17 Bilanzbewertung: Erstbewertung > Pagatorische Basis (measurement at cost) Aktivierung der Ausgaben, die bei Erwerb, Entwicklung, Erhaltung oder Verbesserung immaterieller Vermögenswerte anfallen (Anschaffungsbzw. Herstellungskosten) (IAS 38.24). > Nachaktivierung bereits in früheren Perioden als Aufwand verbuchter Ausgaben nicht möglich (IAS 38.71). 17
18 Bilanzbewertung: Folgebewertung Zwei mögliche Folgebewertungsmethoden: > Fortgeführte AHK (cost model): (IAS 38.74) Fortführung der Anschaffungskosten unter Berücksichtigung von (ggf.) planmässigen Abschreibungen und (ggf.) Wertminderungen > Neubewertung (revaluation model): (IAS 38.75) nur bei Existenz eines aktiven Marktes (Def. IAS 38.8) möglich zusätzlich zur ggf. erfolgenden planmässigen Abschreibung fallweise Neubewertung zum beizulegenden Zeitwert Werterhöhungen über AHK hinaus erfolgen ergebnisneutral in eine Neubewertungsreserve Wertminderungen sind bei vorhandener Neubewertungsreserve ergebnisneutral, ansonsten ergebniswirksam zu verrechnen Neubewertungsreserve kann ratierlich oder beim Verkauf/Stilllegung vollständig in die Gewinnreserve umgebucht werden 18
19 Bilanzbewertung: Planmässige Abschreibungen und Wertminderungen > Die Nutzungsdauer eines immateriellen Vermögenswerts kann bestimmt oder unbestimmt sein (IAS 38.88). > Planmässige Abschreibung erfolgt nur bei bestimmter Nutzungsdauer, beginnend mit der Betriebsbereitschaft. > Abschreibungsmethode muss der wirtschaftlichen Leistungsabgabe folgen, i.d.r. Anwendung der linearen Abschreibung. > Bei immateriellen Vermögenswerten mit unbestimmter Nutzungsdauer: Jährliche Überprüfung der Nutzungsdauerbestimmbarkeit (IAS ) und Wertminderungstest (IAS 36 i.v.m. IAS ). Wertminderungstest gemäss IAS 36: Vergleich Buchwert mit dem erzielbaren Betrag (höhere Wert von Nettoveräusserungspreis und Nutzungswert) und ggf. Abschreibung auf den niedrigeren erzielbaren Betrag. 19
20 Folgebewertung mit Neubewertungsmethode (Beispiel) Bei der A-AG fallen in 2004 insgesamt Forschungsausgaben und Entwicklungsausgaben an. Der daraus resultierende Vermögenswert soll ab über 2 Jahre genutzt werden. Der Marktwert beträgt Ende 2004 und 750 Ende 2005 (Steuersatz 50%). 2004: Verbuchung der F+E-Ausgaben und Aktivierung der Entwicklungskosten unter Berücksichtigung latenter Steuern: Forschungsaufwand an diverse Aktiva Entwicklungsaufwand an diverse Aktiva Immaterielle Vermögenswerte an Entwicklungsaufwand Steueraufwand an Steuerrückstellung 800 Neubewertung zum beizulegenden Zeitwert unter Berücksichtigung latenter Steuern: Immaterielle Vermögenswerte 400 an Neubewertungsreserve 200 Steuerrückstellung
21 Folgebewertung mit Neubewertungsmethode (Forts.) 2005: Planmässige Abschreibung ausgehend vom beizulegenden Zeitwert unter Auflösung latenter Steuern: Abschreibung an Immaterielle Vermögenswerte Steuerrückstellung 500 an Steuerertrag 500 Verbuchung der Wertminderung (Annahme: Wahlrecht zur ratierlichen Auflösung der Neubewertungsrücklage nicht genutzt) unter Auflösung latenter Steuern: Neubewertungsreserve 125 Steuerrückstellung 125 an Immaterielle Vermögenswerte
22 Folgebewertung mit Neubewertungsmethode (Forts.) 2006: Planmässige Abschreibung ausgehend vom beizulegenden Zeitwert unter Auflösung latenter Steuern: Abschreibung 750 an Immaterielle Vermögenswerte 750 Steuerrückstellung 375 an Steuerertrag 375 Auflösung der verbliebenen Neubewertungsrücklage: Neubewertungsreserve 75 an Gewinnreserve 75 22
23 Anhangangaben (1/2) Angaben bezogen auf Gruppen immaterieller Vermögenswerte (z.b. Markennamen oder Patente) differenziert nach selbst geschaffenen und sonstigen immateriellen Werten > Abschreibungsdauer und -methode > Bruttobuchwerte und kumulierte Abschreibungen zu Periodenbeginn und Periodenende > Überleitungsrechnung, welche die Wertänderungen der Berichtsperiode erklärt > betragsmässige Angaben ähnlich Anlagespiegel 23
24 Anhangangaben (2/2) > Angabe der in der Berichtsperiode als Aufwand erfassten F&E-Ausgaben > Informationen zu bestimmten und unbestimmten Nutzungsdauern, Abschreibungsmethoden etc. > Betrag der sich auf immaterielle Werte beziehenden Neubewertungsreserve > Buchwert neubewerteter immaterieller Vermögenswerte > Beschreibung wesentlicher immaterieller Vermögenswerte, die die Ansatzkriterien nicht erfüllten (Empfehlung) 24
25 Wesentliche Unterschiede zum US-GAAP > Nach US-GAAP besteht eine Vielzahl von Vorschriften vom Case Law geprägte Normenvielfalt. > Alle einzeln identifizierbaren immateriellen Vermögenswerte mit sicherem Nutzenpotential sind zu aktivieren, sofern das Nutzenpotential die AHK eindeutig überkompensiert. > Aktivierungsverbot sowohl für Forschungs- wie auch Entwicklungskosten. > Zuschreibung über die historischen Anschaffungskosten hinaus nicht möglich. 25
26 Wertminderung im Anlagevermögen (IAS 36)
27 Definition Wertminderung > Wertminderung (= Impairment) liegt vor, wenn der Buchwert eines Vermögenswertes seinen erzielbaren Betrag übersteigt. > Die Differenz zwischen den beiden Werten wird als Wertminderungsaufwand (Impairment loss) verbucht. 27
28 Auslöser eines Werthaltigkeitstests Externe Informationsquellen > Ungewöhnliche Marktwertminderung bei einem Vermögenswert > Nachteilige Entwicklungen (Markt/Wettbewerb, Technologie, Regulierung, ) > Zinssteigerungen; dadurch Minderung von Barwerten > Marktwert-/Buchwert-Verhältnis < 1 Interne Informationsquellen > Überalterung bzw. physische Beschädigung eines Vermögenswertes > Geplante Änderungen in der Nutzung/Auslastung von Vermögenswerten > Geplante Restrukturierung/Stilllegung von Geschäftsbereichen > Hinweise aus dem internen Rechnungswesen auf negative Soll/Ist- Abweichungen in der Ertragskraft eines Vermögenswertes 28
29 Quantifizierung einer Wertminderung Konzept (1/4) > Erzielbarer Betrag (gemäss IAS 36.6) Es ist der höhere der beiden Beträge aus Nettoveräusserungspreis: Betrag, der aus der Veräusserung des Vermögenswertes zu Marktbedingungen zwischen sachverständigen, vertragsbereiten Parteien erzielbar wäre, abzüglich der Veräusserungskosten, und Nutzungswert: Barwert der geschätzten, künftig erwarteten Cashflows aus Nutzung und anschliessendem Verkauf des Vermögenswertes. 29
30 Quantifizierung einer Wertminderung Konzept Recoverable Amount (2/4) Erzielbarer Betrag Höherer Wert aus Nettoveräusserungspreis Kaufvertrag Bezug zu aktivem Markt Vergleichbare Transaktion Anwendung DCF-Methode < > Nutzungswert (value in use) Unternehmensspezifische Faktoren Synergien Restriktionen hinsichtlich Investitionen und Restrukturierung 30
31 Quantifizierung einer Wertminderung Nettoveräusserungspreis (3/4) Veräusserungspreis (aus Kaufvertrag, aktivem Markt oder besten verfügbaren Informationen abgeleitet) - Veräusserungskosten (direkt zurechenbar) = Nettoveräusserungspreis 31
32 Quantifizierung einer Wertminderung Nutzungswert (4/4) > Elemente: Künftig erwartete Cashflows aus Nutzung und Abgang Angemessener Diskontierungssatz 32
33 Quantifizierung einer Wertminderung CHF Buchwert des Vermögenswertes Impairment Erzielbarer Betrag des Vermögenswertes Erzielbarer Betrag des Vermögenswertes Szenario 1 Szenario 2 33
34 Bilanzielle Erfassung einer Wertminderung > Grundsätzlich ergebniswirksame Erfassung Buchung: Wertminderung an Vermögenswert > Bei Vermögenswerten, die zum Neubewertungsbetrag bilanziert sind Neubewertungsreserve Buchung: Neubewertungsreserve an Vermögenswert 34
35 Wertaufholung > Überprüfung am Abschlussstichtag, ob früher verbuchte Wertminderung noch (in voller Höhe) gerechtfertigt ist > Gegenüberstellung von erzielbarem Betrag und dem durch die Wertminderung verringerten Buchwert > Obergrenze für Wertaufholung: Wert, mit dem der Vermögenswert zu Buche stünde, wenn die ursprüngliche Wertminderung nicht eingetreten wäre > Verbuchung der Wertaufholung analog der Verbuchung der Wertminderung > Wertaufholungsverbot für Goodwill 35
36 Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP > Nach US-GAAP liegt eine Wertminderung vor, wenn der Buchwert eines Anlagevermögenswertes den beizulegenden Zeitwert übersteigt > Unterschiede im Konzept der Werthaltigkeitsprüfung > Keine Wertaufholung in US-GAAP 36
37 Ausblick nächste Veranstaltung ( ) > Finanzinstrumente 37
Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrRechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS)
www.boeckler.de Mai 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 2 Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte Jahresabschluss
MehrWertpapiere an Bank 120 T. Bank an Wertpapiere 120 T
Lösungen zu Kapitel 17: Finanzinstrumente Aufgabe 1 Teilaufgabe a) Aktien A (Available-for-sale, Anlagevermögen) HGB: 01.02.13 Wertpapiere an Bank 120 T AK als Wertobergrenze keine Buchung 03.07.14 Bank
Mehr3.1.3 Aktivierungspflicht für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände
Änderungen für den Einzelabschluss 3/1.3 Seite 1 3.1.3 Aktivierungspflicht für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Zielsetzung Die wesentliche Änderung in der Neufassung
MehrBuchwert: Wert, zu dem der Vermögensgegenstand in der Bilanz erfasst wird (abzüglich aller planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen).
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 1 4. Negativabgrenzung..... 5. Wesentliche Inhalte... 2 5.1 Erstbewertung... 2 5.2 Folgebwertung...
MehrÜbung zur Rechnungslegung nach IFRS
Übung zur Rechnungslegung nach IFRS Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal
MehrGeschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert
Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
MehrKlassifikation und Bewertung von als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien Erforderliche Anhang-Angaben
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 1 4. Negativabgrenzung... 1 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur
MehrAgrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013
Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Wie funktioniert die IFRS-Bewertung von Entwicklungsprojekten in der Landtechnik? Dr. Peter Göth/ Sebastian Paul Agenda 1. Bedeutung immaterielle Vermögenswerte
MehrChancen und Herausforderungen der Rechnungslegung nach IFRS
Chancen und Herausforderungen der Rechnungslegung nach IFRS Dirk Beuth, Senior Manager, DPP 17. Oktober 2005 AUDIT Agenda Was habe ich dabei? Wesentliche Unterschiede zwischen HGB und IFRS Warum beschäftigen
Mehr2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS
Gliederung 2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS 2.1 Immaterielle Vermögenswerte im Anlagevermögen 2.2 Sachanlagevermögen 2.3 Wertminderungen im Anlagevermögen 2.4 Vorräte und langfristige Fertigungsaufträge
MehrWiederholungsfragen T E I L 1. Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung
Teil 1: Aufgabenteil A. Wiederholungsfragen Kapitel 1: Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung 1. Was ist Inhalt des Konvergenzprojekts zwischen IASB und FASB? 2. Welche Aufgaben
MehrInhaltsübersicht. 1. Grundlagen der Internationalen Rechnungslegung 2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS 4. Weitere Berichterstattung
Gliederung Inhaltsübersicht 1. Grundlagen der Internationalen Rechnungslegung 2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS 4. Weitere Berichterstattung Matthias Schmidt Internationale Rechnungslegung
MehrIFRIC Draft Interpretations D12 D14
IFRIC Draft Interpretations D12 D14 Service Concession Arrangements - Determining the Accounting Model Service Concession Arrangements - The Financial Asset Model Service Concession Arrangements - The
MehrDie Bilanz nach IFRS im Vergleich zum HGB
Seite 1 von 6 Die Bilanz nach IFRS im Vergleich zum HGB Erläuterung der Bilanz nach IFRS Die IFRS Rechnungslegung dient der fair-presentation : Vermögenswerte und Schulden können generell zu Marktwerten
MehrExkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz
Exkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz USamerikanische Generally Accepted Accounting Principles (USGAAP) bzw. IFRS (International Financial Reporting Standards) Zweck: Bereitstellung
MehrDer Film in der Bilanz: Neue Bilanzierung für die Medienwirtschaft - Chancen und Risiken
Advisory Der Film in der Bilanz: Neue Bilanzierung für die Medienwirtschaft - Chancen und Risiken Dr. Markus Kreher Medientage München 30. Oktober 2008 1 Agenda Stand des Gesetzgebungsverfahrens zum BilMoG
MehrDie Bilanzierung von Software nach IAS 38
Tobias A. Kisser Die Bilanzierung von Software nach IAS 38 Darstellung und Zweckmäßigkeitsanalyse Verlag Dr. Kovac Inhaltsübersicht 1 EINLEITUNG 1 1.1 Ziel der Arbeit 1 1.2 Aufbau der Untersuchung 3 2
MehrBuchführung / Jahresabschluss / Rechnungswesen
Fachbegriffe & Erläuterungen A 1 A Buchführung / Jahresabschluss / Rechnungswesen Abgeld: siehe Disagio Abschreibung: Unter dem Begriff der Abschreibung werden sämtliche Wertminderungen des mengenmäßig
MehrRobert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde
Robert Braun Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde ÜTZ Herbert Utz Verlag München VI Inhaltsverzeichnis
MehrGünther Hirschböck, Director, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, KPMG Austria AG. 07.04.2014, Wien. www.controller-institut.at
Günther Hirschböck, Director, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, KPMG Austria AG 07.04.2014, Wien www.controller-institut.at Oft gehörte Aussagen über IFRS-Abschlüsse die vielen Seiten kann kein Mensch
MehrLatente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1
Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1 274 HGB ( BilMoG - am 29. Mai 2009 in Kraft getreten) Latente Steuern (1) Bestehen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen,
MehrFachprüfung aus RECHNUNGSLEGUNG Musterbeispiele TEIL I. Vertiefung UGB & IFRS
Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen Abteilung für Unternehmensrechnung und Revision WU Wirtschaftsuniversität Wien Vienna University of Economics and Business Althanstraße 39-45, Stiege
MehrRegelungen für die bilanzielle Zuordnung von Leasingverhältnissen zum Leasinggeber und zum Leasingnehmer
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards
MehrEntwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung
Teil 1: Aufgabenteil A. Wiederholungsfragen Kapitel 1: Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung 1. Was ist Inhalt des Konvergenzprojekts zwischen IASB und FASB? 2. Welche Aufgaben
Mehreine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.
21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor
MehrInhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3. Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung. .1.4 6
IV Inhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3 Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung..1.4 6 2. 2.1 2.2 Kennzeichen von Software in technischer und bilanzierungsrelevanter
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft
MehrVergleich UGB IAS US-GAAP
Buchhaltung und Bilanzierung Internationale Rechnungslegung Inhalte dieser Einheit Int. RL Einführung US-GAAP IAS Vergleich UGB IAS US-GAAP 1 Internationale Rechnungslegung treibende Kraft für Internationale
MehrIAS. Übung 7. 18. Mai 2009. Übung_7_IAS_FS09_final (Lösungen) Seite 1
IAS Übung 7 18. Mai 2009 Übung_7_IAS_FS09_final (Lösungen) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten Steuern im IAS-Abschluss. Wann sind latente Steuern anzusetzen? Wie sind diese
MehrInhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick
MehrLösung Aufgabe Neubewertungsmethode
Folie 1 Lösung Aufgabe Neubewertungsmethode C. III. 1. b. Neubewertungsmethode Folie 2 Beispiel zur vollständigen Neubewertung MU erwirbt am 31.12.04 für GE 100 % der Anteile an einem TU TU bilanzierte
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
MehrIFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S. (Leasingverhältnisse)
IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S (Leasingverhältnisse) Überblick A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Klassifizierung Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim Leasinggeber - I Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim
MehrKonsolidierung mit 100%-Beteiligung (1)
Advanced Financial Accounting Konsolidierung mit 100%Beteiligung (1) Inhaltsübersicht Einleitung Erstkonsolidierung (100% Beteiligung) Copyright: beim Autor. Jedes Veräussern, Verleihen oder sonstige Verarbeiten
MehrInhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Qualifizierte Vermögenswerte... 5 II. Fremdkapitalkosten... 6 5. Beispiel...
MehrVorlesung 4. Semester
Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen
MehrDiskussionsforum. Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( Day One Profit Recognition )
Diskussionsforum Exposure Draft to amend IAS 39: Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( ) Deutscher Standardisierungsrat 14. Juli 2004-1- DRSC e.v./ 14. Juli 2004 Initial
Mehr23. Buchungen relevanter Sachverhalte und Geschäftsvorfälle im Anlagevermögen. 231. Buchung der Anfangsbestände und der Zugänge. Dr.
23. Buchungen relevanter Sachverhalte und Geschäftsvorfälle im Anlagevermögen 231. Buchung der Anfangsbestände und der Zugänge Dr. Alfred Brink 1 Buchungen in einem Anlagenkonto Anfangsbestand: Wert der
MehrSaldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen
Saldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen Überblick über die Ansatzvorschriften Gem. 246 Abs. 2 Satz 2 kommt es zwingend zur Saldierung von Pensionsrückstellungen mit VG, wenn diese dem Zugriff
MehrWhite Paper WINLine "BilMoG"
White Paper WINLine "BilMoG" Copyright 2011 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WINLine "BilMoG"...3 1.1. Einführung...3 1.2. Formale Änderungen der Bilanzerstellung durch BilMoG...3 1.3. Wesentliche Änderungen
MehrIAS. Übung 6. Bitte beachten Sie, dass wir im Tutorium eine von weiteren alternativen Lösungsdarstellungen erarbeitet haben!
IAS Übung 6 Bitte beachten Sie, dass wir im Tutorium eine von weiteren alternativen Lösungsdarstellungen erarbeitet haben! Seite 1 Aufgabe 6 (a) 1 2 3 Aufgabe 6 (a) Wie sind Vorräte (Inventories) definiert?
MehrRechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS)
www.boeckler.de Mai 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 4 Leasing Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
MehrGeschäftsbericht 2007
Geschäftsbericht 2007 2 3 Kennzahlen Cicor Technologies 6 Bericht des Präsidenten und CEO 7 8 9 10 PCB Division 11 12 13 ME Division 14 15 16 17 EMS Division 18 19 20 21 Profitables Wachstum Corporate
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Latente Steuern Auf einen Blick
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 05. August 2011 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER: Technik des Rechnungswesen
MehrÜberblick Jahresabschluss
Bewertung Erstbewertung Folgebewertung Anschaffungskosten Herstellungskosten planmäßig Abschreibungen außerplanmäßig Zuschreibungen Ausweis Aktivseite Aktivierungsgrundsatz Aktivierungsverbote Aktivseite
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Bilanz zum 31.12.07 Bilanz zum 31.12.08 = 10 EK = 5 FK = 5 Geschäftsvorfälle (Buchhaltung) = 10 EK = 7 FK = 3 Gewinn ist die Veränderung des Eigenkapitals zwischen zwei Bilanzstichtagen Gewinn = 2 23 Erfolgsneutraler
MehrIWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium. Klausur: Steuern und Bilanzen
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität Hagen IWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium Klausur: Steuern und Bilanzen Lösungshinweise zur
MehrBilanzierung für Weiterbildung und Praxis
www.nwb.de NWB Bilanzbuchhalter IFRS Trainingsfälle Bilanzierung für Weiterbildung und Praxis Herausgegeben von Diplom-Kaufmann Bernward Dölle und Diplom-Kaufmann Dr. Carsten Bruns Bearbeitet von Diplom-Kaufmann
MehrSeite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe6 AUFGABE 6.1) Prüfung der abstrakten Aktivierungsfähigkeit
Seite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe6 AUFGABE 6.1) - Der Geschäftsführer benötigt diese Einrichtungsgegenstände, um seine Arbeit ordnungsgemäß durchführen zu können. Dadurch entstehen
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
MehrTeilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen im WS 2005/2006 Seite 1/6 Teilgebiet: Bilanzpolitik Aufgabe 1 (20 Punkte) a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
MehrMitarbeiterbeteiligungen in der Krise
Mitarbeiterbeteiligungen in der Krise Die bilanzielle Behandlung von Mitarbeiterbeteiligungen nach nationalen (UGB) und internationalen (IAS/IFRS) Vorschriften Salzburg, am 22. Jänner 2010 ao. Univ.-Prof.
Mehr2.1.3. Darstellung der Bedeutung des Spielervermögens anhand durchschnittlicher Jahresabschlusszahlen der Bundesliga-Lizenzvereine..
Verzeichnisse VII VORWORT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS V XIV XX 1. EINLEITUNG 1 1.1. PROBLEMSTELLUNG 1 1.2. ZIELSETZUNG 3 1.3. GANG DER UNTERSUCHUNG 4 1.4. ABGRENZUNG ZENTRALER BEGRIFFE
MehrInvestitionen und Abschreibungen ab 2012
Investitionen und Abschreibungen ab 2012 1 Einleitung Per 1. Januar 2011 sind die neue Finanzverordnung und die neue Vollzugsverordnung in Kraft getreten. Für die Kirchgemeinden bedeutete dies, dass bereits
MehrJahresabschluss und Bewertung
Jahresabschluss und Bewertung Die Jahresabschlussarbeiten gewinnen, insbesondere bei den Banken, vor dem Hintergrund von 18 Kreditwesengesetz (KWG) und im Hinblick auf das zu erwartende Kreditrating (Basel
Mehr1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4
Inhaltsverzeichnis 1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 1.3 Bewertungsansätze des Verwaltungsvermögens... 6 Anhang 1 Buchungsbeleg
MehrMerke: Jahresabschluss ist Grundlage der Steuererklärung
I. Jahresabschluss 1. Bestandteile Bilanz (wertgeprüftes Schlussbilanzkonto, geprüft durch Inventar) Gewinn- und Verlustrechnung (GuV, wertgeprüftes GuV-Konto) Anhang (zusätzliche Angaben, Anlagenspiegel)
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital Bedeutung des Ob und Wie der Bilanzierung 1. Der Kaufmann erwirbt am 2.1. einen LKW für 50 (betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer = 5 Jahre) und eine
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII
Vorwort... III Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einführung: Rechtliche Rahmenbedingungen der Rechnungslegung in Österreich... 1 1.1 UGB... 1 1.1.1 Einzelabschluss... 1 1.1.2 Exkurs: Konzernabschluss...
MehrKonzernabschluss 2012
174 Konzernabschluss 2012 Note 39 Kategorien von Finanzinstrumenten Die e, s und Wertansätze der finanziellen Vermögenswerte (aktivseitige Finanzinstrumente) setzen sich zum 31. Dezember 2012 bzw. 31.
MehrANHANG. Jährliche Verbesserungen an den IFRS Zyklus 2010 2012 1
DE ANHANG Jährliche Verbesserungen an den IFRS Zyklus 2010 2012 1 1 Vervielfältigung innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums gestattet. Außerhalb des EWR alle Rechte vorbehalten, mit Ausnahme des Rechts
MehrFebruar 2006. Stellungnahme. Vorsitzender der Arbeitsgruppe: Werner Fleischer
Februar 2006 Stellungnahme Bilanzierung von CO 2 -Emissionszertifikaten gemäß österreichischem HGB der Arbeitsgruppe CO 2 -Emissionszertifikate Vorsitzender der Arbeitsgruppe: Werner Fleischer Mitglieder
MehrBilanzierung des Umlaufvermögens
Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Umlaufvermögens Inhalte dieser Einheit Definition des Umlaufvermögens Bewertung des Umlaufvermögens Einsatzermittlungsverfahren Behandlung von Forderungen
MehrBuchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Umlaufvermögens
Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Umlaufvermögens Inhalte dieser Einheit Definition des Umlaufvermögens Bewertung des Umlaufvermögens Einsatzermittlungsverfahren Behandlung von Forderungen
MehrDipl. Kfm. Thomas Heil, Brühl
Dipl. Kfm. Thomas Heil, Brühl Festwertbildung am Beispiel von Schulen Konzeption NetzwerkThemenworkshop zu Bewertung und Inventarisierung Bezirksregierung Detmold Dokumentation Mittwoch, 31.08.2005 Grundsätze
MehrE-RIC 3. Verpflichtung zur Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten
E-RIC 3 Verpflichtung zur Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten Dr. Stefan Schreiber München, 25. November 2005-1- DRSC e.v / 25.11.2005 Hintergrund Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte,
MehrZfTM-Work in Progress Nr. 77: Bilanzierung von Marken nach HGB, DRS, IFRS und US-GAAP
ZfTM-Work in Progress Nr. 77: Bilanzierung von Marken nach HGB, DRS, IFRS und US-GAAP Torsten J. Gerpott * /Sandra E. Thomas ** 2007 * ** Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Lehrstuhl Planung & Organisation,
MehrFünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg
Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 2. Musterklausur
Mehr2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS
Gliederung 2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS 2.1 Immaterielle Vermögenswerte im Anlagevermögen 2.2 Sachanlagevermögen 2.3 Wertminderungen im Anlagevermögen 2.4 Vorräte und langfristige Fertigungsaufträge
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrLösungen zu Kapitel 19: Leasing a) Produktionsanlage: Maschine: b) Produktionsanlage
Lösungen zu Kapitel 19: Leasing a) Produktionslage: Summe der Mindestleasingzahlungen (IAS 17.4) = 3.500 T (1.100 + 1.100 + 1.100 + 200; ohne nicht-gartierten Restwert) Der dem Leasingverhältnis zu Grunde
MehrInhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen
1 REWE ÜBUNG 2 Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1. Buchen auf Erfolgskonten (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 4.1 4.2) 1.1 Aufwendungen
MehrInhalt. IAS 38: Immaterielle Vermögensgegenstände
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Ansatzkriterien... 5 II. Bewertung... 6 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August
Mehr5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling
5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling Bilanzierung von Leasingverhältnissen und Controlling Prof. Dr. Hans Dirrigl Gliederung der heutigen Fallstudie Thema der Fallstudie: IAS 17 Gliederung
MehrDie ABC-GmbH und die XYZ-AG werden in einen gemeinsamen Konzernabschluss einbezogen.
Konzernrechnungslegung (Eva Deutsch-Goldoni) Beispiel 1 2007-05-04 (20 Punkte) Die ABC-GmbH und die XYZ-AG werden in einen gemeinsamen Konzernabschluss einbezogen. Aufgabenstellungen: Führen Sie die Konsolidierungsbuchungen
MehrKonzernbilanz 31. Dezember
83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrAktivierung selbstgeschaffener immaterieller Vermögenswerte des AV nach BilMoG
20084642-0 Entwicklungskosten in der Handelsbilanz Aktivierung selbstgeschaffener immaterieller Vermögenswerte des AV nach BilMoG von WP/StB Lothar Schulz, Reutlingen und WP/StB Klaus Weber, München* Nach
MehrEröffnungsbilanz zum 01.01.2008
Anlage 5.2a Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Entwurf aufgestellt am 11.03.2008 Entwurf bestätigt am 11.03.2008 gem. 92 Abs.1 i.v.m. 95 Abs.3 GO NRW Czuka Geschäftsführer Müller Verbandsvorsteher Die Prüfung
MehrInventarisierung und Bewertung der Sonderposten für Sachinvestition
RTG Revisions- und Treuhand GmbH und Partner t t Inventarisierung und Bewertung der Sonderposten für Sachinvestition Referentin: Frau Steuerberaterin Claudia Scheller 1 Inventarisierung und Bewertung der
MehrWirtschaftliche Sichtweise in der Ertragsrealisierung (revenue recognition)
Wirtschaftliche Sichtweise in der Ertragsrealisierung (revenue recognition) Frank Hadlich Industriekaufmann in München Leiter Bilanzierungsgrundsatzabteilung der Gores Siemens Enterprise Networks Group
MehrINTERNATIONAL ACCOUNTING STANDARD 40. Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien
INTERNATIONAL ACCOUNTING STANDARD 40 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien ZIELSETZUNG 1 Die Zielsetzung dieses Standards ist die Regelung der Bilanzierung für als Finanzinvestition gehaltene Immobilien
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236
MehrI. Immaterielle Wirtschaftsgüter
I. Immaterielle Wirtschaftsgüter Die Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten ist in IAS 38 geregelt. Immateriell bedeutet ohne physische Substanz. Vermögenswert setzt voraus, dass ein solcher genutzt
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrHandelsrecht / Gesellschaftsrecht / Wirtschaftsrecht
Fachbegriffe & Erläuterungen A 1 A Handelsrecht / Gesellschaftsrecht / Wirtschaftsrecht Abgabe von Willenserklärungen: Eine Willenserklärung wird als abgegeben angesehen, wenn der Erklärende alles seinerseits
MehrBilanzierung des Anlagevermögens
Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Anlagevermögens Inhalte dieser Einheit Definition des Anlagevermögens Grundsätze der Bewertung abnutzbares / nicht abnutzbares Anlagevermögen Wertansätze für
Mehr11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags
Es können natürlich auch konkrete Bezeichnungen verwendet werden, wie z. B. Bürostuhl, Wandregal, Schreibtisch oder PKW. Begünstigt ist dann allerdings auch nur genau diese Anschaffung. Die Summe aller
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
Mehr