Analystenkonferenz. 22. März Rede. Rainer Feuerhake. Finanzvorstand TUI AG. - Es gilt das gesprochene Wort -
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- Joachim Gerber
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1 Analystenkonferenz 22. März 2006 Rede Rainer Feuerhake Finanzvorstand TUI AG - Es gilt das gesprochene Wort -
2 2 Meine Damen und Herren, Bevor ich auf einzelne Positionen und Aspekte des Konzerabschlusses eingehe, möchte ich einige einleitende Anmerkungen zu den neuen Rechnungslegungsstandards des IASB machen, die für den vorliegenden Konzernabschluss anzuwenden waren. Ausführlich sind die Auswirkungen der neuen Rechnungslegungsstandards im Konzernabschluss beschrieben. Neue Rechnungslegungsstandards Umfangreiche Auswirkungen auf den Konzernabschluss hatte die erstmalige Anwendung des IFRS 5. Hiernach sind die operativen Erträge und Aufwendungen von Geschäftsbereichen, die gemäß diesem Standard als einzustellende Geschäftsbereiche zu definieren sind, in der Position Ergebnis aus einzustellenden Geschäftsbereichen in der Gewinn- und Verlustrechnung zusammenzufassen. Analog hierzu sind Vermögen und Schulden der einzustellenden Bereiche zusammenzufassen und jeweils in einer separaten Bilanzposition darzustellen. Des Weiteren sieht der überarbeitete IAS 16 eine jährlich vorzunehmende Überarbeitung von Restwerten, Abschreibungsmethoden und Nutzungsdauern des Anlagevermögens vor. Wir haben uns in diesem Zusammenhang teilweise an international übliche Nutzungsdauern im Hotel- und Schifffahrtsbereich angepasst. Im Rahmen der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen wird die neue Vorschrift des IAS 19 zur erfolgneutralen Verrechnung von versicherungsmathematischen Verlusten zum Entstehungszeitpunkt mit dem Eigenkapital, die ab dem nächsten Jahr verpflichtend anzuwenden ist, bereits im Konzernabschluss 2005 umgesetzt. Dem entsprechend wird der Zinsanteil aus der Bewertung von Pensionsverpflichtungen nicht mehr wie bisher als Personalaufwand erfasst, sondern im Finanzergebnis ausgewiesen. Dem entsprechend fließen die erwarteten Erträge aus den zugehörigen Fondsvermögen ebenfalls in das Finanzergebnis ein. Per Saldo verringert sich der Personalaufwand bzw. erhöhen sich die Finanzaufwendungen dadurch im Geschäftsjahr Eine weitere Änderung resultierte aus den Vorschriften des IAS 39 in Verbindung mit IAS 32, durch die die Wandelrechte unserer Wandelanleihe aus dem Jahre 2003 als derivative Finanzverbindlichkeiten zu behandeln sind und dem entsprechend mit ihrem Marktwert zu bewerten waren. Nachdem dies in den einzelnen Quartalen des Geschäftsjahres 2005 zum Teil erhebliche Ergebniseffekte hatte, führte die Bewertung im Konzernabschluss nur zu einem Aufwand von 2 Millionen Euro.
3 3 Zum Zwecke der Vergleichbarkeit sind die Zahlen des Geschäftsjahres 2004 entsprechend des IAS 8 den vorgenannten Standards angepasst und mit Erläuterungen und Überleitungsrechnungen versehen. Wesentliche Änderungen in der Gewinn- und Verlustrechung Die Anwendung des IFRS 5 macht eine vollständige Adjustierung der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung erforderlich, da Umsätze und Kosten der einzustellenden Bereiche aus den einzelnen Positionen herauszunehmen und in einer saldierten Zahl als Ergebnis nach Steuern der einzustellenden Bereiche auszuweisen waren. Weitere Änderungen des Ausweises von Kosten betrafen die Personalkosten und die Finanzaufwendungen und resultierten, wie bereits erläutert, im Wesentlichen aus der Anwendung des IAS 19 und der IAS 39 und 32. Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Erträge Bevor ich zu den Erläuterungen zur Bilanz komme, lassen Sie mich noch einige Anmerkungen zu der Position Sonstige Erträge machen. Die Sonstigen Erträge sind im Geschäftsjahr 2005 mit 602 Millionen Euro um 53 Millionen Euro niedriger als im Vorjahr. Sie beinhalten zum weit überwiegenden Teil Erträge, die in direktem Zusammenhang mit dem operativen Geschäft in den Sparten stehen. Zudem stehen diesen Erträgen auch entsprechende Aufwendungen gegenüber, die anderen Positionen, unter anderem in den Sonstigen Aufwendungen, ausgewiesen sind. Buchgewinne aus dem Verkauf von Anlage- und Umlaufvermögen gehören zum normalen Geschäft und fallen regelmäßig an, wenn auch jährlich in unterschiedlicher Höhe. In diesem Jahr betrugen sie 110 Millionen Euro. Größere Erträge entstanden in diesem Jahr durch die Sale-and-Lease-Back-Vereinbarungen für vier Flugzeuge und den Verkauf von Immobilien, insbesondere der verbliebenen Wohnungsimmobilien. Die Erträge aus Nebengeschäften sind deutlich gesunken. Hier wirkte sich insbesondere der Wegfall von Erträgen unserer Immobiliengesellschaften aus Bewirtschaftungsverträgen für Immobilien Dritter aus. Die Wechselkursgewinne stiegen vor allen durch die Veränderungen der Währungsrelationen zwischen dem Euro und den Währungen in Hochinflationsländern.
4 4 Wesentliche Veränderungen in der Bilanz Wie bereits für die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung erläutert, war auch die Konzernbilanz auf Grund des IFRS 5 in nahezu allen Positionen zu adjustieren. Die Vermögenswerte und Schulden der einzustellen Bereiche werden jetzt insgesamt in entsprechenden Positionen ausgewiesen. Inhaltliche Veränderungen gab es durch die Anwendung des IAS 19. Die Amortisation der versicherungsmathematischen Veränderungen der Pensionsverpflichtungen war nicht mehr in den Personalkosten auszuweisen, sondern wurde im Eigenkapital gegen die Gewinnrücklagen verrechnet. Veränderungen bei den Pensionsrückstellungen Neben der geänderten Behandlung der versicherungsmathematischen Veränderungen der Pensionsverpflichtungen auf Grund des IAS 19 wirkte sich die verpflichtende Anwendung der neuen Richttafeln 2005 für die Ermittlung der Pensionsverpflichtungen und der veränderte Zinssatz erhöhend auf die Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen aus. In der Konzern-Gewinn- und Verlustrechung führt die Aufteilung der Pensionsaufwendungen in Personalkosten und Zinsaufwendungen für die Zukunft zu einem entsprechend niedrigeren Personalaufwand und zu höheren Zinsaufwendungen. CP Ships Purchase price allocation Eine Besonderheit in der Bilanzierung des Geschäftsjahres 2005 war die erstmalige Konsolidierung von CP Ships, und hier insbesondere die Zuordnung des Kaufpreises auf die Vermögenswerte von CP Ships gemäß den Vorschriften des IFRS 3 (Purchase price allocation). Zunächst war die bisherige Bilanzierung von CP Ships von Canadian GAAP auf IASB Rechnungslegung umzustellen. Danach waren die Vermögenswerte und Schulden mit ihren Marktwerten anzusetzen (Fair value adjustment). Diese Fair-Value-Bewertung führte zum Ausweis eines um 442 Millionen Euro höheren Eigenkapitals, so dass aus dem Erwerb von CP Ships nur ein Goodwill von 42 Millionen Euro resultierte. Durch die Zuordnung des Kaufpreises auf die Vermögenswerte und Schulden nahm unter anderem das Anlagevermögen deutlich zu. Dies hat zur Folge, dass die in Zukunft zu verrechnenden Abschreibungen auf das Anlagevermögen zunächst um rund 80 Millionen Euro höher sein werden als die Abschreibungen von CP Ships vor der Übernahme.
5 5 Bilanzstruktur Die strukturellen Veränderungen des Konzerns und die damit verbundenen Kapitalmaßnahmen haben sich sowohl auf die Bilanzsumme als auch auf die Vermögens- und Kapitalstruktur des TUI Konzerns ausgewirkt. Die Bilanzsumme nahm um 23,9 Prozent auf 15,3 Milliarden Euro zu. Dies resultierte hauptsächlich aus den Veränderungen des Konsolidierungskreises. Hier wirkte sich vor allen der Zugang von CP Ships aus. Durch die Kapitalerhöhung haben wir unsere Eigenkapitalbasis deutlich verbreitert. Die Eigenkapitalquote stieg auf 28,5 Prozent nach 21,5 Prozent im Vorjahr. Ebenfalls vorteilhaft entwickelt hat sich die Deckung des Goodwill durch Eigenkapital, der nach den Akquisitionen der vergangenen Jahre erstmals wieder niedriger war als das Eigenkapital. Die Kennzahl stieg auf 1,2 nach 0,7 im Vorjahr. Als dritte Kennzahl, die sich im Geschäftsjahr 2005 deutlich zum Positiven verändert hat, möchte ich auf das Gearing hinweisen. Das Verhältnis der Brutto-Finanzschulden zum Eigenkapital verbesserte sich auf 99,6 Prozent nachdem es im Vorjahr noch 140,3 Prozent betragen hatte. Entwicklung der Netto-Verschuldung Die Netto-Verschuldung des TUI Konzerns erhöhte sich um rund 0,5 Milliarden Euro auf 3,8 Milliarden Euro. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die Finanzierung der Akquisition von CP Ships zurückzuführen, die nur zum Teil durch die Kapitalerhöhung gedeckt war und deren verbliebene Lücke durch die Begebung von Anleihen geschlossen wurde. Zudem haben wir aus strukturellen Gründen sowie zur Optimierung von Projektfinanzierungen am Jahresende Zugänge zum Sachanlagevermögen gehabt, die ursprünglich für eine Off- Balance-Finanzierung vorgesehen waren. Positiv auf die Verschuldung wirkten die Erlöse aus Desinvestitionen, insbesondere aus dem Verkauf der Schienenlogistik. Dieser positive Effekt wird sich im neuen Geschäftsjahr fortsetzen, wenn die Verkäufe des US-Stahlservice- Geschäfts und der Geschäftsreise-Aktivitäten nach dem Closing finanzwirksam werden. Netto-Verschuldung und Off-Balance-Verschuldung Die Gesamtverschuldung, als Summe aus der Netto-Verschuldung und der Off-Balance- Verschuldung, nahm ebenfalls zu, und zwar auf 7,6 Milliarden Euro. Neben dem Anstieg der Netto-Verschuldung trug hierzu auch die Off-Balance-Verschuldung bei, die durch CP Ships
6 6 hinzukam. Auch CP Ships hat für seine Schiffe und Container Operating Lease- Vereinbarungen abschlossen, so dass aus der Akquisition von CP Ships insgesamt 0,9 Milliarden Euro zusätzliche Off-Balance-Verschuldung resultierten. Die Off-Balance- Verschuldung des Konzerns ohne CP Ships wäre um rund 0,3 Milliarden Euro zurückgegangen. Kreditrating Ein wichtiger Schritt für die Finanzierung des TUI Konzerns war die Erteilung der Credit Ratings durch Standard & Poor s und Moody s im Oktober Das Corporate Rating von Standard & Poor s lautete BB+, outlook positive, das von Moody s lautete Ba2, outlook stable. Gleichzeitig haben die Agenturen die in 2004 begebenen Anleihen bewertet und kamen zu einem Rating von BB (S&P) bzw. Ba2 (Moody s. Mit den Ratings haben wir eine Erhöhung des Zinskupons der Anleihen aus 2004 vermieden und die Basis für die erfolgreiche Begebung weiterer Anleihen im November 2005 gelegt. Refinanzierung Insgesamt waren es drei Anleihen, die wir im November 2005 begeben haben. Dabei handelte es sich um 450 Millionen Euro Senior Fixed Rate Notes, 550 Millionen Euro Senior Floating Rate Notes und eine nachrangige Hybrid-Anleihe in Höhe von 300 Millionen Euro. Insgesamt betrugen die Emissionserlöse 1,3 Milliarden Euro. Hiermit haben wir die Zwischenkredite refinanziert, die wir im Zusammenhang mit dem Erwerb von CP Ships aufgenommen hatten, sowie Finanzverbindlichkeiten von CP Ships abgelöst und eigene Finanzverbindlichkeiten mit längeren Fristigkeiten refinanziert. Verbessertes Laufzeitenprofil Durch die neuen Anleihen haben wir unsere Fremdfinanzierung langfristig gesichert. Die Verschiebung zwischen langfristiger und kurzfristiger Verschuldung von 2004 nach 2005 wird nur von kurzfristiger Natur sein. Sie resultiert aus unserer 750 Million Euro Industrieanleihe, die im Oktober dieses Jahres fällig wird und daher als kurzfristige Finanzschuld auszuweisen ist. Durch die umfangreiche Finanzierung über den Kapitalmarkt im November 2005, die noch ausstehenden Erlöse aus den Desinvestitionen und unsere Liquiditätslage wird es voraussichtlich nicht erforderlich sein, diese Anleihe über den Kapitalmarkt zu refinanzieren.
7 7 Netto-Verschuldung in 2006 Die Netto-Verschuldung wird in 2006 wieder zurückgehen. Wir haben in 2006 bereits unsere Geschäftsreise-Aktivitäten und das US-Stahlservice-Geschäft verkauft. Beide Verkäufe zusammen werden unsere Netto-Verschuldung um rund 0,6 Milliarden Euro senken. Zudem erwarten wir in 2006 aus weiteren Desinvestitionen Erlöse, die eine zusätzliche Entschuldung von rund 0,2 Milliarden Euro ermöglichen werden. Berichterstattung in 2006 Fokus auf EBITA Lassen Sie mich zum Abschluss noch einen Ausblick auf unsere zukünftige Berichterstattung geben. Für das Geschäftsjahr 2005 hatten wir eine Vielzahl neuer IFRS-Vorschriften anzuwenden, die nicht nur die Berichtsstrukturen in der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz geändert haben, sondern auch Inhalte. Ob dies zur mehr Klarheit und Transparenz führt, darüber kann man geteilter Meinung sein. Wir haben für das Geschäftsjahr 2005 mit dem IAS 19 bereits eine Vorschrift freiwillig angewandt, die erst ab diesem Geschäftsjahr verpflichtend wird. Ich bin daher zuversichtlich, dass der Abschluss des Geschäftsjahres 2006 keine materiellen Änderungen durch neue IFRS-Vorschriften erfahren wird. Für die Darstellung unserer Ergebnisse ab dem Geschäftsjahr 2006 haben wir uns entschlossen, das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte (EBITA) in den Vordergrund unserer Berichterstattung über die operative Entwicklung des TUI Konzerns zu stellen. Damit folgen wir der zunehmenden Anzahl der börsennotierten Unternehmen und hoffen, damit auch Ihre Arbeit zu erleichtern. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
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