Bundeswehr und deutsche NGOs in Afghanistan
|
|
- Laura Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundeswehr und deutsche NGOs in Afghanistan Referentinnen: Annika Krempel, Stefanie Jenner Forschungsseminar: Clausewitz und Analysen Internationaler Politik - Die Bundeswehr in Afghanistan Dozenten: Prof. Dr. Thomas Jäger/Rasmus Beckmann, M.A. 1
2 Gliederung 1. Vorstellung des theoretischen Rahmens 2. Innere und äußere Restriktionen 3. Arbeit der Bundeswehr und NGOs in Afghanistan 4. Fazit 2
3 Modell strategischen Handelns Äußere Restriktionen Innere Restriktionen Innere Restriktionen 3
4 Innere Restriktionen Exekutive (Außenpolitische) Richtlinienkompetenz des Kanzlers Verteidigungsminister hat Befehls- und Kommandogewalt im Frieden 4
5 Innere Restriktionen Legislative Zustimmung des Bundestages ist notwendig für Einsätze der Bundeswehr Bundeswehrgesetze 5
6 Innere Restriktionen Öffentliche Meinung Hohe Salienz Historisch begründete Abneigung gegenüber militärischen Einsätzen der Bundeswehr in Deutschland Großteil der Bevölkerung lehnt den Bundeswehreinsatz in Afghanistan ab 6
7 Innere Restriktionen Satzungen der jeweiligen Organisationen Spenden, öffentliche Zuwendungen Öffentliche Meinung 7
8 Äußere Restriktionen sicherheitspolitisches Bündnis NATO (unipolar/usa als sicherheitspolitische Supermacht) Wachsende Bedrohung durch Terror Globalisierung, Transnationalisierung und Internationalisierung 8
9 Äußere Restriktionen Sicherheitspolitische Lage in Afghanistan CIMIC 9
10 Die Bundeswehr Der Einsatz in Afghanistan Im Rahmen der International Security Assistance Force (ISAF) unterstützt sie die afghanische Regierung bei Herstellung und Wahrung der Inneren Sicherheit, solange einheimische Kräfte dazu noch nicht vollständig in der Lage sind. 10
11 CIMIC der Bundeswehr Funktion von CIMIC: Koordination und Zusammenarbeit zwischen Befehlshabern und zivilen Akteuren im Einsatzland einschließlich der nationalen Bevölkerung, lokalen Aufgabenträgern und internationalen, nationalen und nichtstaatlichen Organisationen Ziele von CIMIC: Support the Mission, Force Protection, Zusammenarbeit mit der zivilen Seite Mittel: Planung und Durchführung von Unterstützungsmaßnahmen und -projekten, Erkundung des Einsatzgebietes und Erstellung eines Lagebildes, Aufbau und Pflege von Beziehungen zu dem gesamten Spektrum der zivilen Akteure 11
12 PRTs Aufgabe: den wirtschaftlichen, politischen und zivilen Wiederaufbauprozess zu koordinieren und militärisch abzusichern Deutschland leitet zwei PRTs: in Kunduz seit 2003 und in Feyzabad seit 2004 Hauptziel der deutschen PRT- Strategie: Schaffung von Sicherheit bzw. Stärkung der Autorität der Zentralgierung sowie Förderung und Unterstützung des Wiederaufbaus der Zivilgesellschaft in Afghanistan Mittel: - kleinere infrastrukturelle Verbesserungsarbeiten, Beratung der Provinzgouverneuren, Aufbau von Schulen - Unterstützung der Reform des Sicherheitssektors, Entwaffnung und Demobilisierung Besonderheit der deutschen PRTs ist die zivil-militärische Doppelspitze 12
13 CIMIC in den PRTs Zentrale Aufgabe: Erstellung des zivilen Lagebilds in Form von so genannten District Profiles : -> 2 Ziele: - Beitrag zu militärischen Operationsplanung/führung - Wichtige Grundlage zur Unterstützung der lokalen Bevölkerung und der afghanischen Behörden 14 CIMIC- Soldaten in Kunduz und 9 CIMIC- Soldaten in Faizabad 13
14 NGOs Nicht-Regierungsorganisation, bezeichnet zivilgesellschaftlich angebundene Organisationen, die sich in Abgrenzung zum Staat und Markt verstehen. Ihr wesentliches Merkmal besteht darin, dass die nicht regierungsabhängig, also gegenüber dem Staat autonom sind und nicht profitorientiert arbeiten, also nicht von kommerziellen Interessen geleitet sind 14
15 NGOs in Afghanistan: Seit der sowjetischen Invasion 1979 Agieren hauptsächlich von Pakistan aus 1600 internationale NGOs in Afghanistan 15
16 Standpunkt der NGOs Alle großen NGOs lehnen CIMIC-Strategie ab Sie sind allerdings nicht gegen den militärischen Einsatz der Bundeswehr 16
17 Gründe Der zivile Aspekt steht bei Bundeswehr nicht im Vordergrund Vermischung von ziviler und militärischer Hilfe Gefahr für Mitarbeiter der NGOs CIMIC schadet dem Ansehen der NGOs als unabhängig und unparteiisch BW verstößt gegen Grundsätze der humanitären Hilfe und darf deswegen keine zivilen Hilfsprojekte 17
18 Folgen NGOs werden von der Bevölkerung Afghanistans nicht mehr als neutral, unabhängig und unparteiisch angesehen NGOs werde zur Zielscheibe von Terroristen NGOs werden für politische und militärische Ziele vereinnahmt 18
19 Auswirkungen Instrumentalisierung der humanitären Hilfe Humanitäre Organisationen sind Erfüllungsgehilfen für die politischen Ziele Militärische Intervention wird mit humanitärer Hilfe legitimiert (humanitäre Intervention) 19
20 FAZIT 20
21 Zweck, Ziel, Mittel Analyse Zweck Ziel Mittel Außenpolitik/ Grand Strategy Sicherheit in Deutschland Terrorbekämpfung Wiederaufbau der Infrastruktur Strategische Ebene Sicherheit in Afghanistan Wiederaufbau der Infrastruktur CIMIC in den PRTs Taktische Ebene Grundversorgung CIMIC in den PRTs Einfache Arbeiten (Brunnen bauen) 21
22 Zweck, Ziel, Mittel Analyse Zweck Ziel Mittel Außenpolitik/ Grand Strategy Gute Lebensbedingungen Funktionierender Staat Wiederaufbau der Infrastruktur Strategische Ebene Sicherheit in Afghanistan Wiederaufbau der Infrastruktur Entwicklungs hilfe Taktische Ebene Grundversorgung und Menschenrechte Entwicklungshilfe Einfache Arbeiten (Brunnen bauen) 22
23 ENDE 23
Die CIMIC-Strategie der NATO und die Bundeswehr am Beispiel des ISAF-Einsatzes
Die CIMIC-Strategie der NATO und die Bundeswehr am Beispiel des ISAF-Einsatzes Forschungsseminar: Clausewitz und Analysen Internationaler Politik Die Bundeswehr in Afghanistan Referentinnen: Mirka Hellemacher,
MehrUnsere Bundeswehr in Afghanistan Für Sicherheit und Frieden
Unsere Bundeswehr in Afghanistan Für Sicherheit und Frieden UNSERE BUNDESWEHR IN AFGHANISTAN Deutschland hat sich seit ihrem Beginn in 2001 an der ISAF Mission beteiligt. Dabei gilt es, der afghanischen
MehrClausewitz und Analyse Internationaler Politik: Die Bundeswehr in Afghanistan. NATO, Bundeswehr und Afghanistan
Clausewitz und Analyse Internationaler Politik: Die Bundeswehr in Afghanistan NATO, Bundeswehr und Afghanistan Referenten: Alexander Stahl, Kathrin Hülsen Universität zu Köln - Lehrstuhl für Internationale
MehrC l a u s e w i t z u n d d i e A n a l y s e i n t e r n a t i o n a l e r P o l i t i k : D i e B u n d e s w e h r i n A f g h a n i s t a n
C l a u s e w i t z u n d d i e A n a l y s e i n t e r n a t i o n a l e r P o l i t i k : D i e B u n d e s w e h r i n A f g h a n i s t a n D a s K o n z e p t d e r P r o v i n c i a l R e c o n s
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan
MehrAFGHANISTAN. Ist der einsatz der Bundeswehr
AFGHANISTAN Ist der einsatz der Bundeswehr In afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Ist der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Für die Christlich Demokratische
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 13. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum engagieren wir uns nach 2014 weiter in
MehrCarl von Clausewitz: Vom Kriege. 1. Buch: Über die Natur des Krieges
Carl von Clausewitz: Vom Kriege 1. Buch: Über die Natur des Krieges Gliederung: Einleitung Handlungstheorie Restrektionen Außenpolitik Einleitung Carl von Clausewitz geb. 1780 in Berg Sohn bürgerlicher
MehrSchriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung. des Deutschen Bundestages, Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,
Schriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung des Deutschen Bundestages, Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, zum Thema "Zivil-militärische Zusammenarbeit" am 25. Oktober
MehrWelthungerhilfe in Afghanistan NRO Arbeit unter erschwerten Rahmenbedingungen
Welthungerhilfe in Afghanistan NRO Arbeit unter erschwerten Rahmenbedingungen 1 Gliederung 1. Einführung 2. Projektarbeit der Welthungerhilfe in Afghanistan 3. Sicherheit und Zivil-Militärische Zusammenarbeit
MehrDer Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und das Völkerrecht. Vorbemerkungen
Vorbemerkungen 1. Das geltende Völkerrecht kennt nicht den "gerechten Krieg" 2. Die UN-Charta trifft folgende grundlegenden Regelungen zur Anwendung von Waffengewalt: a) Sie verbietet den Staaten die Erstanwendung
MehrDie Rolle des BND im Irak- Krieg
Universität zu Köln Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Seminarleitung: Prof. Thomas Jäger/Rasmus Beckmann Clausewitz und Außenpolitikanalyse Deutsche Außenpolitik im Intelligence-Bereich
MehrDie Stellung des Präsidenten im politischen System der USA und die inneren Restriktionen amerikanischer Außenpolitik
Universität zu Köln Seminar für Politische Wissenschaft Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Die Stellung des Präsidenten im politischen System der USA und die inneren Restriktionen amerikanischer
MehrLehren aus Afghanistan: Maßnahmen und Ergebnisse
Tagungsbericht Lehren aus Afghanistan: Maßnahmen und Ergebnisse Pressedinner der Security and Defence Agenda (SDA) und der Verbindungsstelle Brüssel der Hanns-Seidel-Stiftung am 27. November 2007 in Brüssel
MehrAkteneinsichts- und Auskunftsansprüche. militärischen Bereich ausweitbar?
Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche nach dem IFG im militärischen Bereich ausweitbar? Thilo Weichert, Leiter des ULD Quo Vadis NATO? Herausforderungen für Demokratie und Recht IALANA Deutsche Sektion
MehrVölkerrechtliche und verfassungsrechtliche Fragen zum ISAF-Einsatz in Afghanistan - Ergänzung zu WD 2-240/06
Völkerrechtliche und verfassungsrechtliche Fragen zum ISAF-Einsatz in Afghanistan - Ergänzung zu WD 2-240/06 - Ausarbeitung - 2007 Deutscher Bundestag WD 2 014/07 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen
MehrA7-0330/13
16.10.2013 A7-0330/13 Änderungsantrag 13 Willy Meyer, Jacky Hénin, Marie-Christine Vergiat, Paul Murphy, Miloslav Ransdorf, Nikolaos Chountis, Inês Cristina Zuber, João Ferreira Ziffer 1 a (neu) 1a. weist
MehrRede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/3246. Antrag. 18. Wahlperiode 19.11.2014. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3246 18. Wahlperiode 19.11.2014 Antrag der Bundesregierung Entsendung bewaffneter deutscher Streitkräfte am NATO-geführten Einsatz Resolute Support Mission für die Ausbildung,
MehrEU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP
EU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP Motive sicherheitspolitischer Integration Verhütung eines Weltkrieges Wirksamer Schutz nach außen (gegenüber Sowjetunion) Festigung regionaler Führung Wahrnehmung
MehrVerteidigung am Hindukusch?
Georg Löfflmann Verteidigung am Hindukusch? Die Zivilmacht Deutschland und der Krieg in Afghanistan Diplomica Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Deutschlands Verteidigung am Hindukusch...5 1.1 Forschungsfrage...7
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762 18. Wahlperiode 09.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/8624 Fortsetzung
MehrDr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen
Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)
MehrPolitik und Politische Bildung von Peter Filzmaier, Buch-Nr
Arbeitsblätter Politik und Politische Bildung Internationale Beziehungen 1 Die Struktur des internationalen Systems 1. Definieren Sie den Terminus Internationale Beziehungen. 2. Aus welchen Gründen kann
MehrDiplomarbeit Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan eine sicherheitspolitische Analyse
Abstract Diplomarbeit Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan eine sicherheitspolitische Analyse Die vorliegende Diplomarbeit analysiert den Einsatz des Österreichischen Bundesheeres
MehrDas Konzept der vernetzten Sicherheit aus der Perspektive des BMVg
Online-Texte der Evangelischen Akademie Bad Boll Das Konzept der vernetzten Sicherheit aus der Perspektive des BMVg Generalmajor Erhard Bühler (Leiter des Einsatzführungsstab) Ein Beitrag aus a der Tagung:
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Entwicklungspolitik 31.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau Einstieg: Diskussionsleitfrage Referat Fr.
MehrSouveränität (nach Stephen Krasner)
Souveränität (nach Stephen Krasner) domestic sovereignty / innere Souveränität: Effektivität innerstaatlicher Herrschaft. interdependence sovereignty / Interdependenzsouveränität: effektive Kontrolle grenzüberschreitender
Mehrvom 26. April 2007 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: Art. 1 Grundsätze
974.0 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2007 Nr. 149 ausgegeben am 29. Juni 2007 Gesetz vom 26. April 2007 über die Internationale Humanitäre Zusammenar- beit und Entwicklung (IHZEG) Dem nachstehenden
MehrMachtpolitik und Wohlfahrtsdenken in den internationalen Beziehungen des 21. Jahrhunderts
Wendelin Ettmayer A 367878 Eine geteilte Welt - Machtpolitik und Wohlfahrtsdenken in den internationalen Beziehungen des 21. Jahrhunderts Trauner Verlag 2003 Inhaltsverzeichnis I. Teil: Machtpolitik als
Mehra) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/6869
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7974 18. Wahlperiode 23.03.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank
MehrDeutschland im demografischen Wandel.
Deutschland im demografischen Wandel. Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts? Prof. Dr. Norbert F. Schneider Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung 3. Berliner Demografie Forum 10. April 2014
MehrFreundschaft und Solidarität mit Israel. Schweiz Suisse Svizzera. Israel Israël Israele
Freundschaft und Solidarität mit Israel Schweiz Suisse Svizzera Israel Israël Israele Oberes Galiläa Willkommen bei der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) Liebe Leserin, lieber Leser Damit die Menschen
MehrStaat und Politik
2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war
Mehr1 Einleitung. Höse, Kai Oppermann, S Vgl. Deutsche Außenpolitik Sicherheit, Wohlfahrt Institutionen und Normen; Thomas Jäger, Alexander
1 Einleitung Die deutsche Außenpolitik im Allgemeinen und die deutsche Außenpolitik in Bezug auf sicherheitspolitische Fragestellungen im Speziellen, befinden sich seit dem Ende des Ost- West Konfliktes
MehrInternationale Konfliktforschung I. Tutorat W12_ Ausblick: von «alten» zu «neuen» Kriegen
Internationale Konfliktforschung I Tutorat W12_05.12.2012 Ausblick: von «alten» zu «neuen» Kriegen Plan Rückblick Übung: Wahr oder falsch? Literatur Zweck Entwicklung der «Grenze» Nach 1945: die Norm territorialer
MehrDie EU und Russland in der Krise die Rolle Deutschlands. Dr. Sabine Fischer, SWP, Berlin Stiftung Demokratie Saarland 24.
Die EU und Russland in der Krise die Rolle Deutschlands Dr. Sabine Fischer, SWP, Berlin Stiftung Demokratie Saarland 24. November 2014 Die EU und Russland in der Krise 1. Russland 1992-2014 2. EU-Russland
MehrEU Globalstrategie: Nach Brexit und US Wahlen der Militarisierungsschub?
EU Globalstrategie: Nach Brexit und US Wahlen der Militarisierungsschub? Trump als Legitimationselement Die Amerikaner, denen wir viel verdanken, [ ] die werden nicht auf Dauer für die Sicherheit der Europäer
MehrZwischen Krieg und Hoffnung
Geschichte - Erinnerung - Politik 15 Zwischen Krieg und Hoffnung Internierung der 2. polnischen Infanterieschützen-Division in der Schweiz 1940 45 Bearbeitet von Miroslaw Matyja 1. Auflage 2016. Buch.
MehrSicherheit im Norden Europas
Falk Bomsdorf Sicherheit im Norden Europas Die Sicherheitspolitik der fünf nordischen Staaten und die Nordeuropapolitik der Sowjetunion Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhalt Seite Vorbemerkung 11
MehrSchweizer Aussenpolitik
Anleitung LP Ziel: Die Schüler lernen, wie und wo sich der Schweizer Staat stark macht für die Einhaltung der Menschenrechte im Ausland. Arbeitsauftrag: Die Schüler lesen in Gruppen die Arbeitsblätter
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung B. Europäische Ebene... 5
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Europäische Ebene... 5 I. Schaffung der ESVP... 5 1. Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG)... 6 2. Westeuropäische Union (WEU)... 8 3. Bilaterale Verteidigungspolitik...
MehrSchulcurriculum Gemeinschaftskunde (Stand: Juli 2012) Neigungskurs - Jahrgangsstufe 1und 2 (4-stündig)
Schulcurriculum Gemeinschaftskunde (Stand: Juli 2012) Neigungskurs - Jahrgangsstufe 1und 2 (4-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise 1. Sozialstruktur und Sozialstaatlichkeit im Wandel 1.1 Gesellschaftlicher
MehrBildungsplanreform 2016 Baden-Württemberg: Gemeinschaftskunde (Sekundarstufe I)
Bildungsplanreform 2016 Baden-Württemberg: Gemeinschaftskunde (Sekundarstufe I) Gesellschaft Recht Politisches System Internationale Bezeihungen Zusammenleben in sozialen Gruppen Leben in der Medienwelt
MehrZivile Konfliktbearbeitung
Zivile Konfliktbearbeitung Vorlesung Gdfkgsd#älfeüroktg#üpflgsdhfkgsfkhsäedlrfäd#ögs#dög#sdöfg#ödfg#ö Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/08 Marburg, 29. Januar 2008 Zivile
MehrDie Bundeswehr im Einsatz 4
Die Bundeswehr im Einsatz 4 Deutschland ist in den vergangenen 15 Jahren zu einem der größten Truppensteller für internationale Friedensmissionen geworden. Die Bundeswehr ist heute weltweit im Einsatz.
MehrAnja Seiffert Phil C. Langer Carsten Pietsch (Hrsg.) Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan
Anja Seiffert Phil C. Langer Carsten Pietsch (Hrsg.) Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan Schriftenreihe des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr Band 11 Anja Seiffert Phil C. Langer
MehrVielfältige Formen Unterlagen für die Lehrperson. Autor: Patrick Gilliard
Vielfältige Formen Unterlagen für die Lehrperson Autor: Patrick Gilliard 1 «Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt. Lehre ihn fischen, und er wird nie wieder hungern.» Chinesisches Sprichwort
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
Mehr2 12. Oktober 2011 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen im Rahmen und nach den Regeln eines Systems gegenseitiger kollektiver Sicherheit im Sin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8166 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe
MehrDie Auswärtige Kulturpolitik der Bundesrepublik Deutschland im Bezug auf den Mittleren Osten
Universität zu Köln Seminar für Politische Wissenschaft Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik HS: Deutschland in der Internationalen Politik Wintersemester 2008/2009 Leitung: Prof. Dr.
MehrPhilosophie des Vereins Support Ulm e.v.
Philosophie des Vereins Support Ulm e.v. Support Philosophie Sammeln von Geld- und Sachspenden zur Verbesserung der medizinischen Versorgung von Menschen in der Dritten Welt. Weitergabe der Spenden für
MehrLANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG
LANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG Landesversammlung der Frauen-Union 15. Oktober 2016 Antrag: Die Rolle der Frauen in Entwicklungsländern stärken Beschluss:
MehrDie Global Strategy der EU eine Analyse
August 2016 Die Global Strategy der EU eine Analyse P olicy Brief Univ. Prof. Dr. Leistung erbracht im Rahmen des Kooperationsprojekts BMLVS/DIONSihPol - oiip 1 Die Hohe Repräsentantin für Außen- und Sicherheitspolitik
MehrEffizientes Unterstützungsmanagement. für. Einsätze der Bundeswehr
Effizientes Unterstützungsmanagement für Einsätze der Bundeswehr 1 Agenda 1. Die Bundeswehr in einem veränderten Umfeld 2. Die Streitkräftebasis - Fähigkeitsträger zur Unterstützung von Einsatz und Grundbetrieb
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
DR. AND REAS SCHOCKENHOFF MdB S t e l l v e rt retende r V o rsitzend e r de r C D U /CSU - Bun d e s t a g s f rakt i o n Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten >>> Stichwort: Afghanistan Afghanistan:
Mehr***I ENTWURF EINES BERICHTS
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für Wirtschaft und Währung 2016/0182(COD) 21.11.2016 ***I ENTWURF EINES BERICHTS über den des Europäischen Parlaments und des Rates zur Auflegung eines Unionsprogramms
MehrStellungnahme. Stellungnahme der IJAB-Mitgliederversammlung zur jugendpolitischen Zusammenarbeit mit der Türkei
Stellungnahme Stellungnahme der -Mitgliederversammlung zur jugendpolitischen Zusammenarbeit mit der Türkei Stellungnahme der -Mitgliederversammlung zur jugendpolitischen Zusammenarbeit mit der Türkei Stellungnahme
MehrEffizienz- und Effektivität von Entwicklungszusammenarbeit
Höhere Kaderausbildung der Armee Militärakademie Effizienz- und Effektivität von Entwicklungszusammenarbeit Case Studies aus Afghanistan 2005-2008 und resultierende Folgerungen für die Zivil-Militärische
MehrPolitische Stiftungen in Deutschland
Politische Stiftungen in Deutschland Rechtliche Grundlagen, Finanzierung, Arbeitsformen Dr. Tobias Mörschel Friedrich-Ebert-Stiftung / Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung 1 Politische Stiftung in Deutschland
MehrAktuelle Probleme bundesrepublikanischer. Die BRD in internationalen Organisationen
Philosophische Fakultät Institut für Politikwissenschaft - Lehrstuhl für Internationale Politik - Seminarplan - Aktuelle Probleme bundesrepublikanischer Außenpolitik / Die BRD in internationalen Organisationen
MehrGipfelerklärung zu Verteidigungsfähigkeiten: Auf dem Weg zu NATO-Streitkräften 2020
Gipfelerklärung zu Verteidigungsfähigkeiten: Auf dem Weg zu NATO-Streitkräften 2020 1. Als die Staats- und Regierungschefs des Bündnisses sind wir entschlossen, sicherzustellen, dass die NATO die erforderlichen
MehrCyber Security Strategie
Cyber Security Strategie aus der Sicht des BM.I Kurt Hager, M.A. BM.I, Büro für Sicherheitspolitik Warum eine Cyber Sicherheitsstrategie? Cyber Space als Informations- und Kommunikationsraum, sozialer
MehrGreat Game in Zentralasien
Bergische Universität Wuppertal Great Game in Zentralasien [Wuppertal, 2011] Danksagung An dieser Stelle möchte ich mich bei all den Menschen bedanken, die mir bei der Erstellung dieser Arbeit behilflich
MehrDIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
MehrWESTLICHE DEMOKRATIEN UND HUMANITÄRE MILITÄRISCHE INTERVENTION
2004 U 635 WESTLICHE DEMOKRATIEN UND HUMANITÄRE MILITÄRISCHE INTERVENTION EINE ANALYSE DER NATO-INTERVENTION IM KONFLIKT UM DEN KOSOVO Abhandlung zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät
MehrAbitur 2005 AWT GK (Lehrer) Seite 2
Abitur 2005 AWT GK (Lehrer) Seite 2 Erwartungshorizont, Anforderungsniveau und Punkte: -A- Der Erwartungshorizont versteht sich hinsichtlich des nhalts, nicht aber im Hinblick auf die Punktverteilung,
MehrTERAS-INDEX. Terrorismus und Radikalisierung Indikatoren für externe Einflussfaktoren
Terrorismus und Radikalisierung Indikatoren für externe Einflussfaktoren Forschungsziel Erarbeitung von Indikatoren für den Einfluss deutschen außen- und sicherheitspolitischen Verhaltens auf islamistische
MehrGrundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen
Grundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen Vorlesung vom 20. November 2013 Prof. Christine Kaufmann Modul Transnationales Recht Bachelor of Law LVB HS 2013 an der RWF und der WWF Wir laden Sie
MehrStrategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg
Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität
MehrAusgewählte Zahlen zur Official Development Assistance (ODA) der Bundesrepublik Deutschland
Ausgewählte Zahlen zur Official Development Assistance (ODA) der Bundesrepublik Deutschland 2016 Deutscher Bundestag WD 2-3000 - 047/16 Seite 2 Ausgewählte Zahlen zur Official Development Assistance (ODA)
MehrDie Zukunft der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame
Mehrgegenstrom Presseerklärung zur Gegenstrom Jam am Das Gegenstromprojekt veranstaltet am auf dem Dr. Ruhr Platz in der Bochumer In
gegenstrom gegenstrom Presseerklärung zur Gegenstrom Jam am 09.05.2003 Das Gegenstromprojekt veranstaltet am 09.05.2003 auf dem Dr. Ruhr Platz in der Bochumer Innenstadt ab 18.00 eine Gegenstrom Jam mit
MehrStreitkräfte und nicht-staatliche Akteure
Forum Innere Führung l 37 Dieter Weingärtner Heike Krieger [Hrsg.] Streitkräfte und nicht-staatliche Akteure Nomos Forum Innere Führung herausgegeben vom Bildungswerk des Deutschen BundeswehrVerbandes
Mehr1. Die Prioritäten der EU
POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit
MehrParteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst
Parteien & Verbände Bearbeitet von: Frau Corinna Girst 1. Die Parteien 1.1 Definition 1.2 Rechtliche Verankerung 1.3 Aufgaben 1.4 Aufbau 1.6 Parteienfinanzierung 1.7 Entwicklung des Parteiensystems seit
Mehr' Hans-Christian Ströbele Mitglied des Deutschen Bundestages
Hans-Christian Ströbele Hans-Christian Ströbele, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Dienstgebäude: Dorotheenstr. 101 Zimmer JKH 1.622 10117 Berlin Tel.: 030/ 227 71503 Fax: 030/ 227 76804 hans-christian.stroebele
MehrGesellschaftslehre Jahrgang 8
Gesellschaftslehre Jahrgang 8 Industrielle Revolution und Strukturwandel SchülerInnen... Warum begann die Industrialisierung in England? beschreiben Schlüsselereignisse, epochale Errungenschaften und wesentliche
MehrBesonderheiten demokratischer Zwergstaaten
Besonderheiten demokratischer Zwergstaaten Das Fürstentum Monaco Referentin: Anke Barnewold 1 Eckdaten Geographische Lage: zur Mittelmeerküste offene Enklave im franz. Département Alpes-Maritimes zwischen
MehrNationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken
Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken 28. November 2013, 16. ISSS Berner Tagung für Informationssicherheit "Cyber-Sicherheit: Chancen und Risiken" Ka Schuppisser Informatiksteuerungsorgan
MehrEuropäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Müller Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher
MehrZivilmacht und Ohnmacht: Deutschlands Einsatz in Afghanistan von Roswitha Wyrwich und Andrew Denison.
Zivilmacht und Ohnmacht: Deutschlands Einsatz in Afghanistan von Roswitha Wyrwich und Andrew Denison www.transatlantic-networks.de Die NATO steht in Bukarest vor einem schwierigen Gipfeltreffen. Es wird
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrThemenbereiche und Konfl iktfelder zivil-militärischer Beziehungen
Handreichung Themenbereiche und Konfl iktfelder zivil-militärischer Beziehungen Das Zusammenspiel militärischer, humanitärer und entwicklungspolitischer Akteure in Kriegs- und Nachkriegssituationen wird
MehrEinsatz in Afghanistan
DR. AND REAS SCHOCKENHOFF MdB S t e l l v e rt retende r V o rsitzend e r d e r C D U / C S U - B u n d e s t a g s f rakt i o n Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten 8. vollständig überarbeitete
MehrFünf Jahre deutsche PRTs in Afghanistan:
Fünf Jahre deutsche PRTs in Afghanistan: Eine Zwischenbilanz aus Sicht der deutschen Hilfsorganisationen 2009 VENRO-Positionspapier 1/2009 1. Einleitung Das vorliegende Papier ist eine Fortschreibung des
MehrFeierstunde 20 Jahre Lachen Helfen : Festrede von Winfried Nachtwei am 2. September 2016 in der Waldkaserne Hilden
Feierstunde 20 Jahre Lachen Helfen : Festrede von Winfried Nachtwei am 2. September 2016 in der Waldkaserne Hilden Guten Tag, liebe Mitglieder, Unterstützer und Freunde von Lachen Helfen! Herzlich danke
MehrDie OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Neufassung 2000
Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Neufassung 2000 ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Verfahrenstechnische Anleitungen I. Nationale Kontaktstellen Die Rolle
MehrPolitik. erleben. .Schöningh. Sozialkunde. Karin Herzig, Wolfgang Mattes und Thorsten Schaller. Erarbeitet von
Politik erleben Sozialkunde Politische Bildung Herausgegeben von Erarbeitet von Wolfgang Mattes Karin Herzig, Wolfgang Mattes und Thorsten Schaller.Schöningh InhaLtsverzeichnis Individuell und gemeinsam
Mehr1.3 Abwandlung der Theorie für die vorliegende Diplomarbeit 13
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 7 Bemerkungen zur verwendeten Literatur 8 ERSTER TEIL: Internationale Konstellationsanalyse 9 1. Die Konstellationsanalyse nach Kindermann 9 1.1 Entstehung und Untersuchungsgegenstand
Mehr: Friedensfest der Bielefelder Friedensinitiative auf dem Kesselbrink
100 Jahre 1. Weltkrieg mahnen: Krieg löst keine Probleme 30.08.2014: Friedensfest der Bielefelder Friedensinitiative auf dem Kesselbrink 1 / 5 Hier: Flyer zum Friedensfest am 30.8.2014 in Bielefeld als
MehrStatus quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am
Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am 29.05.2015 Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
MehrDer internationale Terrorismus und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft
Geisteswissenschaft Simon Winzer Der internationale Terrorismus und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft Referat / Aufsatz (Schule) -1- Einleitung Diese Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen des internationalen
MehrLERNWERKSTATT GESCHICHTE 4
Renate Pokorny LERNWERKSTATT GESCHICHTE 4 Band 2 Vom Beginn der zweiten Republik bis heute 1NHALTSVERZEICHN15 Das Konzept- einige Ti s zur Lernwerkstatt Geschichte... 8 1 Weltgeschichte und ihre Folgen
MehrRede. der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen, anläßlich. der 50. Münchner Sicherheitskonferenz. München,
1 Rede der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen, anläßlich der 50. Münchner Sicherheitskonferenz München, 31. Januar 2014 Es gilt das gesprochene Wort! 2 Münchner Sicherheitskonferenz
MehrErster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5
Einleitung 1 Erster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5 1. Kapitel: Die Osloer Verträge 5 1. Die Entstehung und Entwicklung der Osloer
MehrStrategien der Demokratisierung
7t Zwo AH2ZA Mark Arenhövel Transition und Konsolidierung in Spanien und Chile Strategien der Demokratisierung Focus Inhaltsverzeichnis Einleitung 10 Theoretische Vorüberlegungen 26 Zur Methode. Der Vergleich
Mehr