Grundlagen schulischer Leseförderung in mehrsprachigen Kontexten
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- Hilko Scholz
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1 Grundlagen schulischer Leseförderung in mehrsprachigen Kontexten 1 K A R O L A P E N Z A K A D E M I E F Ü R L E S E F Ö R D E R U N G D E R S T I F T U N G L E S E N A N D E R G O T T F R I E D W I L H E L M L E I B N I Z B I B L I O T H E K w w w. a k a d e m i e f u e r l e s e f o e r d e r u n g. d e
2 Was ist eigentlich Lesen? 2 Lesen ist kein passiver Prozess der Bedeutungsentnahme, sondern stellt eine aktive Konstruktionsleistung des Individuums dar, bei der die im Text enthaltenen Inhalte aktiv mit dem Vor- und Weltwissen des Rezipienten in Verbindung gesetzt werden. Unter Lesekompetenz wird also mehr verstanden als einfach nur lesen zu können. (Expertise, S. 11).
3 1. Sprach- und Leseentwicklung Erstspracherwerb mit Schulbeginn im Wesentlichen abgeschlossen (Wortstellung, Morphologie, Aussprache)/ Wörter während der Schulzeit Alltagssprache neben der Bildungssprache Zweitspracherwerb: ab dem 3./4. Lebensjahr oder später die zweite Sprache Abgrenzung vom Bilingualismus (doppelter Erstspracherwerb oder Zweisprachigkeit) 3
4 1. Sprach- und Leseentwicklung 4 Prinzipien der deutschen Sprache oft nicht erläutert (Phonem-Graphem-Korrespondenzen, 2.- Stellung des Verbs, 3 Genera, Inversion) Kein Vergleich Lernersprache Zielsprache Positiver Transfer bei Strukturgleichheit Negativer Transfer (Interferenzfehler) Einfluss der Erstsprache bei älteren Seiteneinsteigern deutlicher Spracherwerb läuft diskontinuierlich
5 Bos u.a
6 1. Sprach- und Leseentwicklung Stufen der Leseentwicklung 1. Alsob - Lesen 2. Deuten von Schriftbildern ohne Buchstabenkenntnis (logografische Stufe) 3. Einzelne Buchstaben wieder erkennen und Wörter lesen (logographemische Stufe) 4. Buchstabenweises Erlesen (alphabetische Stufe, lauttreues Lesen) 5. Erfassen größerer Einheiten (Silben, Endungen) 6. Erlesen unter Berücksichtigung von Regeln (orthografische Stufe) 7. Sinnerwartendes Lesen 8. Flüssiges Lesen, Anwendung von Lesestrategien 6 Karola Penz Akademie für Leseförderung 6
7 2. Was ist Lesekompetenz? Ziel jeglicher Leseförderung ist die didaktische Passung zwischen Lesekompetenzen des Schülers, Aufgabe und Text Das bedeutet: - zu wissen, was Lesekompetenz bedeutet - Lesekompetenzen diagnostizieren zu können - Leseförderung transparent zu gestalten - auf der Grundlage einer klaren Definition von Lesen zu agieren 7
8 Die Kompetenzstufen 2. Was ist Lesekompetenz? 1. Gesuchte Wörter in einem Text erkennen (basales Erkennen und Wiedererkennen wörtlich angegebener Information) 2. Angegebene Sachverhalte aus einer Textpassage erschließen (in einem oder mehreren Sätzen enthaltene Informationen ermitteln) 3. Implizit im Text enthaltene Sachverhalte aufgrund des Kontextes erschließen (Beziehungen zwischen Textteilen herstellen) 4. Mehrere Textpassagen sinnvoll miteinander in Beziehung setzen (Sachverhalte verschiedener Textpassagen miteinander kombinieren) 8
9 2. Was ist Lesekompetenz? 9
10 2. Was ist Lesekompetenz? 10 bottom-up Hierarchiehöhere Prozesse: Erkennen und Bewerten von Textabsichten und rhetorischen Strategien Bildung einer kohärenten Textrepräsentation Integration von Sätzen zu Bedeutungseinheiten Hierarchieniedrigere Prozesse: Erkennen von semantischen und syntaktischen Beziehungen zwischen Sätzen Erfassung von Wortbedeutungen Buchstaben- und Worterkennung top-down
11 11 Prozessebene Subjektebene Wort- und Satzidentifikation Lokale Kohärenz Globale Kohärenz Superstrukturen erkennen Darstellungsstrategien identifizieren Wissen Beteiligung Motivation - Reflexion Selbstkonzept als (Nicht-) Leser/in Soziale Ebene Familie Schule Peers kulturelles Leben Anschlusskommunikation Rosebrock, Cornelia/ Nix, Daniel: Grundlagen der Lesedidaktik und der systematischen schulischen Leseförderung, 2008.
12 2. Was ist Lesekompetenz? 12 Selbstbild des Lesers Geschlecht Alter Bildung Lebenswelten Lesegewohnheiten Lesesozialisation Lesekompetenzen
13 Situation Deutschunterricht vgl. Steffen Gailberger: Lesen durch Hören. Beltz 2011, S Was ist Lesekompetenz? 13 Kommunikation Emotion Motivation Mentales Modell Globale Kohärenz Anwendung von Wissen Lokale Kohärenz Wort- und Satzidentifikation Dekodierfähigkeit Vorwissen 1 Kognition Vorwissen Interesse
14 3. Besonderheiten im Schriftspracherwerb Wortebene graphematisch phonologisch morphologisch semantisch 2. Satzebene grammatisch, z.b. Intonation semantisch, Kohärenzbildung 3. Textebene Lesegeläufigkeit Lesestrategien semantisch, globale Kohärenz Lesemotivation/Leseinteresse
15 3. Besonderheiten im Schriftspracherwerb Wortebene (Vergleich türkisch-deutsch) - graphematisch in beiden Sprachen eine Einheit 15 - phonologische und morphologische Kriterien verschieden - semantisch: Alltagsbegriffe des Deutschen werden mit anderen Bedeutungen verbunden (z.b. Ehre, Respekt) andere Hypothesenbildung, Schlussfolgerungen
16 16 3. Besonderheiten im Schriftspracherwerb Vgl.: Schroeder, Christoph u. Simsek, Yazgül: Die Entwicklung der Kategorie Wort im Türkisch-Deutschen bilingualen Schriftspracherwerb in Deutschland. IN: IMIS-Beiträge Heft 37/2010, S. 60 Türkisch gleiche Artikulation der betonten und unbetonten Silben; silbenzählend Keine komplexen Anfangsränder, wenig komplexe Endränder Keine systematische/phonematische Opposition zwischen Lang- und Kurzvokalen Nur gespannte Vokale Vokalharmonie (Vokale in den Endungen passen sich in der Lautqualität an den letzten Vokal des Stammes an) Veränderlicher Wortakzent, lexikalisch nicht distinktiv Endsilbenbetonung und Vokalharmonie als Ausgliederungskriterium für Wörter Deutsch Unterschiedliche Artikulation der prominenten und nicht prominenten Silben; akzentzählend Komplexe Anfangs- und Endränder Systematische Opposition zwischen Lang- und Kurzvokalen Gespannte und ungespannte Vokale Feststehende rhythmischer Wechsel von betonter und unbetonter Silbe Feststehender Wortakzent, lexikalisch distinkitiv Rhythmus als Ausgliederungskriterium für Wörter
17 3. Besonderheiten im Schriftspracherwerb 17
18 3. Besonderheiten im Schriftspracherwerb Satzebene (Vergleich deutsch-türkisch) größte Unterschiede Unsicher ausgebildetes Grammatikwissen (Erstsprache) beeinträchtigt Satzverständnis; Muttersprachlern kommt intuitives Grammatikwissen zu Hilfe z.b. Auslegung von Passivkonstruktion als Aktivkonstruktion; Interpretation von Präfixen trennbarer Verben als Präposition (laufen aus); Intonationsmuster von Fragen sind verschieden 18
19 3. Besonderheiten im Schriftspracherwerb Textebene Mehrsprachigkeit kann zur Verringerung des Lesetempos und der Lesegeläufigkeit führen 19 kulturbezogene Deutungsmuster können zu anderem Textverständnis führen Nicht erworbene Arbeitstechniken/ungeeignete Lesestrategien erschweren das Textverständnis
20 4. Konsequenzen für die Leseförderung Lesen und Lesekompetenzen werden nachhaltig nur gefördert, wenn nicht allein die kognitiven Leseleistungen berücksichtigt werden. Lesekompetenzen werden erkennbar durch Performanz, d.h. durch die motivationale und willentlich gesteuerte wiederholte Anwendung. Das Lesesozialisation, das Leseinteresse und das Leserumfeld sind Faktoren, die das Lesen maßgeblich beeinflussen. Voraussetzung für eine gezielte Leseförderung: Sprachliche Bedarfsanalyse 20
21 3. Konsequenzen für die Leseförderung 21 Lesetraining elementare Lesekompetenz aufbauen (Lesenkönnen) wiederholte Lautleseübung mit Partnerkontrolle (Leseroutine) ausdifferenzierte Lesekompetenz entwickeln (Leseverstehen) grundlegendes Blicktraining Wahrnehmung von (Schrift-) Zeichen Erfassen von Wortteilen und Wörtern Verknüpfung von Satzteilen, Teilsätzen und Sätzen Herstellen von Sinnzusammenhängen auf der (Teil-) Textebene Leseverständlichkeit (inkl. Lautstärke) Lesetempo Lesegenauigkeit Lesefluss Leseausdruck Vorentlastung Textsichtung Verstehensschwierigkeiten meistern Texterarbeitung Zusammenfassung Reflexion Lesefertigkeiten trainieren: Dekodieren Lesegeläufigkeit trainieren: Automatisieren Lesestrategien trainieren: Sinnkonstruktion Lesefertigkeiten Lesegeläufigkeit Lesestrategien vgl. A. Bertschi-Kaufmann u.a.: Lesen. Das Training 1. Lernbuch Verlag bei Friedrich. Seelze 2007
22 3. Konsequenzen für den Unterricht 22 Leselernhelfer/Schülermentoren/Lesepaten (muttersprachlich) Leseprojekte/Programme der Stiftung Lesen (Lesestart, Lesescouts) Hausaufgabenhilfe Eltern in die Leseförderung einbeziehen (Elternabend, Elterncafé, Eltern als Lesementoren, 2-sprachige Lesungen) Zusammenarbeit mit Bibliothek - mehrsprachige Literatur, Bilderbuchkinos, Antolin - Zeitschriften, Comics, DVDs, Sachliteratur, - Leseniveaus/Leseinteressen Bewegte Leseförderung
23 3. Konsequenzen für die Leseförderung 23 vgl. R. Sigel: Förderung von leseschwachen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund. In: ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule Leseförderung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern. Donauwörth: Auer 2010.
24 3. Konsequenzen für die Leseförderung 24
25 4. Förderung des Textverstehens 3 Methoden zur Förderung des Textverstehens Textentlastung 4.2 Lesestrategien 4.3 Übungen zur Lesegeläufigkeit (Lautleseverfahren)
26 4. Förderung des Textverstehens 4.1 Textentlastung 26
27 4. Förderung des Textverstehens 27
28 4. Förderung des Textverstehens 28 Einsatz von Reihen/Literatur für Kurzstreckenleser : Zoom (Arena) short & easy (Ravensburger) Einfach lesen (Cornelsen) K.L.A.R. (Verlag an der Ruhr) Kurzstreckenleser (Schroedel)
29 4. Förderung des Textverstehens Lesestrategien Kompetente Leser nehmen eine bewusste Haltung zum eigenen Lesen ein. Das bedeutet: - Sie sind sich des Leseprozesses bewusst (Leseintention) - Sie kontrollieren den Leseprozess (Wird das Gelesene verstanden?) - Sie wenden unterschiedliche Strategien an (z.b. überfliegendes und genaues Lesen)
30 4. Förderung des Textverstehens 30 Leselotse, LeseNavigator, Lesezeichen Entscheidend beim Entwickeln von Lesestrategien ist, dass neben dem anwendungsorientierten Training der Strategien zugleich auch thematisiert wird, wie die Strategien eingesetzt, überprüft und evaluiert werden können (informed training). Landesinhttp://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/1172.html
31 Der Leselotse Der Leselotse ist ein Fächer mit sieben Fächerblättern, die Schritt für Schritt die Aktivitäten beim Lesen eines Textes anleiten: Vor dem Lesen Lesen Klären Gliedern Markieren Zusammenfassen Auswerten 31
32 Der Leselotse (Klassen 3-8) Der Leselotse ist geeignet, Schülerinnen und Schüler 32 mit grundlegendem Lernstrategiewissen bekannt zu machen, festgelegte Schrittfolgen einzuüben und Gespräche über die Bedeutung sowie den Nutzen der angewandten Einzelschritte zu initiieren. Koffer_2002_KV.pdf
33 Wir werden Lesedetektive/ Wir werden Textdetektive Mit diesem Lesestrategieprogramm lernen die SchülerInnen verschiedene Lesestrategien kennen und diese einzusetzen, um so ihre Fähigkeiten bei der Verarbeitung von Textinformationen zu verbessern. 33 Die Übung wird für die SchülerInnen dadurch interessant, dass sie als Textdetektive anhand der Lesestrategien das Geheimnis des Textes lösen müssen. Dieses Geheimnis liegt natürlich in der Textintention.
34 Die Lesedetektive 34 Was macht ein Detektiv? Was macht ein Lesedetektiv? Welche Eigenschaften benötigen Detektive? Welche Eigenschaften benötigen Lesedetektive?
35 Was machen Lesedetektive? 35
36 Verstehens- und Behaltensmethoden 36 Verstehensmethoden Lesestrategien - Überschrift beachten - Bildliche Vorstellung entwickeln Metakognitive Strategien - Umgang mit Textschwierigkeiten - Verstehen überprüfen Behaltensmethoden Lesestrategien - Wichtiges unterstreichen - Wichtiges zusammenfassen Metakognitiven Strategien - Behalten überprüfen
37 Welche Lesestrategie ist geeignet? Lesesituation Du wachst am Sonntagmorgen auf, machst es dir im Bett bequem und greifst nach dem neuesten Krimi Das dunkle Haus am See. Du hast Nudeln in das kochende Wasser gegeben. Jetzt schaust du auf der Packung nach, wie lange sie kochen sollen. Du siehst in der Zeitung auf der Kinoseite nach, in welchem Kino der Film Shrek II läuft. In einer Jugendzeitung steht ein Artikel über Raubtiere. Du möchtest schauen, ob du diesen Artikel für dein Referat über gefährdete Tierarten gebrauchen kannst 37 Lesestrategie
38 4. Förderung des Textverstehens Prinzipien der Bearbeitung von Texten/Sachtexten (n. Leisen 2009) Verständliche Arbeitsaufträge erteilen und geeignete Lesestrategien anbieten 2. Von Verstandenem, Verstehensinseln ausgehen ( Dictogloss ) 3. Zyklische Bearbeitung von Texten
39 4. Förderung des Textverstehens Übungen zur Lesegeläufigkeit Lautleseverfahren n. K. Topping Bilden Sie bitte Lesepaare (Tutor und Tutand)! Setzen Sie sich bitte mit einem Text dicht nebeneinander! Beginnen Sie das synchrone, halblaute Lesen des Textes auf ein Zeichen (1,2,3) (Tutor kann Zeile mit Finger mitführen)
40 4. Förderung des Textverstehens 40 Bei Verlesungen: Selbstkorrekturfrist von ca. 4 Sek., bei Verbesserung des Fehlers ab Satzanfang weiter lesen erfolgt keine Selbstkorrektur: Tutor deutet auf falsch gelesenes Wort, liefert korrekte Aussprache, stellt ggf. Bedeutung des Wortes sicher Liest der Tutand längere Zeit ohne Fehler, gibt er dem Tutor ein zuvor verabredetes Zeichen, dieser setzt dann mit dem Vorlesen aus und liest unter Beibehaltung der Fingerführung leise mit.
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! K. Penz 41
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