Erfolgreich in der IT

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2 Svenja Hofert Erfolgreich in der IT Einsteigen, weiterbilden, durchstarten

3 Die Autorin Svenja Hofert ist seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreiche Buchautorin und publiziert in renommierten Verlagen wie Gabal, Campus und Eichborn. Sie betreibt ein eigenes Online-Magazin unter www. svenja-hofert.de und ist Inhaberin der Karriereberatung Karriere & Entwicklung in Hamburg. KEXPA Die KEXPA Solutions & E-Books sind eine Marke von Svenja Hofert, unter der sie erfolgreiche Produkte digital an ein breites Publikum vermarktet. Auf finden Sie Selbstlernkurse, die Sie anleiten, sich strukturiert in Themen einzuarbeiten und eigene Lösungen für Ihre Fragen zu entwickeln. Für diese Lösung können Sie auf Wunsch zusätzlich ein Feedback buchen, etwa zum Aufbau eines erfolgreichen Twitter-Accounts oder eines resonanzstarken Xing-Profils. Für das KEXPA.de-Feedback erhalten Sie auf der letzten Seite dieses Buchs einen Gutschein. KEXPA E-Books & Solutions Svenja Hofert 2013

4 Inhalt Vorwort...10 Was ist bei der IT eigentlich anders?...11 Unser gemeinsamer Nenner eine Definition von IT...12 Reinkommen in die IT...13 IT-Ausbildungen...13 Andere Ausbildungen...15 Studium...17 Bachelor und Master...18 Duales Studium...18 Welches Studium für wen?...21 Spezialisiert studieren...22 Zulassung zum Master...23 Promotion...24 MBA...25 MBA ohne Studium...27 Anbieter...27 MBA oder Promotion?...28 Berufsbegleitend studieren...28 Fernakademien im Überblick...29 Virtuell lernen...29 Entscheidungsfindung...30 Pro- und Contraliste...31 Als Frau in der IT- und Medienbranche...33 Spannende Felder entdecken...34 VIPs: IT-Frauen...34

5 IT-Berufe und Jobs...37 Sandwich-Jobs...38 Berufe und Funktionen...43 Applications Engineer...44 Auditor...44 Berater/Consultant...44 Business (Process) Analyst...45 Business Partner...46 Datenbankadministrator Entwickler...46 Key Account Manager...46 Netzwerkadministrator...47 Programmierer...47 Projektmanager...48 Projektleiter...48 Referent...48 Servicemanager...49 Spezialist...49 Systemadministrator...49 Systemarchitekt...49 Process Engineer...49 Sales Engineer...50 Tester...50 Vertriebsingenieur...50

6 Verdienst in der IT...56 Wer verdient am meisten?...56 Faktoren, die das Gehalt beeinflussen...57 Gehaltsstudien...61 Gehalt mit MBA...62 Variable Vergütungen...62 Karenzgeld...63 Gehalt im öffentlichen Dienst...63 Gehalt verhandeln...64 Honorare...66 Honorare verhandeln...67 Der passende Job...69 Motivatoren erkennen...69 Persönlichkeit und Job...71 Extrovertiert und introvertiert...71 Mensch und Sache...72 Macher oder Planer...72 Details oder große Schritte...73 Was bedeutet das für mich?...73 Karriereplanung und Weiterbildung...75 Karriereplanung mit T-Shape...75 Autodidaktisch lernen...77 Worin weiterbilden?...78 Karrierestrategie: Breite oder Nische?...80 Altersgerechte Schritte...82 Arten von Weiterbildung...83

7 IT-Weiterbildung APO-IT...84 Wie sinnvoll ist APO-IT?...85 Finden Sie die Weiterbildung, die passt...86 Interview...87 Arbeitsamt geförderte Schulungen...88 Akademien, die viele Arbeitsagentur-Teilnehmer haben:...89 Bildungsgutschein Lerntyp bestimmen...90 Trendthemen: Turbos für Ihre Karriere...91 Big data...91 Business Intelligence...92 GreenIT...92 Business Process Modeling...92 ITIL...93 Mashups...93 Real World Web...93 Social Software...93 SOA...93 RFID (Logistik-IT)...94 Trend Social Media und Online-Marketing...94 Projektmanagement...95 Unified Communications...95 Zertifizierungen...95 CISM...95 CCNA...96 GAP...96 ISTQB...96 ITIL...96

8 MCSE...96 MCSD.Net...96 MCD...97 PMP...97 PMF...97 Prince SAP-Zertifizierungen...98 Scrum...98 Six Sigma...98 Welche Weiterbildung? Wenn der Arbeitgeber zahlt Aktionsplan Selbstständig in der IT Freelancer versus angestellt Honorare als Freelancer Wie bekomme ich Aufträge? Selbstpräsentation als Freiberufler? Start in die Freiberuflichkeit? Steuer und Co Fallen für Freelancer Vertragsgestaltung Schritt für Schritt in die Selbstständigkeit Job- und Auftragssuche Suche im Internet In Datenbanken eintragen Stichwortliste erstellen Projektbörsen Im Ausland Jobs und Projekte suchen...119

9 Über Personalagenturen suchen Seriöse Anbieter erkennen Einen Headhunter beauftragen Personalagenturen in anderen Ländern Jobsuche durch Empfehlungsmanagement Profilieren Sie sich Jobsuche für Absolventen...124

10 10 Vorwort Liebe Leserin und lieber Leser, Sie möchten in der IT arbeiten oder dort Karriere machen? Dieses Buch ist ein Kompendium für Sie, wenn die IT jetzt und in Zukunft beruflich wichtig für Sie ist oder werden könnte. Ob Sie als Schüler oder Student vor der ersten oder als berufserfahrener Leser vor der zweiten oder auch dritten Berufsentscheidung stehen, ob Sie sich verändern oder weiterentwickeln wollen, einen Job suchen und sich bewerben oder im Vorstellungsgespräch bestehen möchten: Mein Ratgeber beantwortet Fragen rund um die IT-Karriere. Konkret, praxisnah und mit vielen Links. Einen besonderen Schwerpunkt lege ich auf berufliche Orientierung, Karriereplanung und Weiterbildung und damit verknüpft auf die Frage: Wie sehen die richtigen nächsten Schritte aus? Die Themen sind breit gefächert: Berufseinstieg, Ausbildung, Studium, Weiterbildung, Zertifizierungen, Arbeit als Freelancer immer unter dem besonderen Aspekt von IT und verwandter Bereiche... Sie lernen wichtige Trends kennen und erfahren, was Sie über Zertifizierungen wissen sollten. Weiterhin geben Ihnen zahlreiche Interviews Einblicke in das Leben und Arbeiten in der IT. Dieses Buch basiert auf dem bei Eichborn erschienenen Praxisbuch IT-Karriere und ist komplett aktualisiert. Möchten Sie das Wissen aus diesem Buch konkret in einem Selbstlernkurs vertiefen und eine Anleitung zur Erstellung eines eigenen IT-Profils erhalten, empfehle ich nach der Lektüre meinen Kexpa -Selbstlernkurs IT-Profil erstellen. Liebe Leserin, wenn ich in diesem Buch überwiegend die männliche Form wähle, dann zur Vereinfachung und zugunsten der Kürze. Ich danke für Ihr Verständnis. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern in diesem Handbuch und freue mich, wenn es alle Ihre Fragen beantwortet! Herzliche Grüße Svenja Hofert

11 11 Was ist bei der IT eigentlich anders? Mein erstes Erlebnis mit IT-Leuten datiert am Anfang der 1990er. Da stellte ich mich, frisch studiert und noch wenig berufserfahren, in einem Softwarehaus vor. Mir gegenüber saß jemand in kniekurzen, bunten Boxershorts. Ich selbst trug einen grauen Anzug und kam mir irgendwie blöd vor. Anstatt Fragen nach Stärken und Schwächen zu beantworten, sollte ich einen Test machen und aus dem Inhaltsverzeichnis eines Programmierbuchs einen Buchrückentext schreiben. Seitdem ist eine Menge passiert, und die kurzen Blumenhosen begegneten mir sieben Jahre später am Casual Friday in der Kantine des amerikanischen Unternehmens wieder, für das ich dann arbeitete. In der IT jedoch verschwanden sie, jedenfalls aus den meisten Abteilungen. Immer noch gibt es jedoch Unterschiede in der IT: ITler sind oft lernfreudiger, offener, gerade im Digitalen auch lässiger ( Nerds ). Seit dem Jahr 2000 arbeite ich nun als Beraterin und habe einen Schwerpunkt in der IT. Ich kenne die aktuellen Themen und weiß, wie optimale IT-Profile aussehen. Ich habe auch Kunden aus anderen Branchen. Nicht nur deshalb bin ich sehr sicher, dass IT-Karriere in vielerlei Hinsicht anders funktioniert. Was ist so besonders an der IT-Karriere? Klassische Berufs- und Bewerbungsratgeber werden zumeist an der IT-Zielgruppe vorbeigeschrieben, weil sie einfach anders ist. Die Gründe dafür werde ich Ihnen gern erläutern: Der Arbeitsmarkt im Bereich der IT ist erstens riesig, und zweitens sehr speziell. In der IT gibt es virtuelle Teams, einen hohen Anteil von Freelancern, sehr viele Nischen und in anderen Bereichen unbekannte Jobpositionen. Die Laufbahn in der IT unterscheidet sich sehr von einer normalen Karriere und muss ganz anders geplant werden, damit ein IT-Mitarbeiter nicht mit 40 vor dem Karriere-Aus steht. Das Anhäufen von Macht und unternehmensinternem Wissen, in vielen anderen Bereichen immer noch ein Karriereschlüssel, funktioniert hier deutlich weniger gut. Die Jobsuche läuft fast ausschließlich über das Internet sowie über spezielle Agenturen. Eine Selbstpräsentation im Netz und Social-Media--Kompetenz ist für ITler noch wichtiger als für andere. Die Bewerbungsverfahren in der IT unterscheiden sich. In aller Regel sind Personaler gar nicht in der Lage, IT-Lebensläufe zu interpretieren. Deshalb entscheiden Fachleute, Tests und Praxis-beweise über eine Einstellung seltener Gespräche. Oder diese laufen anders ab. Die Bewerbungsunterlagen müssen deutlich umfangreicher sein. Um das eigene Wissen zu erläutern, sind zusätzliche Seiten nötig, beispielsweise ein Skill-Level-Profil oder die Projektübersicht.

12 12 Das IT-Gehalt ist ganz anderen Gesetzmäßigkeiten und viel größeren Schwankungen unterworfen. Sie können, wenn Sie seltene Qualifikationen haben, hoch pokern aber auch eine Menge verspielen. Die IT hat Gehaltsberge und -täler, die nur wenige Gehaltsstudien angemessen spiegeln. Die Vorstellungsgespräche konzentrieren sich kaum auf die üblichen Fragen wie die berühmt-berüchtigte nach den Stärken und Schwächen. Außerdem wird anders gefragt. Und oft ist der Fragensteller nicht der Personaler. Unser gemeinsamer Nenner eine Definition von IT Was ist denn jetzt IT? Bezieht man sich auf die Definition der Bitkom, das ist der Bundesverband Telekommunikationswirtschaft und neue Medien e.v., schließt IT die Telekommunikation mit ein. Digitale Medien bleiben allerdings außen vor, obwohl es eigentlich auch neue Medien sind. Hierfür hat sich eine andere Lobby etabliert: der Bundesverband digitaler Wirtschaft BVDW e.v. Die Grenze zwischen beiden Verbänden wird vor allem auch durch die Unternehmensgröße definiert. Der Bitkom sind zahlreiche Konzerne angeschlossen, der BVDW fühlt sich vor allem den Digitalen, den Agenturen und der Internetwirtschaft verpflichtet. Letztendlich arbeitet man aber in beiden Bereichen technik- und IT-nah, es gibt inhaltlich zahlreiche Überschneidungen. Zahlen werden aber immer nur für die jeweils eigenen Bereiche erhoben. Und so kommt es, dass der eine den anderen nicht sieht. Nicht gesehen werden auch die da draußen. In anderen Branchen, sei es Gesundheitswesen, Bau oder Handel gibt es immer auch eine IT-Abteilung, außerdem zahlreiche Schnittstellenpositionen. Schauen Sie etwa in das Lager eines produzierenden Konzerns, sehen Sie in die Logistik. Dort ist jeder Vorgang von der IT bestimmt. Geschäftsprozessoptimierung heißt dort längst nicht mehr, händische Abläufe effizienter zu gestalten, sondern hier geht es darum, IT-Prozesse zu optimieren. Begriffe wie Packaging elektronische Verpackung sind bei näherer Betrachtung IT-Begriffe. Und ständig gibt es Neues: Cloud Computing und Big Data etwa sind große neue Themen. Draußen, außerhalb des Lobby-Gesichtsfelds, stehen Menschen in IT-Mischberufen. Diese arbeiten weder in einer IT-Abteilung noch in der IT- oder Telekommunikations-Branche. Ich nenne sie Sandwich-ITler, weil sie genau dazwischen stecken: Sie sind keine Techniker, aber spezialisiert in ihrem Ursprungsbereich. In ihren Arbeitsverträgen steht IT-Einkaufsleiter, Personalmanager für die IT-Mitarbeiter, Projektmanager in der Logistik oder Suchmaschinenmarketing-Manager. IT in diesem Buch ist also größer als das, was von Bitkom oder BVDW definiert wird. Dieses Buch spricht über die klassischen IT- und Telekommunikationsgrenzen hinweg damit alle an, deren Arbeit in irgendeiner Form von Technik und IT geprägt wird. Und natürlich all jene, die sich für diesen Bereich im Rahmen ihrer Berufswahl interessieren.

13 13 Reinkommen in die IT Meinen ersten PC, einen Schneider TowerAT, kaufte ich mir Die Festplatten waren noch externe Peripheriegeräte, und die riesige Platte fasste die winzige Datenmenge von 10 Megabyte. Auf meinem Schneider schrieb ich meine Seminararbeiten, unter anderen zur Geschichte des Computers, und war ein ziemlicher Exot zwischen lauter Schreibmaschinentätern. Computer befanden sich auch zum Ende meines Studiums 1991 an meiner Fakultät in Köln, damals ganze sechs Stück in einem von studentischen Hilfskräften bewachten Raum. Meine Nächte verbrachte ich in dieser Zeit damit, zu verstehen, wie das Computer-Ding funktionierte und was es wissen musste, damit es auf einem 24-Nadelgerät Seiten ausdruckte. Computer gibt es zwar schon, seit Konrad Zuse 1941 den Z3 entwickelte, relevant wurde die IT aber erst in den späten 80er Jahren, und so richtig Fahrt nahm sie erst Ende der 1990er auf. Ich erinnere mich, dass der inzwischen zerschlagene Gerling-Konzern, bei dem mein Vater arbeitete, noch 1998 Akten per Hand zog. Es dauerte eine Woche, bis man eine Auskunft zu seinem Versicherungsfall bekam. Heute ist es ein Knopfdruck. Das dauert Sekunden. Klar ist vor diesem Hintergrund, dass die IT seit damals bis heute von Quereinsteigern geprägt ist. Es gab niemand, der sich von Haus aus damit auskannte. Folglich engagierte man die, die etwas Ahnung hatten und bereit waren, sich den Rest im learning by doing anzueignen. Als der Bedarf hoch war, holte man sich Menschen mit fremder Qualifikation. Inzwischen gibt es genügend Informatiker und Wirtschaftsinformatiker, der Quereinstieg wird seltener. IT-Ausbildungen Das Besondere an den IT-Ausbildungen ist, dass 60 Prozent der Ausbildungsinhalte gleich sind, egal welche Lehre absolviert wird. Das sind die Grundlagen. Die übrigen 40 Prozent bilden die Kernkompetenz aus, die mal eher technisch, mal eher kaufmännisch gelagert ist. Die bekannteste technische Ausbildung ist die des Fachinformatikers. Den gibt es in zwei Richtungen: Als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung und als Fachinformatiker Systemintegration. Der erste Zweig ist in der Praxis meist den Abiturienten vorbehalten mit Realschulabschluss ist es sehr schwer, hereinzukommen. Für Abiturienten steht natürlich immer auch die Entscheidung an, ob Lehre, Studium oder duales Studium an. Das sollte man sich rechtzeitig überlegen: Ein Studium im Anschluss an eine Ausbildung, so meine Erfahrung, bringt sicher Vorteile. Aber ob eine Ausbildung wirklich ihre zwei oder drei Jahre wert ist, vor allem langfristig, da habe ich meine Zweifel. Auf das Gehalt nach dem Studium hat die Ausbildung zuvor jedenfalls nur einen unwesentlichen Einfluss. Haben Sie also Lust und die Möglichkeit sofort zu studieren, würde ich eher dazu raten. Vielleicht möchten Sie aber auch erst mal arbeiten und im Unternehmen Praxis sammeln. Dann ist die Ausbildung ein klarer Vorteil. Sie können ja auch noch später studieren und dadurch Ihrem Lebensauf vielleicht einen neuen Dreh geben.

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