Defibrillation durch den Notarzt setzt bei dem Patienten der Herzschlag wieder ein und er wird zur weiteren Beobachtung in eine Klinik verbracht.
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- Rudolf Maus
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Fall 1: Elektrounfall Auf einer Feier brüstet sich ein (betrunkener) Mann damit, dass er als ausgebildeter Elektriker immun gegen Strom sei und steckt zum Beweis einen Metallstab in eine Steckdose. Der Mann zuckt kurz zusammen, ist danach aber offensichtlich nicht beeinträchtigt. Sein Kollege versucht diesen Trick nachzumachen verliert dabei aber umgehend das Bewusstsein. Ihre Untersuchungen ergeben, dass der Mann keinen tastbaren Puls mehr hat. Sie leiten umgehend eine HerzLungen Reanimation ein und verständigen den Notarzt. Nach einer Defibrillation durch den Notarzt setzt bei dem Patienten der Herzschlag wieder ein und er wird zur weiteren Beobachtung in eine Klinik verbracht. Erklären Sie bitte welche Folgen Elektrounfälle haben. Warum ist kein Puls mehr tastbar? Welche mögliche Erklärung könnte es geben, dass der erste Elektriker nicht betroffen war. Was bewirkt die Defibrillation.
2 Weiterführende Information zu Fall 1: Zur Vorstellung des Falles berücksichtigen Sie bitte folgende Punkte: Beschreiben Sie die Prozesse während eines Aktionspotentials an einem Kardiomyozyten. Wie erfolgt die Kardiomyozyten? Erregungsübertragung zwischen den einzelnen Wie ist der Zusammenhang zwischen einem kardiomyozytären Aktionspotential und der makroskopisch ableitbaren Strömen (EKG)? Warum ist die Richtung des T-Vektors in etwa identisch mit der Richtung des R-Vektors? Wie verhindert das Herz kreisende Erregung? Definieren Sie den Begriff vulnerable Phase.
3 Fall 2: 67-Jähriger Patient mit Leitungsminderung Ein 67-jähriger Patient stellt sich erstmals wegen schon länger bestehender Leistungsminderung und Luftnot schon bei leichter körperlicher Belastung in ihrer Hausarztpraxis vor. Bei der Auskultation des Herzens hören sie einen paukenden 1. Herzton, dem 2. Herzton folgt ein Herzgeräusch (sog. Decrescendo-Geräusch). Der Puls ist unregelmäßig, der Blutdruck liegt bei 150/80 mm Hg. Auf dem Röntgenbild des Thorax erkennen Sie eine Vergrößerung des linken Vorhofs und des rechten Ventrikels. Worauf deutet das Herzgeräusch hin? Wie passen diese Erklärungen mit der Vergrößerung des linken Vorhofs und des rechten Ventrikels zusammen? Wie lautet die wahrscheinlichste Diagnose?
4 Weiterführende Informationen zu Fall 2: Zur Abklärung des Befundes wurde folgendes EKG vom Patienten geschrieben: Können Sie Hinweise auf Veränderungen im rechten Ventrikel in der EKG-Ableitung finden? Wie sähen die Goldberger-Ableitungen dieses Patienten aus? Welchen zusätzlichen Befund können Sie aus der EKG-Ableitung erheben? Welcher möglicher Zusammenhang besteht zur HauptDiagnose?
5 Fall 3: Blutdruckabfall und Tachykardie bei Periduralanesthäsie. Eine 25jährige Frau hatte eine komplikationslose Schwangerschaft und kommt nach spontanem Auftreten der Wehentätigkeit in den Kreissaal. Zur Unterdrückung der Schmerzen wird eine Periduralanästhesie mit Mepivacain eingeleitet. Kurz nach der Mepivacain Gabe durch den Anästhesisten berichtet die Patientin, dass ihr schwindelig wird. Ihre Untersuchungen ergeben einen Blutdruck von 90/60 bei einer Herzfrequenz von 145 min-1. Welche mögliche Erklärung haben Sie für den Blutdruckabfall? Wie hängt der Blutdruckabfall mit der Herzfrequenz zusammen? Wie würde Ihr Therapievorschlag lauten?
6 Zusätzliche Informationen zu Fall 3: Bitte berücksichtigen Sie bei diesem Fall folgende Punkte: Welche Strukturen werden durch ein Lokalanästhetikum im Wirbelkanal beeinflusst (und welche nicht)? Welche dieser Strukturen hat eine Auswirkung auf den Blutdruck? Berücksichtigen Sie dabei, das eine PDA meistens im Bereich der lumbalen Wirbelsäule durchgeführt wird. Die Veränderung welcher Kreislaufparameter führen zu einem Abfall des systolischen und des diastolischen Blutdrucks? Welche Gefäße werden im vorliegenden Fall betroffen sein? Wodurch kommt es zur Tachykardie? Durch welche Maßnahme könnte der Anästhesist dieser Komplikation vorbeugen? Welche pharmakologische Therapie würden Sie vorschlagen, um den Blutdruck zu stabilisieren?
7 Fall 4: 57-Jähriger mit belastungsabhängigen Beinschmerzen Ein 57-jähriger Patient wird von seinem Hausarzt in die Gefäßchirugie überwiesen. Sie sind der aufnehmende Arzt und erfahren, dass der Patient unter zunehmenden Schmerzen im rechten Fuß und Unterschenkel leidet. Diese Beschwerden wären am Anfang erst nach längerem Gehen aufgetreten, nun könne er aber höchstens noch 100 m gehen, dann müsse er stehen bleiben und könne erst nach einer Ruhepause weiterlaufen. Sie überprüfen den Pulsstatus des Patienten und stellen fest, dass am rechten Bein keine Pulse mehr am Knie und Fuß tastbar sind. Sie machen ein Röntgenbild mit Kontrastmitteldarstellung der Gefäße (Angiographie) und diagnostizieren eine kurzstreckige Verengung der A. poplitea. A.) Welche Ursache/Erkrankung des Patienten ist denkbar?
8 Weiterführende Informationen zu Fall 4: B.) Wie lautet Ihre Diagnose? C.) Nennen Sie die Formeln für das Ohm-Gesetz und das HagenPoiseuille-Gesetz, und erläutern Sie ihre Bedeutung D.) Wie ändert sich die Stromstärke, wenn der Gefäßradius durch Arteriosklerose um die Hälfte abnimmt? E.) Nennen und erläutern Sie die beiden Kirchhoff-Gesetze F.) Wie unterscheiden sich turbulente und laminare Strömungen? Erläutern Sie in diesem Zusammenhang auch die Reynolds-Zahl! G.) Wie wirkt sich das auf die Stromstärke aus? H.) Welche Therapie würden Sie abschließend als Arzt/Ärztin vorschlagen?
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