«PARIS GARE DE L EST BU- DAPEST KELE- TI» UHR 20. JUNI 2015 IM MAIHOF SAISON 2015 DER FALL ARNOLD SCHÖNBERG

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2 1915 wurde er dem Sanitätsdienst des 13. Artillerieregiments als Kraftfahrer zugeteilt.

3 In Paris konstituierte sich eine»liga zur Verteidigung französischer Musik«: Werke deutscher und österreichischer Komponisten sollten geächtet und nicht mehr aufgeführt werden hielt davon nichts. Er äußerte:»es wäre meiner Meinung nach sogar gefährlich für die französischen Komponisten, systematisch die Produktion ihrer ausländischen Kollegen zu ignorieren und so eine Art nationaler Clique zu formieren. Unsere derzeit so reiche Tonkunst würde unweigerlich degenerieren und sich in schablonenhaften Formeln einschließen. Mich kümmert es wenig, dass zum Beispiel Monsieur Schönberg Österreicher ist.«wer ist es?

4 Programm 20. Juni Uhr»Paris Gare de l Est- Budapest Keleti«Arnold Schönberg ( ) Serenade op.24 für Klarinette, Baßklarinette Mandoline, Gitarre, Violine, Viola, Violoncello und eine tiefe Männerstimme (1923)»Einer hat s sein müssen, keiner hat s sein wollen; da hab ich mich halt dazu hergegeben«, antwortet der Soldat Schönberg im Kriegsjahr 1915 seinem Vorgesetzten lapidar auf die Frage, ob er denn jener umstrittene Komponist Schönberg sei. 1. Marsch 2. Menuett 3. Variationen 4. Sonett von Petrarca (für eine tiefe Männerstimme)

5 Claude Debussy ( ) Première Rhapsodie für Klarinette und Klavier (1909/10)»Das Jahrhundert der Flugzeuge hat ein Recht zu seiner eigenen Musik«Béla Bartók ( ) Streichquartett Nr.2 Sz. 85 (1927) 1. Moderato 2. Allegro molto capriccioso 3. Lento Béla Bartók reiste durch Osteuropa, sammelte über Volkslieder und fasste diese in Noten. Er verar - beitete Rhythmen und Melodienstücke dieser Bauern - musik und erschuf aus erdverbundener Musik moderne Werke. PAUSE

6 Maurice Ravel ( ) Trois poèmes de Stéphane Mallarmé für Singstimme, zwei Flöten, Klarinetten, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Klavier (1913) 1. Soupir 2. Placet futile 3. Surgi de la croupe et du bond Ravel hat am 1. März 1898 in einem Tagebucheintrag notiert:»mallarmé, unübersetzbar ins Französische.«Arnold Schönberg ( ) Serenade op Tanzszene 6. Lied (ohne Worte) 7. Finale

7 ENSEMBLE METROPOLIS Jonathan Schiffman, Leitung Nach zwei Jahren als Asisstent von Kurt Masur beim Orchestre National de France und von Ivan Fischer beim Budapest Festival Orchestra, wird der gebürtige New Yorker von Chefdirigent des Orchestre Lyrique de Région Avignon-Provence. Er debütiert beim Orchestre National de France bei der Opéra National de Lorraine, beim Orchestre National des Pays de la Loire und beim Philharmonischen Orchester Kopenhagen. Weiterhin dirigiert er unter anderem das Nationalorchetser Lyon, das BBC Scottish Symphony, und das Sinfonieorchester St. Gallen. Estelle Poscio, Sopran Estelle Poscio stammt aus der Schweiz und absolvierte ihren Master in Performance an der Zürcher Hochschule der Künste bei Jane Thorner-Mengedoth. Ihr Operndebüt gab sie als Zerlina sowie als Morgana. Im Rahmen des «Young Singers Project 2013» sang sie die Blonde

8 und die Königin der Nacht bei den Salzburger Festspielen. Sie tritt regelmässig als Konzertsolistin auf, so u.a. in Mozarts Vesperae di Dominica, in Honeggers König David sowie in Brahms Deutsches Requiem. Seit der Spielzeit 14/15 ist Estelle Poscio Mitglied des Internationalen Opernstudios. Andri Björn Róbertsson, Bass-Bariton Andri Björn Róbertsson, geboren in Reykjavík, studierte an der Royal Academy of Music in London. Zu hören war er als Sarastro an der Garsington Opera und am Bath International Music Festival, als Don Villotto mit der Royal Academy (Trevor Pinnock), am Royal Opera House Covent Garden und in einem Rezital mit Kiri Te Kanawa in Reykjavík. Seit 2014/15 ist Andri Björn Róbertsson Mitglied des Internationalen Opernstudios in Zürich. Er ist HSBC Laureat des renommierten Festivals»Festival d Aix en Provence«und wurde beim Icelandic Music Awards 2013 für den Nachwuchspreis nominiert. Lisa Schatzman, Violine Die Französin ist Konzertmeisterin des Luzerner Sinfonieorchesters sowie Gastkonzertmeisterin des London Philharmonic Orchestra. Als Kammermusikerin trat sie im Concertge-

9 bouw Amsterdam und im Herkulessaal in München auf. Ihre erste bei Claves Records erschienene Solo-CD (Sommer 2014) wurde für die ICMA nominiert. Daniel Meller, Violine Daniel Meller besuchte Meisterkurse bei Ana Chumachenco,Benjamin Schmid, Viktor Pikaizen, Bernhard Greehouse. AlsGeiger des Trio Rafale gewann er jeweils den 1. Preis beimosaka International Chamber Music Competition und beimmelbourne International Chamber Music Competition. Esfolgen Einladungen zu bedeutenden Festivals. Zur Zeit ist ergast-konzertmeister beim Berner Sinfonieorchester. Alexander Besa, Bratsche Er ist in ganz Europa, Japan, Süd- und Nordamerika an renommierten Festivals aufgetreten und spielte als Solist mit dem Sinfonieorchester Basel, der Camerata Bern, der Tschechischen Philharmonie, Luzerner Sinfonieorchester, Prague Philharmonia und der Staatsoper Prag. Er arbeitet mit Tabea Zimmermann, Heinz Holliger, Thomas Zehetmair und ist Solo-Bratschist des Luzerner Sinfonieorchesters.

10 David Pia, Violoncello Er studiert bei Antonio Meneses in Basel und Clemens Hagen am Salzburger Mozarteum ging er als Preisträger aus dem Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau hervor. Seit 2010 ist er Dozent an der Hochschule der Künste Bern als Assistent von Antonio Meneses. David Pia war Solocellist des Gustav Mahler Jugendorchesters und spielte mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Herbert Blomstedt und Franz Welser-Möst. Nolwenn Bargin, Flöte Nach ihren Studien in Paris und Stuttgart spielt sie beim Gürzenich-Orchester, im»teatro alla Scala«in Mailand, bei den Berliner Philharmonikern und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Dirigenten wie Pierre Boulez, Riccardo Chailly, Gustavo Dudamel, Sir Simon Rattle, Mariss Jansons und Christian Thielemann. Seit Oktober 2008 ist sie stellvertretende Solo-Flötistin im Orchester des Musikkollegium Winterthur. Mirjam Lötscher, Flöte Mirjam Lötscher studierte an der Musikhochschule Luzern bei Anna Katharina Graf und war Praktikantin im Luzerner

11 Sinfonieorchester. Anschliessend vertiefte sie ihre Studien in Paris, München und Berlin. Sie ist Zuzügerin im Orchester der Oper Zürich, im Musikkollegium Winterthur, im Philharmonischen Kammerorchester Berlin und spielte in der Lucerne Festival Academy, am Musikfestival Bern und am Culturescapes Festival mit den Dirigenten und Komponisten Beat Furrer und Peter Eötvös. Adrian Meyer, Klarinette Nach Abschluss seiner Studien mit Auszeichnung war Adrian Meyer als Klarinettist im Luzerner Sinfonieorchester tätig. Gleichzeitig begann er an den Musikschulen Küssnacht am Rigi und Einsiedeln zu unterrichten und baute diese Tätigkeit bis heute weiter aus. Parallel dazu spielt er als Kammermusiker und Zuzüger in diversen Schweizer Orchestern und besucht die Weiterbildung zum Schulleiter in Zürich. Pablo Barragan, Klarinette Ab 2009 studierte er in der Solistenklasse von Prof. François Benda in Basel. Pablo Barragan wurde mit zahlreichen internationalen Anerkennungen ausgezeichnet: 2013 Prix Jeunes Solistes Credit Suisse, 2012 Sonderpreis ARD International

12 Music Wettbewerb München, Preis 75.»Concurso Permanente de Juventudes Musicales de España«. Seit 2007 ist er Mitglied des West-Eastern - Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim und arbeitet unter Dirigenten wie Adrian Pravaba, Arturo Tamayo, Pierre Boulez und Heinz Holliger. Oliwia Grabowska, Klavier 2014 erhielt sie einen»master of Arts/Solist mit Auszeichnung an der Hochschule für Musik in Basel und setzt dort ihre Ausbildung bei Prof. Adrian Oetiker fort. Sie trat am Internationalen Festival»La Folle Journee«in Warschau und dem 30. Festival»Chopin in the Colours of Autumn«in Antonin auf und 2013 erhielt sie ein Stipendium der Lyra Stiftung. Die Pianistin musizierte mit diversen Orchestern u.a. mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Kammerorchester Berlin und tritt erfolgreich in Ländern wie Deutschland, Tschechien, Spanien, Italien. Maria Efstathiou, Gitarre Maria Efstathiou wurde in Larissa, Griechenland geboren. Mit fünfzehn Jahren wurde sie am Neuen Konservatorium Thessa-

13 loniki in die Gitarrenklasse von Kostas Kotsolis aufgenommen. Gleichzeitig studierte sie Musikwissenschaft an der Universität Athen und schloss beide Studiengänge mit Auszeichnung ab. Ein Stipendium der»foundation Lilian Vouduri«führte sie in die Schweiz. Dort erwarb sie an der Musikhochschule Luzern bei Prof. Frank Bungarten erst das Konzertdiplom, später das Solistendiplom mit Auszeichnung. Silke Lisko, Mandoline Silke Lisko konzertiert erfolgreich in verschiedenen Kammermusikformationen in ganz Europa, Japan und den USA. Sie hat einen Lehrauftrag für Mandoline, Sopranlaute und Fachdidaktik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln/Standort Wuppertal (D). Konzertvorschau: 24. Okt :30 Atonality Retroactive 05. Dez :30 Brentwood, CA - Treffpunkt Exil

14 Eintritt Karten Einzelkarten: 45.- Mitglieder: 25.- Schüler/Studenten: 15.- Reservationen Bei einer Online-Reservierung erhalten Sie einen Rabatt von CHF 5.- pro Ticket an der Abendkasse Karten erhalten Sie an der Abendkasse Wir bedanken uns herzlich bei unseren Partnern Der MaiHof Luzern Maria und Walter Strebi-Erni Stiftung Josef Müller Stiftung Ernst Göhner Stiftung Stadt Luzern Kanton Luzern RKK Notencafé Luzern Gasthof Rössli, Adligenswil Ein ganz herzlicher Dank gilt unseren Gönnern und Mitgliedern.

15 MUSIKWERK LUZERN MusikWerk Luzern Mythenstrasse Luzern info@musikwerkluzern.ch Der MaiHof Luzern Weggismattstrasse Luzern Telefon: Verein MusikWerk Luzern Luzerner Kantonalbank AG Postfach 6002 Luzern IBAN: CH Impressum Inhalt & Texte: Adrian Meyer, Beni Santora Fotos: Ingo Hoehn Design: Kaspar Allenbach NEU! MUSIKERGESCHENKE.CH Finden Sie im einzigartigen Geschenkshop mit über Artikeln das richtige Geschenk für Ihren Dirigenten, den Musikerfreund, Ihren Schüler oder einfach ein kleines Präsent für den Sitznachbarn im Orchester.

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