Nützlinge. Kleine Helfer für den Garten

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2 Nützlinge Kleine Helfer für den Garten

3 eisbn Deutsche Erstausgabe 2012 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH, München der französischen Originalausgabe: LOSANGE Chamalières France 2010 Originaltitel: Les animaux bénéfiques au jardin Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmung und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Fotos: Stéphanie Tridoux Redaktion: Hervé Chaumeton, Sophie Jutier Lektorat: Léo Mirabel Desktop-Publishing: Nathalie Lachaud, Francis Rossignol Umschlaggestaltung: Atelier Versen, Bad Aibling Übersetzung: Dr. Beate Herting Gesamtproducing der deutschen Ausgabe: berliner buch.macher Projektleitung: Andrei-Sorin Teusianu Die Ratschläge in diesem Buch sind vom Autor und vom Verlag sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors bzw. des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.

4 Vincent Albouy Nützlinge Kleine Helfer für den Garten

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6 Inhalt Es lebe die Artenvielfalt! Im Einklang mit der Natur Insekten Andere Wirbellose Lurche & Kriechtiere Vögel Säugetiere

7 6 Es lebe die Artenvielfalt Es lebe die Artenvielfalt IIn jedem Garten wimmelt es nur so von Tieren, die in vielen Gartenbüchern als so genannte Schädlinge erwähnt werden. Der Kartoffelkäfer ist hierfür ein gutes Beispiel. Meist folgen dann Tipps, wie man sich dieser Schädlinge entledigen kann, wobei dem Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln viel Raum gegeben wird. Gelegentlich wird auch auf Nützlinge verwiesen, die Schädlinge attackieren. Das beliebteste Beispiel dafür ist der Marienkäfer. Beim ökologischen Gärtnern gilt der Garten als Lebensraum. In ihm bauen Nahrungspyramiden aufeinander auf, und auch ein Insekt wie die Blattlaus, die gemeinhin als Schädling gilt, wird als nützlich angesehen. Denn ohne Blattläuse gibt es auch keine Marienkäfer. Nicht das bloße Vorhandensein dieser Tiere bringt Probleme, sondern das Anwachsen ihres Bestandes über eine bestimmte Grenze hinaus. Erst dann richten sie auch Schaden an. Die meisten Tiere im Garten gehören weder zu den Schädlingen noch zu den Nützlingen. Man könnte annehmen, dass es egal ist, ob sie vorhanden sind oder nicht. Doch diese Annahme ist falsch. Sie beruht auf unserer geringen Kenntnis vom Zusammenspiel der Arten im reduzierten Naturraum Garten. Jede Tierart spielt hier eine wichtige Rolle. Natürlich kann die eine oder andere tatsächlich Schaden anrichten, aber die meisten haben eine positive Wirkung, die oft verkannt wird. Die große Gruppe der Pflanzenfresser Raupe des Tagpfauenauges Raupe des Großen Kohlweißlings Jedes Tier im Garten hat seinen Platz in komplexen Nahrungspyramiden. Die Schädlinge sind Pflanzenfresser, die leider oft dieselben Früchte mögen wie wir. Sehr zahlreich sind die Blattfresser, z. B. die Raupen des Großen Kohlweißlings. Oft unterscheiden sich die Ernährungsgewohnheiten der erwachsenen Tiere von denen der Larven, so ernährt sich der Große Kohlweißling als Schmetterling von Blütennektar. Alle Pflanzenteile können Tieren als Nahrung dienen: Wurzeln den Larven des Maikäfers, Körner den Samenkäfern, Pflanzensaft den Zwergzikaden. Manchmal erkennt man diese Pflanzenfresser nur an ihren Spuren, wenn sie etwa Gänge oder Gallen hinterlassen. Aber auch schädliche Pflanzenfresser machen sich nützlich, wenn sie Unkraut fressen, wie es die Raupen des Tagpfauenauges mit Nesseln tun. Die Pflanzen fressenden Tiere sorgen im dynamischen natür - lichen Gleichgewicht dafür, dass keine Pflanzenart die Oberhand über die anderen gewinnt. Da wir aber meist nur ausgewählte Kulturpflanzen anbauen, bieten wir manchen Pflanzenfressern praktisch unbegrenzte Nahrungsressourcen.

8 7 Es lebe die Artenvielfalt Räuber und Parasiten Die Nützlinge rekrutieren sich aus den Räubern und Parasiten, die Schädlinge angreifen. Am Gartenboden und in der Vegetation sind viele Generalisten aktiv, wie das Grüne Heupferd oder Lauf- und andere Käfer, die verschiedene wirbellose Bodenbewohner fressen. Andere sind spezialisierter, so der Marienkäfer, die Florfliege und die Schwebfliege, die als Feinde der Blattlaus bekannt sind und im ökologischen Land- und Gartenbau gezielt gegen dieses Insekt eingesetzt werden. Manche Arten haben trotz der großen Menge an Schädlingen, die sie vertilgen, einen schlechten Ruf. Etwa die staatenbildenden Wespen, die eine Vorliebe für reifes Obst haben, für ihre Larven aber auch zahllose Fliegen und Raupen erbeuten. Die Webspinnen, die nur lebende Beutetiere fressen, fangen in ihren Netzen viele Flug - insekten. Parasiten, wie Schlupfwespen und Raupenfliegen, sind weit weniger auffällig. Sie allein sind jedoch in der Lage, die übermäßige Vermehrung einer Pflanzen fressenden Art zu stoppen und deren Bestand innerhalb weniger Wochen zu regulieren. Links: Der Goldlaufkäfer, ein räuberischer Generalist. Mitte: Die Hainschwebfliege, ein auf Blattläuse spezialisierter Räuber. Rechts: Die Gartenkreuzspinne, eine Webspinne. Die Gehörnte Mauerbiene (oben) und das Taubenschwänzchen (unten) sind wichtige Bestäuber im Garten. Unverzichtbare Bestäuber Um Pflanzen zu befruchten, muss der Pollen von einer Blüte zur anderen transportiert werden. Das wird sehr selten vom Wasser, manchmal vom Wind, meistens jedoch von einem Tier erledigt. In Europa werden 80 Prozent der höheren Pflanzen von Tieren, fast ausschließlich Insekten, bestäubt. Ohne Insekten gäbe es im Garten keine Tomate, Gurke, Erdbeere oder Kirsche. Die Beziehung zwischen Blüten und Insekten kennt verschiedene Erscheinungsformen. Die Blüten werden abgeweidet, wie vom Rosenkäfer, oder deren Nektar wird getrunken. Dieser ist allerdings für Insekten ohne angepasste Mundwerkzeuge, etwa Fliegen und Wespen, schwer erreichbar. Die effektivsten Bestäuber sind daher perfekt ausgestattet.

9 8 So haben Schmetterlinge einen Rüssel, den sie ausrollen und in den tiefsten Kelch tauchen können. Solitärbienen haben eine Zunge und behaarte Beine, an denen der Pollen hängen bleibt. Die leistungsfähigsten Bestäuber sind staatenbildend, dazu gehören die Honigbiene und die Hummel. Verborgene Verwerter Abgestorbenes organisches Material tierischen oder pflanzlichen Ursprungs besteht aus Molekülen, die zu komplex sind, als dass sie von den Wurzeln der Pflanzen aufgenommen werden könnten. Damit der Boden fruchtbar wird, muss dieses organische Material mineralisiert werden. Das übernehmen vor allem Bakterien, doch deren Wirken wird von vielen Tieren unterstützt, die das Material zerkleinern und vorverdauen. Pflanzenreste im Boden oder auf dem Kompost ernähren Larven der Rosenkäfer und Springschwänze, aber auch Regenwürmer, die eine entscheidende Rolle im Boden spielen. Selbst so hartes Pflanzenmaterial wie Holz wird von Insekten, etwa dem Bockkäfer, in kleinste Teilchen zerlegt. Tierkot wird von Mistkäfern und Maden verwertet. Auch Tierkadaver ziehen spezialisierte Verwerter wie den Gemeinen Totengräber oder die Blaue Schmeißfliege an. Der Gemeine Widderbock ist ein nützlicher Bockkäfer, der Totholz verwertet. Im Garten lebende Wirbellose ziehen Vögel wie den Zaunkönig (unten) und Säugetiere wie den Igel (rechts) an. Wirbeltiere auf Beutezug All diese vielen Wirbellosen stellen eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Wirbeltiere dar. Die Kröte, die zu den Lurchen, oder die Blindschleiche, die zu den Kriechtieren gehört, jagen nachts alle möglichen Beutetiere, von Würmern über Weichtiere bis hin zu Insekten. Letztere werden auch von zahlreichen Vögeln gejagt. Einige davon sind reine Insektenfresser, wie die Meisen, andere ernähren damit nur ihre Brut, wie die Sperlinge. Während die Gartenvögel vorrangig tagaktiv sind, gehen die Säugetiere meist nachts auf die Pirsch, Igel und Spitzmäuse am Boden, Fledermäuse in der Luft.

10 9 Im Einklang mit der Natur Die verschiedenen Tiere bringen im Garten nicht nur einen jeweils konkreten Nutzen, sondern ermöglichen uns allein durch ihre Anwesenheit den täglichen Kontakt mit der Natur. Das Summen der Bienen im blühenden Kirschbaum, das Zwitschern der Vögel bei Tagesanbruch, der Tanz der Schmetterlinge um die Lavendelstaude, die Stippvisite des Igels an einem Sommerabend, die spontane Begegnung mit der Kröte im Gemüsegarten all diese kleinen Freuden sollten es uns wert sein, beim Gärtnern umzudenken und den Tieren mehr Platz im Garten einzuräumen. Natur statt Chemie Wenn wir Tiere im Garten haben wollen, lautet die erste Regel: keine Chemikalien. Denn all die speziellen Mittelchen mit der Endsilbe -zid töten viel mehr als nur die jeweils angegebenen Arten. Die zweite Regel besagt, dass der Natur Raum gegeben werden muss. Damit sind vor allem Wildpflanzen gemeint. Sie können ausgesät oder angepflanzt werden, oft reicht es aber auch schon, sie nicht herauszureißen, denn meistens erscheinen sie von selbst. Sie bringen aber nur dann etwas, wenn sie sich entfalten dürfen. Sie müssen zusammenhängende Bestände und damit eine Art Mini- Biotope bilden können. Der ideale Garten lässt Wildpflanzen und naturnahen Mini- Biotopen genügend Raum Hohe Bäume 2-Blumenrasen 3-Komposthaufen 4-Schuppen 5-Obsthecke 6-Gemüsegarten 7-Teich 8-Blumenbeete

11 10 Im Einklang mit der Natur Die urwüchsige Hecke mit dem Grassaum davor oder die Brachfläche, auf der sich die Unkräuter entfalten können, die bei den Menschen so unbeliebt sind, auf Tiere aber sehr anziehend wirken. Die Blumenwiese als wunderbarer Ersatz für den kurz geschorenen Rasen, die Trockenzone, in der sich Duftpflanzen wohlfühlen, der Teich mit seiner speziellen Flora und Fauna. All diese naturnahen Mini-Biotope können in einem ganz gewöhnlichen Garten ihren Platz finden. Gärtnern auf neue Art Naturschutz im Garten schließt auch die intensiver genutzten Flächen nicht aus, die das Auge erfreuen oder Frisches für die Küche liefern. Ein Blumenbeet, in dem alte Arten wie Ringelblume, Borretsch, Spornblume oder Nachtviole stehen, ist eine unerschöpf - liche Ressource für pflanzenfressende Arten und Nektarsammler. Wichtig ist, dass Sie Sorten mit einfachen, ungefüllten Blüten auswählen und dass die Pflanzen nicht alle gleichzeitig, sondern ins - gesamt über einen längeren Zeitraum blühen. Auch im Gemüsegarten können Sie einiges tun, um Tiere anzu - locken. Bauen Sie alte, nicht überzüchtete Sorten an, lassen Sie Zwiebeln, Petersilie oder Mohrrüben blühen, verwenden Sie schön blühende Pflanzen wie Bienenfreund als Gründünger oder überlassen Sie den Raupen des Schwalbenschwanzes eine Fenchelknolle. Damit locken Sie Räuber und Parasiten an und halten die Schädlinge soweit unter Kontrolle, dass sie nicht zur Plage werden. Schaffen Sie naturnahe Mini- Biotope, wie einen Steingarten (unten), aber auch künstliche Unterschlupfmöglichkeiten, wie ein Insektenhotel (rechts). Was Sie noch tun können Ein Garten voller Leben wird sozusagen bewusst vernachlässigt, zumindest in den Randbereichen. Abgefallenes Laub, tote Halme, Stängel und Moos bieten zahlreichen Tieren Nahrung und Unter-

12 11 Im Einklang mit der Natur schlupf. Sie sollten deshalb liegen bleiben und nicht entsorgt werden. Ein besenrein sauberer Garten ist tot. Biotope oder Unterschlupfmöglichkeiten für Tiere können auch angelegt werden. Ein kleiner Teich in der Nähe des Fallrohres, ein Stapel Äste, der unter der Hecke verrotten kann, das gemähte Gras, das zusammengeharkt und liegen gelassen wird. Ein Sandhaufen an einer besonnten Mauer, der Grabwespen anlockt, der Kompost, der Küchen- und Gartenabfälle aufnimmt, ein Haufen Steine, die vergessen in einer Ecke liegen an Möglichkeiten, den vielen kleinen Tieren im Garten Nahrung und Unterschlupf zu bieten, fehlt es nicht. Auch bei den Nist- und Überwinterungshilfen ist die Auswahl riesig. Man kann verschiedene Insektenhotels kaufen oder bauen, sei es für die Überwinterung von Marienkäfern, Florfliegen und Schmetterlingen oder für die Tagesruhe von Ohrwürmern und anderen nachtaktiven Insekten. Die effektivsten Nisthilfen sind die für Solitärbienen und -wespen. Dagegen werden die speziell für Hummeln gedachten oft nicht spontan angenommen. Am Rand eines Gemüsebeetes aufgestellte Bündel von Brombeer- oder Bambusstängeln sollen zwar in erster Linie Raubwespen anlocken, die Erfahrung zeigt aber, dass sich darin genau wie in Holzscheiten mit verschieden großen Löchern sehr schnell auch andere Bewohner einfinden. Nistkästen für Vögel gibt es ebenfalls in vielen Varianten. Die meisten Gartenvögel sind mit dem klassischen Kasten mit Einflugloch zufrieden, wobei die Größe des Lochs je nach Vogelart variieren sollte: 26 Millimeter für Blaumeisen, 32 Millimeter für Kohlmeisen, 36 Millimeter für Sperlinge und 40 Millimeter für Stare. Rotkehlchen bevorzugen halboffene Kästen. Von den Säugetieren nehmen nur Igel und Fledermäuse gelegentlich einen vom Menschen angebo - tenen Unterschlupf an. Der Nistkasten mit Einflugloch ist ein bewährter Klassiker, der von vielen Vögeln angenommen wird, so auch von der Kohlmeise (oben). Tipp Die Hinweise, wie ein Garten umgestaltet werden sollte, damit er attraktiver für wildlebende Tiere wird, erscheinen Ihnen vielleicht sehr allgemein. Genauere Aus - führungen sind aus Platzgründen nicht möglich und auch nicht der eigentliche Gegenstand des Buches. Im Buchhandel und im Internet finden Sie zahlreiche detailliertere Darstellungen darüber, wie Sie aus Ihrem Garten ein kleines Natur - paradies machen können, in dem sich viele Tiere wohlfühlen.

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