Newsletter Nr.1 /2013

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1 Newsletter Nr.1 /2013 Liebe Unternehmer Dies ist der erste Newsletter den wir Ihnen elektronisch zustellen. Wir planen etwa drei bis vier Newsletter pro Jahr. Die News enthalten Informationen über die Aktivitäten unseres Vereins sowie nachhaltige Energiethemen aus der Region, aus der Schweiz und aus dem Ausland, sowie Neues aus der Wissenschaft. Wir hoffen, dass für alle von Ihnen etwas Interessantes dabei ist. Inhalt Newsletter Nr. 1/2013: 1. Informationen aus dem Unternehmen Dürnten 2. Energieberatung in der Gemeinde Dürnten 3. Energiezukunft Schweiz 4. Neues aus der Wissenschaft Wir möchten Sie insbesondere auch auf die Veranstaltung anlässlich der Kulturtage am 17. Juni aufmerksam machen. Sie haben die Gelegenheit, die im Tanner Tobel laufende Steffturbine der Firma Walter Reist Holding zu besichtigen (ein Modell der Turbine wurde an der letzten Generalversammlung ausgestellt). Falls es klappt, können wir auch einen Blick in das Kleinwasserkraftwerk Pilgersteg werfen.

2 1. Informationen aus dem Unternehmen Dürnten Neues von der Solarstrombörse Dürnten Neue Dürntner Solarstromproduzenten: - Walther Bachmann, Kirchbergstrasse 15, Dürnten (ab April 2013) - Stephan & Marie-Jeanne Rist-Weyrich, Wilfrid-Heusser-Strasse 12, Tann (ab Dez. 2013) - Roland Waser, Gartenstrasse 10, Tann (ab April 2013) Aktuell produzieren für unsere Solarstrombörse neun Photovoltaikanlagen ca kwh Solarstrom im Jahr. Dies ist fast eine Verdopplung im Vergleich vor zwölf Monaten. Nach wie vor können wir noch weitere Produzenten in die Solarstrombörse aufnehmen. Solarstrom produzieren und verkaufen Solarstrom Strom nicht kaufen, sondern selber produzieren und die Überschüsse gewinnbringend verkaufen: Ein Wunsch, den immer mehr Hausbesitzer hegen. Die Technik dazu ist verfügbar, beim Stromverkauf harzt es hingegen. Nicht so in Dürnten. Dafür haben wir die Dürntner Solarstrombörse, welche Ihren überschüssigen Strom kostendeckend abnimmt. Haben Sie Interesse an einer eigenen Photovoltaikanlage? Wir können Ihnen jederzeit einen lokalen Spezialisten vermitteln, der Sie beraten kann. Chilbi 2013 (10./11. August2013): Auch dieses Jahr sind wir wieder mit einem Stand vertreten. Für den Standdienst brauchen wir noch Helfer. Wir werden uns zu gegebener Zeit mit den entsprechenden Informationen und einem Doodle melden. 2. Energieberatung in der Gemeinde Dürnten Als ein Element zur gemeindeeigenen Förderung der nachhaltigen Energieerzeugung und Energieeffizienz hat der Gemeinderat Dürnten im März 2013 beschlossen, allen Grundeigentümern, die sich für eine Energieberatung interessieren, für die erste Beratungsstunde die Kosten zu übernehmen. Mit der Energieberatung wurde die Firma Imhof Architektur GmbH in Tann beauftragt. Eine Energieberatung macht viel Sinn und bringt klare Entscheidungsgrundlagen. Damit können einige wichtige Fragen beantwortet werden: - Wie ist die energetische Qualität meiner Liegenschaft einzuschätzen? - Wie kann ich den Energieverbrauch reduzieren? - Welche erneuerbare Energien könnte ich einsetzen? - Wie sieht ein Szenario für ein sinnvolles und kostengünstiges Vorgehen zur energetischen Modernisierung meiner Liegenschaft aus? Dazu gibt es diverse kantonale Förderprogramme. Entsprechende Informationsblätter finden Sie auf

3 3. Energiezukunft Schweiz Energiestrategie 2050: Erhalte ich in Zukunft noch KEV? Im Rahmen der Energiestrategie 2050 soll das Fördersystem für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien effizienter ausgestaltet werden. Dazu soll das Energiegesetz (EnG) geändert werden; ein erster Entwurf dazu liegt vor. Einige Änderungen betreffen auch die heutigen und zukünftigen Produzenten unserer Solarstrombörse. Gebaute PV-Anlagen auf der KEV-Warteliste: Es ist beabsichtigt, dass in den Jahren 2013 und 2014 je ein Photovoltaik-Kontingent von rund 50 MW freigegeben werden kann. Damit könne bis Ende 2014 voraussichtlich alle Projekte freigegeben werden, die vor Anfang 2011 abgemeldet waren. Für Projekte auf der KEV-Warteliste die bei Inkrafttreten des Gesetzes (voraussichtlich am 1. Januar 2015) noch keinen positiven Entscheid von Swissgrid erhalten haben, gilt grundsätzlich das neue Recht: o Für kleine PV-Anlagen (< 10 kwp, evtl. < 30 kwp) werden neu einmalige Investitionshilfen im Umfang von 30% der Investitionskosten bezahlt. o Für grössere PV-Anlagen (> 10 kwp, evtl. > 30 kwp) gibt es weiterhin eine Einspeisevergütung. Die Vergütungsdauer soll unter dem neuen Gesetz aber kürzer werden (Reduktion von 25 auf 20 Jahre). Obwohl im Rahmen der Energiestrategie mehr Gelder für die Förderung der erneuerbaren Stromproduktion zur Verfügung gestellt werden wird, könnte es je nach Andrang bei der Photovoltaik auch in Zukunft eine Warteliste geben, sowohl bei den kleinen Anlagen mit Investitionshilfe als auch bei grossen Anlagen mit Einspeisevergütung. Neu gibt es eine Eigenverbrauchsregelung, die auch heute schon in Einzelfällen zur Anwendung kommt. Künftig muss nicht mehr der gesamte produzierte Strom (rechnerisch) ins Netz eingespeist werden, sondern nur die Elektrizität, die nicht am Ort der Produktion verbraucht wird (mit sogenanntem Differenzzähler). Diese Eigenverbrauchsregelung wird unsere Solarstrombörse zukünftig massgeblich beeinflussen.

4 Energiezukunft Schweiz: Studien im Härtetest Die geplante Energiewende wirft in der politischen Diskussion hohe Wellen und wird zurzeit von einer Debatte um ETH-Studien begleitet. Divergierende Aussagen über die Machbarkeit der Energiewende haben für Verunsicherung in der Öffentlichkeit gesorgt. Die ETH Zürich hat sich mit diesem Thema interdisziplinär auseinandergesetzt und Mitte November 2011 eine detaillierte Studie zur Energiezukunft Schweiz publiziert. Nach über anderthalb Jahren Erfahrung mit den Resultaten dieser Studie lassen sich heute interessante Schlüsse ziehen. Der Austausch der ETH-Experten mit Exponenten der Wirtschaft und Politik, aber auch der Vergleich mit weiteren Berichten und Stellungnahmen zur Vernehmlassung hat die Einschätzung gestärkt, dass die Kernaussagen des Berichts Bestand haben: Die Energiewende ist unter sinnvoll gesetzten Rahmenbedingungen technologisch möglich und wirtschaftlich verkraftbar. Neue Energiepolitik Herausforderung für nachhaltige Raumentwicklung Der von Bundesrat und Parlament beschlossene Ausstieg aus der Kernenergie als Teil der Energiestrategie 2050 fusst auf einer doppelten Strategie: Verbrauchsseitig soll die Stromeffizienz optimiert werden, während bei der Produktion die erneuerbaren Energien in den Vordergrund rücken. Mit ihren fünf Pfeilern Energieeffizienz, erneuerbare Energien, fossile Kraftwerke, Energietransport und Forschung hat die Energiestrategie 2050 bedeutende räumliche Konsequenzen. Sie erfordert deshalb eine engere Kooperation zwischen Energiewirtschaft und Behörden, sowie zwischen Bund, Kantonen, Regionen und Gemeinden. Die neue Energiestrategie stellt in diesem Sinn eine zentrale Herausforderung für die Raumplanung dar. Die Berichte und Studien zur Energiestrategie 2050 sind unter abrufbar.

5 4. Neues aus der Wissenschaft CO 2 Pufferwirkung der Weltmeere: Schwindet die Pufferwirkung? Die südlichen Polarmeere könnten in Zukunft weniger Kohlendioxid aufnehmen, wenn die globalen Temperaturen weiter steigen. Das zeigen ETH-Klimaforscher anhand einer Analyse von zwei Sedimentbohrkernen aus der See nahe der Antarktis. Die Studie wurde eben in Science publiziert. Aufgrund der Befunde prognostiziert das geologische Instituts der ETH Zürich dass der südliche Ozean in Zukunft durch die steigenden globalen Temperaturen stärker durchmischt wird und dadurch mehr CO2 in die Atmosphäre gelangt, respektive dort bleibt und den Temperaturanstieg verstärkt. Die Pufferkapazität dürfte demnach kleiner werden. Kühlende Vulkane: Eruptionen bremsen die Erderwärmung trotz steigender Treibhausgasemissionen Der Klimawandel hat, so scheint es, eine Pause eingelegt: Seit rund 15 Jahren steigt die globale Temperaturkurve kaum noch an. Dabei erreichen die Treibhausgasemissionen von Jahr zu Jahr immer neue Rekordwerte. Warum, so die naheliegende Frage, stagniert die Erderwärmung, wenn die Treibhausgaskonzentration in der Erdatmosphäre immer weiter ansteigt? Diese Frage wird unter Klimaforschern derzeit ganz heiss diskutiert.

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