9. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung
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- Wilhelm Böhm
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1 Die Wahl der Regionspräsidentin oder des Regionspräsidenten Hannover hatte die Wahl 9. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung Die letzten Prognosen deuteten bereits Anfang September zwar einen Wahlsieg für Hauke Jagau () an, doch eine absolute Mehrheit schien schon zu diesem Zeitpunkt unwahrscheinlich. Angesichts einer weiterhin abnehmenden Wahlbeteiligung stellt sich die Frage, in wie weit es der Kandidatin und den Kandidaten um die Regionspräsidentschaft gelingen wird, das ihnen zur Verfügung stehende Wählerpotenzial ihrer jeweiligen Partei für sich zu mobilisieren oder darüber hinaus Stimmen zu gewinnen. 9.1 Wählerpotenziale in der Landeshauptstadt Hannover Die unterschiedliche Mobilisierung ihrer Anhängerschaft wird durch einen Vergleich der im Voraus der Kommunalwahlen 2006 geschätzten Wählerpotenziale deutlich. Die Grundlage hierzu bilden die Ergebnisse der Politbarometer-Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen. In dieser repräsentativen Analyse werden die durch die so genannte Sonntagsfrage (Wenn am nächsten Sonntag wäre ) gemessenen politischen Stimmungen auf eine angenommene übertragen. Dieser errechneten Projektion liegen Erkenntnisse über die langfristige, sozialkulturell begründete Stabilität im Wahlverhalten bei en zugrunde sowie Erfahrungen über den theoretischen Ausgang einer unter normalen Bedingungen d.h. ohne die Überzeichnung der aktuell gemessenen politischen Stimmung. Bei der Politbarometer-Umfrage vom 1. September 2006 sprachen sich 30 Prozent der Befragten für die, 36 Prozent für die Unionsparteien, elf Prozent für die, neun Prozent für die N und acht Prozent für die Linke.PDS aus. Aus dieser bundesweiten Projektion lassen sich nun für die Landeshauptstadt Hannover die Zahl der wahrscheinlich maximal möglichen Wählerstimmen für die einzelnen Parteien schätzen. Den Wählerpotenzialschätzungen liegen zwei Annahmen zugrunde: erstens, dass sich die Wahlberechtigten in Hannover genauso verhalten wie gegenwärtig in Deutschland insgesamt, und zweitens, dass das Zweitstimmenergebnis für eine Partei bei einer vorausgegangenen das maximale Potenzial für diese Partei zu dem Zeitpunkt der Wahl darstellt. Ausgehend von der 2005 wird für das maximal erreichbare Wählerpotenzial der in der Landeshauptstadt Hannover auf rund mögliche Wählerinnen und Wähler (31,5 Prozent der Wahlberechtigten) geschätzt, das der auf etwa (20,6 Prozent). Das Potenzial der N liegt eine Woche vor den Kommunalwahlen 2006 bei knapp (10,9 Prozent) und das der bei etwa (7,4 Prozent) möglichen Anhängerinnen und Anhängern. Für das Linksbündnis errechnet sich auf der Basis des Ergebnisses der Linkspartei von 2005 ein Potenzial von gut möglichen Wählerinnen und Wählern (3,7 Prozent). Im Umland der Landeshauptstadt Hannover errechnen sich folgende Wählerpotenziale: Wahlberechtigte (32,8 Prozent), (26,2 Prozent), (6,7 Prozent), (8,4 Prozent) und Linksbündnis (2,7 Prozent). Damit verfügt die in der Landeshauptstadt und im Umland immer noch über einen deutlichen Vorsprung vor der. Während in der Stadt das -Potenzial das der um übersteigt, beträgt der Vorsprung im Umland Dennoch ist in beiden Bereichen 91
2 Hannover hatte die Wahl Kommunalwahlen vom 10. September 2006: Band I der Vorsprung gegenüber 2001 merklich geschrumpft. Vor den Kommunalwahlen 2001 errechnete sich auf der Basis des ergebnisses von 1998 für die ein Potenzial von Wahlberechtigten (41,6 Prozent der Wahlberechtigten) in der Stadt und von über in den Städten und Gemeinden des Umlandes. Das waren rein rechnerisch rund potenzielle -Wählerinnen und -Wähler mehr als heute in der gesamten Region. Aber auch die verfügte 2001 regionsweit über ein um etwa Personen zählendes höheres Potenzial. Damit betrug der -Vorsprung 2001 insgesamt ; Personen mehr als im September Wählermobilisierung in der Region Hannover Gerade bei politischen Nebenwahlen, wie Landtags-, Europa- und eben Kommunalwahlen, die eine zum Teil weit geringere Wahlbeteiligung haben als en, können Schätzungen der Wählerpotenziale ein nützliches Analysekriterium hinsichtlich der Ausschöpfung dieser Maximalpotenziale für die einzelnen Parteien sein. So konnte bei der Regionspräsidentenwahl 2001 trotz einer geringen Wahlbeteiligung von 52,2 Prozent der damalige -Kandidat Michael Arndt immerhin rund 60 Prozent des geschätzten -Potenzials des Umlandes und 65 Prozent der Stadt ausschöpfen. Sein Kontrahent Michael Fastabend () konnte sogar nahezu 74 Prozent der -Anhängerschaft im Umland und rund 68 Prozent in der Stadt zur Wahlurne bewegen. Bei dieser oberflächlichen Betrachtung wird jedoch nicht berücksichtigt, dass beide Spitzenkandidaten Stimmen von den anderen Parteien für sich gewinnen konnten. Die überaus geringe Wahlbeteiligung von 46,8 Prozent hat Hauke Jagau () nicht geschadet. Trotz der hohen Wahlenthaltung konnte er gut 70 Prozent des Potentials in Stadt und Umland ausschöpfen 10 Prozentpunkte mehr als sein Vorgänger M. Arndt Max Matthiesen () konnte mit einer Ausschöpfungsquote von 72 bis 75 Prozent seinen Kontrahenten immerhin leicht überflügeln und eine Stichwahl erreichen. 92
3 Regionspräsidentenwahl 2006 Wählerpotenziale und Wählermobilisierung in der Region Hannover 6 Wählerpotenziale der,, Grünen, und Die Linke.PDS in der Landeshauptstadt Hannover von Januar 2001 bis September April '01 Juli '01 -Potenzial N-Potenzial Okt. '01 April '02 Juli '02 Okt. '02 April '03 Juli '03 Okt. '03 -Potenzial -Potenzial April '04 Juli '04 Okt. '04 April '05 Juli '05 Okt. '05 April '06 Juli '06 Wählerpotenziale der,, Grünen, und Die Linke.PDS im Umland der Landeshauptstadt von Januar 2001 bis September PDS-Potenzial April '01 Juli '01 -Potenzial -Potenzial Okt. '01 April '02 Juli '02 Okt. '02 April '03 Juli '03 N-Potenzial 93 Okt. '03 April '04 Juli '04 Okt. '04 -Potenzial April '05 Juli '05 Okt. '05 PDS-Potenzial April '06 Juli '06 vorläufiges amtliches Wahlergebnis
4 Wahl der Regionspräsidentin oder des Regionspräsidenten 2006 Wählerpotenziale und Wählermobilisierung in der Landeshauptstadt Hannover Wählerpotenziale und Ausschöpfung für und in der Landeshauptstadt Hannover seit den Kommunalwahlen 2001 RP-Wahl '01 '02 Landtagswahl '03 RV-Wahl '01 RV-Wahl '06 Europawahl '04 N-Potenzial -Potenzial '05 RP-Wahl '06 Mai '01 Sept. '01 Mai '02 Sept. '02 Mai '03 Sept. '03 Mai '04 Sept. '04 Mai '05 Sept. '05 Mai '06 Sept. '06 5 Wählerpotenziale und Ausschöpfung für und in der Landeshauptstadt Hannover seit den Kommunalwahlen RP-Wahl '01 RV-Wahl '01 '02 Landtagswahl '03 -Potenzial Europawahl '04 '05 RP-Wahl '06 RV-Wahl '06 -Potenzial Mai '01 Sept. '01 Mai '02 Sept. '02 Mai '03 Sept. '03 Mai '04 Sept. '04 Mai '05 Sept. '05 Mai '06 Sept. '06 94 vorläufiges amtliches Wahlergebnis
5 Wahl der Regionspräsidentin oder des Regionspräsidenten 2006 Wählerpotenziale und Wählermobilisierung im Umland der Landeshauptstadt Hannover 5 Wählerpotenziale und Ausschöpfung für und im Umland der Landeshauptstadt seit den Kommunalwahlen RP-Wahl '01 RV-Wahl '01 '02 Landtagswahl '03 -Potenzial Europawahl '04 '05 RP-Wahl '06 RV-Wahl '06 N-Potenzial Mai '01 Sept. '01 Mai '02 Sept. '02 Mai '03 Sept. '03 Mai '04 Sept. '04 Mai '05 Sept. '05 Mai '06 Sept. '06 5 Wählerpotenziale und Ausschöpfung für und im Umland der Landeshauptstadt seit den Kommunalwahlen RP-Wahl '01 RV-Wahl '01 '02 Landtagswahl '03 -Potenzial Europawahl '04 '05 RP-Wahl '06 RV-Wahl '06 -Potenzial Mai '01 Sept. '01 Mai '02 Sept. '02 Mai '03 Sept. '03 Mai '04 Sept. '04 Mai '05 Sept. '05 Mai '06 Sept. '06 95 vorläufiges amtliches Wahlergebnis
6 Hannover hatte die Wahl Kommunalwahlen vom 10. September 2006: Band I 9.3. Wählerwanderung Die Beschäftigung mit der Frage, warum Wählerinnen und Wähler eine bestimmte Partei wählen und bei der nächsten Wahl vielleicht zu einer anderen Partei wechseln, gehört von jeher zu den wichtigen Aspekten in der Nachbetrachtung einer Wahl. Die Frage nach den Wechselgründen lassen sich aber nur dann hinreichend beantworten, wenn die Quantitäten solcher Wählerwanderungen bekannt sind oder zumindest geschätzt werden können. Wie viele Wähler - oder auch - wechseln zu welchen Parteien bzw. zu den n? Zu welchen Lasten gehen Stimmengewinne einer Partei? Gerade für Politiker und Parteien als Hauptnachfrager solcher Analysen haben Kenntnisse über die Wanderungsströme eine große strategische Bedeutung: Wechselten die Wähler innerhalb des politischen "Lagers" oder über die Lagergrenzen hinaus? Oder gingen ehemalige Wähler gar nicht erst wählen, gemeinhin als Mobilisierungsschwäche bezeichnet? Grundsätzlich wären Aussagen über die Gründe von Wählerwanderung nur auf Basis von Individualdaten möglich, diese Befragungen kosten aber viel Geld und Zeit. Daher bleibt als Alternative nur sogenannte Aggregatdatenanalysen, d.h. zusammengefasste Ergebnisse für jede Partei je Wahllokal. Die methodische Schwäche besteht jedoch im sogenannten "ökologischen Fehlschluss", weil aus zusammengefassten oder aggregierten Resultaten eines Wahlbezirkes nicht unbedingt auf das individuelle Wahlverhalten der in ihm wohnenden Wahlberechtigten geschlossen werden kann. Die Berechnungen der Wählerwanderung erfolgte auf Basis der Wahlbezirke der Landeshauptstadt. Briefwähler werden mit eingerechnet. Die erstmals durchgeführte Auswertung der Wählerwanderungen bei einer Regionspräsidentenwahl zeigt, dass die Spitzenkandidaten deutlich an die abgeben. So machen allein in der Landeshauptstadt mehr als Wählerinnen und Wähler, die 2001 Michael Fastabend () gewählt haben, diesmal nicht von ihrem Wahlrecht gebrauch. Im Umland sind es Wählerinnen und Wähler, die von der ins Lager der wandern. Hauke Jagau (), der mit einem Stimmenanteil von 46,6 Prozent das Ergebnis seines Vorgängers Michael Arndt halten konnte und als Gewinner aus dieser Abstimmung hervorgegangen ist, hat im Vergleich zur Wahl 2001 mehr als Wählerinnen und Wähler in der Stadt und im Umland an die abgegeben. Im Gegenzug profitiert Jagau () von den Wechselwählerinnen und Wählern der ( im Umland / in der Stadt) und der N ( in der Stadt). Doris Klawunde () verliert in der Landeshauptstadt nicht nur an Hauke Jagau (), sondern in Stadt und Umland deutlich an die mit einem negativen Saldo von knapp an die. 96
7 Die Wahl der Regionspräsidentin oder des Regionspräsidenten Hannover hatte die Wahl 97
8 Regionspräsidentenwahl 2006 Wählerwanderungen zwischen den Wahlen 2001 und 2006 in der Landeshauptstadt Hannover nach Jagau Matthiesen Klawunde Tilsen Perbandt Lappé Müller Ungültige von () () () () () () () Stimmen Insgesamt Arndt () 62,5 5,7 1,4 1,1 0,5 0,3 0,8 0,4 27,3 10 Fastabend () 9,4 65,0 0,3 4,9 0,3 0,2 19,6 10 Mönninghoff () 33,7 1,4 33,2 1,1 0,4 3,1 0,2 26,8 10 Lüddecke () 11,0 23,4 1,9 9,5 0,4 0,2 0,6 0,5 52,5 10 Müller (PDS) 14,0 0,4 6,9 0,5 0,4 1,1 11,4 0,7 64,7 10 4,4 2,4 1,0 1,7 1,1 0,4 1,3 0,8 86,9 10 Ungültige Stimmen 10,2 2,3 1,8 1,2 0,9 0,6 2,2 1,0 79,7 10 6,1 1,6 2,0 1,5 0,6 0,6 2,2 0,7 84,8 10 Lesebeispiel: 62,5 Prozent der Wählerinnen und -Wähler in der Landeshauptstadt Hannover, die 2001 den Kandidaten der (M. Arndt) unterstützten, haben diesmal wieder den Kandidaten der (H. Jagau) gewählt. 5,7 Prozent der Wählerinnen und -Wähler des - Kandidaten von 2001 wechselten hingegen zum Kandidaten der (M. Matthiesen). Die wichtigsten Wanderungssalden zwischen 2001 und > -> > > -> -> Sonst.-> -> -> -> Ung.-> -> vorläufiges amtliches Wahlergebnis
9 Regionspräsidentenwahl 2006 Wählerwanderungsbilanzen zwischen den Wahlen 2001 und 2006 im Umland der Landeshauptstadt Hannover 0,4-0,4-0,4-2,7 1,6-2,6 13,3 11, ,6 0,4-0,4-1,9 0,2-0,4 Lesebeispiel: 13,3 Prozent der Wahlberechtigten in der Landeshauptstadt Hannover haben sowohl 2001 als auch 2006 den RP-Kandidaten der gewählt. Der Zahlenwert im jeweiligen Parteienkästchen gibt somit den Stammwähleranteil der RP- Kandidaten einer Partei wieder. Die Pfeile zeigen die jeweilige Richtung der überwiegenden Wanderungsströme an. Die Zahlenwerte an den Richtungspfeilen geben die Höhe des Wanderungssaldos an. Der RP- Kandidat der Hauke Jagau hat somit 0 Prozent der Wahlberechtigten an den -Kandidaten Dr. Max Matthiesen abgegeben. vorläufiges amtliches Wahlendergebnis 99
10 Regionspräsidentenwahl 2006 Wählerwanderungen zwischen den Wahlen 2001 und 2006 im Umland der Landeshauptstadt Hannover von nach Jagau () Matthiesen () Klawunde () Tilsen () Perbandt () Lappé () Müller () Ungültige Stimmen Insgesamt Arndt () 49,5 18,4 2,0 1,3 0,7 0,2 0,6 0,7 26,8 10 Fastabend () 24,0 53,0 1,8 2,9 0,2 0,3 0,6 17,1 10 Mönninghoff () 17,0 15,2 10,8 4,1 0,8 0,3 1,8 0,9 49,2 10 Lüddecke () 9,2 14,9 5,7 9,2 0,8 0,7 1,7 1,1 56,8 10 Müller (PDS) 8,9 4,9 3,2 2,2 1,3 0,5 2,1 1,3 75, ,6 7,0 2,7 2,1 1,2 1,1 1,6 2,3 70,5 10 Ungültige Stimmen 14,2 11,3 3,5 2,3 1,7 0,5 1,7 2,3 62,5 10 7,1 4,9 2,7 2,6 1,1 0,6 1,3 1,2 78,5 10 Lesebeispiel: 49,5 Prozent der Wählerinnen und -Wähler in der Landeshauptstadt Hannover, die 2001 den Kandidaten der (M. Arndt) unterstützten, haben diesmal wieder den Kandidaten der (H. Jagau) gewählt. 18,4 Prozent der Wählerinnen und -Wähler des - Kandidaten von 2001 wechselten hingegen zum Kandidaten der (M. Matthiesen). Die wichtigsten Wanderungssalden zwischen 2001 und > > Sonst.-> > -> -> -> -> -> -> -> Sonst.-> -> -> vorläufiges amtliches Wahlergebnis
11 Regionspräsidentenwahl 2006 Wählerwanderungsbilanzen zwischen den Wahlen 2001 und 2006 im Umland der Landeshauptstadt Hannover 0,4 - -0,4-0,3-3,8-1,5 12,8 11, , ,3-0,3-0,3 0,2-0,2 0 Lesebeispiel: 12,8 Prozent der Wahlberechtigten im Umland der Landeshauptstadt Hannover haben sowohl 2001 als auch 2006 den RP-Kandidaten der gewählt. Der Zahlenwert im jeweiligen Parteienkästchen gibt somit den Stammwähleranteil der RP- Kandidaten einer Partei wieder. Die Pfeile zeigen die jeweilige Richtung der überwiegenden Wanderungsströme an. Die Zahlenwerte an den Richtungspfeilen geben die Höhe des Wanderungssaldos an. Der RP- Kandidat der Hauke Jagau hat somit 0,4 Prozent der Wahlberechtigten an den -Kandidaten Dr. Max Matthiesen abgegeben. vorläufiges amtliches Wahlendergebnis 101
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