Einführung: Open Access und Internetrecht. FZR Michael H. Wagner LL.M.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung: Open Access und Internetrecht. FZR Michael H. Wagner LL.M."

Transkript

1 Einführung: Open Access und Internetrecht 1

2 Biographische Vorbemerkungen Karlsruhe: GK Informatik Basic, Pascal, C Freiburg: Geschichte, Philosophie, Theologie und Jura Trier/Norwich/Berlin: IPR, Umweltrecht, Umwelttechnik, Umweltpolitik, Europarecht Leipzig/Dresden: Feld, Wald, Wiese und das Internet, DAVIT München: B2B bei Dresden: FZR Recht & Patente 2

3 Wie es zum Open Access und Internet(recht) kam Teil I Internet = Inter Net(s) Vernetzung wissenschaftlicher Einrichtungen Ende 1969: bessere Nutzung spärlich vorhandener Computerkapazitäten Erste Verbindung: Uni California and Stanford Research Institute Timesharing Systeme ermöglicht mehreren Nutzern gleichzeitig Prozesse auf einem Rechner auszuführen ARPA NET (Advanced Research Projects Agency) 3

4 Wie es zum Open Access und Internet(recht) kam Teil II 1969 USA./. IBM Kartellrechtsstreit (Verbindung von Hard- und Software Bundles zerschlagen) 1969 K. Thompson (AT&T ) entwickelt Unix Beginn der Hacker Kultur leidenschaftlicher Programmierer, nicht Cracker 1974 Transmission Transfer Protocol (TCP) (Vint Cerf und Bob Kahn: Protokoll inkl. Routing = Datentübertragung) 1978 Internet Protocol (TCP/IP) (eigenes Protokoll für das Routing) 1981 Personal Computer (PC) von IBM 4

5 Wie es zum Open Access und Internet(recht) kam Teil III 1981 Diamond./. Diehr (mögliche Patentierbarkeit von Software) 1984 Zerschlagung von AT&T 1984 GNU s not Unix GNU Manifest R. Stallmann (kündigte am MIT, damit Uni nicht Software work made for hire hat) 1985 Free Software Foundation (FSF) E. Moglen software free as air 1989 GNU General Public License (GPL) 1991/1992 Linus Torvald s v Linux geplante Kathedrale vs. dezentraler Basar 5

6 Wie es zum Open Access und Internet(recht)kam Teil IV 199x Hyper Text Transfer Protocol (HTTP) für ein weltweites dezentrales Datennetz Einfache Verbindung (Verlinkung) multimedialer Inhalte 1995 Apache Server, Star Office, Mozilla 2001 Bundestagsresolution freier Software 2001 Budapester Open Acces Initiative des Open Society Institute (OSI) 2003 Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities 6

7 Die aktuelle gesellschaftliche, wirtschaftliche Entwicklung I Vom körperlichen zum geistigen Eigentum Dematerialisierung / Digitalisierung Musikdownload / Raubkopien Datenbaken Free / Open (Source) Software and Open Access 7

8 Die aktuelle gesellschaftliche, wirtschaftliche Entwicklung II Konvergenz der Medien Telefon / / Funktelefon / SMS / Skype (Voice over IP) Radio / Fernsehen / interaktive Film- und Spielwelt Printmedien / Content Presentation Mobile Computing all in one 8

9 Die aktuelle gesellschaftliche, wirtschaftliche Entwicklung III Weltweit elektronische Geschäfte Vernetzte Unternehmen und Märkte mit neuen Geschäftsmodellen und Geschäftsprozessen Wettbewerb bei sinkenden Grenzkosten Wegfall von Wertschöpfungsketten (Disintermediation) Neue Handelsstufen (Intermediation) 9

10 Die aktuelle gesellschaftliche, wirtschaftliche Entwicklung IV Informationsgesellschaft Wissensmanagement Nichtwissensgesellschaft Rasante technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung erfordert: 10

11 Neue Spielregeln im Querschnitt für: Gesellschaft Wirtschaft Staatenbünde, Staat und Bürger Welt, Europa, Bund und Länder Kommunen Wissenschaft in fast allen Rechtsgebieten 11

12 Neue Spielregeln mit neuer Sprache und Begriffen I neue Gegenstände: Dienste der Informationsgesellschaft kommerzielle Kommunikation Teledienste Mediendienste 12

13 Neue Spielregeln mit neuer Sprache und Begriffen II neue Personen Dienstanbieter Nutzer Verbraucher 13

14 Neue Spielregeln mit neuer Sprache und Begriffen III neue Beziehungen: business to business = B2B business to consumer = B2C business to employee = B2E state to citizen = S2C 14

15 Ausschnitt open access Definition i.w.s: freier Zugang zu wissenschaftlichen Daten oder zu digitalen Reproduktionen von Kulturgut i.e.s. Publikationen auf Servern der wissenschaftlichen Einrichtung selbst Prozess von der Papier zur Online Veröffentlichung (online publishing) 15

16 Budapester Open Access Initiative Treffen beim Open Society Institute (OSI) beschließt Budapest Open Access Initiative d.shtml Stiftung des Milliardärs Geroge Soros freier Online-Zugang zur wissenschaftlichen Fachzeitschriftenliteratur für alle akademischen Felder 16

17 Budapester Open Access Initiative II wechselseitiges Lernen arm von reich ohne Bezahlung 4114 Einzelpersonen und 362 Institutionen zwei komplementäre Strategien: Self Archiving Alternative Fachzeitschriften 17

18 Budapester Open Access Initiative: erste Auswirkungen Form und Prozesse der Veröffentlichungen reguläres Peer-Review, Preprints Urheberrechtskontrolle der Autoren OASIS Open Document Datenaustausch Format (.odf) für Büroanwendungen 18

19 Die ECHO-Charta European Cultural Heritage Online ECHO-Charta (...) defining the criteria for adequate exploitation of the new media's potential for archival preservation, scholarly and educational exploration, as well as public distribution of the shared cultural heritage of mankind. (...)

20 Bethesda Statement on Open Access Publishing, ,Chevy Chase, Maryland Howard Hughes Medical Institute, Chevy Chase, Maryland ( ) stimulate discussion within the biomedical research community ( ) of providing open access to the primary scientific literature Statement of the Institutions and Funding Agencies Working Group Statement of the Libraries & Publishers Working Group Statement of Scientists and Scientific Societies Working Group 20

21 Definition of an Open Access Publication: free ( ) right of access to copy, use the work publicly and to make derivative works in any digital medium ( ) subject to proper attribution of authorship ( ) A complete version of the work ( ) including a copy of the permission as stated above ( ) format is deposited immediately upon initial publication in at least one online repository that is supported by an academic institution ( ) that seeks to enable open access, unrestricted distribution, interoperability, and long-term archiving ( ) 21

22 Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen (engl. Vers. verbindlich) Our mission of disseminating knowledge is only half complete if the information is not made widely and readily available to society. In order to realize the vision of a global and accessible representation of knowledge, the future Web has to be sustainable, interactive, and transparent. Content and software tools must be openly accessible and compatible. 22

23 Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities Open access contributions include original scientific research results, raw data and metadata, source materials, digital representations of pictorial and graphical materials and scholarly multimedia. Definition of open access contribution copied from the Bethesda declaration encouraging our researchers/grant recipients to publish their work according to the principles of the open access paradigm. advocating that open access publication be recognized in promotion and tenure evaluation. 23

24 Geistiges Eigentum nach deutschem Recht Schutzgut entscheidet über die anwendbaren Spielregeln Werk - UhrhG Patent - PatentG / EPÜ / PCT Gebrauchs- und Geschmacksmuster - GeschmG Marke / Warenzeichen - MarkenG 24

25 Grundlagen Urheberrecht Das Werk persönliche geistige Schöpfung Sonderregeln für Computerprogramme Programme in jeder Gestalt, einsch. Entwurfsmaterial nicht Ideen Grundsätze, Schnittstellen Datenbanken 25

26 Grundlagen Urheberrecht Werkschutz Wie wird das Werk geschützt? - persönlich und ideell - materiell 26

27 Grundlagen Urheberrecht Der / die Urheber Der Urheber ist als Schöpfer Inhaber aller Rechte Miturheber sind gemeinsame Schöpfer und üben gemeinsam die Rechte aus Vertragliche Abweichungen Urheber überträgt materielle Komponente an Arbeitgeber 27

28 Wie kann der Urheber mit seinen Rechten am Werk handeln? Verwerten des geistigen Eigentums durch das Übertragen eines Nutzungsrechts, einer Lizenz gegen Geld - Umfang des Nutzungsrechts (Lizenz) bestimmt grundsätzlich der Inhaber - ganz oder teilweise - örtlich und zeitlich beschränkt oder unbeschränkt - nur einer Person (ausschließlich) oder mehreren 28

29 Ausflug ins internationale Urheberrecht Agreement on Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights (TRIPS) Übereink. über handelsbezogene Aspekte der Rechte am geistigen Eigentum 1994 Uruguay-Runde Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst Vertragsverletzungsverfahren durch WTO- Streitschlichtungsmechanismus rt Sicherung von Minimalkriterien: UrhR 50 Jahre nach Tod des Schöpfers keine Registrierung des UrhR enge Begrenzung nationaler Ausnahmen 29

30 Fallstudie: Open Access an Hochschulen und Forschungseinrichtungen Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen Technik Organisation Recht Publikationen (aktiv) Informationsbeschaffung (passiv) 30

31 Lizenzen und Wettbewerbsrecht 31

32 Internetrecht Projekt- und Unternehmensbegleitung in allen Rechtsfragen im Zusammenhang mit Internetaktivitäten Site-, Seiten- und Domainprüfung und - sicherung aller rechtlichen Notwendigkeiten Vertragserstellung Kurzer Überblick zu Genehmigungsund Zulassungsverfahren Sicherung von Unternehmenswerten 32

33 Internetrecht / Fallstudien / Forum Impressum der Homepage Domains / Markeneintragungen Elektronische Beschaffung Private Nutzung am Arbeitsplatz Datenschutz Intranet und Vervielfältigungen Wissensmanagement 33

34 Author s Open Access declaration The author Michael H. Wagner as copyright holder grants to all users a free, irrevocable, worldwide, perpetual right of access to, and a license to copy, use, distribute, transmit and display the work publicly and to make and distribute derivative works, in any digital medium for any responsible purpose, subject to proper attribution of authorship, as well as the right to make small numbers of printed copies for their personal use. 34

35 Author s Open Access declaration A complete version of the work and all supplemental materials, including a copy of the permission as stated above, in a suitable standard electronic format is deposited immediately upon initial publication in at least one online repository that is supported by the Forschungszentrum Rossendorf e.v. seeking to enable open access, unrestricted distribution, interoperability, and long-term archiving. 35

Softwarelizenzen und Open Source

Softwarelizenzen und Open Source 02. Februar 2016 Softwarelizenzen und Open Source Juristisches IT-Projektmanagement Vortrag von Michael Woborschil Inhalt 1. Einführung 2. Lizenzen allgemein 3. Open Source 4. Copyleft 4. Beispiele für

Mehr

Die rechtliche Umsetzung von OA: DiPP, Creative Commons und andere. OA Lizenzmodelle

Die rechtliche Umsetzung von OA: DiPP, Creative Commons und andere. OA Lizenzmodelle hbz Symposium The Open Access Landscape in Germany Die rechtliche Umsetzung von OA: DiPP, Creative Commons und andere Lizenzmodelle Prof. Dr. Axel Metzger, LL.M. (Harvard) Universität Hannover Überblick

Mehr

LibreOffice vs. Apache OpenOffice technische, organisatorische und rechtliche Unterschiede

LibreOffice vs. Apache OpenOffice technische, organisatorische und rechtliche Unterschiede LibreOffice Konferenz vom 3. September 2014 Professional User Track LibreOffice vs. Apache OpenOffice technische, organisatorische und rechtliche Unterschiede Dr. Wolfgang Straub, Deutsch Wyss & Partner

Mehr

Freie Software. und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft. Torsten Grote <Torsten.Grote@fsfe.org>

Freie Software. und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft. Torsten Grote <Torsten.Grote@fsfe.org> Freie Software und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft Torsten Grote Free Software Foundation Europe 10.10.2009 Gliederung 1. Was ist Software und wieso

Mehr

Copyright & Copyriot

Copyright & Copyriot Sabine Nuss: Copyright & Copyriot Aneignungskonflikte um geistiges Eigentum im informationellen Kapitalismus (S. 74 88) Dominik Paulus Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Informatik und Gesellschaft

Mehr

Urheberrecht im Internet

Urheberrecht im Internet Wissensmanagement mit Neuen Medien Übung Geltungsbereich im Internet Grundsätzlich gilt für das Internet deutsches (Bundes-)Recht im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Dies ergibt sich aus dem

Mehr

Übersicht über das OSS-Recht

Übersicht über das OSS-Recht OSS-Tagung 1. September 2004 Übersicht über das OSS-Recht Dr. iur. Mike J. Widmer OSS-Tagung 2004 Dr. iur. Mike J. Widmer 1 Open Source Software und Recht OSS-Tagung 2004 Dr. iur. Mike J. Widmer 2 Open

Mehr

Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren

Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren Herausgegeben durch das deutschsprachige Projekt von OpenOffice.org Autoren Autoren vorhergehender Versionen RPK ggmbh Kempten Copyright und Lizenzhinweis Copyright

Mehr

Urheberrechtsschutz von Filemaker- Anwendungen

Urheberrechtsschutz von Filemaker- Anwendungen Urheberrechtsschutz von Filemaker- Anwendungen RA Christoph Kluss RAe Haaß & Kluss Martorffstr. 5 D 60320 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 562095 lawoffice@t-online.de Was ist ein Urheberrecht? Voraussetzung

Mehr

Open Content-Lizenzen für digitale Lernmaterialien

Open Content-Lizenzen für digitale Lernmaterialien Open Content-Lizenzen für digitale Lernmaterialien von RA Dr. Till Jaeger Integriertes Wissensmanagement an Hochschulen, Hagen, 22. Februar 2007 Agenda 1. Was ist Open Content, Open Access? 2. Das Open

Mehr

Creative Commons Public License. Digital Peer Public License Author`s Addendum. Wissenschaftliches Publizieren der Zukunft

Creative Commons Public License. Digital Peer Public License Author`s Addendum. Wissenschaftliches Publizieren der Zukunft Wissenschaftliches Publizieren der Zukunft Open Access - DINI - Symposium 2005 Creative Commons Public License Digital Peer Public License Author`s Addendum Möglichkeiten der Rechtseinräumung Zur Gewährleistung

Mehr

Research Report Kritische Darstellung der theoretischen Grundlagen zum Bildungscontrolling bei verhaltensorientierten Personalentwicklungsmaßnahmen

Research Report Kritische Darstellung der theoretischen Grundlagen zum Bildungscontrolling bei verhaltensorientierten Personalentwicklungsmaßnahmen econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Pfeil,

Mehr

28. April 2014 Radio Orange. 1 Lizenz cc by 4.0. Joachim Losehand. Einführung ins Urheberrecht

28. April 2014 Radio Orange. 1 Lizenz cc by 4.0. Joachim Losehand. Einführung ins Urheberrecht 1 Einführung 2 Grundlagen Urheberrecht & copyright 3 Immaterialgüterrecht 1) Urheberrecht (copyright) 2) Markenrecht 3) Patentrecht 4 Immaterialgüterrecht 1) Urheberrecht (copyright) 2) Markenrecht 3)

Mehr

Internet- und Urheberrecht

Internet- und Urheberrecht Internet- und Urheberrecht Von den Verwertungsrechten, dem Vervielfältigungsrecht und dem Recht der öffentlichen Zugänglichmachung bis zum elearning Gabriele Beger, SUB Hamburg Informations- und Urheberrecht

Mehr

Ursprung des Internets und WWW

Ursprung des Internets und WWW Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch

Mehr

Rechtsprobleme bei IT-Geschäftsmodellen von Anfang an vermeiden. Weg mit dem DKDA!

Rechtsprobleme bei IT-Geschäftsmodellen von Anfang an vermeiden. Weg mit dem DKDA! Rechtsprobleme bei IT-Geschäftsmodellen von Anfang an vermeiden Weg mit dem DKDA! Software-Cluster Forum 2010-25. August 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Grundregel: Mind the Gap! 2. Welche geschützten Rechte

Mehr

Die Creative Commons Lizenzen

Die Creative Commons Lizenzen C Die Creative Commons Lizenzen Florian Philapitsch Creative Commons Österreich Legal Project Lead www.creativecommons.org florian.philapitsch@wu-wien.ac.at Affiliate Institution Abteilung für Informationsrecht

Mehr

OPEN SOURCE SOFTWARE

OPEN SOURCE SOFTWARE future network Open Source Management Forum 3. Dezember 2009 OPEN SOURCE SOFTWARE Ausgewählte Rechtsfragen andréewitch & simon, Wien 1 - OPEN SOURCE MODELLE bedeutet:! Verfügbarkeit des Quellcodes! keine

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Das Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern

Das Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern Das Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie sich um die Entfernung vermutlich gesetzwidriger

Mehr

Open Source Software. Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07. Referent : Christopher Wieser (www.opso-it.

Open Source Software. Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07. Referent : Christopher Wieser (www.opso-it. Open Source Software Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07 Referent : Christopher Wieser (www.opso-it.de) Open Source Software Ablauf Einführung in die Begriffe Open Source,

Mehr

Urheberrechtliche Fragen von Open Source Software

Urheberrechtliche Fragen von Open Source Software Georg August Universität Göttingen Lehrstuhl Prof. Dr. Spindler 1. Juli 2004 1 kurze Wiederholung der Ergebnisse der Seminararbeit Lösungsansatz: rechtlich angepasste Lizenzen 2 3 1 kurze Wiederholung

Mehr

FreieSoftwareOG. Creative Commons und freie Lizenzen- Ein kurzer Überblick

FreieSoftwareOG. Creative Commons und freie Lizenzen- Ein kurzer Überblick FreieSoftwareOG Creative Commons und freie Lizenzen- Ein kurzer Überblick Was bedeutet Creative Commons? Creative Commons ist nicht der Name einer Lizenz Creative Commons ist eine gemeinnützige Organisation,

Mehr

Immaterialgüterrecht

Immaterialgüterrecht Inhalte einer Webseite hier: Schutz der geistigen Leistung BGB beruht auf den Erwerb von Sache Regeln des BGB lassen sich daher nicht auf Informationen anwenden Urheberrecht füllt die Lücke auch Regeln

Mehr

Rechtsfragen zu Open Data Urheberrecht und freie Lizenzen

Rechtsfragen zu Open Data Urheberrecht und freie Lizenzen Rechtsfragen zu Open Data Urheberrecht und freie Lizenzen Simon Schlauri Ronzani Schlauri Anwälte PD Dr. iur., Rechtsanwalt, Zurich CC-BY Wozu Urheberrecht? Persönlichkeitsrecht Ökonomie: Verwertungsrechte

Mehr

Open Source Software als rechtliches Konzept

Open Source Software als rechtliches Konzept Open Source Software als rechtliches Konzept Mit einem Seitenblick auf die Sonderregelung des URG für Schulen Dr. Christian Laux, LL.M. 1 Urheberrecht Was ist geschützt? Werke der Literatur und Kunst Schutzvoraussetzung:

Mehr

OPEN SOURCE. Gliederung. Präsentation von Katharina Boll und Janine Vorfeld 22.04.13. 1. Definition von Open Source. 2. Geschichtlicher Entwicklung

OPEN SOURCE. Gliederung. Präsentation von Katharina Boll und Janine Vorfeld 22.04.13. 1. Definition von Open Source. 2. Geschichtlicher Entwicklung OPEN SOURCE Präsentation von Katharina Boll und Janine Vorfeld Gliederung 1. Definition von Open Source 2. Geschichtlicher Entwicklung 3. Die Open Source-Initiative (OSI) 4. Forderungen der OSI 5. Das

Mehr

Sichere Einbindung von Open Source in kommerzielle Projekte

Sichere Einbindung von Open Source in kommerzielle Projekte Sichere Einbindung von Open Source in kommerzielle Projekte Urs Böhm BU Embedded Juli 2014 Noser Engineering AG 2014, Alle Rechte vorbehalten. Disclaimer: Ich bin kein Jurist! Dies ist keine juristische

Mehr

Open Source - Was ist das eigentlich?

Open Source - Was ist das eigentlich? Open Source - Was ist das eigentlich? VHS Reutlingen Kurt Jaeger, pi@nepustil.net http://nepustil.net/ Reutlingen, 18.Oktober 2006 Übersicht Vorstellung Was ist Open Source? Lizenzen Vorteile Nachteile

Mehr

Freie Software. Karin Kosina Free Software Foundation Europe. kyrah@fsfeurope.org

Freie Software. Karin Kosina Free Software Foundation Europe. kyrah@fsfeurope.org Freie Software Karin Kosina Free Software Foundation Europe kyrah@fsfeurope.org Was ist Freie Software? Was ist Freie Software? Frei steht für Freiheit, nicht für gratis. Freie Software ist Software, die

Mehr

Open Access ist machbar!

Open Access ist machbar! Open Access ist machbar! Ein Plädoyer für die Umschichtung der Subskriptionsbudgets Kai Geschuhn, Max Planck Digital Library Open-Access-Tage, 7.-8.September 2015, Zürich Open Access und kein Ende? Budapester

Mehr

Software im Urheberrecht. Jörg Pohle. Einführung. Software im. 1. Korb. UrhG. Jörg Pohle. Zusammenfassung 06.02.2006

Software im Urheberrecht. Jörg Pohle. Einführung. Software im. 1. Korb. UrhG. Jörg Pohle. Zusammenfassung 06.02.2006 06.02.2006 1 2 3 4 5 Zur Geschichte seit den 60er Jahre Diskussion über den Umgang mit juristischen Kontext 1985: Einzug der Computerprogramme in das 1993: Einfügung der 2003: der snovelle????: 2. Korb

Mehr

Rechtliche Aspekte bei der kommerziellen Nutzung von Open Content

Rechtliche Aspekte bei der kommerziellen Nutzung von Open Content Rechtliche Aspekte bei der kommerziellen Nutzung von Open Content von RA Dr. Till Jaeger FAZIT-Fachtagung "Open Content Open Access", Stuttgart, 9. Juni 2008 Agenda 1. Nutzungsbefugnisse aus Open Content

Mehr

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen 2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World

Mehr

Ein kleiner Ausflug ins Urheberrecht und weitere

Ein kleiner Ausflug ins Urheberrecht und weitere Fakultät Informatik Medieninformatik INF-B-490 Institut für Software- und Multimediatechnik, Computergrafik Ein kleiner Ausflug ins Urheberrecht und weitere Dresden, 18.04.2012 Urheberrechtsgesetz Was

Mehr

Digitaler Burn Out Ich weiß, dass ich nichts weiß Warum Lizenzen oft unwirksam sind

Digitaler Burn Out Ich weiß, dass ich nichts weiß Warum Lizenzen oft unwirksam sind Digitaler Burn Out Ich weiß, dass ich nichts weiß Warum Lizenzen oft unwirksam sind Forum Law Group Hamburg@work 18.Dezember 2012 BELS Institut für Geistiges Eigentum, Recht und Wirtschaft in der Informationsgesellschaft,

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

OpenSource Business Strategien. Thomas Uhl Topalis AG

OpenSource Business Strategien. Thomas Uhl Topalis AG OpenSource Business Strategien Thomas Uhl Topalis AG Firmenübersicht 14.07.09 Thomas Uhl 2 Open Source ist ein alternativer Weg, bessere Software zu produzieren (Forbes Magazine) 14.07.09 Thomas Uhl 3

Mehr

Konfiguration von Fabasoft Mindbreeze Enterprise für IBM Lotus

Konfiguration von Fabasoft Mindbreeze Enterprise für IBM Lotus Konfiguration von Fabasoft Mindbreeze Enterprise für IBM Lotus Installation und Konfiguration Version 2013 Spring Release Status: 09. März 2013 Copyright Mindbreeze Software GmbH, A-4020 Linz, 2013. Alle

Mehr

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades

Mehr

Open Source in der Unternehmenspraxis

Open Source in der Unternehmenspraxis Open Source in der Unternehmenspraxis Walter Klausberger 25.09.2014 AWS 1 Open Source Definition Software wird als quelloffen (= open source) bezeichnet, wenn ihre Lizenzbedingungen einer der von der Open

Mehr

Peter A. Henning/Anders T. Lehr (Hrsg.) Best Practice in E-Learning

Peter A. Henning/Anders T. Lehr (Hrsg.) Best Practice in E-Learning Peter A. Henning/Anders T. Lehr (Hrsg.) Best Practice in E-Learning 51 51 E-Learning ist nicht nur ein nationaler Wachstumsmarkt in allen Ländern der Europäischen Union, sondern bietet auch eine

Mehr

Working Paper Gründungen und Liquidationen im Jahr 2006 in Deutschland. Working Paper, Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn, No.

Working Paper Gründungen und Liquidationen im Jahr 2006 in Deutschland. Working Paper, Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn, No. econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Günterberg,

Mehr

Geistiges Eigentum der Promovenden - Dissertation und kumulative Promotion

Geistiges Eigentum der Promovenden - Dissertation und kumulative Promotion Geistiges Eigentum der Promovenden - Dissertation und kumulative Promotion Ass. jur. Jost Lechte, LL.M. jost.lechte@uni-bielefeld.de Die Dissertation als Promotionsleistung selbständig erstellte, schriftliche

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Hinweise zur Rechtsverbindlichkeit der Informationen Die Informationen in diesem Dokument sind Hinweise, die das Verständnis hinsichtlich

Mehr

Recht des geistigen Eigentums in Vietnam

Recht des geistigen Eigentums in Vietnam Recht des geistigen Eigentums in Vietnam RA Stefan Ewers LL.M. (Melbourne) Rödl & Partner Vietnam 18.03.2014 1 Was sind Markenrechte Es gibt im Grundsatz vier Arten von Markenrechten Copyright Rechte an

Mehr

Geistiges Eigentum im Internet

Geistiges Eigentum im Internet Gliederung: Geistiges Eigentum im Internet Referent: Alexander Klaus Matrikel: 17452 Veranstaltung: Internetrecht Dozent: Prof. Dr. Klaus Lammich 1. Geistiges Eigentum 1.1 Abgrenzung zum Sacheingentum

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Open Source / Open Content für das Lernen mit digitalen Medien: Billig und wenig Qualität? Prof. Dr. Hans-Werner Six FernUniversität Hagen

Open Source / Open Content für das Lernen mit digitalen Medien: Billig und wenig Qualität? Prof. Dr. Hans-Werner Six FernUniversität Hagen Open Source / Open Content für das Lernen mit digitalen Medien: Billig und wenig Qualität? Prof. Dr. Hans-Werner Six FernUniversität Hagen Überblick I Open Source Idee Beispiel CampusSource Anforderungen

Mehr

Lizenzierung von Office 2013

Lizenzierung von Office 2013 Lizenzierung von Office 2013 Die Microsoft Office-Suiten sind in der aktuellen Version 2013 in mehreren Editionen erhältlich, jeweils abgestimmt auf die Bedürfnisse verschiedener Kundengruppen. Alle Office-Suiten

Mehr

The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"...

The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on det... The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"... Knudsen, Finn; Mumford, David pp. 19-55 Terms and Conditions The Göttingen State and University Library provides access

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Optimale Zusammenarbeit beim Messen & Kalibrieren basierend auf Cloud-Technologien

Optimale Zusammenarbeit beim Messen & Kalibrieren basierend auf Cloud-Technologien 1 / 6 Optimale Zusammenarbeit beim Messen & Kalibrieren basierend auf Cloud-Technologien Vector Technologietage 2015 V1.0 2015-10-20 Agenda Cloud als Geschäftsmodell als Technologie 2 Cloud ein wolkiger

Mehr

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services. CarMedia Bedienungsanleitung Instruction manual AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.eu DE Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. CarMedia...

Mehr

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden: 1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.

Mehr

Open Source. Eine kleine Geschichte zum Konzept der freien Software

Open Source. Eine kleine Geschichte zum Konzept der freien Software Open Source Eine kleine Geschichte zum Konzept der freien Software Open Source Definition (1) Freie Weitergabe Die Lizenz darf niemanden darin hindern, die Software zu verkaufen oder sie mit anderer Software

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

IT Recht. Urheberrecht JA oder NEIN?

IT Recht. Urheberrecht JA oder NEIN? IT Recht Urheberrecht JA oder NEIN? Das ewige Streitthema über die Daseinsberechtigung des UrhG! von Michael Klement Berlin, 21.05.2013 Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences

Mehr

Open Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung. Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn

Open Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung. Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn 13. Februar 2006 Freunde Hochschule Heilbronn Seite 1 Seite 1 Übersicht 1. Grundlage von 2. Politische

Mehr

Was ist Open Source Software und wem gehört sie?

Was ist Open Source Software und wem gehört sie? Was ist Open Source Software und wem gehört sie? Vortrag am 24. April 2012 im Rahmen der LPI Partnertagung in Kassel Referentin: Sabine Sobola. Rechtsanwältin. Lehrbeauftragte für IT-Recht, Urheber- und

Mehr

Universität Zürich und Open Access

Universität Zürich und Open Access Universität Zürich und Mitgliedschaft bei BioMed Central Symposium on to Knowledge and Scholarly Communication Unterzeichnung Berliner Erklärung - ein Strategisches Ziel Verabschiedung Leitlinien für die

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4

Mehr

Informationswirtschaft 2: Überblick

Informationswirtschaft 2: Überblick Informationswirtschaft 2: Überblick Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler, Stefan Koch und Andreas Geyer-Schulz Deptartment of Information Systems and Operations WU-Wien Inhaltsverzeichnis 1. Literatur und

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Allgemeine Nutzungsbedingungen für Marketingmaterial

Allgemeine Nutzungsbedingungen für Marketingmaterial Allgemeine Nutzungsbedingungen für Marketingmaterial Stand 24.07.2015 Diese Allgemeinen Nutzungsbedingungen regeln das Verhältnis zwischen der M&L Appenweier Frische GmbH (nachstehend Verkäufer genannt)

Mehr

VO 340135 Projektmanagement

VO 340135 Projektmanagement Institut für Translationswissenschaft Aufbau Aktuelles Aktuelles Projekt Spezialforschungsbereich (SFB) Deutsch in Österreich Kick-Off-Veranstaltung 14. Jänner 2016, 18:00 Großer Festsaal, Universität

Mehr

Metadaten für die Informationsversorgung von morgen: Kooperativ erstellen - gemeinsam nutzen

Metadaten für die Informationsversorgung von morgen: Kooperativ erstellen - gemeinsam nutzen Metadaten für die Informationsversorgung von morgen: Kooperativ erstellen - gemeinsam nutzen Was sind Metadaten? Metadaten sind strukturierte Daten über Daten. Sie dienen der Beschreibung von Informationsressourcen.

Mehr

Einführung Urheberrecht und Lizenzverträge

Einführung Urheberrecht und Lizenzverträge Einführung Urheberrecht und Lizenzverträge Workshop Urheberrecht und Multimedia 3.4.2002 Wissenschaftl. publizistische T. Verträge Projektverträge, Lizenzbedingungen, AGB Verbände Informationstechnologie

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH Theaterstraße 2 30159 Hannover Tel: (0511) 85 03 08-0 Fax: (0511) 85 03 08-49 E-Mail: info@ezn.de www.ezn.de Dipl.-Ing. Peter Kuschel Gewerbliche

Mehr

v2.2 Die innovative Softwarelösung für kundenspezifisches Anrufmanagement Administrator-Handbuch

v2.2 Die innovative Softwarelösung für kundenspezifisches Anrufmanagement Administrator-Handbuch v2.2 Die innovative Softwarelösung für kundenspezifisches Anrufmanagement Administrator-Handbuch ice.edv David Horst Im Marxberg 32 D-54552 Mehren Telefon: +49 6592 633130 Mobil: +49 176 11133322 Fax:

Mehr

Rechtsprobleme bei der Verwaltung von Nachlässen 1

Rechtsprobleme bei der Verwaltung von Nachlässen 1 Rechtsprobleme bei der Verwaltung von Nachlässen 1 Urheber- & Persönlichkeitsrechte beim Management von Nachlässen und Autorenbibliotheken Berlin 23./24. April 2009 Dr. Harald Müller Urheberrecht / Persönlichkeitsrecht

Mehr

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen IBM Software Group IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen Hansruedi Meschenmoser IBM Schweiz AG Software Client Leader Agenda Über IBM Voraussetzungen Flexible Workplace Desk Sharing

Mehr

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Frau Kunath christiane.kunath@bstu.bund.de 15.03.2005 Ziel meines Vortrages ist es, die Migration auf Open Source Software bei der BStU als ein Beispiel

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Open Source Software (OSS) im Mission Critical Umfeld in der Finanzdienstleistungsbranche

Open Source Software (OSS) im Mission Critical Umfeld in der Finanzdienstleistungsbranche Wien 03.12.2008 Open Source Software (OSS) im Mission Critical Umfeld in der Finanzdienstleistungsbranche Open Source Software (OSS) im Mission Critical Umfeld in der Finanzdienstleistungsbranche Version:

Mehr

Albert Dengg. Graz, 2013-04-24

Albert Dengg. Graz, 2013-04-24 1 / 14 Oder: System wirklich und was kann man tun um die Situation zu verbessern? Graz, 2013-04-24 2 / 14 Über meine Person Studiere Medizinische Informatik an der TU-Wien Arbeite seit 1998 mit GNU/Linux

Mehr

UNIX Ein kleiner Ausschnitt

UNIX Ein kleiner Ausschnitt UNIX Ein kleiner Ausschnitt Christian Brüffer brueffer@freebsd.org The FreeBSD Project UNIX p.1/19 Übersicht Was ist UNIX? Die UNIX Philosophie Die Geschichte von UNIX Was man beim Umstieg beachten sollte...

Mehr

12. Kieler OpenSource und Linux Tage. Wie funktioniert eigentlich Mail? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v.

12. Kieler OpenSource und Linux Tage. Wie funktioniert eigentlich Mail? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v. 12. Kieler OpenSource und Linux Tage Wie funktioniert eigentlich? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v. Frank Agerholm Vorstellung Linux System Engineer RZ-Administration Konzeptionierung

Mehr

Professionell einkaufen mit dem Internet

Professionell einkaufen mit dem Internet Professionell einkaufen mit dem Internet E-Procurement - Direct Purchasing von Carl Hans Block 1. Auflage Professionell einkaufen mit dem Internet Block schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000

NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 Einrichten eines Grandstream GXP 2000 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse

Mehr

Umgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken

Umgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken Umgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken Wolfgang Kuchinke Heinrich-Heine Universität Düsseldorf RDA Deutschland Treffen, Potsdam 20.11.-21.11.2014 Medizinische Forschung

Mehr

HOW TO. Celvin NAS Server So greifen Sie über das Internet auf Ihren Celvin NAS Server zu. DDNS und Portweiterleitung am Celvin NAS Server einrichten

HOW TO. Celvin NAS Server So greifen Sie über das Internet auf Ihren Celvin NAS Server zu. DDNS und Portweiterleitung am Celvin NAS Server einrichten HOW TO Celvin NAS Server So greifen Sie über das Internet auf Ihren Celvin NAS Server zu Issue July 2009 Version 1 Pages 5 DDNS und Portweiterleitung am Celvin NAS Server einrichten Wenn Sie von zuhause

Mehr

Was ist Linux? Frank Hofmann/Thomas Winde. 21. November 2009. Frank Hofmann/Thomas Winde () Was ist Linux? 21. November 2009 1 / 20

Was ist Linux? Frank Hofmann/Thomas Winde. 21. November 2009. Frank Hofmann/Thomas Winde () Was ist Linux? 21. November 2009 1 / 20 Was ist Linux? Frank Hofmann/Thomas Winde 21. November 2009 Frank Hofmann/Thomas Winde () Was ist Linux? 21. November 2009 1 / 20 Große Worte Was ist Linux? UNIX ist das Betriebssystem der Zukunft und

Mehr

und der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr (HSU) Universitätsbibliothek (UB) Holstenhofweg 85 20043 Hamburg

und der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr (HSU) Universitätsbibliothek (UB) Holstenhofweg 85 20043 Hamburg OPUS-ID: Vertrag über die Erst-/Zweitveröffentlichung eines Werkes auf dem Volltextserver der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr zwischen Frau /Herrn Fakultät Privatadresse E-Mail

Mehr

Mail encryption Gateway

Mail encryption Gateway Mail encryption Gateway Anwenderdokumentation Copyright 06/2015 by arvato IT Support All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic

Mehr

Cluster Management Seminar Kehl, 3.05.2012 Alexandra Rudl, Netzwerkmanagerin. Open Source Business Alliance

Cluster Management Seminar Kehl, 3.05.2012 Alexandra Rudl, Netzwerkmanagerin. Open Source Business Alliance Cluster Management Seminar Kehl, 3.05.2012 Alexandra Rudl, Netzwerkmanagerin Open Source Business Alliance Open Source Software Open Source Business Alliance Agenda 1. Cluster Management: Embracing,

Mehr

Konzept zur Push Notification/GCM für das LP System (vormals BDS System)

Konzept zur Push Notification/GCM für das LP System (vormals BDS System) Konzept zur Push Notification/GCM für das LP System (vormals BDS System) Wir Push Autor: Michael Fritzsch Version: 1.0 Stand: 04. Februar 2015 Inhalt 1. Was ist eine Push Notification? 2. Wofür steht GCM?

Mehr

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update visionapp Base Installation Packages (vbip) Update Juli 2005 Beschreibung der Installationspakete und Installationspaketschablonen Copyright visionapp GmbH, 2005. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem

Mehr

Tag des Datenschutzes

Tag des Datenschutzes Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Charakteristika Designrecht Österreich

Charakteristika Designrecht Österreich Rechtsgrundlagen Musterschutzgesetz 1990 MuSchG (BGBl I Nr 497/1990 idf BGBl I Nr 151/2005) Patentamtsverordnung PAV (PBl 12/2005 idf PBl 2/2011) Patentamtsgebührengesetz PAG (BGBl I Nr 149/2004 idf BGBl

Mehr

Technisches Datenblatt

Technisches Datenblatt Technisches Datenblatt Moxa iologik E1212 - HMI Technisches Datenblatt Seite 1 von 6 Version 1.0, Stand: 21. November 2015 1. Allgemeines Copyright 2015 by Holsten Systems GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Rechtliche Aspekte der professionellen Nutzung von Open Source Produkten

Rechtliche Aspekte der professionellen Nutzung von Open Source Produkten Rechtliche Aspekte der professionellen Nutzung von Open Source Produkten 12. Treffen des Regionalen Arbeitskreises Software-Technologien 09.05.2003 Fachhochschule Konstanz, F022 Rechtsanwalt Dr. Marc Strittmatter,

Mehr

[do:index] Open Policies

[do:index] Open Policies [do:index] Open Policies Open Policies bezeichnet jene politischen Maßnahmen und Bestimmungen, die darauf abzielen, im öffentlichen Sektor und darüber hinaus digitale Offenheit und Teilhabe zu fördern.

Mehr

IT- und Medientechnik

IT- und Medientechnik IT- und Medientechnik Vorlesung 5: 7.11.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-, Unterstützungs-,

Mehr

OPOS mit Coder Light OPOS. Installation Kurzanleitung

OPOS mit Coder Light OPOS. Installation Kurzanleitung Installation Kurzanleitung Author: GRRO Version: 2.0 30.08.2010 SKIDATA AG Untersbergstraße 40 A-5083 Grödig/Salzburg Tel.: +43 (0)62 46/8 88-0 Fax: +43 (0) 62 46/8 88-7 Internet: http://www.skidata.com

Mehr