SWB-Anwendung: Das Format ändert sich hier nicht. Die Verantwortlichkeitsangabe zum Haupttitel wird weiterhin in 4000 $h erfasst.
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- Charlotte Esser
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5 SWB-Anwendung: Das Format ändert sich hier nicht. Die Verantwortlichkeitsangabe zum Haupttitel wird weiterhin in 4000 $h erfasst. 5
6 SWB-Anwendung: Das Format ändert sich hier nicht. Die Verantwortlichkeitsangabe zu einer Ausgabebezeichnung wird weiterhin in 4020 mit _/_ angeschlossen erfasst. Die Verantwortlichkeitsangabe zu einer Reihe wird weiterhin in 4170 mit _/_ an den Reihentitel angeschlossen. 6
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10 Hinweis zum zweiten Bsp.: Abkürzung e.v. : Kein Leerzeichen zwischen den Buchstaben nach RDA D-A-CH. 10
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17 SWB-Anwendung: Ab sofort wird in der Verantwortlichkeitsangabe in Feld 4000 $h die korrekte ISBD-Darstellung angewendet, d.h. auch im SWB werden mehrere Verantwortlichkeitsangaben durch _;_ (Blank Semikolon Blank) getrennt. 17
18 Mehrere Verantwortlichkeitsangaben getrennt mit _;_ Zweite Verantwortlichkeitsangabe wird kleingeschrieben. 18
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22 Anwendung SWB: Allgemeine Anmerkungen zur Verantwortlichkeitsangabe werden in Feld 4201 erfasst. (Früher: Sammelfeld für unaufgegliederte Fußnoten) 22
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30 Zu den Lizenzausgaben: Nicht als Ausgabebezeichnung gilt z.b.: Lizenz des Deutschen Taschenbuch Verlages, München Die Formulierung gibt keinen Hinweis auf eine Ausgabe und wird dementsprechend nicht als Ausgabebezeichnung erfasst! 30
31 Hinweis: Zahlen- und Ziffernleisten wie gelten als Herstellungsangabe und werden für den Ausgabevermerk nicht berücksichtigt. Auch Tausender-Zählungen (z. B Tsd. ) beziehen sich lediglich auf die Herstellung und werden daher im Ausgabevermerk nicht erfasst. 31
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40 In 1100 ohne Unterfeld wird das Erscheinungsdatum in Sortierform angegeben, d.h. in vierstelliger Form. Wann immer das Erscheinungsdatum von dieser Form abweicht, muss also zusätzlich 1100 $n erfasst werden. Erscheinungsdatum nicht nach Gregorianischem oder Julianischem Kalender: Werden Erscheinungsdaten in der Informationsquelle nicht nach dem Gregorianischen (oder dem Julianischen Kalender) angegeben sind, so wird das Erscheinungsdatum gemäß Gregorianischem Kalender (oder Julianischem Kalender) in eckigen Klammern ergänzt (RDA RDA D-A-CH). Bsp.: $n4308 [1975] 40
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44 Nach RDA würde man, falls das Erscheinungsdatum nicht ermittelt werden kann, erfassen: [Erscheinungsdatum nicht ermittelbar]. Dies wird von der zugehörigen D-A-CH ausdrücklich ausgeschlossen. Stattdessen soll das Erscheinungsdatum IMMER geschätzt werden (s. folgende Folien). 44
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46 Datumsangaben (RDA 1.9) In der Informationsquelle enthaltene Datumsangaben werden unter Berücksichtigung der Richtlinien von 1.8 erfasst. Muss ein Entstehungs-, Erscheinungs-, Vertriebs- oder Herstellungsdatum ermittelt werden, wird dieses in eckigen Klammen erfasst. Bezüglich Ermittlung gelten folgende Bestimmungen: tatsächliches Jahr bekannt: [2012] Datum als eines von zwei aufeinander folgenden Jahren bekannt: [1977 oder 1978] wahrscheinliches Jahr: [1963?] wahrscheinlicher Zeitraum von Jahren: [zwischen 1950 und 1959?] Zusätzlich in Word-Dokument: frühest mögliches Datum bekannt: [nicht vor 10. April 1953] spätest mögliches Datum bekannt: [nicht nach 21. August 1492] frühest und spätest mögliches Datum bekannt: [zwischen 12. August 1899 und 2. März 1900] In Präsentation nicht thematisiert: Anhang H stellt zusätzlichen Bestimmungen für das Erfassen von Datumsangaben nach christlichem Kalender bereit. Daten der vorchristlichen Zeitrechnung werden mit der Abkürzung v. Chr. erfasst. Beispiele: 100 v. Chr. (Geburtsjahr von Julius Cäsar) wirkte 377 v. Chr. 361 v. Chr. (Wirkungszeitraum in Verbindung mit Kallistratos von Aphidnai) Die Abkürzung n. Chr. wird verwendet, wenn sich Daten über beide Zeitperioden erstrecken. Beispiel: 63 v. Chr. und 14 n.chr. (Geburts- und Todesjahr von Augustus, Kaiser von Rom) 46
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48 Auch für fortlaufende Ressourcen kann das Erscheinungsjahr so geschätzt werden. Hinweis: Da es sich nur um ein wahrscheinliches Erscheinungsjahr handelt, wird hier ein Fragezeichen hinter das Jahr gesetzt. Hätte man die Ressource 2014 vorliegen gehabt, so müsste man kein Fragezeichen setzen. (Allerdings würde das Erscheinungsdatum nach wie vor in eckigen Klammern erfasst.) 48
49 Gilt sowohl für einzelne als auch fortlaufende Ressourcen. 49
50 Gilt sowohl für einzelne als auch fortlaufende Ressourcen. 50
51 Gilt sowohl für einzelne als auch fortlaufende Ressourcen. 51
52 Hier im Impressum längere Namensversion als auf der Titelseite; da Verlagsname aus der gleichen Informationsquelle genommen werden soll wie der Haupttitel, entscheiden wir uns für die Version von der Titelseite; Keine Ergänzung des Bindestrichs, wenn es sich um ein Kompositum handelt. 52
53 Hier Beispiel für eine ungewöhnliche Großschreibung. Wird vom Verlag durchgängig so gemacht, auch auf der Homepage wird übernommen. 53
54 Gilt sowohl für einzelne als auch fortlaufende Ressourcen. 54
55 SWB: Das Feld 4030 wird wiederholt. Der Erscheinungsort muss in 4030 immer angegeben werden. Falls er nicht vorliegt, muss [Erscheinungsort nicht ermittelbar] erfasst werden. 55
56 Gilt sowohl für einzelne als auch fortlaufende Ressourcen. 56
57 Gilt sowohl für einzelne als auch fortlaufende Ressourcen. 57
58 Gilt sowohl für einzelne als auch fortlaufende Ressourcen. 58
59 SWB: Interpunktion: mehrere Erscheinungsorte werden durch _;_ voneinander getrennt. 59
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61 Gilt sowohl für einzelne als auch fortlaufende Ressourcen. Mehrere Erscheinungsorte werden ab dem durch _;_ getrennt (Blank, Semikolon, Blank). 61
62 Gilt sowohl für einzelne als auch fortlaufende Ressourcen. 62
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64 Erläuterung zu EAN und UPC: Bei EAN und UPC handelt es sich um international unverwechselbare Produktkennzeichnungen für Handelsartikel in Form eines Strichcodes. Die Codes unterscheiden sich in Länge und Struktur. Die EAN (= European Article Number) besteht aus insgesamt dreizehn Ziffern zu drei Teilen: einer einzelnen Ziffer vorn gefolgt von zwei sechsstelligen Ziffernblöcken (Beispiel: ). Der UPC (= Universal Product Code) besteht aus insgesamt zwölf Ziffern zu vier Teilen: jeweils einer einzelnen Ziffer vorn und hinten, die zwei fünfstellige Ziffernblöcke einrahmen (Beispiel: ). 64
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66 Mit einem vorgeschriebenen Anzeigeformat (Formulierung aus dem RDA- Toolkit) ist eine - oft internationale - i.d.r. verbindlich vorgeschriebene Form gemeint, in der der betreffende Identifikator normalerweise dargestellt wird. Eine ISBN beispielsweise wird mit Bindestrichen an bestimmten Position zwischen den Ziffern dargestellt. Bei einer ISSN werden die acht Ziffern durch einen Bindestrich in zwei Vierer-Gruppen unterteilt. Analog haben auch einige weitere Identifikatoren eine vorgeschriebene Form. 66
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71 Die Standardelemente Inhaltstyp, Medientyp, Datenträgertyp (kurz: IMD-Typen) werden in allen Beschreibungen erfasst und ermöglichen eine Kategorisierung der Ressourcen sowie das Generieren von entsprechenden Icons, Filtern oder Facettierungen in den Endnutzersystemen. Für die IMD-Typen ist in RDA ein normiertes Vokabular in deutscher Sprache festgelegt. Die Reihenfolge der RDA-Elemente 6.9, 3.2., 3.3 erfolgt in diesem Dokument - von der Expression (6.9) zur Manifestation (3.2, 3.3) absteigend - dem internationalen Gebrauch folgend: Content-/Media-/Carrier-Type (CMC) - entsprechend der Reihenfolge in den Erfassungsformaten MARC 21, PICA, ASEQ Die Erfassung dieser neuen Elemente erfolgt zusätzlich zur den bisherigen Codierungen in 0500, 1130 und
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75 Standardmäßig müssen im SWB die ersten beiden Unterfelder (Begriff in ausgeschriebener Form und Begriff in codierter Form) belegt werden. Die Erfassung wird in der WinIBW über die Tabellenfunktion unterstützt. Wenn mehrere IMD-Typen vergeben werden müssen (Einzelheiten s. unten), wird das Hauptfeld wiederholt. Die Felder 0501, 0502 und 0503 müssen in jedem Datensatz belegt sein, der als RDA-Satz gekennzeichnet ist (1505 $erda). Die Felder verfügen zusätzlich noch über ein Unterfeld $2 (Quelle des Typs). Die Belegung dieses Unterfelds mit den Werten rdacontent, rdamedia bzw. rdacarrier erfolgt nicht bei der Erfassung. Diese Werte werden nur beim Export für den Datentausch ergänzt. 75
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79 Inhaltstyp = Pica 0501 RDA D-A-CH Medientyp = Pica 0502 RDA D-A-CH Datenträgertyp = Pica 0503 RDA D-A-CH 79
80 Die Vergabe der neuen IMD-Felder erfolgt unabhängig von den bisherigen Codierungen in 1130 und 1140, auch wenn hier eine inhaltliche Überschneidung stattfindet. Da die Lokalsysteme auf die alten Codierungen zurückgreifen, werden die Codes in 1130 und 1140 für eine Übergangszeit weiter verwendet. 80
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86 Achtung: Im SWB werden die schon bisher verwendeten Codes in 1130 weiterhin zusätzlich erfasst. 86
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89 Da die Sacherschließung zukünftig keine Formschlagwörter mehr verwendet, werden für die Verschlagwortung des Datenträgers die Benennungen aus dem Feld Datenträgertyp verwendet. Da der Datenträgertyp einige sehr ungebräuchliche Begriffe enthält, wurde für die gängigen Datenträger noch eine weitere Liste entwickelt. Diese Begriffe werden zusätzlich zur bisherigen Codierung in Feld 1130 als Text (oder Link zur GND) und zusätzlich zu Feld 0503 (Datenträgertyp) im Rahmen der Sacherschließung erfasst. Dies umfasst ausschließlich folgende Begriffe: Blu-Ray Audio Blu-Ray-Disc CD CD-ROM Diskette DualDisc DVD-Audio DVD-ROM DVD-Video microsd-karte SD-Karte Schallplatte USB-Stick 89
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94 Hinweis: RDA kennt nur sehr wenige Abkürzungen. Die metrischen Einheiten werden aber meist abgekürzt. Dazu gehören mm, cm, m für die Längeneinheiten, und h, min, s für die Zeiteinheiten. 94
95 RDA D-A-CH regelt, was bei mehreren vorliegenden URLs zu tun ist: Liegen mehrere URLs für eine elektronische Ressource vor, wird zwischen URLs, die der Manifestation zuzuordnen sind, und solchen, die dem Exemplar zuzuordnen sind, unterschieden: Eine URL, die den Zugang zu einer elektronischen Ressource für alle Anwender einheitlich gewährt (ggf. nach Lizenzierung), ist ein Merkmal der Manifestation und wird in der Beschreibung der Manifestation erfasst. Eine URL, die für einen bestimmten Anwender einen individuell definierten Zugang zu einer Ressource ermöglicht (i. d. R. nach Lizenzierung oder durch eine kontrollierte Zugangsbeschränkung), ist ein Merkmal des Exemplars und wird in der Beschreibung des Exemplars erfasst. Ausnahmen von diesem Prinzip können über Verbundfestlegungen geregelt werden (z. B. zur Bereitstellung bestimmter maschineller Serviceleistungen). 95
96 Für URLs, die der Manifestation zuzuordnen sind, wird empfohlen: Wenn für eine elektronische Ressource neben der eigentlichen Zugangs-URL eine Adresse zu einer Frontdoor zur Ressource existiert, werden beide URLs als Merkmale der Manifestation erfasst. Wenn eine elektronische Ressource auf mehrere Server verteilt ist und für jeden Server eine eigene Zugangs-URL gilt, werden alle URLs als Merkmale der Manifestation erfasst. Wenn für eine elektronische Ressource verschiedene URLs zur Unterscheidung verschiedener Lizenzzierungszeiträume oder von Moving Walls gelten, werden alle URLs als Merkmale der Manifestation erfasst. Wenn eine elektronische Ressource auf einem Spiegelserver vollständig reproduziert wurde, wird neben der Zugangs-URL zum Original der Ressource auch die URL des Spiegelservers als Merkmal der Manifestation angegeben, sofern es sich dabei um einen allgemeingültigen Zugang handelt. Steht die Reproduktion des Spiegelservers ausschließlich der lokalen Nutzung für einen bestimmten Anwenderkreis zur Verfügung, wird die Zugangs-URL zur Reproduktion auf dem Spiegelserver als Merkmal des Exemplars erfasst. Wenn inhaltlich identische elektronische Ressourcen auf Plattformen unterschiedlicher Betreiber mit unterschiedlichen Lizenzmodellen und unterschiedlicher Rechteverwaltung vorliegen, wird die Manifestationen einzeln oder in Anbieter-neutralen Beschreibungen je nach den Vorgaben des Verbundes oder der Bibliothek erfasst und je nach Vorgehensweise die jeweils zutreffende(n) URL(s) zugeordnet. Werden vom gleichen Anbieter mehrere Verlinkungsoptionen angeboten, erfassen Sie die URL primär in der Variante, die eine persistentere Verlinkung ermöglicht (z. B. URL mit Persistent Identifier wie DOI). Qualifizierende Angaben zu allen URLs wie Lizenzangaben, Gültigkeitszeiträume, Herkunftskodierungen, Bemerkungen u. ä. werden bei Bedarf ebenfalls nach den Vorgaben des Verbundes oder der Bibliothek erfasst. 96
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99 Hinweis, dass überwiegend nicht zum Standardelemente-Set gehörig 99
100 Soll im SWB erfasst werden gemäß RDA 7.2 D-A-CH. 100
101 Die oben aufgeführten Begriffe (Tab. 7.1) werden grundsätzlich erfasst, nach Möglichkeit mit einer Verlinkung zum entsprechenden GND-Satz. Die Erfassung wird über die Tabellenfunktion in der WinIBW unterstützt. Die Erfassung der erweiterten Liste auch im Rahmen der Formalerschließung ist fakultativ möglich. Die erweiterte Liste wird im RDA-Info-Wiki zur Verfügung gestellt: schreibung.pdf Die Unterfelder $x, $y und $z werden im Kontext Ausstellungskataloge und Konferenzschriften behandelt. 101
102 Hinweis: Im SWB sollte die Schrift als textlicher Begriff erfasst werden und nicht als Kodierung. 102
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105 Beispiel für den Fall, dass ein wesentlicher Teil aus Bildern besteht, s. Folie
106 Achtung: Verwenden Sie "Fotografien" nur, wenn die zu katalogisierende Ressource echte Fotoabzüge (auf Fotopapier) enthält, z.b. bei einem Fotoalbum. Verwenden Sie "Fotografien" nicht bei einer Ressource, die Reproduktionen von Fotos enthält (z. B. bei einem Reiseführer). Verwenden Sie "Graphen" generell nicht. Verwenden Sie stattdessen "Diagramme" in einem übergreifenden Sinn für alle Arten von Diagrammen. Verwenden Sie "Karten" für Landkarten sowie für Pläne im kartografischen Sinn (z. B. Stadtplan, Katasterplan, Lageplan). Verwenden Sie "Muster", wenn in der Ressource Materialproben o. ä. eingeklebt sind (z. B. kleine Stücke von Textilien oder Tapeten). Verwenden Sie "Pläne" für Pläne im nicht-kartografischen Sinn (z. B. Bauplan, technische Zeichnung, Architekturzeichnung). 106
107 Nach RDA , Grundregel wird nur pauschal "Illustrationen" erfasst. Nach RDA , Alternative kann man auch differenzieren. Dabei müssen Begriffe aus einer festgelegten Liste gewählt werden (s. Folie 23). Laut D-A-CH liegt es im Ermessen der Katalogisierenden, ob er die Grundregel oder die Alternative anwendet. 107
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112 Charakter der Hochschulschrift gemäß RDA 7.9 D-A-CH: Bachelorarbeit Bachelor-Thesis - benutze Bachelorarbeit Diplomarbeit Dissertation Doktorarbeit - benutze Dissertation Habilitationsschrift Lizenziatsarbeit Magisterarbeit Masterarbeit Master-Thesis - benutze Masterarbeit 112
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114 Charakter der Hochschulschrift (wenn aus der Vorlage zu ermitteln) Bachelorarbeit Bachelor-Thesis -> benutze Bachelorarbeit Diplomarbeit Dissertation Doktorarbeit -> benutze Dissertation Habilitationsschrift Lizenziatsarbeit Magisterarbeit Masterarbeit Master-Thesis -> benutze Masterarbeit Name der Institution oder (optional) der Fakultät, die den Grad verliehen hat (RDA 7.9.3) Wird gemäß Vorlage erfasst Jahr, in dem der Grad verliehen wurde (RDA 7.9.4) Als Jahr, in dem der Grad verliehen wurde, wird wenn bekannt vorrangig das Prüfungsjahr angegeben. Ist dies nicht bekannt, so verwendet man ersatzweise das Jahr der Urkundenübergabe bzw. das Jahr, in dem die Arbeit von der Fakultät angenommen wurde. Sind diese Angaben nicht zu ermitteln, kann auch das Jahr, in dem die Arbeit eingereicht wurde, erfasst werden. Ist in der Informationsquelle eine Angabe wie Wintersemester 2014/15 zu finden, erfolgt die Erfassung in der Form 2014/2015 (RDA 1.8.4). 114
115 Feld 4204 ist wiederholbar. Wenn eine Hochschulschrift an mehreren Hochschulen erstellt wurde, wird 4204 pro Hochschule wiederholt 115
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121 Wird diese Beziehung gewünscht, so wird dafür das Feld 3110 genutzt. Der zur Beziehungskennzeichnung "Grad-verleihende Institution" gehörende Code für $4 lautet dgg. 121
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