Mietereinweisung. Allgemeiner Teil (gültig für alle Wohnanlagen)
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- Michaela Meinhardt
- vor 8 Jahren
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1 Seezeit Studierndenwerk Bodensee AöR Universitätsstraße Konstanz Geschäftsführer Helmut Baumgartl Tel Fax Spk Bodensee IBAN DE BIC SOLADES1KNZ Mietereinweisung Allgemeiner Teil (gültig für alle Wohnanlagen) Sehr geehrte Mieterin, sehr geehrter Mieter, herzlich Willkommen auf unseren Wohnanlagen. Mit dieser allgemeinen Mietereinweisung möchten wir Ihnen beim Einzug einige grundlegende Informationen zu Ihrer Wohnanlage sowie einige Verhaltenshinweise an die Hand geben. Grundsätzlich gelten die Bestimmungen unserer Allgemeinen Mietbedingungen. Des Weiteren existiert eine weitere spezielle Mietereinweisung (Besonderer Teil) mit konkreten Informationen speziell für Ihre Wohnanlage. Wir möchten Sie eindringlich bitten, alle relevanten Dokumente sorgfältig zu lesen: Allg. Mietbedingungen Allgemeine Mietereinweisung Besondere Mietereinweisung (wohnanlagenspezifisch) Gebührenordnung Im Folgenden sind einige allgemein wichtige Punkte aufgeführt, die für alle Wohnanlagen übergreifend und allgemein Gültigkeit haben. Bitte sehen Sie diese aufgeführten Punkte als Hilfestellung für sich selbst, aber auch als Instrument für uns als Wohnungsgeber, um die Wohnanlage möglichst lange baulich und auch optisch in einem guten, schönen Zustand für die jetzige wie auch für künftigen Studierenden- Generationen zu erhalten. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und eine schöne Wohnzeit in unseren Wohnanlagen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe. Ihr Studentisches Wohnen Mietereinweisung allgemein (übergreifend für alle Wohnanlagen) Seite 1 von 10
2 Energiesparen Bitte helfen Sie beim Energiesparen durch richtiges Verhalten Mietereinweisung allgemein (übergreifend für alle Wohnanlagen) Seite 2 von 10
3 Richtig Lüften Vor allem für die kalte Jahreszeit, das Winterhalbjahr, gelten die folgenden Hinweise: Das kalte Klima erfordert ein anderes Lüften als im Sommer. Deshalb ein paar Tipps und Erläuterungen zum richtigen Lüften. Warum Lüften? Warum brauchen wir immer mal wieder frische Luft im Zimmer? Die Luft verbraucht sich mit der Zeit. Sie als Nutzer des Wohnraums atmen und verbrauchen den vorhandenen Sauerstoff. Die Luftfeuchtigkeit erhöht sich in der Regel über den Tag hinweg, z.b. durch Dusche, Kochen, Ausatmen und Transpirieren. Falscher Weg: Fenster kippen Ein effektiver Luftaustausch kann so nicht gelingen. Dafür entweicht wertvolle Energie nach außen. Ein weiterer negativer Effekt: Die Wände in der Fensternische kühlen aus, es kommt sehr schnell zu Schimmelbildung. Das Fenster zu kippen bewirkt also meist nur Energieverschwendung. Wir appellieren an Ihre vertragliche Mitwirkungspflicht zum sparsamen Umgang mit Energie. Vermeiden Sie bitte diese unsinnige Energieverschwendung. Richtiger Weg: Stoß- und Querlüften Heizung zudrehen Das Fenster im eigenen Zimmer komplett öffnen Möglichst auch in anderen Räumen innerhalb der Wohnung die Fenster öffnen Querlüften: So strömt die frische Luft idealerweise kräftig durch alle Räume Dauer: 10 bis max. 15 Min., danach Fenster wieder schließen, Heizung wieder aufdrehen Das Prozedere mind. 3x täglich wiederholen Mit dieser Methode erreichen Sie die beste Luftverbesserung bei geringem Energieverlust. Die warme gesättigte Luft kann raus, frische sauerstoffreiche Luft kommt herein. Luft selber speichert nicht sehr viel Energie. Bei diesen kurzen Lüftungen geht die wertvolle Energie in den Wänden, Decken und Böden nicht verloren. Mietereinweisung allgemein (übergreifend für alle Wohnanlagen) Seite 3 von 10
4 Mülltrennung Umweltecke Auf jeder Wohnanlage gibt es an einem zentralen Punkt (in der Regel am Hausverwalter-Büro) Sammelboxen für - Batterien - Leuchtmittel (Energiesparleuchten, LED-Leuchten, Glühbirnen) Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit für die ökologisch korrekte Entsorgung der genannten Gegenstände. Diese enthalten umweltbelastende (Gefahr-) Stoffe. Mietereinweisung allgemein (übergreifend für alle Wohnanlagen) Seite 4 von 10
5 Verhalten im Brandfall Wichtig auch, alle potentiellen Flucht- und Rettungswege (Treppenhäuser, Hauseingänge, Wohnungseingänge, etc.) von Fahrrädern und sonstigen großen Gegenständen frei zu halten. Grillen Das Grillen ist gemäß Allg. Mietbedingungen in und an allen Gebäuden auf allen Wohnanlagen untersagt: Kein Grillen auf Balkonen, in Laubengängen oder Fluren Auch das Grillen direkt an Gebäuden ist nicht erlaubt. Fenster, Türen und Fassade können Schaden nehmen. Der Rauch belästigt Ihre Mitbewohner. Wenn auf der Wohnanlage ein Grillplatz eingerichtet ist, dann nutzen Sie bitte ausschließlich diesen Platz dafür. Wenn kein Grillplatz vorhanden ist, dann ist das Grillen auf der gesamten Wohnanlage untersagt. Nutzen Sie dann bitte die schönen öffentlichen Grillplätze. Mietereinweisung allgemein (übergreifend für alle Wohnanlagen) Seite 5 von 10
6 Duschablauf Hausratversicherung Die eigenen privaten Möbel und Gegenstände zu versichern, ist grundsätzlich keine Vermieter-Pflicht, sondern die Angelegenheit des Mieters. Wir empfehlen Ihnen, eine Hausratsversicherung abzuschließen. Die ist bei praktisch allen allgemeinen Versicherungsunternehmen möglich. Nachrangige Hausratsversicherung über Seezeit: Aufgrund der Besonderheit im studentischen Wohnungswesen und abweichend von den obigen Hinweisen besteht für Sie auch ohne eigene Hausratsversicherung eine gewisse Absicherung: Ihr privates Eigentum ist über Seezeit bis max ,- versichert soweit vorhanden gilt vorrangig Ihre eigene Versicherung absichert sind nur Brand- und Leitungswasserschäden Alle sonstigen Gefahren (Einbruch, Diebstahl, Sturm, etc.) und alle Werte höher als 1.000,- müssten Sie selber versichern; siehe oben. Mietereinweisung allgemein (übergreifend für alle Wohnanlagen) Seite 6 von 10
7 Großmöbel Handhabung privater Möbel mit besonderem Hinweis auf die Unzulässigkeit von privaten Großmöbeln Die Zimmer in unseren Wohnanlagen sind allesamt mit einer Grundmöblierung ausgestattet. Vorhanden sind ein Bett samt Lattenrost und Matratze, ein Schreibtisch und ein Büro- Drehstuhl (in älteren Wohnanlagen ein einfacher Stuhl), ein Kleiderschrank und zumeist ein Regal. Für die Gemeinschaftsräume gilt das Gleiche. Eine Grundmöblierung ist vorhanden, bestehend aus Einbauküche inkl. ausreichend großem Kühlschrank, Esstisch und Sitzgelegenheit für jeden Bewohner. Die Einrichtungen sind auf den Internet-Seiten zu unseren Wohnanlagen abgebildet. Man kann sich also auch schon vor dem Einzug einen Eindruck von den Räumen verschaffen. Mit der Ausstattung kommen wir den allgemeinen Bedürfnissen unserer Mieterschaft nach. Für die zumeist kurze Wohnzeit, besonders ausgeprägt bei den Austauschstudierenden, lohnt der Transport eigener größerer Möbel oft nicht. Das Vorhandensein der Seezeit-Möbel erleichtert den Ein- und Auszug. Dementsprechend sind unsere Mietverträge gestaltet. Wir vermieten die Zimmer und Gemeinschaftsflächen als möbliert. Die vorhandene Möblierung muss in den Räumen verbleiben. Dazu verpflichten der Mietvertrag und die Charakterisierung der Zimmer als möbliert; siehe hierzu auch die Regelungen zur Möblierung in unseren Allg. Mietbedingungen. Als Folge daraus sind die Gestaltungsmöglichkeiten für die Mieter stark eingeschränkt. Warum müssen wir dies so strikt handhaben? 1. Abbau der vorhandenen seezeit-eigenen Möbel, Aufbau eigener Möbel Durch ein häufiges Ab- und Aufbauen leiden Möbel enorm. Der Abtransport, die vorübergehende Einlagerung in privaten Räumen und der spätere Rücktransport machen die Gegenstände nicht besser. Nach einigen Mieterwechseln, also nach wenigen Jahren, wären unsere Möbel also kaputt oder stark beschädigt. Unsere Hausmeister-Teams verfügen nicht über genügend Stauraum, um massenweise ungewünschte Möbel einzulagern. Aufgrund der bereits erwähnten sehr hohen Fluktuation in unserer Mieterschaft wären unsere Mitarbeiter außerdem permanent mit Ein- und Auslagern beschäftigt. Dies kann nicht geleistet werden. Deshalb müssen wir darauf bestehen, dass die vorhandenen originalen Einrichtungsgegenstände in den Räumen bleiben und benutzt werden. In besonderen und begründeten Ausnahmefällen wird auf medizinische Notwendigkeiten (Rückenleiden, etc.) und körperliche Besonderheiten (überlanges Bett benötigt wegen enormer Körpergröße über 1,95m o.ä.) Rücksicht genommen. In diesen Fällen ist Seezeit bemüht eine Einlagerung des Bettes und der Matratze zu ermöglichen. Das Aufstellen eines eigenen Bettes mitsamt Matratze ist dann natürlich gestattet. Der Mieter spricht dieses Vorgehen bitte mit dem Hausmeister ab; gerne auch schon vor dem Einzug. Der Hausmeister trifft die notwendigen Vorkehrungen und vermerkt die Sonder-Handhabung im Einzugsprotokoll. Der Mieter ist aber verpflichtet, bei Auszug (mit Unterstützung des Hausmeisters) für die Wiedermöblierung des Zimmers zu sorgen. Mietereinweisung allgemein (übergreifend für alle Wohnanlagen) Seite 7 von 10
8 2. Zusätzliche eigene Möblierung im Zimmer oder in den Gemeinschaftsflächen Kleinere private Beistellmöbel - z.b. ein kleiner zusätzlich Tisch oder Stuhl, ein kleiner Schrank oder ein Stehregal, ein kleiner Teppich sind in Ordnung und werden akzeptiert. Diese Möbel sind unseren Hausmeistern beim Einzug oder auch nachträglich zu melden, damit dies in der Mieter-Akte vermerkt werden kann. Alle größeren Möbel (Schrankwände, Sofas, u.ä.) und erst recht feste Einbauten (Teppichböden, Hochbetten, Zwischenböden, Trennwände) sind nicht zugelassen. Große Möbel, vor allem Polstermöbel, stellen eine unnötig große Brandlast dar. Wenn so ein Möbel Feuer fängt, kommt es extrem schnell zu bedrohlicher Verqualmung. Zusätzlich verstellen große Möbel, vorrangig in den Gemeinschaftsräumen, in einer Gefahrensituation die Fluchtwege. Die meisten Räume haben nicht die notwendige Größe, solche Möbel aufzunehmen. Wie erwähnt herrscht eine große Fluktuation in unseren Wohnanlagen. Die Mieter kommen und gehen in sehr kurzen Abständen. Diejenigen, die Sofas u.ä. in die Wohnungen tragen, sind schnell wieder ausgezogen. Die nachfolgenden Mieter- Generationen haben danach immer weniger Bezug und Verantwortungsgefühl zu solchen Alt-Lasten. Dementsprechend bleibt die Entsorgung und die Kosten dafür allzu oft an Seezeit hängen bzw. die Kosten tragen natürlich über die Miete alle Bewohner. In den von Seezeit angebotenen Wohnformen kann nicht jeder individuelle Gestaltungswunsch und jede erträumte Wohnform realisiert werden. Unsere Möbel treffen natürlich nicht jeden Geschmack. Wir haben den Auftrag, für Studierende tauglichen Wohnraum in ausreichender Masse bereitzustellen. Dies tun wir mit der notwendigen Sorgfalt. Die Möbel müssen also alltagstauglich und robust sein, dem allgemeinen Geschmack möglichst entsprechen und bezahlbar sein. Die Möbel, aber auch die Zimmer sollen möglichst lange halten. Diese Nachhaltigkeit schulden die Mieter und wir als Betreiber den zukünftigen Generationen, die später ebenfalls einen passablen Wohnplatz vorfinden möchten. Wenn ein Studierender sehr ausgeprägte eigene Gestaltungsvorstellungen hat, dann sind unsere standardisierten Wohnangebote nicht das richtige. In einem solchen Fall ist eine Wohnung auf dem privaten Wohnungsmarkt die richtige Lösung. Mit den geschilderten Aspekten hoffen wir, einige nachvollziehbare Gründe aufgezeigt und Verständnis erweckt zu haben, warum Seezeit die Einbringung privater Großmöbel so strikt handhabt. Mietereinweisung allgemein (übergreifend für alle Wohnanlagen) Seite 8 von 10
9 Längere Abwesenheit Bitte denken Sie vorab daran, bei vorhersehbarer längerer Abwesenheit vom Studienort, einige Vorkehrungen und Regelungen zu treffen. Alle Rechte und Pflichten aus dem Mietvertrag laufen weiter. Diese ruhen nicht, nur weil Sie nicht in der Wohnung anwesend sind. Schlüssel und Vertretungsvollmacht Bitte geben Sie wenn möglich einer Vertrauensperson einen Schlüssel, damit gelegentlich in der Wohnung bzw. im Zimmer nach dem Rechten gesehen werden kann. Sinnvoll kann auch eine Vollmacht sein, um dringliche Angelegenheiten hinsichtlich der Mietsache in Ihrer Abwesenheit möglich zu machen. Zum Beispiel kann es sein, dass Seezeit in den Semesterferien bauliche Maßnahmen vornimmt und dafür Zugang zu den Räumen und Zimmern benötigt. Post-Nachsendeauftrag Bitte organisieren Sie rechtzeitig und umfassend eine Nachsendung Ihrer persönlichen Post, damit eine Zustellung durchgängig gewährleistet ist. Ihre Mitbewohner können Ihnen sicherlich behilflich sein. Oder Sie erteilen der Post einen Nachsendeauftrag. Dies ist bezahlbar und verlässlich. Pflegehinweise für die Küche Reinigen des Kochfeldes Zum Reinigen verkrusteter Herdplatten verwenden Sie bitte einen dafür gedachten Spezialreiniger. Verkrustungen nicht mit Messer wegkratzen, sonst kann die Edelstahlplatte beschädigt werden. Abtauen des Gefrierfachs Dies führen Sie als BewohnerIn in ausreichenden Intervallen bitte selber durch. Da in den Gefrierfächern praktisch immer Lebensmittel eingelagert sind, kann dies sinnvoll nur in Eigenregie der Mitbewohner geschehen. Dabei bitte darauf achten, nicht mit scharfen oder spitzen Gegenständen im Innenraum des Gefrierabteils zu hantieren. Zur Beschleunigung des Abtauvorgangs empfiehlt sich der Einsatz eines Föns. Mietereinweisung allgemein (übergreifend für alle Wohnanlagen) Seite 9 von 10
10 GEZ und Rundfunkgebühren Ab 2013 Rundfunkbeitrag statt Rundfunkgebühr Seit 2013 wird von jeder Wohnung geräteunabhängig - eine volle Gebühr von 17,98 monatlich erhoben. Einzelgeräte (PC, TV, Radio, etc.) und deren Anzahl sind kein Kriterium mehr. Zuständig für die Zahlung sind in den Seezeit-Wohnanlagen die Mieter, die dort gemeldet sind. Alle Single-Haushalte sind zahlungspflichtig. Ab 2013 müssen BewohnerInnen einer WG sich untereinander einigen, wer AnsprechpartnerIn gegenüber der GEZ sein soll und wie der Betrag untereinander aufgeteilt wird. Die AnsprechpartnerIn muss sich bei der GEZ anmelden. Zuständig für den Beitragseinzug ist weiterhin die GEZ, die jetzt aber "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" heißt. Eine Befreiung wegen z.b. BAföG-Bezug ist weiterhin möglich. Weitere Informationen finden Sie unter Wir wünschen Ihnen nochmals einen angenehmen Aufenthalt und eine schöne Wohnzeit in unseren Wohnanlagen. Ihr Studentisches Wohnen Mietereinweisung allgemein (übergreifend für alle Wohnanlagen) Seite 10 von 10
Mietereinweisung. Allgemeiner Teil (gültig für alle Wohnanlagen)
Seezeit Studierndenwerk Bodensee AöR Universitätsstraße 10 78464 Konstanz Geschäftsführer Helmut Baumgartl Tel +49 7531-88 7380 Fax +49 7531-88 7385 mieterservice@seezeit.com www.seezeit.com Sparkasse
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