TÜV Rheinland BLUEFLEET SAUBER FAHREN KOSTEN SPAREN
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- Bella Irmela Lang
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1 TÜV Rheinland BLUEFLEET SAUBER FAHREN KOSTEN SPAREN
2 Warum reden wir über Kohlenstoffdioxid (CO 2 )? Was ist CO 2? Es ist ein unbrennbares, farb- und geruchloses Gas und Bestandteil unserer Atemluft (0,04 Vol%). Als Energielieferant spielt es im Stoffwechselkreislauf eine sehr wichtige Rolle. CO 2 ist ein Spurengas der Erdatmosphäre, welches einen Teil der Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung) absorbiert während der kurzwelligere Teil der Sonnenstrahlung nahezu ungehindert passieren kann Diese Eigenschaft macht CO 2 zu einem so genannten Treibhausgas. Alle Treibhausgase zusammen erhöhen die mittlere Temperatur auf der Erdoberfläche durch den natürlichen Treibhauseffekt von circa 18 C auf +15 C. Daher hat CO 2 einen relativ großen Anteil am Gesamteffekt und ist somit für das lebensfreundliche Klima der Erde mitverantwortlich Die CO 2 -Konzentration in den letzten Jahren war relativ konstant. In dieser Zeit war die Bilanz des CO2-Kreislaufes ausgeglichen 2
3 Warum reden wir über Kohlenstoffdioxid (CO 2 )? Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg der CO 2 -Anteil in der Atmosphäre. Die gegenwärtige Konzentration ist wahrscheinlich der höchste Wert seit 15 bis 20 Millionen Jahren Das im Rahmen der industriellen Entwicklung zusätzlich produzierte CO 2 hat einen Anteil von ca. 60% an der Verstärkung des Treibhauseffektes. Aufgrund vorgenannter Sachverhalte ist CO 2 in der allgemeinen, aber insbesondere auch in der gesetzlichen Bewertung der wesentliche Faktor für eine klimafreundliche Entwicklung Daher muss sich auch der Verkehrssektor dieser Thematik stellen, um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen aber auch um Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. 3
4 Verkehrssektor im Fokus der Politik 40,0% Quelle: EU Kommission 30,0% 20,0% 35,6% Entwicklung der CO 2 Emissionen in der EU von 1990 bis ,0% 0,0% -4,4% -10,0% -20,0% -17,3% -17,6% Verkehr Energie-Industrie Haushalte Industrie Umweltpolitische Anforderungen wie sie z.b. seitens des Umweltbundesamtes formuliert werden (CO 2 -Emissionsminderung im Verkehrssektor in Deutschland), belegen eindeutig, dass der Druck auf Fahrzeughersteller zur technischen Innovation hoch bleibt bzw. steigt Fahrzeugnutzer flexibler in Bezug auf Erwerb und Nutzung werden müssen Mobilität zukünftig anders bzw. neu definiert werden muss 4
5 Der CO 2 Ist-Wert zählt! Der CO 2 Ist-Wert zählt, weil dieser dem tatsächlichen Verbrauch eines Fahrzeuges entspricht dieser Nachhaltigkeit realistisch bewertbar macht der stark standardisierte Normverbrauch nach NEFZ nicht die realen Einsatzbedingungen (insbesondere im gewerblichen Einsatz) widergibt sich die Bewertungsmaßstäbe für die Herstellerflotten nicht auf die Nutzungsbedingungen im Unternehmensalltag übertragen lassen die Reduktion von Normverbrauchswerten keine proportionale Reduktion von Istverbrauchswerten bewirkt und somit Einsparpotenziale falsch angesetzt werden können 5
6 Entwicklung von Verbrauchswerten Keine proportionale Entwicklung von Norm- u. Istverbrauch ,6 30,0 42,0 Test value CO2 (g/km) Real world diesel Deviation Test vs Real in % Quelle: TNO-Rapport
7 Entwicklung von Verbrauchswerten Entwicklung Normverbrauch vs Istverbrauch = 26,4% Reduktion = 37,5% Reduktion Ø Norm- /Istverbrauch aktuell Normverbrauchsvorgabe lt. Car Policy aktuell Normverbrauchsvorgabe lt. Car Policy ab 2013 Ziel 2015 Normverbrauch lt. Car Policy Istverbrauch analog Normverbrauchskurve Istverbrauch real 7
8 Entwicklung von Verbrauchswerten Übliche Abweichungsfaktoren Norm- zu Istverbrauch bewegen sich zwischen 15 und 40%; demzufolge verbraucht ein Fahrzeug mit einem Normverbrauch von z.b. 4,9l Diesel tatsächlich zwischen 5,6 und 6,9l Diesel im Schnitt Hierbei sind die Unterschiede zwischen Benzin und Diesel nicht gravierend Auch gelten diese Aussagen über alle Fahrzeugarten hinweg Die Abweichungsfaktoren für neu beschaffte Fahrzeuge sind i.d.r. höher als für Altfahrzeuge Fahrverhalten und Einsatzart bestimmen nach wie vor zu wesentlichen Teilen die tatsächlichen Verbrauchsdaten User-Chooser bzw. rein dienstlich genutzte Fahrzeuge lassen sich nur bedingt miteinander vergleich, da hier die Einsatzart zu berücksichtigen ist 8
9 BLUEFLEET basiert auf den realen Treibstoffverbrauchsdaten der PKW-Flotte und den analogen realen Emissionen. Anhand des durchschnittlichen CO 2 -Istwertes erfolgt die Einstufung des PKW-Fuhrparks als => CO 2 kontrolliert => CO 2 reduziert => CO 2 neutral (Zertifikatserwerb) schafft die Grundlagen für realistische Szenarien zur Reduktion der CO 2 -Istwerte reflektiert auf Basis einer Tank-to-Wheel-Betrachtung die Wirklichkeit und ist somit kein Pseudolabel ermöglicht den perspektivischen Nachweis, dass durch aktives Fuhrparkmanagement die Kombination von Ökologie und Ökonomie im Fuhrpark realisierbar ist 9
10 Szenarien zur CO 2 -Reduktion Entwicklung Normverbrauch vs Istverbrauch Ø Norm- /Istverbrauch aktuell Normverbrauchsvorgabe lt. Car Policy Normverbrauchsvorgabe lt. Car Policy aktuell ab Ziel 2015 Normverbrauch lt. Car Policy Istverbrauch analog Normverbrauchskurve Istverbrauch real Ersparnis Istverbrauch real Ersparnispotential lt. Normverbrauchdegression
11 TÜV Rheinland BLUEFLEET Beispiel für die Entwicklung Ø CO 2 -Emissionswerte auf Basis des tatsächlichen Treibstoffverbrauchs 200 CO 2 g/km 100 Standardwerte TÜV Rheinland Beispielfuhrpark 2 Beispielfuhrpark 1 Statusanalyse Jährliches Audit Zielwert 95 g/km
12 Einsparpotenziale Einsparung von Treibstoff, CO 2 und Euro bei einer Ø Reduktion der CO 2 Emissionen um 2,8 % über 3 Jahre 1 PKW km Fahrleistung - Dieselpreis 1,25 /l (netto) l/100km g/km Euro (netto) ,00 6,81 6,62 6,43 1, ,37 Status Quo Istwert nach 1. Jahr Istwert nach 2. Jahr Istwert nach 3. Jahr Einsparung 12
13 Einsparpotenziale Einsparung von Treibstoff, CO 2 und Euro bei einer Ø Reduktion der CO 2 Emissionen um 2,8 % über 3 Jahre Fuhrpark 50 PKW km p.a. - Dieselpreis 1,25 /l (netto) Verbrauch in TL CO2 in t in T (netto) Status Quo Istwert nach 1. Jahr Istwert nach 2. Jahr Istwert nach 3. Jahr Einsparung 13
14 BLUEFLEET bedeutet für Sie: Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland zur Reduktion von CO 2 und somit zu Optimierung und Einsparung bei Treibstoff und Kosten dessen Standards und Erfahrungen Orientierung geben und somit die realistische Festlegung eines Korridors zur CO 2 Einsparung unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Situation ermöglichen bei der Darstellung von validen Einsparungen und der Entwicklung von zukunftsgerichteten Benchmarks für den Fuhrpark zur Stärkung der Position des Fuhrparkmanagements in Ihrem Unternehmen 14
15 BLUEFLEET bedeutet für Sie: Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland ¾ um eine bereits realisierte ökologische Orientierung zu identifizieren und diese neutral und unabhängig dokumentieren zu lassen ¾ bei Monitoring und Controlling von Status Quo und Entwicklung der CO2-Werte des Fuhrparks durch drei Audits im Abstand von 12 Monaten ¾ und Nutzung der BLUEFLEET Auszeichnung als Image- und Wirtschaftsfaktor in der internen und externen Kommunikation z.b. als Aufkleber auf den Fahrzeugen Präsentation TÜV Rheinland
16 Auswahl Handlungsempfehlungen Mitarbeiterschulungen und regelmäßige Kommunikation Einführung eines Eco- bzw. Fahrsicherheitstrainings Fahrzeugauswahl und konfiguration optimieren Emissionswerte bei Einführung / Änderung von Vergaberichtlinien integrieren Mobilitätskonzept hinterfragen (z.b. Car Sharing, E-bikes, ÖPNV für Kurzstrecken) 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Am Grauen Stein Köln Jochen Kock Leiter Werkstatt-Test Projektleiter Fleet Consulting / BLUEFLEET Tel.: Fax: Mobil: Mail: jochen.kock@de.tuv.com 17
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