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1 LZ-FD-F-_.doc 1 von 11 Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, sie haben sich verbindlich zu unserer angemeldet. Datum: Zeit: Therapeut: Dr.. Schlesinger Raum 7.26, 7. Stock Lungenfunktionsbereich Um das Gespräch möglichst konstruktiv zu verbringen, sollten Sie folgende n und Fragebögen bereits alleine bearbeitet haben.

2 LZ-FD-F-_.doc 2 von 11 Inhaltsangabe 1. Information über Tabakabhängigkeit 2. Möglichkeiten der Behandlung 3. Nikotinabhängigkeit - Heidelberger-Fragebogen 4. Fagerström-Kriterien 5. Risikosituationen 6. Kosten-Nutzen nalyse 7. Raucherentwöhnung in Kleingruppen 8. Organisation der Raucherentwöhnung

3 LZ-FD-F-_.doc 3 von Information über die Tabakabhängigkeit Die Tabakabhängigkeit ist ein globales Problem. Die Zahl der Todesfälle durch tabakassoziierte Erkrankungen wird weltweit auf 4 Millionen pro hr geschätzt. llein in Deutschland sterben jedes hr etwa Menschen an den Folgen des inhalativen Tabakrauchens. Dies sind etwa 320 Tote täglich. Tabakabhängigkeit = Nikotinabhängigkeit Nikotin ist ein in der Tabakpflanze enthaltenes Gift (lkaloid), das durch seine besonderen biochemischen Eigenschaften in der Lage ist, aus der Lunge über das Blut sehr schnell ins Gehirn zu gelangen. Im Gehirn werden anschließend Glückshormone ausgeschüttet. Dieser Mechanismus setzt die bhängigkeit in Gang. Warum ist Rauchen so gefährlich? Um die Nikotinabhängigkeit zu befriedigen inhalieren Raucher mit jedem Zug aus der Zigarette zusätzlich mehr als weitere Stoffe. Dieser Cocktail ist extrem giftig: Die im Tabakrauch enthaltenen Stoffe führen zu Herzinfarkt, Schlaganfall, rterienverkalkung und vor allem zu gravierenden Lungenerkrankungen: Lungenkrebs und COPD. Die meisten Raucher wollen aufhören Etwa ein Drittel aller Raucher beschäftigten sich mit dem Gedanken, das Rauchen aufzugeben. Etwa ein Viertel aller Raucher hat bereits einen gescheiterten usstieg aus der bhängigkeit unternommen. Dies zeigt, dass die meisten Raucher um ihre Sucht und die damit verbundenen gesundheitlichen Probleme wissen. Insbesondere beim uftreten erster Folgekrankheiten wird die Bereitschaft größer, sich dem Problem zu stellen und durch aktive Suche nach Hilfe Rauchfreiheit zu erreichen.

4 LZ-FD-F-_.doc 4 von Möglichkeiten der Behandlung Die Nikotinabhängigkeit ist eine Sucht. Der Entschluß zur Entwöhnung muss von Ihnen bewusst gewählt werden. Verschiedene Entwöhnungsmethoden haben Sie wahrscheinlich kennengelernt: Zunächst gibt es die langsame Entwöhnung ( Step-down Methode), die in Ihrem Erfolg sehr gering ist. Hypnose und kupunktur haben keinen gesicherten Effekt in der Raucherentwöhnung uf Grund der klaren Zusammenhänge beinhaltet nahezu jedes seriöse ngebot zur Raucherentwöhnung als Basis eine Nikotinersatztherapie. Die besten ussichten auf einen stabilen und langfristigen Erfolg hat die Nikotinersatztherapie in Verbindung mit verhaltenstherapeutischen Maßnahmen zur Änderung eingefahrener Gewohnheiten. Was geschieht im EVKK? Wir bieten nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand beste medizinische und psychotherapeutische Betreuung von Rauchern innerhalb unserer Kurse zur Raucherentwöhnung. - Erstkontakt in unserer mit Besprechung von usstiegsmotivation und Erstellung eines individuellen Raucherprofils. - Besprechung von Entwöhnungskonzepten, sowie Terminabsprache des konkreten Datum für den Rauchstopp. - Kleingruppen à 6 Personen; Termine nach nfrage; Betreuung durch den Lungenfacharzt der Klinik, sowie unserer Psychologin - medikamentöse Unterstützung - Begleitend zum Rauchstopp 3 Termine zur gezielten Vor- und Nachbereitung in der Gruppe Bevor Sie für sich die geeignete Methode zur Raucherentwöhnung aussuchen, sollten sie nunmehr ihre Nikotinabhängigkeit einschätzen. Hilfreich sind folgende Fragebögen, die innerhalb unserer mit Ihnen durchgesprochen werden.

5 LZ-FD-F-_.doc 3. Nikotinabhängigkeit - Heidelberger Fragebogen 5 von 11 Wie lange rauchen Sie schon? In welchem lter haben Sie das Rauchen angefangen? hre hre Hat in der letzten Zeit ein Raucher aus Ihrer näheren Umgebung aufgehört? Nein Ist in letzter Zeit ein Raucher aus Ihrer näheren Umgebung schwer erkrankt? Nein Raucht Ihr Partner/ Ihre Partnerin Nein Kein Partner Planen Sie ernsthaft, bald mit dem Rauchen aufzuhören Nein Haben sie in der letzten Zeit ernsthaft versucht, mit dem Rauchen aufzuhören? Nein Waren Sie in den letzten 4 Wochen >24Std. vollkommen rauchfrei? Nein Haben Sie in den letzten 12 Monaten einen usstiegsversuch unternommen und dabei mindestens 24 Stunden nicht geraucht? Nein Welche Hilfsmittel haben Sie bei vergangenen ufhörversuchen benutzt? Kein Hilfsmittel Nikotinpflaster Nikotinkaugummi Nikotin-Nasalspray Bupropion kupunktur Hypnose Gruppenprogramm Buch Broschüre Sonstiges

6 LZ-FD-F-_.doc 4. Nikotinabhängigkeit - Fagerström-Kriterien Bitte beantworten Sie folgende Fragen und addieren Sie die Punktzahl Wie schnell nach dem ufwachen rauchen Sie Ihre erste Zigarette? 6 von 11 Innerhalb von 5 Minuten Minuten Minuten 1 nach 60 Minuten 0 Finden Sie es schwierig, auf das Rauchen zu verzichten, wenn es verboten ist? (z. B. im Kino, in Versammlungen usw.) 1 Nein 0 uf welche Zigarette fällt es Ihnen besonders schwer zu verzichten? Die 1. Zigarette morgens 1 Jede ndere 0 Wie viele Zigaretten rauchen Sie am Tag? und mehr 3 Rauchen Sie stärker in den ersten Stunden nach dem ufstehen als während des übrigen Tages? 1 Nein 0 Rauchen Sie auch, wenn Sie so krank sind, dass Sie im Bett liegen müssen? 1 Nein 0 Gesamtpunktzahl: [ ]

7 LZ-FD-F-_.doc 7 von Risikosituationen Nachfolgend sind einige Situationen beschrieben, die das Rauchverlangen steigern. Wenn diese uslöser erkannt werden, lassen sich bessere lternativen finden, die statt des Rauchens ausgeführt werden können. Ich rauche fast nie selten häufig fast immer Wenn ich mit Rauchern zusammen bin wenn ich mich über jemanden ärgere wenn ich mich ängstlich fühle nach dem Essen sofort nach dem ufwachen auf dem Weg zur rbeit den ganzen Tag über gleichviel kurz vor dem Einschlafen auf der Strasse bei Gesprächen mehr als sonst wenn ich jemanden rauchen sehe bei jeder sich bietenden Gelegenheit wenn ich Verlangen nach Zigaretten habe zum Kaffee wenn ich Wein oder Bier trinke wenn ich nervös bin wenn ich etwas tolles geleistet habe wenn ich mich mit einem schwierigen Problem beschäftige

8 LZ-FD-F-_.doc 6. Kosten-Nutzen-nalyse 8 von 11 Unten finden sie fünf Äußerungen, die sich auf den Nutzen des Rauchens beziehen; geben sie bei jeder Äußerung an, wie stark Sie dieser Äußerung zustimmen stimme gar nicht zu mittel voll und ganz 1. Mir schmeckt jede einzelne Zigarette so richtig gut 2. In einer schwierigen Situation greife ich nach einer Zigarette 3. Durch das Rauchen kann ich mich gut entspannen 4. Rauchen ist einfach angenehm und gemütlich 5. Für mich ist Rauchen wie eine Belohnung Zählen Sie die Punkte zusammen Jetzt kommen 5 Äußerungen, wo die Kosten des Rauchens im Vordergrund stehen; geben Sie jeweils an, wie stark die einzelnen Kostenfaktoren bei Ihnen eine Rolle spielen stimme gar nicht zu mittel voll und ganz 1. Ich fühle mich abhängig und das macht mir zu schaffen 2. Rauche kann ganz schön lästig sein 3. Das Rauchen kostet mich eine Menge Geld 4. Ich fühle mich körperlich nicht mehr wohl 5. ich mache mir manchmal Sorgen wegen des Rauchens Zählen Sie die Punkte zusammen Soviel kostet das Rauchen.

9 LZ-FD-F-_.doc 7. Raucherentwöhnung in Kleingruppen Bin ich bereit? 9 von 11 Der erste Schritt beinhaltet den grundsätzlichen Entschluss, aktiv an der Tabakentwöhnung in der Kleingruppe teilzunehmen. Wenn die Beendigung des Rauchens für Sie Chefsache und zu den wichtigsten Dingen geworden ist, die Sie im Moment bewegen, sollten Sie sich zum Kurs anmelden und Ihr Vorhaben zügig umsetzen. Sollte Ihnen das Thema zwar irgendwie wichtig, aber nicht sehr dringend erscheinen, sollten Sie Ihre Motivation überprüfen. Vielleicht möchten Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf das ngebot zurückkommen. Der Zeitpunkt ist immer günstig! Bestimmte Lebenssituationen (Partnerschaftskonflikte, Verlust des rbeitsplatzes etc.) beanspruchen einen Großteil der vorhandenen Energie. Der Entschluß das Rauchen aufzuhören sollte dadurch nicht beeinflusst sein oder gar als libi verwendet werden. Gerade in dieser Situation bewährt sich die gemeinsame Entwöhnung in Kleingruppen. Wie hoch sind die Erfolgsaussichten? Die Festlegung eines festen Datums für den Rauchstopp in Verbindung mit einer guten medikamentösen Behandlung einschließlich begleitender professioneller Betreuung bieten die besten ussichten einer Tabakentwöhnung. Während einfache ufforderungen zur Tabakabstinenz, Hypnose und kupunktur langfristig nur eine Erfolgsquote von 2 bis 3% aufweisen, beträgt die langfristige bstinenzrate in einem Programm mit festem usstiegsdatum und guter medikamentöser Begleittherapie zwischen 10 und 40%. Sie können somit davon ausgehen, an einem Kurs mit hohen ussichten auf eine langfristige Tabakabstinenz teilzunehmen.

10 LZ-FD-F-_.doc 10 von Organisation der Entwöhnung in Kleingruppen Welche Kosten sind zu erwarten? Die Kursgebühr von 105 EUR enthält 5 Termine in der Gruppe (2 Termine Vorbereitung à 90 Minuten, 2 Termine Nachbereitung à 60 Minuten). Der Kurs wird durch den Lungenfacharzt unseres Hauses Herrn Dr. Schlesinger und unserer Psychologin Fr. Dr. Weiß geleitet. m 2. Termin werden medizinische Details vermittelt und die medikamentöse Begleitbehandlung individuell geplant. Die Kosten der verordneten Medikamente belaufen sich auf 60 bis 80 EUR pro Monat. Dies entspricht dem nteil an Geld den Sie sonst für Ihren Zigarettenkonsum ausgeben. Eine Behandlungsdauer von 6 bis 12 Wochen ist vorgesehen. Sie können sich bei Ihrer Krankenkasse erkundigen, inwieweit eine Beteiligung an den Kosten möglich ist. Wie wird der Kurs strukturiert? Die Dauer des Kurses mit der bfolge Termin 1 > Termin 2 > Datum des Rauchstopps > Termin 4> Termin 5 beträgt etwa 4-5 Wochen. Termin 1 - Vorbereitung des Rauchstopps (90 Minuten) Einführung, Vorstellung der Teilnehmer, Formulierung der Erwartungen, Bilanz: Warum aufhören? In welchen Situationen greife ich zur Zigarette? Langfristige lternativen zum Rauchen Termin 2 - Vorbereitung des Rauchstopps (90 Minuten) Ich werde Nichtraucher - konkrete Umsetzung Krank durch Rauchen, medizinische spekte Konkreter Umgang mit Problemsituationen, lternativen zum Rauchen, konkrete Planung, individuelle Planung der medikamentösen Behandlung mit dem rzt

11 LZ-FD-F-_.doc Termin 3: Tag 1 als Nichtraucher, etwa 7 Tage nach Termin 2 Ich bin Ex-Raucher Termin 4 und 5 - Nachbereitung des Rauchstopps (60 Minuten) Erfolgreich geblieben? Nebenwirkungen der Medikamente? lternativen zum Rauchen - umgesetzt? Langfristig rauchfrei, wo liegen die Probleme? Vorstellung des Nachbetreuungsangebots Fragebogen zur Bewertung des Kurses Übersicht 11 von 11 Termin 1 Vorbereitung (90 Minuten) Termin 2 Vorbereitung (90 Minuten) Termin 3 Tag 1 als Nichtraucher (Datum des Rauchstopps) Termin 4 Nachbereitung (60Min) Termin 5 Nachbereitung (60Min)

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