Woche 5: Übung Schließen Sie Ihre persönliche Anti-Rauch- Vereinbarung

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1 Woche 5: Übung Schließen Sie Ihre persönliche Anti-Rauch- Vereinbarung Im Bereich "Info" haben Sie bereits erfahren, warum es hilfreich ist, Vereinbarungen zu schließen und sich für den Rauchverzicht die Unterstützung eines Vertragspartners zu holen. Setzen Sie dies nun in die Tat um! Ein Vertragsformular finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. Das Formular können Sie ausdrucken, auch mehrfach für verschiedene "Abschlüsse" oder Abschnitte (zum Beispiel eines pro Woche). Suchen Sie sich einen Vertragspartner Um Vereinbarungen schließen zu können, benötigen Sie nun noch einen Vertragspartner oder eine Vertragspartnerin. Wer könnte das sein? Hilfreich ist, wenn Sie sich regelmäßig mit ihm oder ihr treffen. Als Einsatz kann ein Geldbetrag oder eine Dienstleistung eingesetzt werden, die Sie erbringen müssen, wenn Sie die Vereinbarung nicht einhalten sollten. Es darf ruhig etwas Unangenehmes sein (Fenster putzen, Bügeln natürlich abhängig von Ihrer Belastbarkeit). Einladungen zum Essen sind aufgrund des eigenen Nutzens eher ungeeignet. Haben Sie jemanden gefunden, der Sie unterstützen könnte? Die Informationen für die/den Vertragspartner/in finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.

2 Vereinbarung Hiermit treffe ich, mit Herrn/Frau.... folgende Vereinbarung (Zutreffendes ankreuzen): O Ich verpflichte mich, ab dem. nicht mehr zu rauchen! O Ich verpflichte mich, weiterhin nicht mehr zu rauchen! O Ich hinterlege. gegen Quittung bei meinem Vertragspartner, die ich zurück erhalte, wenn ich die Abstinenz einhalte. Gelingt mir dies nicht, fällt dieser Betrag an meinen Vertragspartner. O Ich hinterlege bei meinem Vertragspartner einen Gutschein über die folgende Dienstleistung: Wenn ich die Vereinbarung einhalte, erhalte ich den Gutschein zurück. Falls ich die Vereinbarung verletze, erbringe ich am.. um. Uhr die vertraglich festgelegte Leistung. Wenn ich mein Ziel erreicht habe, werde ich mich folgendermaßen belohnen: In meinem eigenen Interesse werde ich wahrheitsgetreue Angaben machen. Ort:. Unterschrift: Unterschrift Vertragspartner: Datum:

3 Informationen für die/den Vertragspartner/in Sie sind als Vertragspartner/in ausgewählt worden. Hier sind einige Informationen für Sie. Es wäre schön, wenn Sie als Entwöhnungshelfer/in aktiv sein wollen. Ihre Aufgabe: Unterstützen Sie die Raucherin bei Ihrem Abstinenzvorhaben. Fragen Sie nach, interessieren Sie sich. Das kann sehr motivierend sein. Die Vereinbarungen: Toll wäre, wenn Sie sich einmal wöchentlich mit der Raucherin treffen. Dabei könnten Sie gemeinsam jeweils eine Vereinbarung über die Einhaltung der Abstinenz schließen. Ein zeitlicher Rahmen von 10 bis 20 Minuten ist dabei ausreichend. In Ausnahmen kann der Kontakt auch telefonisch erfolgen. Ihre Vereinbarungspartnerin hinterlegt bei Ihnen bei jeder neuen Vereinbarung (lassen Sie sich das entsprechende Formular zeigen) einen bestimmten Geldbetrag gegen Quittung oder gibt Ihnen einen Gutschein, auf dem eine Dienstleistung vermerkt ist. Diese wird Sie für Sie oder andere erbringen, falls die Vereinbarung nicht eingehalten wird. Die Vereinbarung sollte unangenehm sein und umgehend erledigt werden. Wenn die Ex-Raucherin die Abstinenz hält: Erstatten Sie den hinterlegten Geldbetrag zurück und vernichten die Quittung bzw. vernichten den Gutschein für eine Dienstleistung. Wenn die Ex-Raucherin ihr Ziel nicht erreicht hat, ist es Ihre Aufgabe, die Vereinbarung unverzüglich und konsequent einzufordern. Im Falle eines hinterlegten Geldbetrages kann auch der zunächst verlorene Betrag hinterlegt werden. Dies erhöht den Anreiz für die Raucherin, bei einem erneuten Versuch die nächste Vereinbarung genau einzuhalten. Geben Sie den Geldbetrag nicht zurück. Wenn es Ihnen unangenehm ist, den Geldbetrag einzubehalten, können Sie auch gemeinsam vereinbaren, den Betrag auf das Konto einer Institution zu überweisen, gegen die die Raucherin negativ eingestellt ist.

4 Sinn der Vereinbarungen: Die Erfahrungen haben gezeigt, dass vertraglich fixierte Entwöhnungszielsetzungen ein effektives Mittel sind, die RaucherInnen mehr an ihre Vorsätze zu binden. Weitere Unterstützungsmöglichkeiten: Kontrolle ist nicht Ihre Aufgabe. Schimpfen und nörgeln Sie nicht, sondern unterstützen Sie die aufhörwillige Raucherin auf ihrem schwierigen Weg durch ermunternden Zuspruch. Es wäre z.b. hilfreich, wenn Sie gemeinsam etwas unternehmen könnten etwa ein Kinobesuch nach einer erfolgreichen Woche ohne Rauchen, ein schönes Abendessen nach einem Monat etc. Schön wäre, wenn Ihre Unterstützung noch bis sechs Monate nach Erreichen der Abstinenz fortdauern könnte. Ein wirksames Mittel, um Rückfälle vorzubeugen, sind Vereinbarungen und ein bekräftigendes Zureden auch nach Erreichen der Abstinenz. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

5 Woche 5: Übung Fortführung: Finden Sie Alternativen zum Rauchen In Woche 3 hatten Sie sich bereits erste Alternativen zum Rauchen überlegt. Setzen Sie diese Woche die Übung fort. Finden Sie nun für die einzelnen Situationen, in denen Sie bisher geraucht haben, geeignete Alternativen. In den ersten Zeilen der Tabelle finden Sie zunächst unsere Vorschläge für Rauch-Alternativen. Ergänzen Sie bitte weitere Sätze. Werfen Sie ggf. auch nochmal einen Blick auf die Tageskarte. Sie können anhand Ihrer Tageskarte gezielt für jede einzelne Rauchsituation passende Alternativen entwickeln. Beispiel: Statt... Kaffee trinken und Rauchen Fernsehen und Rauchen aufgrund von Stress zur Zigarette zu greifen Alternative zu Tee, Wasser und Fruchtsäften wechseln! Spazieren gehen oder den Hobbys nachgehen! Stress vermeiden und entscheiden, was tatsächlich wichtig ist! unbewusst und "automatisch" zu rauchen einen Obstteller bereitstellen!

6 Was sind Ihre Alternativen? Statt Alternative

7 Woche 5: Übung Fortführung: Rauchfreie Umgebung Setzen Sie nun diese in Woche 4 begonnene Übung fort. Hier geht es um Situationen, in denen man von Rauchern umgeben ist. Diese können einen verleiten, zur Zigarette zu greifen. Zudem schadet Passivrauchen Ihnen und Ihrem Kind. Darum ist es wichtig, dass Sie jetzt Ihren Wunsch nach einer rauchfreien Umgebung nach außen hin vertreten. Manche Situationen könnten gar nicht so einfach sein. Am besten stellen Sie sich bereits jetzt darauf ein. Dabei hilft Ihnen diese Übung. Stellen Sie sich bitte erneut folgende drei Situationen vor, in denen Sie von Rauchern umgeben sind. Was könnten Sie noch erwidern? 1. Jemand zündet sich in Ihrem Beisein eine Zigarette an. Ihre Reaktion: Unser Tipp? "Ich möchte Sie bitten, die Zigarette auszumachen oder den Raum zu verlassen." 2. Ihr Partner raucht in Ihrer Gegenwart. Ihre Reaktion: Unser Tipp? "Wenn Du in meiner Gegenwart rauchst, spüre ich auch ein Verlangen nach Zigaretten. Ich bitte Dich, in der Wohnung nicht zu rauchen. Das würde mich wirklich unterstützen." Zudem könnten Sie Ihren Partner auf die Information für werdende Väter verweisen (erhalten Sie als PDF im Downloadbereich). Hier wird Ihr Partner informiert - unter anderem auch über die Folgen des Passivrauchens und

8 wo er sich hinwenden kann, falls er selbst zum Nichtraucher werden möchte. Gemeinsam geht es leichter! 3. Jemand bietet Ihnen eine Zigarette an. Ihre Reaktion: Unser Tipp? "Nein danke! Ich rauche nicht mehr!"

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