Fit für 2010? Wie sich Österreichs Top-Manager in der Krise für die Zukunft rüsten
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- Bastian Feld
- vor 6 Jahren
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1 Fit für? Wie sich Österreichs Top-Manager in der Krise für die Zukunft rüsten Top-Manager-Index - VII Studie von A.T. Kearney und dem Institut für Unternehmensführung der Wirtschaftsuniversität Wien Wien, 6. Oktober
2 11 Top-Manager der 00 größten österreichischen Unternehmen nahmen an der TMI VII-Studie im Juli teil. Erhebungsdesign Branchenverteilung in der Stichprobe Befragte: 649 Top-Manager, von 42 Unternehmen in Österreich Inhalt: Krisenbewältigung der aktuellen Wirtschaftskrise Anzahl der Fragebögen: 11 Rücklaufquote: 17,72% (21,% bezogen auf die Unternehmen) Branchen: Dienstleistungen, Finanzdienstleistungen, Handel, Industrie % 12% Finanzdienstleister 1% 18% Handelsunternehmen Dienstleister Industrieunternehmen Welche Maßnahmen setzen österreichische Unternehmen im Zuge der Wirtschaftskrise ein und was sind die Erfolgsfaktoren der Krisenbewältigung? Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 2
3 Agenda Österreichs Top-Manager erwarten nach dem starken Einbruch der Unternehmensperformance in auch für nur eine Erholung auf niedrigem Niveau. Krisenbewältigung heißt für Österreichs Top-Unternehmen in erster Linie Kostenreduktion, Liquiditätssicherung und Verbesserung der Unternehmenssteuerung. Erfolgreiche Unternehmen setzen in der Wirtschaftskrise auf strategische und umsatzerhöhende Maßnahmen; Kostenreduktion alleine ist zu wenig. 3
4 Die österreichischen Top-Manager erwarten sowohl für ihr eigenes Unternehmen als auch für die Branche ein sehr schwieriges Jahr. Branchenperformance der Stichprobe 1) Unternehmensperformance der Stichprobe 1) in % der Nennungen in % der Nennungen <-30% -1% bis -30% bis -1% 0% bis +1% <-30% -1% bis bis -1% 0% bis +1% -30% Performance Performance Basis 2008 = 100 Performance Performance Basis 2008 = 100 1) Aggregierte Performance (Umsatz, EGT, Investitionen, Arbeitsplätze) Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 4
5 Während bei den Mitarbeitern versucht wird, den Abbau in Grenzen zu halten, werden die Investitionen drastisch reduziert. Auswirkungen der Wirtschaftskrise - in % der Nennungen - Umsatz Mitarbeiter EGT Investitionen <-30% -1% bis -30% bis -1% gleichbleibend bis +1% Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) Basis 2008 = 100
6 Entgegen dem historischen Verlauf, sind die Dienstleister in der aktuellen Wirtschaftskrise stark betroffen BIP pro Branche in Österreich 1) Asienkrise Japankrise Dotcom Blase Kommentar Die Dienstleister weisen im historischen Verlauf nur eine geringe Krisensensibilität auf; in der aktuellen Wirtschaftskrise wird die Branche allerdings massiv getroffen Der wesentliche Grund dafür liegt aufgrund der hohen Logistikdominanz der österreichischen Dienstleister am starken Einbruch des internationalen Handels und somit des Bedarfes an Logistik im Vergleich zu den vorhergehenden Krisen Finanzdienstleister Dienstleister Handel Industrie 1) Reale Veränderung in % gegenüber dem Vorjahr (1988-; : Q1 + Q2) Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ); Statistik Austria/WIFO 6
7 Keine Branche erwartet eine nachhaltige umsatzseitige Erholung. Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Umsatzentwicklung je Branche - in % der Nennungen - Finanzdienstleister Dienstleister Handel Industrie <-30% -1% bis -30% bis -1% gleichbleibend bis +1% Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) Basis 2008 = 100 7
8 Dienstleister und die Industrie sehen eine leichte Erholung des Personalstandes. Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Arbeitsplätze je Branche - in % der Nennungen - Finanzdienstleister Dienstleister Handel Industrie <-30% -1% bis -30% bis -1% gleichbleibend bis +1% Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) Basis 2008 = 100 8
9 68% der Industrieunternehmen erwarten auch in eine deutliche Unterschreitung des EGT von Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf das EGT je Branche - in % der Nennungen - Finanzdienstleister Dienstleister Handel Industrie <-30% -1% bis -30% bis -1% gleichbleibend bis +1% Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) Basis 2008 = 100 9
10 Die Investitionstätigkeit bleibt branchenübergreifend auf dramatisch niedrigem Niveau. Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Investitionsentwicklung je Branche - in % der Nennungen - Finanzdienstleister Dienstleister Handel Industrie <-30% -1% bis -30% bis -1% gleichbleibend bis +1% Basis 2008 = 100 Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 10
11 Agenda Österreichs Top-Manager erwarten nach dem starken Einbruch der Unternehmensperformance in auch für nur eine Erholung auf niedrigem Niveau. Krisenbewältigung heißt für Österreichs Top-Unternehmen in erster Linie Kostenreduktion, Liquiditätssicherung und Verbesserung der Unternehmenssteuerung. Erfolgreiche Unternehmen setzen in der Wirtschaftskrise auf strategische und umsatzerhöhende Maßnahmen; Kostenreduktion alleine ist zu wenig. 11
12 In der Krise erkennen Österreichs Top-Manager vor allem die Chance zur Marktbereinigung. "Zurück zur Realwirtschaft." (Top-Manager, Pharmaceutical Goods) Survival of the Fittest. (Top-Manager, Logistik Die strategische Ausrichtung MUSS überprüft werden. (Top-Manager, Industrie) Das Umfeld für strategisch wichtige aber unpopuläre Maßnahmen nutzen. (Top-Manager, Industrie) Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 12
13 Relevanz Österreichische Unternehmen reagieren auf die Krise mit Kostenreduktion, Liquiditätssicherung und verschärfter Unternehmenssteuerung. Maßnahmen Beispiele hoch 1 Kostenreduzierende Maßnahmen Lieferantenpolitik Komplexitätsreduktion Personalmaßnahmen 2 Liquiditätssteigernde Maßnahmen Reduktion der Investitionen Eigenkapitalerhöhung 3 Maßnahmen der Unternehmenssteuerung Risikomanagement Fokus auf Budget/Kontrolle 4 Umsatzerhöhende Maßnahmen Offensiver Marktauftritt Fokus auf Werbung niedrig Strategische Maßnahmen Kernkompetenzen M&A-Aktivität Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 13
14 1 Österreichs führende Unternehmen geben den Kostendruck vorwiegend an ihre Lieferanten weiter. Kostenreduzierende Maßnahmen - in % der Nennungen - Durchschnittswert Lieferantenpolitik 1) ,66 Komplexitätsreduktion Anpassungen in der Produktion ,3 2,1 Personalfreisetzungen ,06 Insourcing von Leistungen ,9 Anpassung der Personalkapazität ,71 gar nicht (1) geringfügig (2) stark (3) sehr stark (4) 1) Verhandlung von Preisnachlässen, Sonderkonditionen und Konzentration der Lieferantenbasis Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 14
15 2 Österreichische Unternehmen führen liquiditätssteigernde Maßnahmen auf der Aktivseite der Bilanz durch. Reduktion der Investitionen Liquiditätssteigernde Maßnahmen 1) - in % der Nennungen Durchschnittswert 2,66 Abbau der Lagerbestände ,6 Dividendenverzicht ,66 Eigenkapitalerhöhung ,49 Fremdkapital ,26 gar nicht (1) geringfügig (2) stark (3) sehr stark (4) 1) ohne: Verkauf von Anlagevermögen, Veränderung der Zahlungsziele Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 1
16 3 Maßnahmen der Unternehmenssteuerung spielen in Österreich für die Krisenbewältigung branchenweit eine große Rolle. Maßnahmen der Unternehmenssteuerung - in % der Nennungen - Zentralisierung der Entscheidungskompetenzen Durchschnittswert Ausbau des Risikomanagements ,4 Fokussierung auf Budgetzielerreichung und Kontrolle , ,10 gar nicht (1) geringfügig (2) stark (3) sehr stark (4) Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 16
17 4 Obwohl ein offensiver Marktauftritt den österreichischen Unternehmen wichtig ist, sind sie bei anderen umsatzerhöhenden Maßnahmen zurückhaltend. Umsatzerhöhende Maßnahmen - in % der Nennungen - Offensiver 40 Marktauftritt 1) Durchschnittswert 2,32 Erschließung neuer Absatzmärkte ,21 Preissenkungen ,91 Selektive Preiserhöhung ,78 Fokus auf Werbung ,40 gar nicht (1) geringfügig (2) stark (3) sehr stark (4) 1) Einführung neuer Produkte, Verkaufskampagnen, Ausbau des Kundenservice Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 17
18 Strategische Maßnahmen haben im Rahmen der Krisenbewältigung branchenweit eher einen geringen Stellenwert. Anpassung des Produktportfolios Entwicklung strategischer Partnerschaften Strategische Maßnahmen - in % der Nennungen Durchschnittswert 2,16 2,01 Konzentration auf Kernkompetenzen 1) ,90 Erhöhung des F&E-Budgets ,81 Änderung des Geschäftsmodells ,7 Ausweitung der M&A-Aktivität ,48 gar nicht (1) geringfügig (2) stark (3) sehr stark (4) 1) Konzentration auf Kernmärkte, -geschäftsfelder und -kundengruppe Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 18
19 Agenda Österreichs Top-Manager erwarten nach dem starken Einbruch der Unternehmensperformance in auch für nur eine Erholung auf niedrigem Niveau. Krisenbewältigung heißt für Österreichs Top-Unternehmen in erster Linie Kostenreduktion, Liquiditätssicherung und Verbesserung der Unternehmenssteuerung. Erfolgreiche Unternehmen setzen in der Wirtschaftskrise auf strategische und umsatzerhöhende Maßnahmen; Kostenreduktion alleine ist zu wenig. 19
20 Eine Clusteranalyse ermöglicht die Identifikation von Handlungsmaßnahmen für eine erfolgreiche Krisenbewältigung. 41% 9% Low Performance High Performance Grundsätzlich führen Low Performance Unternehmen ein breites Spektrum an Maßnahmen zur Krisenbewältigung durch. High Performance Unternehmen kristallisieren sich durch ein gezieltes Maßnahmenpaket heraus. Starke Konzentration auf kostenreduzierende Maßnahmen. Verstärkte Durchführung von: Strategischen Maßnahmen Umsatzerhöhenden Maßnahmen in % der Antworten Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 20
21 Bei strategischen und umsatzerhöhenden Maßnahmen heben sich erfolgreiche österreichische Unternehmen von der Masse ab. Maßnahmen erfolgreicher österreichischer Unternehmen in % der Nennungen des High Performance Clusters Ausbau des Kundenservice Markteinführung neuer Produkte Entwicklung strategischer Partnerschaften Erhöhung des F&E Budgets/ Fokus auf Innovation Fokus auf Werbung gar nicht geringfügig stark sehr stark Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 21
22 Über 60% der österreichischen Unternehmen weisen noch immer eine negative Performance auf; trotzdem werden strategische Maßnahmen nur begrenzt ergriffen. Unternehmensperformance und 1) : 77% : 62% in % der Nennungen Strategische Maßnahmen in % der Nennungen <-30% -30% bis -1% bis -1% 0% bis +1% Anpassung des Konzentration auf Kernkompetenzen Produktportfolios Strategische Partnerschaften Fokus auf Innovation Änderung des Geschäftsmodells Basis 2008 = 100 gar nicht geringfügig stark sehr stark 1) Aggregierte Performance (Umsatz, EGT, Investitionen, Arbeitsplätze) Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli )
23 Obwohl auch knapp 60% der Umsätze fallen werden, steuern Unternehmen diesem Trend eher zurückhaltend entgegen. Umsatzentwicklung und Umsatzerhöhende Maßnahmen in % der Nennungen in % der Nennungen : 73% : 8% <-30% -30% bis bis -1% 0% bis +1% -1% Basis 2008 = 100 Selektive Preiserhöhungen Erschließung neuer Absatzmärkte Preissenkungen Offensiver Marktaufttritt gar nicht geringfügig stark sehr stark Fokus auf Werbung Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 23
24 Für Unternehmen ist es in Krisenzeiten wichtig Strategie und Umsatz nicht aus den Augen zu verlieren. Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen Obwohl ein leicht positiver Trend erkennbar ist, ist keine nennenswerte Erholung der österreichischen Wirtschaft in Sicht Österreichische Top-Manager legen den Fokus des Krisenmanagements bevorzugt auf Kostenreduktion, Liquiditätssicherung und auf Anpassung der Unternehmenssteuerung Personalfreisetzungen werden in Relation zu den Umsatzeinbrüchen unterproportional durchgeführt mit der Gefahr einer zu hohen Kostenbelastung bei Auslaufen von Kurzarbeit, sofern die Konjunktur 2011 nicht deutlich anspringt Die massive Rücknahme von Investitionen im Rahmen der Liquiditätssicherung birgt auf mittlere Sicht die Gefahr technologisch ins Hintertreffen zu kommen Erfolgreiche Unternehmen konzentrieren sich auf strategische und umsatzsteigernde Maßnahmen. Österreichische Top-Manager sollten daher den Ausbau des Kundenservice und die Markteinführung neuer Produkte forcieren; weiters sollte der Fokus auf Innovation und auf die Entwicklung strategischer Partnerschaften gelegt werden Quelle: TMI-Studienergebnisse; WU/A.T. Kearney (Juli ) 24
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