Tribohandpistole Tribo Jet

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1 D Betriebsanleitung und Ersatzteilliste An ITW Company 11

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3 Inhaltsverzeichnis Funktionsbeschreibung Allgemeines Arbeitsweise der Pistole Applikation Vorbereitung zur Inbetriebnahme der Pistolen Anschließen der Pistole Funktionskontrolle Inbetriebnahme / Ausserbetriebsetzung Wartung Tägliche Wartung / Wartung nach jeder Schicht Wöchentliche Wartung Reinigungsmittel Pistole zerlegen Pistole zusammenbauen Ersatzteilliste

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5 Funktionsbeschreibung Allgemeines Tribopistolen werden zum elektrostatischen Pulverbeschichten von Werkstücken aller Art in Handbeschichtungskabinen eingesetzt. Die Arbeitsweise der Pistolen ist durch folgende Eigenschaften charakterisiert: - elektrostatische Aufladung des Pulvers basierend auf dem Prinzip der gegenseitigen Berührung und Trennung von zwei Werkstoffen - keine Hochspannungsversorgung. Durch das Wegfallen der Hochspannungsversorgung sind Tribopistolen einfach in ihrer Konstruktion und Wartung. Arbeitsweise der Pistole In der Natur wird die elektrostatische Aufladung durch gegenseitige Berührung und Trennung von gewissen nichtleitenden Festkörpern beobachtet. Dabei werden Elektronen vom einen Körper auf die Oberfläche des anderen übertragen. Der elektronenabgebende Teil wird dabei positiv aufgeladen. Er behält seine Ladung bei, falls die Körper getrennt oder die Überschußelektronen vom negativ geladenen Körper abgeleitet werden. Tribopistolen arbeiten auch nach diesem Prinzip. Das Pulver wird beim Durchgang durch die Pistole zuerst über die Spindel im Inneren des Pistolenrohrs geleitet, wo es Elektronen an die Oberfläche von mehreren Hülsen abgibt. Von hier werden die Überschußelektronen vom Metall-Außenrohr aufgenommen und über das Einlaufstück und Pistolenkabel abgeleitet. Das Pulver tritt positiv geladen vorn aus der Pistole aus. Zur Kontrolle und Messung der Aufladung des Pulvers wird der Ableitstrom über das Pistolenkabel dem Steuergerät zugeführt und am Hochspannungsmeßgerät, welches gleichzeitig Strommeßgerät ist, angezeigt. Zur Pulverförderung vom Fluidbehälter zur Pistole wird ein normaler Pulverinjektor eingesetzt. Die Förder- und Zusatzluft werden am Steuergerät separat eingestellt. Die Spülluft wird zur Erhöhung der Fließgeschwindigkeit in der Pistole und somit zur Verbesserung der Pulveraufladung eingesetzt und wird auch am Steuergerät separat eingestellt. Applikation Tribopistolen können zur Bildung einer objektspezifischen Pulverwolke an der Austrittsöffnung mit einer Flachstrahldüse, Breitstrahldüse, einem Prallteller oder einem Fächermundstück versehen werden. 1

6 Vorbereitung zur Inbetriebnahme der Pistolen Anschließen der Pistole an das Steuergerät PGC 1 - Pulverschlauch an Pulverschlauchanschluß (4) und an Injektor anschließen - Spülluftschlauch an Spülluftanschluß (3) und an Ausgang (1.4) des Steuergerätes anschließen - Pistolenkabel (5) an Pistolenkabelsteckdose ( Gun A ) des Steuergerätes anschließen P Abb. 1 Funktionskontrolle Die fettgedruckten Positionsnummern in Klammern beziehen sich auf die Abbildung 2 in der Ersatzteilliste Eine Funktionskontrolle ist bei der erstmaligen Inbetriebnahme, nach jeder Pistolenzerlegung, nach dem Auswechseln von Pistolenteilen und nach längeren Stillstandszeiten durchzuführen. Vorgehen: 1. Anlage gemäß entsprechender Betriebsanleitung einschalten 2. Förder- und Zusatzluft am Steuergerät abstellen 3. Spülluft auf ca. 3,0 m 3 /h einstellen 4. Pistolenschalter (P) drücken, Beschichtungsvorgang auslösen - die Spülluft muß an der Austrittsöffnung spürbar sein. Dabei entsteht am Pulverschlauchanschluß ein geringer, spürbarer Sog. 5. Anschlüsse der Spülluftleitung auf Leckstellen untersuchen. Achtung: Aus dem Pulverschlauchanschluß darf keine Luft nach außen strömen. Ist das der Fall, so ist der Pulverschlauchanschluß festzuziehen! 6. Pistolenschalter loslassen 2

7 7. Sprühaufsatz kontrollieren - bei Pistolen mit Flachstrahldüse oder Breitstrahldüse deren Sitz kontrollieren, dann abziehen und überprüfen, ob Auslaufspitze aufgeschraubt und festgezogen ist. - bei Pistolen mit Fächermundstück den Sitz der Verbindungsröhrchen sowie der Düsen kontrollieren. Der Distanzhalter muß aufgeschraubt und festgezogen sein. - bei Pistolen mit Prallteller den Sitz des Pralltellers kontrollieren. Das Auslaufstück muß montiert und der Pralltellerhalter muß aufgeschraubt und festgezogen sein. 8. Aufladung des Pulvers wie folgt überprüfen: - Förderluft am Steuergerät auf ca. 2,0 bar einstellen - Beschichtungsvorgang gemäß Betriebsanleitung des Steuergerätes auslösen. WICHTIG: Der Einstellknopf für die Hochspannung am Steuereinschub PGC 1 muß dabei eingedrückt sein! Zusammen mit dem Pulveraustritt aus der Pistole muß das Hochspannungsmeßgerät am Steuergerät einen Wert anzeigen. Ist dies nicht der Fall, ist zu überprüfen, ob Pistolenkabel am Steuergerät angeschlossen ist. 9. Anlage ausschalten Inbetriebnahme / Ausserbetriebsetzung Vorgehen: 1. Objektgerechtes Mundstück aufsetzen 2. Anlage einschalten 3. Spülluft je nach Pulver zwischen 0,5-3,0 m 3 /h einstellen (empfehlenswert 1 m 3 /h) 4. Pistolenschalter (P) drücken, Beschichtungsvorgang auslösen 5. Ladestrom am Hochspannungsmeßgerät, welches gleichzeitig Strommeßgerät ist, kontrollieren z.b.: die angezeigten 30 kv entsprechen etwa 3,0 µa. Im Normalfall genügt der Ladestrom von 2-4 µa. Erreicht der Ladestrom den gewünschten Wert nicht, so ist mehr Spülluft zuzuführen. Achtung: Das Zuführen von mehr Spülluft ermöglicht zwar eine bessere Aufladung des Pulvers, hat aber auch Einfluß auf die Form der Pulverwolke. 6. Pulverausstoß und -wolke durch Regulierung der Förder- und Zusatzluft am Steuergerät einstellen (Siehe dazu die "Einstelltabelle für PI Injektoren" in der entsprechenden Betriebsanleitung) 7. Spülluft nachregulieren 8. nach dem Beschichten Anlage ausschalten 3

8 Wartung Im Normalfall sollten bei den Wartungsarbeiten das Außenrohr (8), die Hülse (8.1) und das Auslaufrohr (15) nie zerlegt werden. Tägliche Wartung / Wartung nach jeder Schicht - Mundstück mit Druckluft reinigen, starke Verschmutzungen mit trockenem Lappen abwischen - Pistole äußerlich reinigen Wöchentliche Wartung - Pulverschlauch und Spülluftschlauch von der Pistole lösen - mit Druckluft Pistole durch den Pulverschlauchanschluß durchblasen - Außenrohr mit Düse abschrauben und mit trockenem Lappen und Druckluft reinigen - Injektor reinigen, siehe dazu separate Betriebsanleitung Reinigungsmittel Als Reinigungsmittel sind trockene Lappen sowie öl- und wasserfreie Druckluft zu verwenden. Achtung: Keine Feuchtreinigung, keine Lösungsmittel wie Aceton etc. verwenden! Pistole zerlegen Die fettgedruckten Positionsnummern in Klammern beziehen sich auf die Abbildung 2 in der Ersatzteilliste 1. Mundstück abnehmen 2. Pulver- und Spülluftschlauch von den Anschlüssen (4) und (3) abnehmen 3. Außenrohr (8) vom Handgriff (1) abmontieren 4. Einlaufstutzen (6) herausnehmen 5. Mit Hilfe des beigelegten Kunststoffrohres die Spindel komplett aus dem Außenrohr herausdrücken. Achtung: Das Kunststoffrohr muß an die Auslaufspitze (14) angesetzt werden! 6. Spindel gemäß Zeichnung in der Ersatzteilliste zerlegen 7. Das Außenrohr auf Verschleiß kontrollieren und, wenn nötig, das Innere mit einer Bürste reinigen. Achtung: Das Auslaufrohr (15) und die Hülsen (8.1) müssen nur im Beschädigungs- oder Verschleißfalle herausgenommen werden. Dies ist aber nur bei sehr tiefen Temperaturen möglich (vorzugsweise unterhalb von 5 C). 4

9 Pistole zusammenbauen 1. Spindel gemäß Zeichnung in der Ersatzteilliste zusammenbauen 2. Spindel komplett von hinten von Hand, soweit es geht, in das Außenrohr (8) eindrükken. Achtung: Auslaufspitze (14)! 3. Einlaufstutzen (6) in das Außenrohr (8) einsetzen. Achtung: Die Verbindungsstelle Außenrohr (8) / Auslaufrohr (15) darf keine Fugen aufweisen. 4. Außenrohr (8) in den Handgriff (1) einschrauben, bis ein starker Gegendruck spürbar wird. Der Abstand zwischen dem Handgriff (1) und der Schraube (7) muß 0,5-2 mm aufweisen. 5. Pulver- und Spülluftschlauch anschließen 6. Mundstück aufsetzen 5

10 Ersatzteilliste komplett (Pos. 1-16) Handgriff (ohne alle anderen Positionen) O-Ring ø 24 x 3 mm Deckplatte rechts Deckplatte links Reed-Schalter komplett mit Halterung Büchse # 3 Spülluftanschluß Pulverschlauchanschluß Pistolenkabel komplett Stopfbüchse mit Knickschutz Einlaufstutzen O-Ring ø 17.3 x 2.4 mm Schraube Gewindestift M 3 x 4 zu Pos Außenrohr Hülse Einlaufspitze Spindelwelle Distanzhalter Hülse Stange Auslaufspitze Auslaufrohr Flachstrahldüse Breitstrahldüse Distanzhalter O-Ring ø 21,8 x 2, Fächermundstück (inkl. Pos. 19, 21) Düse (Brauseform) Auslaufstück Pralltellerhalter O-Ring ø 5 x Prallteller ø 16 mm # Prallteller ø 24 mm # Prallteller ø 32 mm # Prallteller ø 50 mm # Prallteller ø 70 mm # * Länge angeben # Verschleißteil 6 Kunststoffrohr ø 11/13 (zum Ausstoßen der Spindel) Pistolenbürste für Tribo Jet Pulverschlauch ø 11/16 mm #* Spülluftschlauch 6 m * Kabelbride

11 Abb. 2 7

12 Dokumentation Copyright 1994 Gema Volstatic AG, CH-9015 St.Gallen Alle technischen Produkte von Gema Volstatic AG werden ständig nach Erkenntnissen aus Forschung und Praxis weiterentwickelt. Die in dieser Dokumentation veröffentlichten Daten können daher ohne vorherige Ankündigung jederzeit geändert werden. Gedruckt in der Schweiz 8

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