Psychosoziale und sozialrechtliche Hilfestellungen des Sozialdienstes während einer medizinischen Rehabilitation

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1 Aufgaben des Sozialdienstes einer onkologischen Rehabilitationsklinik Psychosoziale und sozialrechtliche Hilfestellungen des Sozialdienstes während einer medizinischen Rehabilitation Simone Lawrenz 1

2 Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft Soziale Arbeit in der Onkologie (ASO), Deutsche Krebsgesellschaft e.v., 02/2016 Die Auswirkungen der Erkrankung betreffen neben körperlichen und psychischen Belastungen die Fähigkeiten den Alltag zu bewältigen und bisherige Rollen in Familie, Beruf und sozialem Leben weiter auszufüllen. Damit einhergehende psychische, soziale und materielle Belastungen führen nicht selten zu Krisen und Gefühlen der Überforderung Simone Lawrenz 2

3 Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft Soziale Arbeit in der Onkologie (ASO), Deutsche Krebsgesellschaft e.v., 02/2016 Soziale Arbeit zielt auf die Stärkung von Ressourcen und die Bewältigung entsprechender Anforderungen und Belastungen. Soziale Arbeit trägt zum Abbau von Benachteiligungen bei, die im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung stehen: Hierzu gehören Verluste oder Einschränkungen an beruflicher und gesellschaftlicher Teilhabe, krankheitsbedingte wirtschaftliche Einbußen oder reduzierte Zugangschancen zu den Behandlungs- und Versorgungsangeboten unseres Gesundheitssystems. Literaturrecherche: Akt. Projekt: Entwickl. Expertenstandards psychosoziale Erstberatung stationäre Versorgung Simone Lawrenz 3

4 DVSG-Grundsatzpapier Soziale Arbeit in der Onkologie, 06/2010 Bei einer Neuerkrankung sind viele Patienten und Angehörige nur begrenzt in der Lage, sich selbst die erforderlichen Informationen zu beschaffen. Die psychosoziale Beratung durch Soziale Arbeit vermittelt in dieser Phase Informationen und Beratung insbesondere zu: Rehabilitationsmaßnahmen (AHB) etc. Auswirkungen der Erkrankung auf den Alltag Sozialrechtliche Fragen wie Schwerbehindertenausweis, Zuzahlungen, Fahrtkosten, Krankengeld, Kündigungsschutz, Rente, Versicherungsfragen, Hilfsmittel, Pflegegeld u.v.a.m. Sicherung der Lebensgrundlagen Versorgungsfragen, Haushaltshilfe bei Kindern unter 12 Jahren, Versorgung unversorgter Angehöriger usw Simone Lawrenz 4

5 DVSG-Grundsatzpapier Soziale Arbeit in der Onkologie, 06/2010 Beruflicher Situation Weitere Beratungsangebote, z.b. ambulante Beratung in Wohnortnähe, Fachberatungsstellen, Selbsthilfegruppen Unterstützung bei der Neuorientierung, Erkennen von Ressourcen und von Unterstützungsbedarf In der Rehabilitationsklinik thematisiert der Sozialdienst über die genannten Fragen hinaus insbesondere die Rückkehr in den Alltag und ins Erwerbsleben, z.b. berufliche Wiedereingliederung. Der Sozialdienst steht als Ansprechpartner zur Verfügung, wenn Begleitung benötigt wird oder weitere Fragen auftreten. Im Sinne der Netzwerkarbeit werden Patienten auf weitere Unterstützungsangebote aufmerksam gemacht und ggf. direkt dorthin vermittelt Simone Lawrenz 5

6 4(1) Rehabilitations-Richtlinie Stand: 15. Oktober 2015 Medizinische Rehabilitation umfasst einen ganzheitlichen Ansatz im Sinne des bio-psycho-sozialen Modells der Weltgesundheitsorganisation (WHO), um den im Einzelfall bestmöglichen Rehabilitationserfolg im Sinne der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft, insbesondere in Familie, Arbeit und Beruf zu erreichen. Dieser Ansatz berücksichtigt neben dem Erkennen, Behandeln und Heilen einer Krankheit bei einem Menschen mit einem Gesundheitsproblem nicht nur die Auswirkungen dieses Gesundheitsproblems, sondern auch die möglichen Wechselwirkungen zwischen der Krankheit, Körperstrukturen und -funktionen, Aktivitäten und Teilhabe und den dabei individuell relevanten Kontextfaktoren (umwelt- und personbezogene Faktoren als Förderfaktoren und Barrieren) Simone Lawrenz 6

7 Bio-psycho-soziales Modell (WHO) Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit) Körperfunktionen und strukturen (Schädigungen) Aktivitäten Durchführung einer Aufgabe oder Handlung Partizipation Teilhabe an verschiedenen Lebenssituationen Umweltfaktoren Produkte, Technologien, Dienste, Beziehungen und Einstellungen Personbezogene Faktoren Alter, Geschlecht, Charakter, sozialer Hintergrund, Bildung, Fitness, Lebenseinstellungen Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI), 2005, S. 21, Simone Lawrenz 7

8 Gesundheitsproblem und Körperfunktionen und -strukturen: Gesundheitsproblem: Neuroendokriner Tumor des Dünndarms (gefunden in der 24. SSW) Metastasen in Wirbelsäule, Hirn und Leber (Palliativ mit längerer Überlebenszeit) Fatigue, psychische Belastungen Körperfunktionen und strukturen: Darmteilresektion -> Verdauungs-und Ernährungsstörung -> Durchfälle, häufige Toilettengänge, häufige Zwischenmahlzeiten Schädigung der Brustwirbelsäule -> Schmerzen und Bewegungseinschränkungen Einschränkungen der mentalen Funktionen -> Konzentrationseinschränkungen, verminderte Denkfähigkeit, Erschöpfung Simone Lawrenz 8

9 Aktivitäten/Partizipation: Beeinträchtigungen bei langem Sitzen, der Konzentration, bei Stressbelastungen,. arbeitsunfähig angereist -> Ausübung eines Berufs ( aktuell Controllerin) nicht mehr möglich -> erwerbsgemindert -> problematische finanzielle Situation Beeinträchtigungen durch Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und rasche Ermüdung: Versorgung des Haushaltes eingeschränkt, Betreuung, Versorgung und evtl. Erziehung der Kinder (7 und 1 Jahr) eingeschränkt Mobilität und Durchhaltevermögen eingeschränkt: Konzentration auf Hauptaufgaben, Teilhabe am weiteren sozialen Leben eingeschränkt (Familie, Freunde, Kultur, Freizeit, Gesellschaft) Simone Lawrenz 9

10 Umweltfaktoren/personbezogene Faktoren: (Förderfaktoren oder Barrieren) Frau, 37 Jahre, alleinstehend, umfangreiche Bildung Selbstkompetenz vorhanden, nimmt Unterstützung an und fordert sie ein Akzeptanz der Krankheitssituation, mutig, Mutter: 2 Kinder (1 + 7 Jahre), alleinerziehend, getrennt lebend: Ehe zwischen 1. und 2. Reha zerbrochen, Scheidung muss organisiert werden kein ausreichender Kontakt zum Vater der Kinder, keine Unterstützung bei der Betreuung und Versorgung, Sorgerechtsausübung in der Zukunft? 1-Jährige: Kitaplatz, 7-Jähriger: Förderschule! Selbstversorgung möglich Haushaltshilfen: selbstständig (20,- /Stunde), seit 1 Jahr im Haushalt (verlässlich), KV bewilligt Haushaltshilfe mittlerweile nur noch für 4 Wochen nach stationärem Haushalt, immer wieder neue stationäre Aufenthalte, wie lange aufgrund der Therapien noch möglich? Sichere Versorgung durch Kostenübernahme des Jugendamtes? Bisher abgelehnt! Unterstützung durch Sozialverband vorhanden Simone Lawrenz 10

11 Umweltfaktoren/personbezogene Faktoren: (Förderfaktoren oder Barrieren) Entwicklungsrückstand/-störung des 7jährigen Sohnes (Verdacht auf Störung aus dem autistischen Spektrum): Kontakt zu Schule, Fachärzten, -therapeuten und Jugendamt notwendig, Einleitung einer Diagnosestellung, Beantragung geeigneter Therapien, Integrationskraft, Eltern der Patientin: Jahre alt, übernehmen teilweise Betreuung der Kinder, Mutter beginnende Demenz, Versorgung der Eltern in der Zukunft? KV: Aufforderung zur Beantragung einer Erwerbsminderungsrente, Rentenantrag ist gestellt: bei Rückdatierung auf Antragsdatum der 1. Reha droht Verlust der betrieblichen Zusatzrente, späteren Beginn in Zusammenarbeit mit KV beantragen? Erkrankung während Schwangerschaft/Mutterschutz/Elternzeit: finanzielle Absicherung? Unklare Rechtslage? Seltene Erkrankung: Unsicherheit bezogen auf die Behandlung, Expertin in eigener Sache werden, die Erkrankung erklären müssen, weite Wege zur Behandlung Simone Lawrenz 11

12 Aufgaben des Sozialdienstes einer onkologischen Rehabilitationsklinik: Kontaktaufnahme und Schreiben an das zuständige Jugendamt: Bitte um Sicherung der Versorgung der Kinder und des Haushaltes bei Verbleib der bisherigen Haushaltshilfen im Haushalt, Unterstützung bei der Einleitung geeigneter Therapien für den Sohn Kontaktdaten von Autismuszentren,-beratungsstellen, -therapeuten und Fachärzte Selbsthilfevereinigung zum Thema Informationen zum Dispositionsrecht, Hinweis auf rechtsanwaltliche Beratung und ggf. Kontaktaufnahme zu KV und RV, ggf. Personalabteilung oder ZVK wegen Betriebsrente, Hinweis auf mögliche noch zustehende Urlaubstage Kontaktdaten Krebsberatungsstelle, Infos zum Fonds der Landeskrebsgesellschaft Anträge GdB für Patientin und Mutter Kontaktdaten Pflege- und Demenzberatungsstellen für die Mutter Simone Lawrenz 12

13 Aufgaben des Sozialdienstes einer onkologischen Rehabilitationsklinik: Kontaktdaten Hospizdienst für erste Kontakte in Palliativversorgung, ehrenamtliche Begleitung Kontaktdaten Betreuungsstelle, -verein für Beratung zur Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, alternative Betreuungsperson Kontaktdaten Club Behinderter und ihrer Freunde zur Beantragung des Toilettenschlüssels (Informationen zur Selbsthilfevereinigung NET, Kontaktdaten) (Informationen und Anträge zu Hilfsfonds: KHF, BPA) (Beratung zum Thema Arbeitsunfähigkeit im Anschluss an die Elternzeit, bzw. vorzeitige Beendigung der Elternzeit aufgrund einer schweren Erkrankung) Simone Lawrenz 13

14 Aufgaben des Sozialdienstes einer onkologischen Rehabilitationsklinik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Simone Lawrenz 14

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