Zimmermann. Objektorientiertes Geschäftsprozessmanagement

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1 Zimmermann. Objektorientiertes Geschäftsprozessmanagement

2 SCHRIFTEN ZUR EDV-ORIENTIERTEN BETRIEBSWIRTSCHAFT HERAUSGEGEBEN VON PROF. DR. A.-W. SCHEER In den "Schriften zur EDV-orientierten Betriebswirtschaft" werden Beiträge aus Wissenschaft und Praxis veröffentlicht, die sich durch ausgeprägten Anwendungsbezug und hohes fachliches Niveau auszeichnen.

3 Volker Zimmermann Objektorientiertes Geschäftsprozessmanagement Integrationsansatz - ModelIierungsmethode - Anwendungsbeispiel DeutscherUniversitäts Verlag

4 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Zimmermann, Volker: Objektorientiertes Geschäftsprozessmanagement : Integrationsansatz, ModelIierungsmethode, Anwendungsbeispiel / Volker Zimmermann. - Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. ; Wiesbaden: Gabler, 1999 (Schriften zur EDV-orientierten Betriebswirtschaft) Zugl.: SaarbrUcken, Univ., Diss., 1998 ISBN ISBN (ebook) DOI / Alle Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Tb. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 1999 Lektorat: Ute Wrasmann / Annegret Eckert Der Gabler Verlag und der Deutsche Universitäts-Verlag sind Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlieh geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere rur VervielflUtigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN

5 - V- Geleitwort Objektorientierte Technologien wie z.b. Componentware versprechen neue Planungs- und Einfilhrungsansätze filr betriebliche Standardsoftware. Auch filhrt der Zusammenschluß verschiedener ModelIierungsansätze innerhalb der Unified Modeling Language UML zu neuen methodischen Möglichkeiten. Statt der Frage, welche objektorientierte Methode wohl die Richtige ist, geht es nun primär darum, in welchen Phasen filr welche ModelIierungsfragestellung der objektorientierte Ansatz eingesetzt werden soll. Vor diesem Hintergrund wird in der jüngsten Zeit über die Verbindung von objekt- und prozeßorientierten ModelIierungsmethoden nachgedacht. Diese Diskussion wurde bisher meist getrennt voneinander gefilhrt. Die in der UML heute enthaltenen Beschreibungsmethoden zielen primär auf die Unterstützung von Softwareentwicklem ab. Sie weisen aber bei komplexen fachlichen Zusammenhängen deutliche Defizite auf. Der Mangel der Verständlichkeit filhrt beispielsweise dazu, daß die Methoden in Fachabteilungen kaum eingesetzt werden. Den prozeßorientierten ModelIierungsmethoden fehlt hingegen die Durchgängigkeit zur objektorientierten Softwaretechnologie, so daß beim Übergang von der fachlichen Beschreibung zu technischen Lösungen konzeptionelle Brüche entstehen. In der vorliegenden Arbeit wird eine Verbindung zwischen den beiden Sichtweisen hergestellt, indem die Vorteile der objektorientierten ModelIierung in die ModelIierung von Geschäftsprozessen integriert werden. Konkret wird der Bezug der Methode der Ereignisgesteuerten Prozeßkette (EPK) zu Geschäftsobjekten herausgearbeitet und die "objektorientierte Ereignisgesteuerte Prozeßkette (oepk)" entwickelt. Diese wird mit diversen UML-Methoden zu einem Methodenmix gebündelt, so daß eine durchgängige Unterstützung der Planung von Geschäftsprozessen bis hin zum objektorientierten DV-Konzept ermöglicht wird. In einem Anwendungsbeispiel wird gezeigt, wie die Methode eingesetzt werden kann. Die Arbeit bewegt sich in einem zentralen Forschungsfeld der Wirtschaftsinformatik, das gleichsam eine hohe praktische Relevanz besitzt. Der Ansatz von Herm Zimmermann, Geschäftsprozesse unter Bezug auf Geschäftsobjekte zu beschreiben, kann vielversprechende Auswirkungen auf zukünftige Planungs- und Einfilhrungskonzepte von komponentenbasierten Informationssystemen haben. Prof. Dr. Dr. h.c. A.-W. Scheer

6 - VII- Vorwort Unter dem Schlagwort "Object Oriented Business Engineering" verlagern derzeit die Entwickler objektorientierter ModelIierungsmethoden den Anwendungsfokus ihrer Methoden aus der Welt der Softwareentwicklung auf die Welt des Fachanwenders. Bereits in den frühen Phasen der Anforderungsdefinition sollen objektorientierte Beschreibungskonstrukte zum Einsatz kommen. Bisher bleibt jedoch die Anwendung dieser Methoden in den Fachabteilungen aus. Die Bündelung und Vereinheitlichung verschiedener Methodenkonzepte in einem Quasi-Standard wie der Unified Modeling Language UML reicht nicht aus, um eine Anwendung der objektorientierten Methoden durchzusetzen. Vielmehr muß die Verständlichkeit erhöht und der für den Endanwender geeignete Abstraktionsgrad gefunden werden. Zudem sind die Endanwender mit prozeßorientierten Methodenkonzepten vertraut, so daß das notwendige Umdeknen den Übergang zu den neuen Methoden erschwert. Insofern sollte die Diskussion aus Sicht der Endanwender und Fachabteilungen geführt werden. Im Mittelpunkt steht dann die Frage, inwieweit prozeßorientierte Modeliierungsmethoden die Sichtweisen der Objektorientierung einbeziehen können. Ziel ist es, die Aspekte der Objektorientierung bereits in die Phase der Anforderungsdefinition einzubinden. Mit diesem Thema beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Angeregt wurde die Auseinandersetzung mit dem Thema durch die Arbeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universtität des Saarlandes. Im Rahmen von Forschungsprojekten gefördert durch das BMBF (Produktion und Dienstleistung 2000), die Unternehmen Siemens AG und Deutsche Telekom AG sowie die saarländischen Ministerialverwaltungen wurden die Grundlagen für die wissenschaftliche Fragestellung und den Lösungsansatz gelegt. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herm Prof. Dr. Dr. h.c. A.-W. Scheer. Die Diskussionen mit ihm bezüglich der Thesen und Lösungsansätze sowie seine Ratschläge zur Bearbeitung des Themas haben mir wertvolle Anregungen gegeben. Darüber hinaus hat er mich stets fachlich und menschlich unterstützt und es mir ermöglicht, mich der Herausforderung einer solchen Arbeit zu stellen und an seinem Institut umfangreiche Erfahrungen zu sammeln. Weiterhin möchte ich Herrn Prof. Dr. G. Weikum für die Übernahme des Koreferats danken. Danken möchte ich ebenfalls all denen, die mit Diskussionen, Fragen und Anregungen zum Gelingen des Vorhabens beigetragen haben. Insbesondere gilt der Dank meiner Familie und Ehefrau Heike, die einen bedeutenden Beitrag zu dieser Arbeit geleistet haben. Volker Zimmermann

7 - IX- Inhaltsübersicht 1 Prozeß- und Objektorientierung: Von der Abgrenzung zur Integration Beschreibung der Basiskonzepte und des Integrationsansatzes Geschäftsprozeßmanagement Objektorientierung Integrationsansatz des objektorientierten Geschäftsprozeßmanagements Konzeption einer objektorientierten ModelIierungsmethode für Geschäftsprozesse Analyse bestehender ModelIierungsmethoden Herleitung der objektorientierten Ereignisgesteuerten Prozeßkette (oepk) Erarbeitung eines Vorgehensmodells Modellierung eines Anwendungsbeispiels Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung als Anwendungsbereich Modelle der Antragsbearbeitung in der öffentlichen Verwaltung Bewertung des Modellierungskonzepts am Anwendungsnutzen Auf dem Weg zum Convergent Engineering

8 - XI- Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Prozeß- und Objektorientierung: Von der Abgrenzung zur Integration Motivation und Problemstellung Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit Beschreibung der Basiskonzepte und des Integrationsansatzes Geschäftsprozeßmanagement Prozeß und Geschäftsprozeßbegriff Abgrenzung zu ähnlichen Ansätzen Phasen ModelIierung und ModelIierungsmethoden Bezugsrahmen Objektorientierung Objektorientierte Analyse und Design Objekt und Geschäftsobjekt Grundprinzipien der Objektdefinition Komplexitätsreduktion Componentware als integrationstreibende objektorientierte Technologie Fortfiihrung der C1ient-Server-Architektur Komponentenbegriff Komponententypen Komponenteneigenschaften Objektorientierung und Komponenten Komponentenkomposition... 34

9 -XII Technische Standards Kommunikationsarchitekturen Dokumentenmodelle Objektorientierte Business Frameworks Charakterisierung Business Application Architecture und Framework (OMG) Eagle Architecture Specification Frameworks (Andersen Consulting) R/3 Business Framework Architecture (SAP) Shareable Frameworks / Projekt San Francisco (ffim) Integrationsansatz des objektorientierten GeschlftsprozeOmanagements Spezifizierung des Geschäftsprozeßmanagements im Hinblick auf objektorientierte Konzepte Spezielle Aufgaben auf der Ebene der Prozeßgestaltung Spezielle Aufgaben auf den Ebenen der Prozeßplanung und Workflow-Steuerung Spezielle Aufgaben der Ebene der Anwendungssysteme Spezielle Aufgaben des Repository Konsequenzen Konzeption einer objektorientierten Modellierungsmethode f"ür Geschäftsprozesse Analyse bestehender Modellierungsmethoden Auswahl der zu untersuchenden ModelIierungsmethoden Dynamische objektorientierte ModelIierungsmethoden Objektorientierte ModelIierung mit der Unified Modeling Language (UML) Basismodell und statisches Modell in UML Dynamische Modelle in UML Anwendungsfalldiagramme (Use-Case- Diagrams)... 71

10 - XIII Kollaborationsdiagramme (Collaboration Diagrams) Sequenzdiagramme (Sequence Diagrams) Zustandsdiagramme (State-Chart-Diagrams) Aktivitätsdiagramm (Activity Diagram) Geschäftsprozeßmodellierung im Semantischen Objektmodell (SOM) Objektbezogene Prozeßmodellierungsmethoden Petri-Netze Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozeßkette (eepk) Integrationsdefizite und bestehende Anforderungen Herleitung der objektorientierten Ereignisgesteuerten Prozeßkette (oepk) Herleitungsansatz und -vorgehensweise Grundstruktur der oepk ModelIierung von Geschäftsobjekten / Geschäftsobjektklassen Semantik Notation Benutzersicht ModelIierung von Ereignissen / Ereignisklassen Semantik Notation ModelIierung von Interaktionen Semantik Notation Interaktion im Rahmen ereignisgesteuerter Nachrichten (Kontrollfluß) Interaktion im Rahmen auftrags-/leistungsgesteuerter Nachrichten (Auftrags-/ Leistungsfluß) Transaktionen Erweiterung des Grundmodells der oepk Konnektoren zur Abbildung von Geschäftsregeln und Entscheidungen Methoden zur Abbildung von Bearbeitungsaktivitäten

11 -XIV Instanzvariablen zur Abbildung von Objektinhalten und Informationsfluß Instanzvariablen im Rahmen der Objekttransition Instanzvariablen im Methodenprotokoll Organisationseinheiten und Leistungsfluß Auflösung gekapselter Methoden Generalisierung, Spezialisierung und Vererbung Wiederverwendung von Modellen Ebenen der ModelIierung mit der oepk Metamodell Erarbeitung eines Vorgehensmodells Anforderungen Anwendungsphasen Identifikation und Definition der Geschäftsprozesse (Analyse) Use-Case-Diagramm erstellen und Use-Case selektieren Wertschöpfungskettendiagramm erstellen IST- und SOLL-Geschäftsprozeßdiagramme modellieren Paket-Diagramm erstellen Fachliche Spezifikation der Softwarekomponenten (Design) Statisches Klassendiagramm erstellen Elementare Objektklassen und deren Beziehungen identifizieren Methoden definieren Daten/Instanzvariablen definieren Super- und Subklassen bilden (Vererbung) Prozeßdiagramme auf Ebene elementarer Klassen erstellen Klassendiagramm auf Konsistenz mit Prozeßmodelien prüfen Einsatz von Referenzmodellen Prozeßorientierte Montage der Softwarekomponenten und Workflow-Konfiguration (Montage und Konfiguration) Prozeßdiagramm konfigurieren Organigramm modellieren

12 -XV Zusammenfassung der Vorgehensschritte Organisationsmodell der Vorgehensweise Unterstützung durch ModelIierungswerkzeuge ModelIierung eines Anwendungsbeispiels Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung als Anwendungsbereich Problemstellung in der öffentlichen Verwaltung Struktur und Aufgaben der öffentlichen Verwaltung Gestaltungsziele der öffentlichen Verwaltung durch Informationstechnologien Auswahl des Diskursbereichs der Antragsbearbeitung Modelle der Antragsbearbeitung in der öffentlichen Verwaltung Wertschöpfungskette eepk-modelle oepk-modelle Teilprozeß AntragsteIlung Teilprozeß Antragsgenehmigung Prozeßdiagramme auf der Ebene der komplexen Objektklassen Prozeßdiagramme auf der Ebene der elementaren Objektklassen Generalisiertes Prozeßdiagramm Statische Modelle Paketdiagramm der Antragsbearbeitung Klassendiagramm der Dokumente Klassendiagramm der Postverwaltung Klassendiagramm der Akteure Klassendiagramm des Archivs Bewertung des Modellierungskonzepts am Anwendungsnutzen Auf dem Weg zum Convergent Engineering Literaturverzeichnis

13 -XVII- Abbildungsverzeichnis Abbildung I: Integrationsaspekte des objektorientierten Geschäftsprozeßmanagements... 4 Abbildung 2: Einteilung der relevanten Definitionsansätze rur Geschäftsprozeß... 8 Abbildung 3: ARIS-Architektur und Sichten Abbildung 4: ARIS-House ofbusiness Engineering Abbildung 5: Historische Entwicklung zur 3-stufigen Client-Server-Architektur verteilter Anwendungen Abbildung 6: Horizontale und vertikale Verteilung beim komponentenbasierten Informationssystem Abbildung 7: Zusammenhang von Komponentenentwicklung und Applikationsentwurf Abbildung 8: OMG CORBA Abbildung 9: OMA Reference ModeL Abbildung 10: Grundprinzip von objektorientierten Dokumentenmodellen Abbildung 11: OMG's Common Business Objects and Business Object Facility Abbildung 12: EAS Frameworks rur komponentenbasierte Anwendungen Abbildung 13: Autbau eines Business Object im SAP-System Abbildung 14: IBM's Shareable Frameworks im Projekt San Francisco Abbildung 15: Spezifizierung des ARIS-House ofbusiness Engineering im Hinblick auf das objektorientierte Geschäftsprozeßmanagement Abbildung 16: Definitionsansätze als Grundlage der untersuchten ModelIierungsmethoden Abbildung 17: Entwicklung der objektorientierten ModelIierungsmethode UML Abbildung 18: Notation der Basiskonstrukte in UML Abbildung 19: Notationen im UML-Klassendiagramm Abbildung 20: Notation des UML-Paketdiagramms Abbildung 21 : Notation des UML-Komponentendiagramms Abbildung 22: Anwendungsfalldiagramm: Notation und BeispieL Abbildung 23: Kollaborationsdiagramm: Notation und Beispiel Abbildung 24: Sequenzdiagramm: Notation und BeispieL Abbildung 25: Zustandsdiagramm: Notation und BeispieL Abbildung 26: Aktivitätsdiagramm: Notation und Beispiel Abbildung 27: Interaktionsschema im Geschäftsprozeßmodell von SOM Abbildung 28: Vorgangs-lEreignisschema zur Geschäftsprozeßdarstellung in SOM Abbildung 29: Grundstruktur eines Petri-Netzes... 81

14 - XVIII- Abbildung 30: Beispiel eines Prädikat-fTransitionsnetzes mit Relationen Abbildung 31: Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozeßkette Abbildung 32: Objektorientierte Konstrukte in Verbindung mit der EPK Abbildung 33: Transformation Use-Case-Diagramm - EPK-Diagramm Abbildung 34: Transformation EPK-Diagramm - Activity-Diagramm Abbildung 35: Herleitungsansatz der objektorientierten Ereignisgesteuerten Prozeßkette Abbildung 36: ARIS-Meta-Modell zum objektorientierten Entwurf Abbildung 37: Elementare Geschäftsobjektklassen im statischen UML- Klassendiagramm Abbildung 38: Komplexe Geschäftsobjektklassen als Bündel von elementaren Objektklassen Abbildung 39: Komplexe Geschäftsobjektklassen als Pakete im UML- Paketdiagramm Abbildung 40: Granularitätsspektrum wiederverwendbarer Komponenten Abbildung 41 : ModelIierung elementarer und komplexer Geschäftsobjektklassen Abbildung 42: Präsentation eines komplexen Geschäftsobjekts Abbildung 43: Ereignisorientiertes Diagramm einer Geschäftsobjektklasse Abbildung 44: Beispiel rur ein ereignisorientiertes Diagramm Abbildung 45: Kontrollfluß der oepk zur Darstellung der Ereignissteuerung Abbildung 46: Beispiel zur Grundstruktur der oepk Abbildung 47: Auftrags-lLeistungsbeziehungen in der oepk Abbildung 48: Beispiel fiir Auftrags-lLeistungsbeziehungen zwischen komplexen Objektklassen in der oepk Abbildung 49: Detailliertere Darstellung einer Auftrags-lLeistungsbeziehung in der oepk am Beispiel der komplexen Geschäftsobjektklassen Abbildung 50: Beispiel einer Auftrags-lLeistungsbeziehung in der oepk Abbildung 51: Zulässige Verknüpfungsmöglichkeiten Abbildung 52: Bedingt zulässige bzw. unzulässige Verknüpfungsmöglichkeiten Abbildung 53: Methoden einer elementaren Geschäftsobjektklasse in der oepk Abbildung 54: Methoden an der Objektklasse AUFTRAG (Variantei: hoher Verallgemeinerungsgrad) Abbildung 55: Methoden an der Objektklasse AUFTRAG (Variante 2 und 3) Abbildung 56: Methoden an Server-Objekten Abbildung 57: Methoden an komplexen Geschäftsobjektklassen Abbildung 58: Instanzvariablen an elementaren Objektklassen Abbildung 59: Methodenprotokolle und Schnittstellendefinition Abbildung 60: Organisationseinheiten Abbildung 61: Organisationseinheiten mit Leistungsfluß

15 -XIX- Abbildung 62: Organisationsbeschreibung ohne Leistungsfluß Abbildung 63: Zugriffsrechtetabellen zur DV-Speziftkation von Objektklassen Abbildung 64: Auflösen von Methoden komplexer Klassen in der oepk Abbildung 65: Dekomposition komplexer Ereignisklassen Abbildung 66: Dekomposition von Methoden über einen objektorientierten Methodenbaum Abbildung 67: Dekomposition von Methoden bei assoziierten Klassen Abbildung 68: Generalisierung/Spezialisierung und Vererbung Abbildung 69: oepk -Szenarien durch GeneralisierungIV ererbung Abbildung 70: Granularitätsebenen der Modellierung mit der oepk Abbildung 71: GeschäftsprozeßmodeIl zur Auftragserfassung Abbildung 72: Kontrollfluß der komplexen Klasse KUNDENAUFTRAG Abbildung 73: Metamodell der objektorientierten Interaktion von Objekten im Rahmen eines Geschäftsprozesses Abbildung 74: Anwendungsphasen der oepk in Verbindung mit dem HOBE-Ansatz Abbildung 75: Vorgehensmodell zur Analyse mit der oepk Abbildung 76: Beispiel einer Wertschöpfungskette Abbildung 77 Benennung von Funktionen zur Überführung in die oepk Abbildung 78: ÜberfUhrungsschritte eepk in oepk Abbildung 79: Vorgehensmodell zum Design mit der oepk Abbildung 80: Vorgehensmodell zur Montage und Konfiguration mit der oepk Abbildung 81: Modellierung von Verantwortlichkeiten Abbildung 82: Übersicht über die Methodenkonzepte im Vorgehensmodell Abbildung 83: Exemplarisches Anwendungsfeld in der Arbeit Abbildung 84: Basisinformationssysteme in der öffentlichen Verwaltung Abbildung 85: Auswahl der Antragsbearbeitung als Diskursbereich (Use-Case- Diagramm) Abbildung 86: Wertschöpfungskettendiagramm zur Antragsbearbeitung Abbildung 87: eepk-diagramm zur AntragsteIlung Abbildung 88: eepk-diagramm zur Antragsgenehmigung Abbildung 89: oepk-diagramm zur AntragsteIlung Abbildung 90: oepk-diagramm zur Darstellung eines Ausschnitts aus der AntragsteIlung Abbildung 91 : oepk-diagramm zur Antragsgenehmigung Abbildung 92: oepk-diagramm zur Registrierung von Eingangspost Abbildung 93: oepk-diagramm mit Detailsicht auf die Antragsprüfung Abbildung 94 oepk-diagramm mit Detailsicht auf die VerfUgungserstellung Abbildung 95: oepk-diagramm zu Ablage, Postausgang, und Archivierung (oepk) Abbildung 96: Generalisiertes oepk-diagramm zur Dokumentbearbeitung

16 -xx- Abbildung 97: UML-Paketdiagramm zur Antragsbearbeitung Abbildung 98: UML-Klassendiagramm fur Dokumente und Vorlagen Abbildung 99: UML-Klassendiagramm zur Spezialisierung der Basisklasse DOKUMENT Abbildung 100: UML-Klassendiagramm zur Postverwaltung und zum Dokumentenaustausch Abbildung 101: UML-Klassendiagramm zur Abbildung der Akteure und Organisationseinheiten Abbildung 102: UML-Klassendiagramm zum Archiv Abbildung 103: Convergent Engineering

17 -XXI - Abkürzungsverzeichnis ALE ARIS BAA BAPI BOF BOMSIG BPR CASE CBOF CIM COMIDCOM CORBA CPI DoD DV EAS ECMA EDI EDV eepk EPC EPK ERM GGO GRAl HOBE HTML laa IDL IDOC IPS ISO IT MVC OAG Application Link Enabling Architektur integrierter Informationssysteme Business Application Architecture Business Application Programming Interface Business Object Facility Business Object Management Special lotetest Group Business Process Reengineering Computer Aided Software Engineering Common Business Object Framework Computer Integrated Manufacturing Common Object ModellDistributed Common Object Model Common Object Request Broker Architecture Continuous Process Improvement Department-of-Defense Datenverarbeitung Eagle Architecture Specification European Computer Manufacturers Association Electronic Data Interchange Elektronische Datenverarbeitung erweiterte Ereignisgesteuerte Prozeßkette Event-Driven Process Chains Ereignisgesteuerte Prozeßkette Entity-Relationship-Diagramm Geschäftsgangordnung Groupe de Recherche en Automatisation Integriel House ofbusiness Engineering Hypertext Markup Language Insurance Application Architecture Interface Description Language Integrated Documents Interface Performance Support Frameworks International Standardisation Organization Informationstechnologie Model - View - Control Object Application Group

18 -XXII- OBA ODA ODIF oepk OLE OMA OMG OML OMT 00 OOA OOD OODA OOlE OOSA OOSE ORB ROD SA/SD SAA SADT SEQ SGML SOM SOMIDSOM UML WfMC Object-based Analysis Office Document Architecture Open Document Interchange Format objektorientierte Ereignisgesteuerte Prozeßkette Object Link Enabling Object Management Architecture Object Management Group Open Modeling Language Object Modeling Technique Object Oriented Object-Oriented Analysis Object-Oriented Design Object-Oriented Design and Analysis Object-Oriented Information Engineering Object-Oriented Systems Analysis Object-Oriented Software Engineering Object Request Broker Responsibility-Driven Design Structured Analysis/Structured Design System Application Architecture Structured Analysis and Design Sequenz Structured Markup Language Semantisches Objektmodell System Object ModellDistributed System Object Model Unified Modeling Language Workflow Management CoaIition

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