Stufenplan Digitales Planen und Bauen
|
|
- Artur Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung und Umsetzung Dr. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh
2 Erarbeitung durch im Auftrag vom unter Beteiligung von öffentlichen und privaten Bauherren von Bund und Ländern Bauwirtschaft Planen, Bauen und Betreiben Forschung und Standardisierung BIM Experten Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
3 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Gründung am aus der Mitte der Bauwirtschaft (14 Verbände) Prüfingenieure Mittelständische Bauunternehmen Verband Beratender Ingenieure e.v. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. buildingsmart e.v. Bundesvereinigung Bauwirtschaft GbR Bundesarchitektenkammer e.v. Bundesingenieurkammer e.v. Bundesverband Bausoftware e.v. Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. Bundesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik e.v. Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.v. Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. Wirtschaftsverband Kopie & Medientechnik e.v. Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Bund der öffentlich bestellten Vermessungsingenieure e.v. Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
4 Entwicklung - Vorgehen Workshop - Auftakt Konzeption & Grundsätze Anforderungen und Hemmnisse nationale Ausgangssituation internationale BIM Initiativen Workshop - Zielniveau Definition von BIM Mindestanforderungen Referenzprozess Workshop - Maßnahmen Stufen Handlungsempfehlungen und Maßnahmen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
5 Entwicklung Leistungsniveau - Konzept 1 - Vorgehen Menschen / Qualifikation Technologie Daten Prozesse Rahmenbedingungen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
6 Entwicklung Leistungsniveau - Konzept 1 - Vorgehen Digitalisierungsgrad Komplexität Kompetenz Menschen / Qualifikation Technologie Leistungsniveau 2 (noch nicht definiert) Leistungsniveau 1 Prozesse Daten Menschen / Qualifikation Technologie Ist-Zustand Prozesse Daten Rahmen- Prozesse bedingungen Rahmenbedingungen Daten Rahmenbedingungen Menschen / Qualifikation Technologie Zeit Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
7 Ziele des Stufenplans strukturierte BIM Einführung durch Erzeugen eines gemeinsamen Verständnisses Formulierung klarer Anforderungen Schaffung eines ausreichenden Zeithorizont für die Vorbereitung Definieren vorbereitender Maßnahmen der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
8 Definition von BIM Building Information Modeling (BIM) bezeichnet eine kooperative Arbeitsmethodik, mit der auf der Grundlage digitaler Modelle eines Bauwerks die für seinen Lebenszyklus relevanten Informationen und Daten konsistent erfasst, verwaltet und in einer transparenten Kommunikation zwischen den Beteiligten ausgetauscht oder für die weitere Bearbeitung übergeben werden. Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
9 Stufen der Implementierung Pilotprojekte Standardisierung Aus- und Weiterbildung Entwicklung von BIM Leitfäden rechtliche Klärungen breite Implementierung Weiterführung der BIM als Standard vorbereitenden Maßnahmen Ausweitung Pilotprojekte BIM Erfahrung 3. Stufe sammeln/ einarbeiten 1. Stufe 2. Stufe heute Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
10 Adressaten öffentliche Auftraggeber des Infrastrukturbaus und infrastrukturbezogenen Hochbaus (Ausschreibung) Auftragnehmer als Anbieter öffentliche Hand übernimmt Vorbildfunktion und wird Impulsgeber für das digitale Bauen werden BMVI, als größter Bauinvestor des Bundes, wird den Stufenplan im eigenen Zuständigkeitsbereich anwenden empfohlen für andere öffentliche und private Bauherren breiter Anreiz für den Markt, Fähigkeiten zeitnah zu erlernen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
11 Definition von Leistungsniveau 1 Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
12 Leistungsniveau 1 Daten - Anfordern BIM ist als Planungsinstrument im Vertrag aufzunehmen AG hat in Zusammenarbeit mit dem späteren Nutzer bzw. Betreiber Auftraggeber- Informations-Anforderungen (AIA) zu erstellen Darin ist genau festzulegen welche Daten wann in welcher Detailtiefe in welchem Format geliefert werden sollen (Geometrie + Bauteilattribute) Auftraggeber- Informationsanforderungen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
13 Leistungsniveau 1 Daten - Anfordern Es ist sicherzustellen, dass erf. Hard- und Software allg. im Markt verfügbar ist Softwareprodukte dürfen nicht vorgegeben werden (diskriminierungsfrei) Es sind herstellerneutrale Austauschdatenformate zu fordern, die eine Zuordnung von Bauteilen, Räumen oder Objekten ermöglichen (ggf. Kombination verschiedener Formate) Alle Leistungen sind auf Grundlage von 3D-fachmodellbasiertem Arbeiten zu liefern (Planung in getrennten Fachbereichen bleibt erhalten) Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
14 Leistungsniveau 1 Daten - Anfordern 2D-Pläne und Informationen müssen aus 3D Modellen abgeleitet werden In Abhängigkeit von der BIM Zielsetzung können dafür erforderliche BIM Anwendungsfälle verlangt werden, z.b.: die digitale Beschreibung der Bauprozesse (4D) und die detailgenaue Aufgliederung der Kosten (5D) Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
15 Leistungsniveau 1 Daten - Prüfen gelieferte Daten müssen auf Übereinstimmung mit den AIA überprüft werden Fachmodelle sind in einem Koordinationsmodell zusammenzuführen und auf Kollisionen und Konsistenz zu prüfen Prüfkriterien und verfahren sollten vertraglich vereinbart werden um Eigenvalidierung zu ermöglichen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
16 Leistungsniveau 1 Prozesse BIM Abwicklungsplan (BAP) ist der Fahrplan eines jeden BIM Projektes Er definiert Prozesse zur Erstellung der in den AIA geforderten Daten inkl.: BIM Ziele und Anwendungsfälle Rollen, Funktionen Abläufe und Interaktionen genutzte Technologie und Schnittstellen Für die Erstellung ist der AG verantwortlich, kann dies aber vertraglich einem AN übertragen BIM Abwicklungsplan Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
17 Leistungsniveau 1 Prozesse Erstellung und Bereitstellung von Informationen erfolgt in einer Gemeinsamen Datenumgebung Sie ist Grundlage der im BAP beschriebenen Prozesse zum organisierten Aufbewahren und Austausch der erzeugten Daten Datenumgebung Standardisierung des Datenmanagements erfolgt derzeit in der ISO und als nationale Umsetzungsrichtlinie in der VDI 2552 Richtlinie Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
18 Leistungsniveau 1 Qualifikationen Im Vergabeverfahren ist zu gewährleisten, dass die AN: über die notwendigen BIM-Kompetenzen verfügen zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit bereit sind Kompetenzabfrage Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
19 Leistungsniveau 1 - Referenzprozess Auftraggeber- Informationsanforderungen Ausschreibung Kompetenzabfrage Vergabe BIM Abwicklungsplan Mobilisierung dieser Ablauf erscheint zweimal im Referenzprozess (vor Leistungsphase 1 und 8) Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
20 Leistungsniveau 1 - Referenzprozess unabhängig von Vergabe- und Vertragsart Datenübergabezeitpunkte sind projektspezifisch Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
21 Handlungsempfehlungen und Maßnahmen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
22 Handlungsempfehlungen und Maßnahmen Daten Auftraggeber Ausweitung Pilotierung auf frühe Phasen inkl. Erstellung der Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA) Beteiligung an internationalen Standardisierungsprozessen Erarbeiten von: Katalogen mit BIM Anwendungsfällen und Musteranforderungen für verschiedene Bauwerkstypen Konzepten für BIM-Datenbanken für den Infrastrukturbereich (Merkmale für Bauteile, Detaillierungsgrad, Klassifikation, usw.) Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
23 Handlungsempfehlungen und Maßnahmen Daten Auftraggeber Empfehlungen zu Vertragsgestaltung Verteilung von Haftungsrisiken Vergütungs- und Urheberrechtsfragen Prüfregeln für digitale Daten Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
24 Handlungsempfehlungen und Maßnahmen Daten Privatwirtschaft Entwicklung von: Zertifizierungsverfahren für Software softwareneutraler Prüfregelsprache Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
25 Handlungsempfehlungen und Maßnahmen Prozesse Auftraggeber Leitfäden und Musterbeispiele für BAP mit optimalen Abläufen für verschiedene Bauwerkstypen erstellen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
26 Handlungsempfehlungen und Maßnahmen Prozesse Privatwirtschaft Entwicklung von Schulungsangeboten für BIM Planungsund Bauabläufe Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
27 Handlungsempfehlungen und Maßnahmen Qualifikation Auftraggeber Entwicklung geeigneter Fragen zur Überprüfung von Bietern bzgl. BIM-Kompetenz und Bereitschaft zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit Vereinbarung einer Projektcharta gemäß Leitbild Bau Regelungen für Streitbeilegungsverfahren Verankerung von BIM in der beruflichen und akademischen Ausbildung Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
28 Handlungsempfehlungen und Maßnahmen Qualifikation Privatwirtschaft Aneignung von BIM Kenntnissen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
29 Handlungsempfehlungen und Maßnahmen Vergabe Auftraggeber BIM unerfahrene AG sollten für die Vergabe das Verhandlungsverfahren oder den wettbewerblichen Dialog nutzen Prüfung einer besseren Einbeziehung von BIM-Leistungen in die HOAI Leistungsbilder zur Erleichterung von Honorarvereinbarungen Entwicklung von Vertragschecklisten und Vorlagen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
30 Fazit Stufenplan schafft Klarheit Referenzprozess und Leistungsniveau 1 definiert Handlungsempfehlungen identifiziert Beitrag zum von der Reformkommission geforderten Kulturwandel Alle Beteiligten wird empfohlen an der zügigen Umsetzung der Handlungsempfehlungen aktiv mitzuwirken planen-bauen 4.0 wird öffentlichen Auftraggebern und Marktteilnehmer bei der Umsetzung maßgeblich unterstützen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I
31 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Kontakt: Dr. Jan Tulke planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Budapester Straße Berlin Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. Berlin I 31
Stufenweise Einführung von BIM
Stufenweise Einführung von BIM Dr.-Ing. Jürgen Koggelmann Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Digitalisierung der Wertschöpfungskette Bau Einleitung - Digitalisierung
MehrBUILDING INFORMATION MODELING. Digitalisierung der Wertschöpfungskette Bau
BUILDING INFORMATION MODELING Digitalisierung der Wertschöpfungskette Bau AGENDA 1. VORSTELLUNG DES BÜROS HKC 2. DIGITALISIERUNG DER BAUBRANCHE 3. WAS IST BIM? 4. BIM IN DER ANGEBOTSPHASE 5. BIM IN DER
MehrKollisionsprüfungen und Qualitätssicherung mit BIM- Building Information Modeling (Berliner Schloss Humboldt-Forum)
Bauen 4.0 Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens Kongress am 15. Dezember 2015 Kollisionsprüfungen und Qualitätssicherung mit BIM- Building Information Modeling (Berliner Schloss Humboldt-Forum)
MehrOffensive Gutes Bauen. Ein Netzwerk starker Partner
Offensive Gutes Bauen Ein Netzwerk starker Partner 1 Die Offensive Gutes Bauen ist eine bundesweite Initiative mit regionalen Netzwerken in vielen Bundesländern. ein Verbund von 120 starken Partnern: Sozialpartner,
MehrBuilding Information Modeling Eine Chance im Ausland?
q Building Information Modeling Eine Chance im Ausland? Oder: wer es jetzt nicht anfängt, wird bald auch im Inland nicht mehr (weit)er kommen? Dipl.-Ing. Helmut Wolf 12.04.2015 BIM Implementierung idealisiert,
MehrLeistungsbilder Projektmanagement und Integrale Planung Lebenszykluskostenrechnung in der Vergabe
Bauen mit Zukunft IG Lebenszyklus Hochbau präsentiert Initiative Bauen mit Zukunft / Zahlreiche Neupublikationen bieten Bauherren Hilfestellung bei lebenszyklusorientierten Hochbauten Vor rund drei Jahren
MehrBIM / 5D-PLANUNG DER BLICK IN DIE ZUKUNFT
BIM / 5D-PLANUNG DER BLICK IN DIE ZUKUNFT DI (FH) Hrvoje Petrovic 1 WAS IST BIM? WAS IST 5D-PLANUNG? 2 BEISPIELE FÜR BIM / 5D ANWENDUNGEN IN PROJEKTEN 3 BIM/5D UMSETZUNG IM KONZERN 4 NORMEN UND STANDARDS
MehrAktionsplan. der Bundesregierung. Aktionsplan Großprojekte
Aktionsplan der Bundesregierung Aktionsplan Großprojekte Die deutsche Bauwirtschaft setzt jedes Jahr weltweit erfolgreich viele große Bauprojekte um. In den vergangenen Jahren gab es in Deutschland gleichwohl
MehrReferent: Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz Vortrag: BIM-Strategie Datum: 02.02.2015
Building Information Modeling Auswirkungen der BIM-Strategie der Bundesregierung Inhalt Status Quo der Baubranche in Deutschland Problematik in der Bauindustrie Was versteht man unter BIM? BIM im internationalen
MehrALLPLAN BIM ESSENTIAL SERIES BIM MANAGEMENT GUIDE
ALLPLAN BIM ESSENTIAL SERIES BIM MANAGEMENT GUIDE WAS IST BIM? Building Information Modeling (BIM) Building information modeling is a process of representation, which creates and maintains multidimensional,
MehrBIM Collaboration Bedeutung und Einfluss von Richtlinien Sven-Eric Schapke, Business Development Manager BIM
BIM Collaboration Bedeutung und Einfluss von Richtlinien Sven-Eric Schapke, Business Development Manager BIM Seite 1 Themen BIM Collaboration Regelungen zu den Rahmenbdingungen Regelungen zur IT-Infrastruktur
MehrHandlungshilfe für Bauherren der Initiative INQA Bauen = Marketinginstrument für Koordinatoren
Handlungshilfe für Bauherren der Initiative INQA Bauen = Marketinginstrument für Koordinatoren Oleg Cernavin (BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft Dr. Sebastian Schul, (INQA Bauen, HSM) Achim
Mehr1UN IKASSEL k VERSITÄT Fachgebiet V. Projektmanagement. Stefan Riemann
1UN IKASSEL k VERSITÄT Fachgebiet V. Projektmanagement Stefan Riemann Ansätze zur Nutzung des Unternehmer-Know-hows bei öffentlich finanzierten Infrastrukturprojekten in Deutschland mit besonderem Fokus
MehrBIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen
BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen In Zusammenarbeit mit BRZ- Mittelstands- SEMINAR BIM Methodik und Rahmenbedingungen M. Eng., Dipl.-Ing (FH) Bernhard Machnik Inhalt BIM
MehrPlanung, Auswahl und Ingest
Planung des Forschungsdaten-Managements: Planung, Auswahl und Ingest Gabriel Stöckle ZAH Heidelberg gst@ari.uni-heidelberg.de Überblick Planung Ziele des Projekts Beziehung zu vorhandene Daten Bewertung
MehrPlanen und Bauen im Bestand
Planen und Bauen im Bestand Revit Architecture, Revit MEP, Revit Structure AutoCAD Plant 3D, Autodesk Navisworks und BuildingOne Christian M. Artaker BIM und der gesamte Lebenszyklus 4D = Zeitachse 5D
MehrSebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt
Sebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt Neubeuern, 08.10.2013 Vorstellung Architekt bei der Bauunternehmung Emil Hönninger in München Tätigkeit im Bereich Schlüsselfertigbau und Generalunternehmerkalkulation
MehrAus der Praxis der Vergabe eines Landesbetriebes. Norbert John Technischer Geschäftsführer. Potsdam, 17.06.2011
Aus der Praxis der Vergabe eines Landesbetriebes Norbert John Technischer Geschäftsführer Potsdam, 17.06.2011 Gliederung Vorstellung des BLB Statistiken zur Vergabe Vorgehen bei Vergabeverfahren 2 Welche
Mehr13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch HERMES
13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch Hinweis Einleitung Eine der wesentlichsten Grundlagen für die Qualitätssicherung in einem Unternehmen ist die Normenserie «ISO 9000», insbesondere ISO 9001:1994
MehrBIM im Facility Management. Claus Biedermann EBCsoft GmbH VDI Konferenz Building Information Modeling
BIM im Facility Management Claus Biedermann EBCsoft GmbH VDI Konferenz Building Information Modeling Wer suchet, der findet Verzeichnisstrukturen Listen Archive Projekträume Alpträume Macht BIM uns das
MehrGemeinsam erfolgreich
Gemeinsam erfolgreich 20 Jahre Entwicklungen im FM - Rückblick und Ausblick Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Glauche Rödl & Partner 09.10.2015 GLT-Anwendertagung in Frankfurt am Main GLT-Anwendertagung 09.10.2015
MehrData Mining: Daten als der neue Werthebel von der Due Diligence bis zum Nutzungskonzept
Data Mining: Daten als der neue Werthebel von der Due Diligence bis zum Nutzungskonzept Datenmanagement und spezifische Organisationsvorgaben mit 4D 7D BIM Applikationen Unter Data-Mining [ ˈdeɪtə ˈmaɪnɪŋ]
MehrCVtec. Aus Sicht des Facility Managements. Claus Biedermann 13.11.2014
Aus Sicht des Facility Managements CVtec Ein integratives Rahmenwerk zum ganzheitlichen Wissensmanagement im Lebenslauf von technischen Anlagen FKY 01IS14016 Claus Biedermann 13.11.2014 0. Inhaltsverzeichnis
Mehr1. Building Information Modeling (BIM) Eine Herausforderung an die zeitgemäße Ausbildung von im Bauwesen tätigen Ingenieurinnen und Ingenieuren
1. Building Information Modeling (BIM) Eine Herausforderung an die zeitgemäße Ausbildung von im Bauwesen tätigen Ingenieurinnen und Ingenieuren von Prof. Dr.-Ing. Jens H. Liebchen 1.1 Einleitung Die Abwicklung
Mehrbuildingsmart + Open BIM: Make the Team Work work buildingsmart Forum 06. November 2012 Akademie der Künste Berlin
buildingsmart + Open BIM: Make the Team Work work buildingsmart Forum 06. November 2012 Akademie der Künste Berlin buildingsmart.de nice to have or must have? Quo Vadis buildingsmart? 3 BIM International
MehrGPA-Mitteilung Bau 2/2000 Az. 600.512
GPA-Mitteilung Bau 2/2000 Az. 600.512 01.07.2000 Freihändiges Suchverfahren bei Vergabe von HOAI-Leistungen Nach 2 der Vergabeverordnung i.d.f. vom 29.09.1997 (BGBl. I S. 2384) sind die kommunalen Auftraggeber
MehrPositionspapier der Aktion Impulse für den Wohnungsbau zur Steigerung der Energieeffizienz im Wohngebäudebereich
Neue Aktionspläne für Klimaschutz (BMUB) und Energieeffizienz (NAPE des BMWi) müssen zu mehr energetischer Gebäudesanierung motivieren! Die Bundesregierung hat das Energieeffizienzpotential im Gebäudebereich
MehrMefisto aus Sicht des Auftragnehmers
gefördert durch Führung Information Simulation im Bauwesen Mefisto aus Sicht des Auftragnehmers Modellbasierte Projektabwicklung im Bauunternehmen Dr.-Ing. Daniel Schmolke Max Bögl Bauservice GmbH & Co.
MehrInteressengemeinschaft
Interessengemeinschaft digitales Planen, Bauen und Betreiben in der Schweiz BIM Building Information Modelling ist da! Es besteht kein Zweifel daran, dass sich die Gebäudedatenmodellierung in der Schweiz
Mehr23. Februar 2016 Frankfurt. GEMEINSCHAFTSTAGUNG BIM im Stahlbau
23. Februar 2016 Frankfurt GEMEINSCHAFTSTAGUNG BIM im Stahlbau Referenten und Moderatoren Dr. Bernhard Hauke Dipl.-Ing. Ronald Kocker Fachberater Dipl.-Ing. Hinrich Münzner, MBA Boll und Partner Dipl.-Ing.
MehrLode Projektmanagement GmbH Projektsteuerung Bauüberwachung Objektbetreuung
Lode Projektmanagement GmbH Projektsteuerung Bauüberwachung Objektbetreuung 01067 Dresden, Berliner Strasse 7 Telefon 0351 494 17 12 Telefax 0351 494 17 16 IHRE PROJEKTE NEUBAU SANIERUNG MODERNISIERUNG
MehrNachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Prof. Dr. Karl Robl Zentralverband Deutsches Baugewerbe Berlin Wir machen das. Das Deutsche Baugewerbe. - Funktion Schule - Bauwerke - Nachhaltigkeit
MehrBIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis?
BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? In Zusammenarbeit mit BRZ- Hochschul- SYMPOSIUM Aufbau von Wissen und Ausbildung von Mitarbeitern M. Eng., Dipl.-Ing Bernhard Machnik
Mehryour IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM)
your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM) Transparenz schaffen und Unternehmensziele effizient erreichen Transparente Prozesse für mehr Entscheidungssicherheit Konsequente Ausrichtung
MehrZielsetzung der Reformkommission Bau von Großprojekten und erste Arbeitsergebnisse
Vortrag am 04.12.2013 Zielsetzung der Reformkommission Bau von Großprojekten und erste Arbeitsergebnisse Dr.-Ing. Rainer Schofer 1 Zielsetzung der Anlass Die deutsche Bauwirtschaft und Ingenieurekunst
MehrPositionspapier. Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden
Positionspapier Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden Mai 2011 Januar 2011 Positionspapier Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung
MehrGanzheitliches Planen, Bauen und Betreiben als grundlegende Antwort auf die zukünftigen Herausforderungen der Bauund Immobilienwirtschaft
Ganzheitliches Planen, Bauen und Betreiben als grundlegende Antwort auf die zukünftigen Herausforderungen der Bauund Immobilienwirtschaft Dr. Werner Backes (WPW) Geschäftsführender Gesellschafter Sachverständiger
MehrCheck-bauen und KOMKO-bauen
17. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium am 18.09.2008 Bauen für Unternehmen Check-bauen und KOMKO-bauen - Als Bauherr Qualität gezielt gestalten - 1 Dr. Sebastian Schul Hessisches Sozialministerium 1 Was
MehrIII.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
1. Anforderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanforderungen Gegenstand des vorliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz oder teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz
MehrDie HOAI 2013 Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen
7. Die HOAI 2013 Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen Dr. Achim Neumeister Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Wirtschaftsmediator (IHK) 58 Diese
MehrGreen Thinking bei WOLFF & MÜLLER Nachhaltigkeit aus Prinzip 26.06.2013
Green Thinking bei WOLFF & MÜLLER Nachhaltigkeit aus Prinzip 26.06.2013 Dr. Matthias Jacob Geschäftsführer WOLFF & MÜLLER Spannungsfeld Wirtschaftlichkeit Nachhaltigkeit Bestand Energieeffizienz Fairness
MehrIhre Sachverständigen am Bau. Willkommen bei der GTÜ-Baubegleitung
Ihre Sachverständigen am Bau Willkommen bei der GTÜ-Baubegleitung Jedes Bauwerk ist ein Unikat Baumängel kosten Geld, Zeit und Nerven. Die vollständige Wandlung von Fehlleistungen der Bauausführung ist
MehrBIM Building Information Modeling
CAMILLO SITTE SYMPOSIUM 10.03.2015 BIM Building Information Modeling PORR Design & Engineering GmbH DI(FH) Clemens Neubauer, i.v. Arch. DI. Sophie Schöfl PORR Design & Engineering GmbH Architektur Ingenieurwesen
MehrChange Management. Freiburg im Breisgau 2010. Gantenbein Consulting I ChangeManagement
Change Management Freiburg im Breisgau 2010 Gantenbein Consulting I ChangeManagement Inhaltsverzeichnis 1. Veränderungen im Unternehmen 2. Ziele von Veränderungsmanagement 3. Fünf Kernelemente im Veränderungsprozess
MehrInformation der Bundesingenieurkammer Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen
Information der Bundesingenieurkammer Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges
MehrBIM im Ingenieurbüro. ein Anwenderbericht. Ingenieurkammertag 2015. BIM im Ingenieurbüro. 6. Oktober 2015 Dipl.-Ing. Hinrich Münzner, MBA
Ingenieurkammertag 2015 BIM im Ingenieurbüro Chemnitz, ein Anwenderbericht 6. Oktober 2015 BIM im Ingenieurbüro ein Anwenderbericht Agenda Boll und Partner, BIM Grundbegriffe und Konzepte der BIM Einführung
MehrBIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen
BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen In Zusammenarbeit mit BRZ- Mittelstands- SEMINAR Effizienzsteigerung im Tiefbauunternehmen durch modellbasiertes Abbilden der internen Prozesse
MehrVERFAHRENSDOKUMENTATION
Diese Vorlage dient zur Anfertigung einer unternehmensspezifischen Verfahrensdokumentation, die vom betreffenden Unternehmen dessen zuständigem Finanzamt zur Anerkennung vorzulegen ist. Für inhaltliche
MehrEinführung eines zentralen Facility Management im Mittelstand
Einführung eines zentralen Facility Management im Mittelstand Dieses Management Summary hat das Anliegen die Einführung eines zentralen Facility Management mit entsprechenden Nutzenpotentialen für Firmen
MehrReformkommission Bau von Großprojekten
Beihilfenrecht Hansestadt Rostock Reformkommission Bau von Großprojekten Zwischenbericht über die von den Arbeitsgruppen erarbeiteten Thesen Stand: 7. Oktober 2014 Kernthesen der AG Planung (AG 1) Großprojekt:
MehrPersonalentwicklung in der VAG-Gruppe
Personalentwicklung in der VAG-Gruppe 1 Aufbau des internen Personalentwicklungs- Konzepts Qualifizierungsart Maßnahmen Zuständigkeit Individuelle Qualifikation Individuelle Maßnahmen Abteilungsleiter
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrDas neue V-Modell 200x ein modulares Vorgehensmodell
Das neue V-Modell 200x ein modulares Vorgehensmodell 28. April 2004 Perlen der Weisheit Ulrike Hammerschall Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation des V-Modells Verbreitete Richtschnur für
MehrQualitätszertifikat für Bibliotheken
Qualitätszertifikat für Bibliotheken Projektskizze mit Leistungsbeschreibung Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung in Bibliotheken und Hochschulen (IQO) an der Hochschule der Medien
MehrProjektplanung und Ressourceneinsatz
Projektplanung und Ressourceneinsatz Thema: IuK bei der Steuerung von Instandsetzungsprozessen in der Immobilienwirtschaft Autor: Dr.- Ing. Karsten Schönberger bluetrust-baunetzwerke GmbH Anschrift: Sternbergstraße
MehrCALL CENTER- KURZ CHECK
CALL CENTER- KURZ CHECK DER KARER CONSULTING KURZ-CHECK FÜR IHREN TELEFONISCHEN KUNDENSERVICE Call Center Kurz Check White Paper 1 Einleitung Wollen Sie genau wissen, wie der aktuelle Stand in Ihrem telefonischen
MehrBuilding Information Modeling in der Praxis
Es ist nicht die Frage, ob wir durch den Einsatz der BIM Technologie Zeit und Geld sparen können, sondern ob wir zukünftige Aufgaben noch ohne diese Technologie bewältigen können? Building Information
MehrIT-Lösungen für Bauen im Bestand und FacilityManagement
Mit IT-Anwendungen neue Marktfelder erschließen IT-Lösungen für Bauen im Bestand und FacilityManagement Fachtagung Digitales Planen, Bauen und Betreiben bautec-berlin, 22. Februar 2012 Dr. Klaus Schiller,
MehrPflichtanforderungen & Zeitschiene
Zukunftskongress Bayern Workshop III E-Vergabe München 3. Februar 2015 Günther Pinkenburg, LL.M. Rechtsanwalt Geschäftsführender Gesellschafter MAYBURG Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Paul-Wassermann-Str.
MehrOö. Landesrechnungshof - Softwarelösung zur Unterstützung der Arbeitsprozesse des LRH
Oö. Landesrechnungshof - Softwarelösung zur Unterstützung der Arbeitsprozesse des LRH Ausgangssituation Bisherige Softwarelösung stieß nach sieben Jahren an ihre Leistungsgrenzen Unzufriedenheit der Benutzer
MehrCRM-Komplettpaket zum Fixpreis
Richtig informiert. Jederzeit und überall. CRM-Komplettpaket zum Fixpreis Leistungsbeschreibung CAS Software AG, Wilhelm-Schickard-Str. 8-12, 76131 Karlsruhe, www.cas.de Copyright Die hier enthaltenen
MehrKOGIS Checkservice Benutzerhandbuch
Technoparkstrasse 1 8005 Zürich Tel.: 044 / 350 10 10 Fax.: 044 / 350 10 19 KOGIS Checkservice Benutzerhandbuch Zusammenfassung Diese Dokumentation beschreibt die Bedienung des KOGIS Checkservice. 4.2.2015
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Leitfaden Anwendung Dokumentationsmodell BDM13. In Zusammenarbeit mit:
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
MehrKommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden
VOM MARKETING ZUR AKQUISITON Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden Riklef Rambow Die Kommunikation mit dem Bauherren [1] ist ein wesentlicher Teil des Entwurfsprozesses in der Architektur.
MehrBeauftragung freiberuflicher Leistungen. Querschnittsprüfung des Thüringer Rechnungshofs
Beauftragung freiberuflicher Leistungen Querschnittsprüfung des Thüringer Rechnungshofs Prüfung des Thüringer Rechnungshofs Querschnittprüfung in Thüringer Kommunen bis 50.000 EW Thema: Beauftragung freiberuflicher
MehrWir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.
Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen
MehrTestfragen PRINCE2 Foundation
Testfragen PRINCE2 Foundation Multiple Choice Prüfungsdauer: 20 Minuten Hinweise zur Prüfung 1. Sie sollten versuchen, alle 25 Fragen zu beantworten. 2. Zur Beantwortung der Fragen stehen Ihnen 20 Minuten
MehrPROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTMANAGEMENT NUTZER-PROJEKTMANAGEMENT FM-CONSULTING
PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTMANAGEMENT NUTZER-PROJEKTMANAGEMENT FM-CONSULTING K U R Z P R O F I L KOMPETENT PROFESSIONELL INNOVATIV Dipl.-Ing. Axel Moritz Geschäftsführender Gesellschafter Wertorientierter
MehrVergaberecht und Nachhaltigkeit
Vergaberecht und Nachhaltigkeit Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in das öffentliche Beschaffungswesen Iris Kneißl, FH Schmalkalden & Tina Heinemann, WUQM Consulting 23.06.2014 Vergaberecht und Nachhaltigkeit
MehrFMWizard 2007. Beratung für Software Jörg Höhn. Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management
Beratung für Software Jörg Höhn FMWizard 2007 Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management Beratung für Software Jörg Höhn 51429 Bergisch Gladbach 2 Inhaltsverzeichnis
MehrBewirtschaften für die Zukunft
Bauen Service und Management Bewirtschaften für die Zukunft dort setzen wir an Ernst Roth, RESO Partners AG Agenda Wann kann Facility Management im Planungsund Bauprozess einen Beitrag leisten? Instrumente
MehrHonorarempfehlungen zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination
Honorarempfehlungen zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Einleitung Wenn du ein neues Haus baust, sollst du um die Dachterrasse eine Brüstung ziehen. Du sollst nicht dadurch, dass jemand
MehrKonzeption einen Informationssystems für die Bauleitplanung und kommunale Bauauskunft. Master-Arbeit
11. Benutzertagung der Moskito-Benutzervereinigung Konzeption einen Informationssystems für die Bauleitplanung und kommunale Bauauskunft Master-Arbeit Inhalt Studium Ausgangssituation und Zielsetzung Arbeitsschritte
MehrBIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis?
BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? In Zusammenarbeit mit BRZ- Hochschul- SYMPOSIUM Modellbasierte Kommunikation der Projektbeteiligten Dipl.-Ing. Rüdiger Heine, BRZ
MehrCelle-Uelzen Netz GmbH Ihr Netzbetreiber für Strom, Erdgas und Wasser
Celle-Uelzen Netz GmbH Ihr Netzbetreiber für Strom, Erdgas und Wasser Sep-13 / Folie Nummer 1 Vorstellung CUN Aufgabenstellung Änderungsanforderungen Technischer Ausblick Fazit Sep-13 / Folie Nummer 2
MehrHOTELPLANUNG UND FACILITY MANAGEMENT MIT BUILDING INFORMATION MODELING
HOTELPLANUNG UND FACILITY MANAGEMENT MIT BUILDING INFORMATION MODELING Lebenszyklus eines Gebäudes und die Leistungsphasen nach HOAI LP 3 LP 4 LP 5 LP6 LP 2 LP7 ä LP 1 LP8 LP 9 GANZHEITLICHE ERFAHRUNGEN
MehrAusgangssituation 3 Standorte; Bausubstanz nach 80 Jahren am Ende des Lebenszyklus, Denkmalschutz. Aufgaben AK OÖ
Aufgaben AK OÖ Ausgangssituation 3 Standorte; Bausubstanz nach 80 Jahren am Ende des Lebenszyklus, Denkmalschutz gesetzliche Interessensvertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich mit
MehrBauen im Bestand die Nachhaltigkeit bewerten
Bauen im Bestand die Nachhaltigkeit bewerten Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Veranstaltungsreihe DETAIL am 22.10.2015 Die Zukunft des Bauens Bauen im Bestand Deutsches Architektur
MehrKopf der BBAW etc. Zielvereinbarung für das Jahr
DV Leistungsentgelt Anlage 1 Zielvereinbarung Leistungsbewertungsbogen Seite 1 Kopf der BBAW etc. Zielvereinbarung für das Jahr Es handelt sich um eine Individualzielvereinbarung!, Gruppenzielvereinbarung!
MehrQualifizierung Experte Altbau. idi-al. Sicher planen. Kompetent beraten. www.idi-al.de. Planer I Architekt I Fachingenieur I Energieberater
Qualifizierung Experte Altbau idi-al. Sicher planen. Kompetent beraten. Planer I Architekt I Fachingenieur I Energieberater www.idi-al.de Sicher planen. Kompetent beraten. Starten Sie Ihren persönlichen
MehrEvaluation des Mediationsverfahrens Zukunft Landwehrkanal (Nachbetrachtung der Vorgehensweise der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes)
Seite 1 von 5 Evaluation des Mediationsverfahrens Zukunft Landwehrkanal (Nachbetrachtung der Vorgehensweise der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes) Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrProjektziele. Prozess der Zieldefinition
Projektziele Prozess der Zieldefinition 1 Warum Projektziele vereinbaren? Rechtfertigung: Die Projektziele dienen der Legitimation des Projekts. Warum soll die Organisation / das Unternehmen das Projekt
MehrMemorandum zum Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen
Memorandum zum Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen A. Präambel und Ziele des Bündnisses 1. Ausgangslage Bezahlbares und angemessenes Wohnen in einem guten und nachbarschaftlichen Umfeld gehört zu
MehrQualitätsmanagement in ambulanten Pflegediensten Von der Selbstbewertung zum Qualitätsbericht
Ursula Reck-Hog Qualitätsmanagement in ambulanten Pflegediensten Von der Selbstbewertung zum Qualitätsbericht Alle Rechte vorbehalten 2010 Lambertus-Verlag, Freiburg im Breisgau www.lambertus.de Gestaltung:
MehrQualitätspartnerschaft in der Entwicklung von Schienenfahrzeugen. Deutsche Bahn AG Gorden Falk Leiter Sicherheit und Qualität Berlin, 25.09.
Qualitätspartnerschaft in der Entwicklung von Schienenfahrzeugen Deutsche Bahn AG Gorden Falk Leiter Sicherheit und Qualität Berlin, 25.09.2014 Es gibt vielfältige Probleme in aktuellen Beschaffungsprojekten,
MehrTools for Business Success QUALITY MO ES. Verfahrensanweisung Beschaffung & Einkaufprozess. Fachinfo & Tools aus der
Fachinfo & Tools aus der QUALITY MO ES Jeden Monat aktuelle Checklisten und Vorlagen! Testen Sie HIER 30 Tage gratis! Tools for Business Success WISSEN. WERKZEUGE. TRAININGSUNTERLAGEN { Sofort nutzbar
MehrBEWERBUNGSBOGEN. Bewerber (Architekt) Straße. PLZ + Ort. Tel.-Nr
(in Anlehnung an die VOF. Ein Anspruch auf Verhinderung der Auftragsvergaben im Wege des Primärrechtschutzes besteht nicht, da die Vergabe unterhalb des Schwellenwertes des 100 Abs.1 GWB liegt.) Eingang
MehrFORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh. GenoBankSafe-IT Der IT-Sicherheitsmanager
FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh GenoBankSafe-IT Der IT-Sicherheitsmanager Was leistet die Software und wozu wird sie benötigt? GenoBankSafe-IT bietet ein vollständiges IT-Sicherheitskonzept
MehrCAFM- Datenmanagement für Bauten des Bundes
CAFM- Datenmanagement für Bauten des Bundes Kolloquium CAFM Digitales Immobilienmanagement in der öffentlichen Verwaltung Ilmenau, am 14. April 2016 Matthias Reif BBR, Referat A5 Baufachliche Software,
MehrAnleitung. THEMA Pilotprojekt für den Datenaustausch (GAEB)
Anleitung THEMA Pilotprojekt für den Datenaustausch (GAEB) 06.11.2014 Inhalt 1 Datenaustausch... 3 1.1 Vorbemerkung... 3 1.1 Typische Inhalte des Leistungsverzeichnisses... 3 2 Daten erstellen... 4 2.1
MehrRegeln zum Formulieren guter Überschriften
Regeln zum Formulieren guter Überschriften Rhetorik- und Präsentationskompetenz Universität Mannheim Erstellt von Alexander Groth Beachten Sie beim Formulieren von Überschriften die zentralen Grundregeln.
MehrEinkommensteuer-Abzugsmodell als Signal für familienfreundlichen und umweltgerechten Wohnungsbau
Positionspapier der in der Aktion zusammengeschlossenen Verbände der Bau- und Wohnungswirtschaft zur Ergänzung des 35a EStG Februar 2009 Einkommensteuer-Abzugsmodell als Signal für familienfreundlichen
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrÜbernahme der Baudokumentation in den Betrieb am Beispiel eines aktuellen Großprojektes
Übernahme der Baudokumentation in den Betrieb am Beispiel eines aktuellen Großprojektes Manuel Kaufer Canzler GmbH Projektmanager Übernahme Baudokumentation 24. 03. 2015 1 Inhalt Ziel des Projektes Woran
MehrLeitfaden für Mitarbeitergespräch
Leitfaden für Mitarbeitergespräch (Der Leitfaden ist dem Mitarbeiter im Vorfeld des Gesprächs zuzustellen) Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter, im Rahmen unserer Qualifizierungsinitiative
MehrPROJEKTNAVIGATOR - effektives und effizientes Steuern von Projekten -
PROJEKTNAVIGATOR - effektives und effizientes Steuern von Projekten - Stand: Mai 2013 KLAUS PETERSEN Was ist der Projektnavigator? Der Projektnavigator ist ein wikibasierter Leitfaden zur einheitlichen
MehrBIngK-Report. Parlamentarischer Abend der BIngK
März 2015 Ausgabe 2/15 BIngK-Report Neues von der Bundesingenieurkammer Parlamentarischer Abend der BIngK Übersicht Neues von der Bundesingenieurkammer Neue Publikationen Aktuelles/ Nachrichten Kammern
Mehr5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren
Erfahrungsaustausch 5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen 27. November 2002, 09.00-16.30 Uhr RAB 30: Geeigneter Koordinator Diese Regel bietet dem
MehrDer Partnering-Ansatz im Corporate Real Estate Management
Der Partnering-Ansatz im Corporate Real Estate Management Ein Praxisbeispiel aus dem Siemens Restricted Siemens AG 2013 All rights reserved. Page 1 Was ist Partnering? Partnering ist ein Managementansatz,
MehrVertrag Entscheidungsunterlage Bau
Vertrag -Entscheidungsunterlage - Bau- Anhang 9 Bund (RifT-Muster B209) - BMVBW 2003 - «Massnahme» «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAP1» «SAPBez2» «SAP2» «SAPBez3» «SAP3» «SAPBez4»
Mehr