Dankbare Unzufriedenheit?

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1 Monats-News April 2014 Dankbare Unzufriedenheit? Dankbare Unzufriedenheit Als ich dieses Editorial schrieb, gingen mir einige Themen durch den Kopf: Der Leitungskongress, den ich Anfang Februar mit weiteren 7500 Gemeindeleitern besuchte; die Herzschlag- Kampagne, die im Moment unsere Predigten, Kleingruppen und unsere Stille Zeit bestimmt und verschiedene schwierige Situationen, mit denen Menschen aus unserer Gemeinde konfrontiert sind. Was verbindet diese Themen? Was ist der gemeinsame Nenner? 1. Dankbarkeit Als ich am Leitungskongress von verschiedenen Gemeinden hörte, die sich diakonisch engagieren, dachte ich: «Herr, Jesus, ich bin so dankbar, dass du uns Therese geschenkt hast. Sie hat Bedürfnisse abgeklärt, Freiwillige gesucht und Diakonie Tösstal gegründet. Menschen, die sonst keine Hilfe fanden, wurde geholfen. Danke, Jesus für diese Möglichkeit.» Als in der Herzschlag-Kampagne davon die Rede war, zuerst hinzuhören und dann erst zu handeln, dachte ich: «Herr, Jesus, ich bin so dankbar, dass wir vor jeder Gemeindeleitungssitzung bitten, dass uns Gott durch seinen Heiligen Geist leiten soll.» Als ich von den verschiedenen schwierigen Situationen, mit denen Menschen aus unserer Gemeinde konfrontiert sind, hörte, dachte ich: «Herr, Jesus, ich bin so dankbar, dass nicht nur ich fürbittend für diese Menschen einstehe und dass nicht nur ich diese Menschen begleite. Viele andere Menschen beten und helfen, wenn jemand unter uns Hilfe und Gebet braucht.» Fortsetzung auf Seite 2 zum Gemeindemittagessen am 13. April! Den Abschluss der Herzschlag-Kampagne wollen wir gemeinsam feiern mit einem Gottesdienst für alle und einem Gemeindemittagessen. Menü: Kartoffelsalat, Fleischkäse und grüne Salate. Buffet mit mitgebrachten Desserts. Kosten: Fr für Erwachsene, Kinder gratis. Anmeldung erwünscht: bis 6. April auf Liste eintragen oder mit Mail an: datobler@gmx.ch

2 Monats-News 04 / 2014 Seite 2 Gottes Güte ist besser als Leben! besser als Leben 2. Unzufriedenheit Diakonie Tösstal ist eine gute Möglichkeit, Menschen in Notlagen zu helfen. Aber es gibt auch Menschen, die diese Hilfe nicht Dinge auf, die man meist nur einmal im Leben annehmen können und nicht annehmen wollen. hat, und zu denen man Sorge tragen sollte: Gesundheit, Ehe, Kinder. Und am Schluss schreibt «Was, Herr, Jesus, ist dein Plan mit diesen Menschen?» er dann: «Was ist wirklich wichtig im Leben? Ich In der Vergangenheit spürten wir häufig in unseren Gemeindeleitungssitzungen, was in der Ge- glaube, David will im Psalm 63 sagen: Ja, das alles ist wunderbar! Aber ein Ding ist noch grösser: Gottes Güte bei sich haben! Denn das trägt meinde geplant werden soll. Aber im Bereich Evangelisation sind wir uns unsicher. Was ist auch dann noch, wenn keine Gesundheit mehr dran? «Was, Herr, Jesus, sollen wir planen?» da ist oder wenn einer längst keine Anerkennung Die schwierigen Situationen mit Menschen aus mehr bekommt oder wenn er seine Familie verloren hat - dann ist immer noch Gottes Güte da unserer Gemeinde nehmen auch mich mit. Warum greift Gott nicht ein? Warum lässt er das und trägt und hält und tröstet wie nichts anderes Leid zu? in dieser Welt. Gottes Güte ist besser als Leben.» «Was ist wirklich wichtig?» Wenn ich mir die Punkte vor Augen halte, in Ich möchte weiterhin dankbar unzufrieden sein, denen ich dankbar bin und diejenigen, in denen aber in allem Gottes Güte im Fokus behalten. ich eine gewisse Unzufriedenheit spüre, dann ist diese Frage entscheidend. Liebe Grüsse, euer Alex! In einer Stillen Zeit diesen Monat las ich im Aufatmen, einer christlichen Zeitschrift. Dort stellt Hanspeter Wolfsberger genau diese Frage: «Was ist wirklich wichtig?» Er zählt dann die Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Kontakt / Postadresse: Alexander Flor, Prediger, Mühlestr. 6, 8487 Rämismühle, Tel , Mail: alexaner.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstrasse 38 in Wila Kapelle: Kugelgasse 6 in Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, 8492 Wila IBAN CH

3 Seite 3 Monats-News 04 / 2014 Gemeindeleitungs-Wahlen: Was uns motiviert... An der Gemeindeversammlung vom 24. April können die Mitglieder der Chrischona Wila die Gemeindeleitung für eine Amtsperiode von fünf Jahren bestätigen. (dt) Nach dem Rücktritt von Therese von Grünigen hat die Gemeindeleitung verschiedene Personen angefragt. Wir freuen uns sehr über die Zusagen von Liselotte Deppe und Jessica Hofer und schlagen der Gemeindeversammlung diese beiden Frauen zusammen mit den bisherigen Ältesten Daniel Loosli und Daniel Tobler zur Wahl vor. Alle Kandidaten äussern sich hier zu ihrer Motivation und Wünschen. Aus heiterem Himmel Paulus ermahnt die Epheser: «Ich fordere euch auf, ein Leben zu führen, das eurer Berufung würdig ist, denn ihr seid ja von Gott berufen worden» Eph. 4,1. Am vergangenen 19. Februar war dies der vom Bibellesebund vorgegebene Text. Für mich persönlich übersetzt hiess das: «Ich fordere dich auf, ein Leben zu führen, das deiner Berufung würdig ist, denn du bist ja von Gott berufen worden.» Das war für mich die Antwort um mich für die Wahl zur Mitarbeit in der Gemeindeleitung bereit zu erklären. Meine Motivation: Dass mich Jesus 1966 wie aus heiterem Himmel für den (Missions- und Gemeinde-) Dienst berief, motiviert mich bis heute. In jeder Situation wusste ich, dass mich der gute Hirt auf rechter Strasse führt. Im Text wird von den Ephesern einzig erwartet, dass sie ihrer Berufung würdig leben. Und genau das erwartet Jesus auch von mir im Alltag, aber auch in Bezug auf eine mögliche Wahl in die Gemeindeleitung. Was mich freut: Die Anfrage zur Mitarbeit in der Gemeindeleitung kam buchstäblich wie aus heiterem Himmel. Meine spontane Reaktion war: «Nein! Das will ich nicht und kann ich nicht - und überhaupt: Ich bin mit meinen fast 70 Jahren viel zu alt!» Doch dann kamen mir Noah und Mose in den Sinn. Beide hatten im bereits vorgerückten Alter eine nicht leichte Aufgabe übertragen bekommen. Doch Gott, der sie dazu berufen hatte, rüstete sie dafür auch aus. Und Gott ist heute noch derselbe. Sofern die Gemeinde die Anfrage durch die Wahl bestätigen sollte, wird er mich dafür ausrüsten. Das freut mich! Was ich mir wünsche: Allen Erwartungen gerecht zu werden, wird mir kaum möglich sein. Aber ich wünsche mir offene Ohren und Augen um herauszufinden, was wann wo und bei wem dran ist. In guter Zusammenarbeit mit dem Leitungsgremium erhoffe ich mir lösungsorientiert die anstehenden Aufgaben anpacken zu können. Ich wünsche mir in einer von Jesus gesegneten Gemeindeleitung mitarbeiten zu können. Liselotte Deppe Ich habe in den letzten Jahren erlebt, was in Hiob 5,9 steht: «Was Gott tut, ist gross und gewaltig, niemand kann es begreifen; seine Wunder sind unzählbar.» Gott hat wirklich Grosses an mir getan und tut es immer noch! Er veränderte mein Leben komplett, machte mich frei von einigen Bindungen an die Macht der Finsternis und führt mich immer näher an sein Herz. Im Lobpreis, im Gebet und im Alltag erlebe ich Gottes Wirken sehr stark und ich habe ihm mein Leben mit allen Bereichen anver-

4 Monats-News 04 / 2014 Seite 4 traut. Ich erlebe seine Führung und erkenne immer besser den Weg, den er gehen will. Er richtet mich täglich nach ihm aus. Meine Motivation: In der Gemeindeleitung mitzuarbeiten war nicht mein Wunsch. Ich hatte davon total falsche Vorstellungen. Ich prüfte die Anfrage darum sehr genau. Doch die Antwort Gottes war eindeutig und ich habe in vielen Gesprächen die Bestätigung dazu erhalten. Jetzt bin ich sehr gespannt darauf, was auf mich zukommt. ;-) Mein Wunsch ist es, für Gott ein Werkzeug zu sein in jedem Bereich, in den er mich hinein stellt, voll unter der Führung des Heiligen Geistes. Denn von mir aus kann ich das nicht, ihm allein gebührt alle Ehre! Mir liegt die Gemeinde Gottes sehr am Herzen und ich glaube, dass Gott uns in neue Dimensionen zu sich hinziehen möchte. Themen wie Lobpreis, Gebet, Evangelisation, Heilung, Befreiung etc. sind mir dabei besonders wichtig. Ich sehne mich nach dem mächtigen und verändernden Wirken von Gott in meinem Leben und dem unserer Gemeinde. Jessica Hofer Meine Motivation: Seit 25 Jahren in der Gemeindeleitung zu dienen ist für mich ein Privileg! Ich fühle mich nach wie vor am richtigen Platz und die Aufgabe macht mir immer noch Freude. Wir haben es gut im Leitungsteam, können uns ergänzen und verstehen uns gegenseitig. Mein persönliches Jahreslos ist Psalm 68,20: «Gelobt sei Gott täglich! Lobt Gott, unseren Retter, denn er trägt für uns unsere Sorgen.» Gott von Jesus... sorgt für die Gemeinde und wird mich auch für die nächsten fünf Jahre ausrüsten. Dies - und das Erleben, wie Gott die Gemeinde in Wila baut, ist mir Motivation genug. Was mich freut: In unserer Gemeinde ist eine Dynamik spürbar, die mich fasziniert. Weil viele mithelfen Gottes Gemeinde zu bauen, macht es auch mir viel Freude meinen Beitrag zu leisten. Ich habe an der wachsenden Kinderschar viel Freude! Es ist spannend zu sehen, wie sich die Arbeit unter Jugendlichen weiter entwickelt. Ich freue mich ganz fest an den gelungenen, freudigen Gottesdiensten mit all den frischen und auch tiefgehenden Liedern, die wir singen. Ich freue mich an unserem kontaktfreudigen Pastor und an den vielen Kleingruppen, die entstanden sind. Ich freue mich über die Gebetsbewegung, die unsere Gemeinde trägt, und an allen freiwilligen und unentgeltlichen Diensten, die geleistet werden. Ich freue mich an der Entwicklung der Diakoniearbeit und an all den gemeinschaftlichen Anlässen, die wir in den schönen Räumen durchführen können. Es ist wunderbar diese Gemeinde mitprägen zu dürfen. Mein Wunsch ist, dass unsere Gemeinde in Wila sichtbarer wird. Dass wir uns nicht nur um uns selber drehen, sondern Augen haben für das Tal. Ich möchte zusammen mit der Gemeinde Gottes Anbeter sein und Menschen in die Anbetung Gottes führen. Ich möchte, dass das Bewusstsein noch viel mehr wächst, dass die Ortsgemeinde Gottes Werkzeug ist, das die Welt verändert. Ich wünsche mir eine Gemeinde, die sich nach den Bedürfnissen der Menschen um sie herum ausrichtet. Mein Wunsch ist aber auch, dass jedes Gemeindeglied in einer Kleingruppe einen Ort der Heimat und der Ermutigung findet und, dass die Wichtigkeit des gemeinsamen Gebets auch von jüngeren Gemeindegliedern wahrgenommen wird. Schliesslich wünsche ich mir, dass Gottes Atem - sein Geist -

5 Seite 5 Monats-News 04 / motiviert die Gemeinde immer stärker durchdringt und wir uns als Werkzeug Gottes brauchen lassen, so dass er die Ehre bekommt, die ihm gehört. Daniel Loosli Meine Motivation: Vor zehn Jahren erlebte ich eine klare Berufung in dieses Amt - und daran hat sich bis heute nichts geändert. Es gibt in der Gemeindeleitung viele Aufgaben, die mir Freude machen und bei denen ich meine Gaben einsetzen kann. Dabei erlebe ich auch, wie mein Einsatz dem Bau der Gemeinde dient. Was mich freut, ist z. B. das - manchmal turbulente - Leben, das vor und nach dem Gottesdienst hör- und spürbar ist: Gespräche, Lachen, Begegnung von Jung und Alt, spielende Kinder, Freunde, die füreinander beten, so stelle ich mir Gemeinde vor! Ein anderer Grund zur Freude ist, dass es unter uns mehr Wertschätzung als Kritik gibt. Dies ermutigt, sich für die Gemeinde einzusetzen, egal in welcher Aufgabe. Was ich mir wünsche: Dass wir als Einzelne und als ganze Gemeinde weiter wachsen, dass Gemeinschaft, Vertrauen und Offenheit zunehmen, dass Liebe und Barmherzigkeit unsere Markenzeichen sind, dass alle ihre Gaben einbringen und den Platz ausfüllen, den Jesus ihnen in seiner Gemeinde zugedacht hat. Daniel Tobler Informationen der Gemeindeleitung Wegen Schwingfest kein Gottesdienst Am Sonntag, 11. Mai findet in Wila das Zürcher Kantonal-Schwingfest statt. Das grosse Festzelt wird gegenüber unseres Saals auf der Wiese zwischen Bahnlinie und Töss aufgestellt. Von bis Uhr werden 3500 Besucher erwartet. Wir haben beschlossen, wegen des Lärms und dem ganzen Festbetrieb an diesem Tag keinen Gottesdienst durchzuführen. Besucht an diesem Sonntag doch den Gottesdienst einer anderen Gemeinde - oder meldet euch als freiwillige Helfer für das Fest. Weitere Infos unter Gemeinde-Ferienwoche in Dobel Dieses Jahr laden wir wieder zur Gemeinde- Ferienwoche vom Oktober auf dem Dobel ein. Im Vorbereitungsteam arbeiten Liselotte und Heini Deppe, Miriam und Alex Flor, Daniel Loosli, Denise und Daniel Tobler und Daniela von Flüe mit. An einer ersten Sitzung wurden Mitte März die Eckdaten besprochen, so dass bald die Einladungsflyer kopiert werden können. Nationale Chrischona-Ferien 2015 Die Leitung Chrischona Schweiz hat beschlossen, vom Oktober 2015 wieder eine Ferienwoche in Kroatien durchzuführen. Die vergangenen Chrischona-Ferien haben wichtige Impulse in die einzelnen Gemeinden gebracht und bei vielen Teilnehmern ein neues Bewusstsein für Chrischona Schweiz als Bewegung geschaffen. Auch wir wollen diese Ferienwoche in unser Gemeindeprogramm für 2015 aufnehmen.

6 Monats-News 04 / 2014 Seite 6 Am Sonntag, 25. Mai lädt uns St.Chischona zum Gemeinde-Besuchstag ein. Wir dürfen einen Tag lang Gäste auf St. Chrischona sein. René Winkler freut sich auf uns und wir freuen uns auf einen tollen Tag miteinander. Wir reisen mit dem Apfelcar der Firma Madörin. Abfahrt ist um Uhr in Wila, Rückkehr um Uhr. Nach dem Empfang mit Kaffee und Gipfeli feiern wir um Uhr den Gottesdienst auf St. Chrischona. Für die Kinder von 5-12 Jahren gibt es ein separates Programm und Kleinkinder können im Mutter-Kind-Raum betreut werden. Nach dem Mittagessen sind verschiede- ne Angebote möglich, wie Museumsbesuch in der Kirche, Bergführung, Beispielunterricht am TSC, Besichtigung Haus der Stille, usw. Es soll ein spannender Tag mit vielen Begegnungen werden, der unsere Verbundenheit mit dem Werk der Pilgermission St. Chrischona stärken wird. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen zu diesem gemeinsamen Ausflug. Unser Gottesdienst in Wila wird an diesem Sonntag ausfallen. Für die Anmeldung liegt eine Liste auf. Wir rechnen mit Kosten von Fr für Erwachsene und Fr für Kinder. Chrischona-Gebetstag in Weinfelden Seit einigen Jahren gibt es den nationalen Chrischona- Gebetstag. Anfangs wurde dieser an einem Ort, meist in Zofingen, durchgeführt. Für viele Teilnehmer bedeutete es eine mehrstündige Anreise. Seit einigen Jahren findet der Gebetstag nun gleichzeitig an fünf Orten statt, was die Anreise für alle kürzer macht. Verschiedene Gemeindeglieder waren schon an einem solchen Tag dabei, mehrheitlich ging ich jedoch alleine hin. Obwohl es für mich manchmal etwas Überwindung brauchte, kam ich jedes Mal motiviert zurück. Es tut gut zu hören und mitzuerleben, wie Gott in den verschiedenen Gemeinden und auf Chrischona am Wirken ist. Der diesjährige Gebetstag findet am Samstag 26. April von 9.00 bis Uhr in Weinfelden statt. Ein Mitglied des Leitungsteams Schweiz führt durch den Morgen. Wer dieses Jahr den Gebetstag nicht verpassen will, darf sich gerne bei mir melden. Therese von Grünigen, Gemeinsam beten

7 Seite 7 Monats-News 04 / 2014 Gemeindefinanzen Vielen Dank! Weiter im Rückstand (dt) In unserem Jahresbudget sind per Ende Februar Spenden von Fr. 26'100 vorgesehen. In dieser Zeit erhielten wir Fr. 20' Damit stieg der Rückstand auf Fr. 5'680. Vielen Dank allen, die mit ihren Spenden mithelfen, unsere Gemeindearbeit zu finanzieren! Freitag, 11. April 2014 um 20:00 h in der Grosshalte Turbenthal

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