U M S E T Z U N G D E R E V I D E N Z I N D I E P R A X I S A D A P T E D F O R E U R O P E A N N U R S E S B Y E O N S
|
|
- Dominic Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 U M S E T Z U N G D E R E V I D E N Z I N D I E P R A X I S A D A P T E D F O R E U R O P E A N N U R S E S B Y E O N S Dyspnoe Improving symptom management in cancer care through evidence based practice
2 U M S E T Z U N G D E R E V I D E N Z I N D I E P R A X I S Willkommen bei Euro-PEP Die European Oncology Nursing Society (Europäische Gesellschaft für onkologische Gesundheits- und Krankenpflege) freut sich, Ihnen ihre ersten Leitlinien unter dem Motto Umsetzung von Evidenz in die Praxis (Putting Evidence into Practice/PEP) vorstellen zu können. Damit soll die Versorgung von Krebspatienten in Europa verbessert werden. Verbesserung der Versorgung von Patienten ist ein sich ständig entwickelnder Prozess. Zwischen der verfügbaren Evidenz und dem, was tatsächlich in die Praxis umgesetzt wird, besteht eine Lücke. Diese Wissenslücke hat Auswirkungen auf Patienten, die schlecht oder unangemessen versorgt werden, was bei Krebspatienten negative Auswirkungen hat. Ergebnisse klinischer Studien zeigen nicht nur, dass die Evidenz durch Pflegefachpersonen nur unzureichend in die Praxis umsetzt wird, sondern auch, dass es mehrere Gründe gibt, aus denen Gesundheits- und Krankenpfleger die neueste Evidenz nicht umsetzen. Erstens sind die Studienergebnisse häufig schwer verständlich und überwältigend in ihrem Umfang und zweitens herrscht häufig das Gefühl vor, kein ausreichendes Fachwissen zu besitzen, um die Qualität der Evidenz kritisch zu beurteilen. Wir könnten die Situation für die Patienten verbessern, wenn wir nur einen kleinen Teil unseres Wissens über die Symptombehandlung in die Praxis umsetzen könnten. Die Euro-PEP-Initiative wurde als Partnerschaft mit der Oncology Nursing Society entwickelt und im Rahmen der European Action Against Cancer von der Europäischen Kommission finanziert. Viele Personen sowohl in Europa als auch in den USA haben zur Entwicklung und Begutachtung der vorliegenden Dokumente beigetragen. EONS möchte sich für deren Einsatz und Anstrengungen bedanken. Diese Dokumentation bietet Ihnen eine umfassende Zusammenfassung der Evidenz, eine Synthese der Patientenbeurteilungen, eine Zusammenfassung der evidenzbasierten Interventionen sowie Expertenmeinungen, die Ihnen bei der Interpretation der europäischen Standards helfen sollen. Des Weiteren liegen auch Referenz- und Quellenmaterialien vor. Sie können den Leitfaden an Ihre Bedürfnisse in der Praxis anpassen. In jedem Falle jedoch gibt Ihnen PEP die Sicherheit, dass diese Themen im Jahr 2012 einer gründlichen Prüfung durch einige der führenden Experten und Kliniker in diesem Fachbereich unterzogen wurden. Im Namen des Gutachterteams sind wir überzeugt, dass Ihnen diese Informationen zusammen mit Ihren Bemühungen und Ihrem Engagement in Ihrer Praxis helfen werden, bessere patientenorientierte Ergebnisse auf Basis solider Evidenz zu erreichen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Sara Faithfull, Anita Margulies, Vorsitzende EPAAC Project Vorsitzende PEP
3 INHALT Vorstellung der einzelnen Abschnitte page 5 Gebrauchsanweisung für diesen Leitfaden page 6 Schnellübersicht page 8 Expertenmeinung page 10 Erfassungsinstrumente page 12 Begriffserklärungen page 14 References page 16 Evidence tables (See separate section) Putting Evidence into Practice (PEP) resources (evidence syntheses and weight of evidence categorization) are the work of the Oncology Nursing Society (ONS). Because translations from English may not always be accurate or precise, ONS disclaims any responsibility for inaccuracies in words or meaning that may occur as a result of the translation. European Oncology Nursing Society (2012). Authorized translation and adaptation of the English edition and open-access web materials by the Oncology Nursing Society, USA. This translation and adaptation is published and distributed by permission of the Oncology Nursing Society, the owner of all rights to publish and distribute the same. This publication arises from the European Partnership for Action Against Cancer Joint Action, which has received funding from the European Union, in the framework of the Health Programme. 3
4 4
5 Introductions to: Vorstellung der einzelnen Abschnitte Schnellübersicht Die Kurzübersicht bietet eine kurze Zusammenfassung der ONS-PEP-Materialien. Eine vollständige Kopie dieser Informationen ist im Kursmaterial enthalten. ONS-PEP- Informationen für dieses Thema sowie eine Beschreibung der Evidenzkategorien können unter folgender Adresse eingesehen werden: Expertenmeinung Expertenmeinung: Interventionen mit niedrigem Risiko, die (1) mit solider klinischer Praxis übereinstimmen, (2) von einem Experten in einer Peer-Review-Publikation vorgeschlagen wurden (Fachzeitschrift oder Kapitel in einem Fachbuch) und (3) für die eingeschränkte klinische Evidenz vorliegt. Ein Experte in diesem Sinne ist eine Person, die in dem betreffenden Fachbereich Arbeiten in einer Fachzeitschrift mit Peer-Review veröffentlicht hat. Erfassungsinstrumente Allgemein ist es so, dass in der Regel kein einzelnes Instrument alle Aspekte eines Symptoms erfasst. Die Wahl des eingesetzten Instruments hängt von dem Ziel der Messung sowie dem Ausmaß der Belastung für Arzt und Patienten ab. Die meisten Symptome sind Ausdruck subjektiver Wahrnehmung, daher ist eine Einschätzung durch den Patienten selbst die zuverlässigste Messmethode. Definitionen Um pflegerelevante Ergebnisse bei den Patienten zu verbessern, ist es äußerst wichtig, die Interventionen genau zu beschreiben.die folgenden Definitionen wurden dem entsprechenden PEP-Dokument angepasst. 5
6 Dyspnoe Gebrauchsanweisung für diesen Leitfaden Lesen Sie sich bitte die Euro-PEP -Materialien durch und überlegen Sie, inwieweit diese auf Ihre Praxis und Ihre Patientensituation anwendbar sind. Führen Sie eine eingehende Patientenbeurteilung bezüglich der relevanten klinischen Probleme durch. Beispiele für die Messinstrumente sind in den evidenzbasierten Zusammenfassungen enthalten, die auf den jeweiligen PEP-Themenseiten zu finden sind. Identifizieren Sie die Interventionen mit den höchsten Evidenzkategorien und integrieren Sie sie in den Pflegeplan. Wägen Sie dabei bitte Patientenpräferenzen, Lebensführung sowie Kosten und Verfügbarkeit der Interventionen gegeneinander ab. Evaluieren und dokumentieren Sie das Ansprechen des Patienten auf die Interventionen. Bei entsprechender Indikation ziehen Sie bitte auch andere Interventionen in Betracht, für die ein hohes Maß an Evidenz vorliegt. Informieren Sie die Patienten darüber, dass ihre Behandlung auf der besten erhältlichen medizinischen Evidenz basiert. Die Tabelle Gewichtung der Evidenz (Ampelfarben) gibt darüber Auskunft, wie die Evidenz gewichtet wurde. Angepasst für Euro-PEP -Materialien von Grün = LOS GEHT'S! Die Evidenz unterstützt die Erwägung dieser Interventionen in der Praxis. Gelb = VORSICHT! Es liegt nicht ausreichend Evidenz vor, um mit Sicherheit bestimmen zu können, ob diese Interventionen wirksam sind oder nicht. Rot = HALT! Die Evidenz legt nahe, dass diese Interventionen entweder unwirksam oder schädlich sind. 6
7 How to use this guide Empfohlen für die Praxis Interventionen, deren Wirksamkeit durch starke Evidenz in Studien mit strengen Richtlinien, Meta-Analysen oder systematischen Reviews nachgewiesen wurde, und die verglichen mit ihrem Nutzen nur geringfügige Risiken erwarten lassen. Wahrscheinlich wirksam Interventionen, deren Wirksamkeit in einer einzigen kontrollierten Studie mit strengen Richtlinien, nachgewiesen wurde, anhand von durchgängiger positiver Evidenz aus gut geplanten kontrollierten Studien mit kleinen Teilnehmerzahlen oder von Leitlinien, die aufgrund vorliegender Evidenz und mit der Unterstützung von Meinungsführern entworfen wurden. Nutzen und Schaden ausgewogen Interventionen, bei denen Ärzte und Patienten die Vorteile und möglichen schädlichen Auswirkungen aufgrund individueller Umstände und Prioritäten abwägen sollten. Wirksamkeit nicht nachgewiesen Interventionen, für die es zurzeit nur unzureichende oder widersprüchliche Daten gibt bzw. Daten minderer Qualität ohne eindeutige Nachweise von Nutzen oder Schaden. Wirksamkeit unwahrscheinlich Interventionen, deren mangelnde Wirksamkeit durch negative Evidenz in einer einzigen kontrollierten Studie mit strengen Richtlinien nachgewiesen wurde, oder durch konstante negative Evidenz aus gut geplanten kontrollierten Studien mit kleiner Teilnehmerzahl nachgewiesen wurde oder von Leitlinien, die aufgrund vorliegender Evidenz und mit der Unterstützung von Meinungsführern entworfen wurden. Nicht für die Praxis empfohlen Interventionen, deren mangelnde Wirksamkeit oder Schädlichkeit durch starke Evidenz in Studien mit strengen Richtlinien, Meta-Analysen oder systematischen Reviews nachgewiesen wurden oder Interventionen, deren Kosten, Belastungen oder Schädlichkeit den erwarteten Nutzen überwiegen. 7
8 Dyspnoe Dyspnea Schnellübersicht Definition und Inzidenz: Dyspnoe Dyspnoe ist Atemnot unterschiedlicher Schweregrade. Obwohl es eine subjektive Wahrnehmung ist, treten hierbei deutliche Empfindungen mit verschiedenen physiologischen, psychologischen, sozialen und umweltbezogenen Ätiologien auf, die wiederum zu sekundären physiologischen Ereignisse und veränderten psychologischen Verhaltungen führen können. Bei der Diagnose von Krebs tritt bei schätzungsweise % der Patienten Dyspnoe auf, ebenso wie bei % der Patienten in Ihrer letzten Lebenswoche. 8
9 Empfohlen für die Praxis Opioide mit sofortiger Freisetzung (oral oder parenteral) Wahrscheinlich wirksam Zurzeit (Mai 2012) gibt es keine Interventionen in dieser Kategorie Nutzen und Schaden ausgewogen Zurzeit (Mai 2012) gibt es keine Interventionen in dieser Kategorie Wirksamkeit nicht nachgewiesen Opioide im Zerstäuber Morphin mit Retard-Freisetzung Lignocain (Lidocain) im Zerstäuber Furosemid im Zerstäuber Anxiolytika Transmukosales Fentanyl Ventilator Akupunktur Psychologische Schulung Nicht pharmakologische Interventionen Wirksamkeit unwahrscheinlich Palliative Gabe von Sauerstoff (bei Patienten ohne Hypoxie oder anderen Kriterien für die Verwendung von Sauerstoff) Nicht für die Praxis empfohlen Zurzeit (Mai 2012) gibt es keine Interventionen in dieser Kategorie 9
10 Dyspnoe Expertenmeinung Interventionen mit niedrigem Risiko, die: gängiger klinischer Praxis entsprechen von Experten in peer-reviewed Veröffentlichungen (Fachzeitschrift oder Fachbuch) empfohlen werden und für die limitierte Evidenz vorliegt. Ein Experte ist eine Person, die in dem betreffenden Bereich einen Artikel in einer von Experten begutachteten Fachzeitschrift (peerreviewed) verfasst und veröffentlicht hat. Obwohl eingeschränkte Nachweise vorliegen, wurden die folgenden unterstützenden Interventionen bei Patienten mit krebsbezogener* Dyspnoe vorgeschlagen. Abhängig vom Schweregrad der Dyspnoe (NYHA I-IV) Schweregrad I-II Schulung von Patienten, damit sie körperliche Aktivitäten erkennen, die zu Dyspnoe führen. Schulung von Patienten im Hinblick auf Atemübungen, wie z. B. Zwerchfellatmung, Änderung des Atemrhythmus und Atmen mit geschürzten Lippen. Frühzeitige Inanspruchnahme von Physiotherapie usw. 10
11 Schweregrad III Die Verwendung von Hilfsgeräten wie z. B. einem Rollstuhl sollte in Erwägung gezogen werden, um körperliche Aktivitäten zu reduzieren, die Dyspnoe auslösen. Umstellung des Wohn- und Lebensbereichs, z. B. mit Sitzmöglichkeiten im Bad/in der Dusche, Küchengeräte in Griffreichweite usw. Anpassung der Kleidung, um das Anziehen zu erleichtern, z. B. durch Verwendung von Klettverschlüssen an den Schuhen. Aufrechte Haltung/Lagerung, um dem Patienten optimale Lungenkapazität zu verschaffen, insbesondere bei gleichzeitig bestehender chronisch obstruktiver Lungenerkrankung. Anwendung von Interventionen wie z. B. kognitiver Verhaltenstherapie um beispielsweise die antizipatorische Komponente im Zusammenhang mit Dyspnoe zu mildern. (Dudgeon 2002) Schweregrad IV Bei Patienten, die im Sterben liegen und unter Dyspnoe leiden, sollten die vorher genannten Maßnahmen erwogen und möglicherweise Folgendes einbezogen werden: Reduktion übermäßiger Sekretionen durch Scopolamin oder Atropin Anwendung von Sauerstofftherapie sofern dies subjektive Erleichterung verschafft Anwendung von Mundpflege um Mundtrockenheit zu reduzieren, so oft wie vom Patienten als angenehm empfunden wird Reduktion der Länge von Gesprächen Abbruch des Flüssigkeitsmanagements, Erwägung niedrigdosierter Diuretika, falls Flüssigkeitsexzess ein beitragender Faktor ist Sedierung bei Bedarf * Einige Vorschläge stammen von Interventionen bei Patienten mit Dyspnoe, die nicht im Zusammenhang mit Krebs steht. Diese sind jedoch aus von Experten begutachteten (peer-reviewed) Veröffentlichungen entnommen. 11
12 Dyspnoe Erfassungsinstrumente Kein einzelnes Werkzeug misst alle Dimensionen von Dyspnea.Die Wahl des Werkzeugs hängt vom Zweck der Erfassung sowie vom Ausmass der Belastung des Patienten ab. Numerische Bewertungsskala für Dyspnoe Bitte geben Sie auf einer Skala von 0 bis 10 an, wie stark Sie in der vergangenen Woche an Atemnot litten. Dabei bedeutet 0 keine Atemnot und 10 Atemnot war so schlimm wie überhaupt vorstellbar. Kreisen Sie die zutreffende Zahl ein. Keine Atemnot Schlimmste Atemnot Hinweis: Aus Dyspnea (S. 671) von A. Gift und A. Hoffman in M.E. Langhorne, J.S. Fulton, und S.E. Otto (Hg.), Oncology Nursing (5. Ausg.), 2007, St. Louis, MO: Elsevier Mosby. Copyright 2007 by Elsevier Mosby. Nachdruck mit Genehmigung 12
13 Klassifizierung der Dyspnoe gemäss der New York Heart Association NYHA Klasse Symptome I Keine Symptome und keine Einschränkung normaler körperlicher Aktivität, z. B. Atemnot beim Gehen, Treppensteigen usw. II III IV Leichte Symptome (leichte Atemnot und/oder Angina pectoris) und leichte Einschränkung bei normaler Aktivität Deutliche Einschränkung der Aktivität aufgrund der Symptome, selbst bei leichten Aktivitäten wie z. B. kurzen Gehstrecken ( m). Symptomfreiheit nur bei Ruhe. Schwere Einschränkungen. Symptome treten sogar in Ruhe auf. Patienten sind überwiegend bettlägerig. 13
14 Dyspnoe Dyspnoe Begriffserklärungen Akupunktur Eine Methode, bei der mithilfe von sehr dünnen Nadeln (ca. vom Durchmesser eines Haares), die in Akupunkturpunkte auf spezifischen Meridianen auf der Körperoberfläche eingeführt werden und die Schmerzstillung oder eine Änderung der Körperfunktionen erreicht wird. Die Einführung der Nadeln kann zu vorübergehendem Unbehagen/Schmerz führen. Die Nadeln werden per Hand oder elektrisch manipuliert bzw. erwärmt und bleiben ca Minuten in situ. (Tipton, McDaniel, Barbour, Johnson, LeRoy, Kayne, et.al, 2005) Dihydrocodein Auch unter dem Namen DHC bekannt, ist ein opioides Analgetikum, das bei (leichten bis mittelschweren) postoperativen Schmerzen, Husten und schwerer Dyspnoe zum Einsatz kommt. In den USA ist es nur als Kombinationstablette zusammen mit Acetaminophen und Koffein erhältlich (Wikipedia 2007). Diamorphin Ein halbsynthetisches Opioid, das auch unter dem Namen Heroin bekannt ist. Es ist als verschreibungspflichtiges Medikament im Vereinigten Königreich erhältlich; in den USA und andere EU Länder ist es illegal (Wikipedia 2007). Dyspnoe Dyspnoe beschreibt subjektiv empfundenes Unwohlsein beim Atmen, das sich in qualitativ unterschiedlichen Empfindungen veränderlicher Intensität ausdrückt. Die Erfahrung entsteht durch Interaktionen einer Reihe von physiologischen, psychologischen, sozialen und umweltbezogenen Faktoren und kann zu sekundären physiologischen und verhaltensbezogenen Folgereaktionen führen. (S. 322) (American Thoracic Society, 1999) Heliox 28 Eine Gasmischung niedriger Dichte, die potentiell die Anstrengung beim Atmen reduzieren und die alveolare Ventilation verbessern kann, indem es Stickstoff in der Luft ersetzt. Es besteht aus 72 % Helium und 28 % Sauerstoff. (Ahmedzai, Laude, Roberson, Troy & Vora, 2004) Hospital Anxiety and Depression Scale (Angst- Depression-Skala im Krankenhaus)A Ein Selbsteinschätzungsfragebogen für Depression und Angststörungen, der im Vereinigten Königreich entworfen wurde. Die Skala enthält 14 Fragen, je sieben für Depression und Angststörungen. (Bredin, Corner, Krishnasamy, Plant, Bailey & A Hern, 1996; Zigmond & Snaith, 1983) 14
15 Lignocain Lignocain ist der ehemalige zugelassene britische Name für Lidocain, ein häufig verwendetes Lokalanästhetikum und Antiarrhythmikum (Wikipedia 2007). Medizinische Luft Eine Gasmischung aus 78,9 % Stickstoff und 21,1 % Sauerstoff. (Ahmedzai, Laude, Roberson, Troy & Vora, 2004) Modifizierte Borg-Skala Vertikale Skala von aus Wörtern, die den Schweregrad und die empfundene Erschöpfung gebunden an Zahlenwerte beschreibt. (Borg, 1982) Zerstäuber- oder Aerosoltherapie Ein Aerosol ist eine Lösung aus einer feinen Flüssigkeit oder soliden Partikeln, die in einem Gas oder einer Lösung verteilt sind. Bei der Zerstäuberoder Aerosoltherapie werden Aerosolmedikamente als feiner Nebel inhaliert und lagern sich in den Atemwegen als topische Lungenbehandlung ab (S. 625) (McKenry & Salerno, 1992). Mit Sauerstoff angereicherte Luft Eine Gasmischung aus 72 % Stickstoff und 28 % Sauerstoff. (Ahmedzai, Laude, Roberson, Troy & Vora, 2004) Sauerstoffsättigung Messwert des Ausmaßes der Bindung von Sauerstoff an Hämoglobin, wird in der Regel mithilfe eines Pulsoximeters gemessen. Wird als Prozentwert ausgedrückt, der durch Teilung der maximalen Sauerstoffkapazität durch den tatsächlichen Sauerstoffgehalt und Multiplikation mal 100 errechnet wird (McKenry & Salerno, 1992). Visuelle Analogskala (VAS) Visuelle Analogskala (VAS): 100 mm lange Linie, entweder vertikal oder horizontal, mit Festpunkten an beiden Enden, um die Extremwerte von Empfindungen auszudrücken. Messung der Distanz vom unteren Ende einer Originalskala (nicht kopiert) (bzw. von der linken Seite, wenn sie horizontal verläuft) bis zu dem Punkt, den die Testperson angibt. Dies ergibt den VAS-Score. (Gift, 1986).copying a scale may alter the 100 mm length, so it is important to be precise with construction of the VAS line. (Gift, 1986) World Health Organization Performance Status Scale (Skala der Weltgesundheitsorganisation für den Performancestatus) Eine Skala von 0-4, die den Performancestatus misst. Dabei bedeutet 0 normale Aktivität und 4 vollständige Behinderung (Bredin, Corner, Krishnasamy, Plant, Bailey & A Hern, 1996). 15
16 Dyspnoe References Ahmedzai, S.H., Laude, E., Robertson, A., Troy, G., & Vora, V. (2004). A double blind, randomized, controlled phase II trial of heliox28 gas mixture in lung cancer patients with dyspnoea on exertion. British Journal of Cancer, 90(2), Allard, P., Lamontagne, C., Bernard, P., & Tremblay, C. (1999). How effective are supplementary doses of opioids for dyspnea in terminally ill cancer patients? A randomized continuous sequential clinical trial. Journal of Pain and Symptom Management, 17(4), Bausewein, C., Booth, S., Gysels, M., & Higginson, I. (2008). Nonpharmacological interventions for breathlessness in advanced stages of malignant and non-malignant diseases. Cochrane Database of Systematic Reviews (Online), (2)(2), CD doi: / CD pub2. Ben-Aharon, I., Gafter-Gvili, A., Paul, M., Leibovici, L., & Stemmer, S. M. (2008). Interventions for alleviating cancerrelated dyspnea: a systematic review. Journal of Clinical Oncology : Official Journal of the American Society of Clinical Oncology, 26(14), doi: /jco Benitez-Rosario, M.A., Martin, A.S., & Feria, M. (2005). Oral transmucosal fentanyl citrate in the management of dyspnea crises in cancer patients. Journal of Pain and Symptom Management, 30(5), Booth, S., Kelly, M.J., Cox, N.P., Adams, L., & Guz, A. (1996). Does oxygen help dyspnea in patients with cancer? American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine, 153(5), Booth, S., Moosavi, S. H., & Higginson, I. J. (2008). The etiology and management of intractable breathlessness in patients with advanced cancer: a systematic review of pharmacological therapy. Nature Clinical Practice.Oncology, 5(2), doi: /ncponc1034. Bredin, M., Corner, J., Krishnasamy, M., Plant, H., Bailey, C., & A Hern, R. (1999). Multicentre randomised controlled trial of nursing intervention for breathlessness in patients with lung cancer. BMJ, 318(7188), Boyd, K.J., & Kelly, M. (1997). Oral morphine as symptomatic treatment of dyspnoea in patients with advanced cancer. Palliative Medicine, 11(4), Bruera, E., de Stoutz, N., Velasco-Leiva, A., Schoeller, T., & Hanson, J. (1993). Effects of oxygen on dyspnoea in hypoxaemic terminal-cancer patients. Lancet, 342(8862), supplemental oxygen versus air in cancer patients with dyspnea. Palliative Medicine, 17(8), Bruera, E., Sala, R., Spruyt, O., Palmer, J.L., Zhang, T., & Willey, J. (2005). Nebulized versus subcutaneous morphine for patients with cancer dyspnea: A preliminary study. Journal of Pain and Symptom Management, 29(6), Bruera, E., Macmillan, K., Pither, J., & MacDonald, R.N. (1990). Effects of morphine on the dyspnea of terminal cancer patients. Journal of Pain and Symptom Management, 5(6), Charles, M.A., Reymond, L., & Israel, F. (2008). Relief of incident dyspnea in palliative cancer patients: A pilot, randomized, controlled trial comparing nebulized hydromorphone, systemic hydromorphone, and nebulized saline. Journal of Pain and Symptom Management, 36(1), Charles, M. A., Reymond, L., & Israel, F. (2008). Relief of incident dyspnea in palliative cancer patients: a pilot, randomized, controlled trial comparing nebulized hydromorphone, systemic hydromorphone, and nebulized saline. Journal of Pain and Symptom Management, 36(1), doi: /j.jpainsymman Clemens, K.E., & Klaschik, E. (2007). Symptomatic therapy of dyspnea with strong opioids and its effect on ventilation in palliative care patients. Journal of Pain and Symptom Management, 33(4), Clemens, K. E., & Klaschik, E. (2008). Effect of hydromorphone on ventilation in palliative care patients with dyspnea. Supportive Care in Cancer : Official Journal of the Multinational Association of Supportive Care in Cancer, 16(1), doi: /s Clemens, K. E., Quednau, I., & Klaschik, E. (2009). Use of oxygen and opioids in the palliation of dyspnoea in hypoxic and nonhypoxic palliative care patients: a prospective study. Supportive Care in Cancer : Official Journal of the Multinational Association of Supportive Care in Cancer, 17(4), doi: /s Connors, S., Graham, S., & Peel, T. (2007). An evaluation of a physiotherapy led non-pharmacological breathlessness programme for patients with intrathoracic malignancy. Palliative Medicine, 21(4), Corner, J., Plant, H., A Hern, R., & Bailey, C. (1996). Nonpharmacological intervention for breathlessness in lung cancer. Palliative Medicine, 10(4), Bruera, E., Sweeney, C., Willey, J., Palmer, J.L., Strasser, F., Morice, R.C., et al. (2003). Randomized controlled trial of 16
17 Coyne, P.J., Viswanathan, R., & Smith, T.J. (2002). Nebulized fentanyl citrate improves patients perception of breathing, respiratory rate, and oxygen saturation in dyspnea. Journal of Pain and Symptom Management, 23(2), Cranston, J. M., Crockett, A., & Currow, D. (2008). Oxygen therapy for dyspnoea in adults. Cochrane Database of Systematic Reviews (Online), (3)(3), CD doi: / cd pub2. Currow, D. C., Agar, M., Smith, J., & Abernethy, A. P. (2009). Does palliative home oxygen improve dyspnoea? A consecutive cohort study. Palliative Medicine, 23(4), doi: / Filshie, J., Penn, K., Ashley, S., & Davis, C.L. (1996). Acupuncture for the relief of cancer-related breathlessness. Palliative Medicine, 10(2), Galbraith, S., Fagan, P., Perkins, P., Lynch, A., & Booth, S. (2010). Does the use of a handheld fan improve chronic dyspnea? A randomized, controlled, crossover trial. Journal of Pain and Symptom Management, 39(5), doi: /j.jpainsymman Jennings, A.L., Davies, A.N., Higgins, J.P., Gibbs, J.S., & Broadley, K.E. (2002). A systematic review of the use of opioids in the management of dyspnoea. Thorax, 57(11), Kohara, H., Ueoka, H., Maeda, T., Takeyama, H., Saito, R., Shima, Y., et al. (2003). Effect of nebulized furosemide in terminally ill cancer patients with dyspnea. Journal of Pain and Symptom Management, 26(4), Mazzocato, C., Buclin, T., & Rapin, C.H. (1999). The effects of morphine on dyspnea and ventilatory function in elderly patients with advanced cancer: A randomized double-blind controlled trial. Annals of Oncology, 10(12), Navigante, A.H., Cerchietti, L.C., Castro, M.A., Lutteral, M.A., & Cabalar, M.E. (2006). Midazolam as adjunct therapy to morphine in the alleviation of severe dyspnea perception in patients with advanced cancer. Journal of Pain and Symptom Management, 31(1), Navigante, A. H., Castro, M. A., & Cerchietti, L. C. (2010). Morphine versus midazolam as upfront therapy to control dyspnea perception in cancer patients while its underlying cause is sought or treated. Journal of Pain and Symptom Management, 39(5), doi: /j.jpainsymman Qaseem, A., Snow, V., Shekelle, P., Casey, D. E.,Jr, Cross, J. T.,Jr, Owens, D. K., Shekelle, P. (2008). Evidence-based interventions to improve the palliative care of pain, dyspnea, and depression at the end of life: a clinical practice guideline from the American College of Physicians. Annals of Internal Medicine, 148(2), Quigley, C., Joel, S., Patel, N., Baksh, A., & Slevin, M. (2002). A phase I/II study of nebulized morphine-6-glucuronide in patients with cancer-related breathlessness. Journal of Pain and Symptom Management, 23(1), 7 9. Rietjens, J. A., van Zuylen, L., van Veluw, H., van der Wijk, L., van der Heide, A., & van der Rijt, C. C. (2008). Palliative sedation in a specialized unit for acute palliative care in a cancer hospital: comparing patients dying with and without palliative sedation. Journal of Pain and Symptom Management, 36(3), doi: /j.jpainsymman Shimoyama, N., & Shimoyama, M. (2002). Nebulized furosemide as a novel treatment for dyspnea in terminal cancer patients. Journal of Pain and Symptom Management, 23(1), Simon, S. T., & Bausewein, C. (2009). Management of refractory breathlessness in patients with advanced cancer. Wiener Medizinische Wochenschrift (1946), 159(23-24), doi: /s y. Simon, S. T., Higginson, I. J., Booth, S., Harding, R., & Bausewein, C. (2010). Benzodiazepines for the relief of breathlessness in advanced malignant and non-malignant diseases in adults. Cochrane Database of Systematic Reviews (Online), (1)(1), CD doi: / cd pub2. Tanaka, K., Shima, Y., Kakinuma, R., Kubota, K., Ohe, Y., Hojo, F., et al. (1999). Effect of nebulized morphine in cancer patients with dyspnea: A pilot study. Japanese Journal of Clinical Oncology, 29(12), Uronis, H. E., & Abernethy, A. P. (2008). Oxygen for relief of dyspnea: what is the evidence? Current Opinion in Supportive and Palliative Care, 2(2), doi: /spc.0b013e3282ff0f5d. Uronis, H. E., Currow, D. C., McCrory, D. C., Samsa, G. P., & Abernethy, A. P. (2008). Oxygen for relief of dyspnoea in mildly- or non-hypoxaemic patients with cancer: a systematic review and meta-analysis. British Journal of Cancer, 98(2), doi: /sj.bjc Vickers, A.J., Feinstein, M.B., Deng, G.E., & Cassileth, B.R. (2005, August 18). Acupuncture for dyspnea in advanced cancer: A randomized, placebo-controlled pilot trial [ISRCTN ]. BMC Palliative Care, 4, 5. 17
18 Dyspnoe Viola, R., Kiteley, C., Lloyd, N. S., Mackay, J. A., Wilson, J., Wong, R. K., & Supportive Care Guidelines Group of the Cancer Care Ontario Program in Evidence-Based Care. (2008). The management of dyspnea in cancer patients: a systematic review. Supportive Care in Cancer : Official Journal of the Multinational Association of Supportive Care in Cancer, 16(4), doi: /s Wiese, C. H., Barrels, U. E., Graf, B. M., & Hanekop, G. G. (2009). Out-of-hospital opioid therapy of palliative care patients with "acute dyspnoea": a retrospective multicenter investigation. Journal of Opioid Management, 5(2), Wilcock, A., Corcoran, R., & Tattersfield, A.E. (1994). Safety and efficacy of nebulized lignocaine in patients with cancer and breathlessness. Palliative Medicine, 8(1), Wilcock, A., Walton, A., Manderson, C., Feathers, L., El Khoury, B., Lewis, M., Tattersfield, A. (2008). Randomised, placebo controlled trial of nebulised furosemide for breathlessness in patients with cancer. Thorax, 63(10), doi: /thx Zeppetella, G. (1997). Nebulized morphine in the palliation of dyspnoea. Palliative Medicine, 11(4), Zhao, I., & Yates, P. (2008). Non-pharmacological interventions for breathlessness management in patients with lung cancer: a systematic review. Palliative Medicine, 22(6), doi: /
19 19
20
The Cochrane Library
The Cochrane Library Was ist die Cochrane Library? Die Cochrane Library bietet hochwertige, evidenzbasierte medizinische Fachinformation zur fundierten Unterstützung bei Diagnose und Behandlung. http://www.cochranelibrary.com/
MehrPULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen
PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen Diese Richtlinien beinhalten Informationen welche sich auf Aussagen von der European Respiratory Society und der American Thoracic Society
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrPrimärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...
Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Manuelle Lymphdrainage bei Krebserkrankungen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrFaktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen
Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrHandbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software
Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrSeminar Lungensport COPD. Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale. Referentin: Kristin Roelle Dozent: Dr. med. M. Schmitz
Seminar Lungensport COPD Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale Übersicht Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease (COPD) Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrDRINGEND - SICHERHEITSMITTEILUNG
Hospital Respiratory Care -1/5- GSSI FSN86600003B Juni 2013 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Respironics California, Inc., ein Unternehmensbereich von, hat eine verbindliche Korrekturmaßnahme
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrPalliative Care bei demenzkranken Menschen
Palliative Care bei demenzkranken Menschen Dr. med. Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Definition Palliative Care (BAG 2010) Nationale Leitlinien 2010 Die Palliative Care umfasst die Betreuung und
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrWenn Russland kein Gas mehr liefert
Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
MehrLeitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014
EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrWiderrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen
MehrVideo Unlimited -Nutzungsbeschränkungen
Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrReferenz Druckwaage PG7000
Referenz Druckwaage PG7000 Hohe Genauigkeiten vom Messwert Druckbereiche: Gas bis 1100 bar, Öl bis 5000 bar Absolut, negativ und relativ Drücke können am Terminal abgelesen werden Vollautomatisierfähig
MehrKurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik
Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance
MehrKopf dicht? Nase zu? Husten?
Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrEnde von Vertragsbeziehungen
Ende von Vertragsbeziehungen Ende von Vertragsbeziehungen oder Alles hat (hoffentlich!) mal ein Ende! 170 Ende von Vertragsbeziehungen Vertragsbeziehungen enden: regulär durch vollständig erbrachten Leistungsaustausch
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrPriorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien
Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie der Medizin
MehrFaktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin. (Siehe auch: Mind-Body-Therapien und Medizinische Pilze) Methode/Substanz
Faktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrFRAGEBOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Meinung in Bezug auf die Anwendung von Medikamenten Warum fragen wir? Der Pädiatrische Ausschuss (Paediatric Committee (PDCO)) arbeitet zusammen mit der Europäischen Arzneimittelagentur. Dieser Ausschuss
MehrRule the principal. www.pse-solutions.ch
Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient
MehrCOMOS FEED Knowledge Base
COMOS FEED Knowledge Base White Paper Einfache Erstellung und Überprüfung von Regeln für Verfahrensfließbilder Zusammenfassung Kontrollierte Planungsprozesse sind ein grundlegender Faktor für effizientes
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrCONTINUOUS LEARNING. Agile Anforderungsanalyse mit Impact Mapping
CONTINUOUS LEARNING Agile Anforderungsanalyse mit Impact Mapping Nils Wloka Berater und Coach codecentric AG @nilswloka Softwareentwicklung auf dem Gipfel der Effizienz! There is nothing so useless as
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
MehrWEBSITE STUDIE ZUR BARRIEREFREIHEIT. Accessibility ÜBER SITEIMPROVE
WEBSITE STUDIE ZUR BARRIEREFREIHEIT Accessibility ÜBER SITEIMPROVE Siteimprove stattet große und kleine Unternehmen mit intelligenten Tools aus, die Ihr Web-Management und die Wartung Ihrer Website einfacher
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrIhr Patientendossier. Ihre Rechte
Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe
Mehr