Projekte IPv4 IPv6 Routing Configuration. OSI-3 - u yanosz, florob, nomaster, rampone, ike, gevatter thomas.wtf. Chaos Computer Club Cologne
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1 OSI-3 u yanosz, florob, nomaster, rampone, ike, gevatter thomas.wtf e.v. https://koeln.ccc.de Cologne
2 1 Projekte 2 IPv4 3 IPv6 4 Routing 5 Configuration
3 1 Projekte 2 IPv4 3 IPv6 4 Routing 5 Configuration
4 VPNs und Darknets Ziel: Freifunk-Netz an DN42, ChaosVPN, IC-VPN anbinden Umfeld: Routing, Cryptographie, VPN, X.509 Technik: BGP, OpenVPN, Tinc, Bird/Quagga, Policy-Routing, Load-Balancing, puppet 1 Team
5 Angriffe im Freifunk-Netz Ziel: Angriffe im Freifunk-Netz erkennen und abwehren, z. B. DHCP-Starvation, ARP-Flooding, etc. Umfeld: Netzwerk-Diagnose, Monitoring Technik: Scripting (z. B. Scapy), Wireshark, thc-ipv6, etc. 1-n Teams
6 Netzwerk-Management/Monitoring Ziel: collectd um Plugins für TCP und Mesh-Zustandsdaten-Abfrage erweitern Umfeld: C-Programmierung, Script-Programmierung Technik: collectd, Perl, Ruby, Lua, etc. 1 Team
7 OpenWRT-Testbed Ziel: Testbed aus mehreren Router im Serverraum deployen Umfeld: Builds, Integrationstest, Netzwerke Technik: Linux, Virtualsierung, Jenkins, Arduino (z. B. Schaltung von QSS-Knöpfen), PoE, VLANS, serielle Konsole löten 1 Team
8 WLAN: Skalieren und Debuggen Ziel: Mit verschieden dichten Netzen experimentieren, Gestörte/freie Kanäle? Tool zur Ermittlung der Freifunktauglichkeit, Airtime messen Umfeld: WLAN, Meshing (mit Akkus), WLAN-Richtfunk Technik: Linux, horst, eigene Tools 1 Team
9 Dezentrales Kommunikations- & Informationssystem Ziel: WebApp basierte Übersicht als Startseite im Freifunk-Netz Umfeld: Anycast, (m)dns, P2P, Entwicklung, Kommunikation (Chat, IRC) Technik: mdns, C, Lua, JavaScript, IRC, HTTP, HTML, ggf. Cryptographie 1 Team
10 Layer 3 Netzübergreifende Addressen Ende-zu-Ende Kommunikation Routing
11 1 Projekte 2 IPv4 3 IPv6 4 Routing 5 Configuration
12 IPv4 Internet Protocol Layer 3 Paketbasiert Unterschiedliche Netze verbinden Netzübergreifende Addressen (IP-Adresse) Routing
13 Pakete Version IHL TOS Total Length Identification Flags Fragment Offset TTL Protocol Header Checksum Source Adress Destination Address Options and Padding (optional)
14 Layer 4 TCP / UDP Stream-/Paket-basierte Verbindungen ICMP / ICMPv6 Diagnose
15 ICMP Internet Control Message Protocol Diagnose von IP-Netzen Ping Traceroute Path-MTU-Discovery Fehlermeldungen (Verworfene Pakete, etc.)
16 Adressen / Netze IP-Adresse: 4 Oktett (32 Bit) Schreibweise: (Gewünscht: global eindeutig, IPv6) Logische Unterteilung in (Sub-)Netze Prefix bezeichnet das Netz Notation: /24 die ersten 24 bits sind Prefix Netmask die ersten 22 bits sind Prefix CIDR: Classless Inter-Domain Routing In a land before time : Class A/B/C
17 Ethernet Am weitesten verbreitet für private Netzwerke Paket-orientiert MAC-Adressen (Medium Access Control) 48 Bits: C2:9F:DB:1B:08:44 Global eindeutig Pakete sind Netz-lokal, für Kommunikation zwischen verschiedenen Netzen dient IP. (Inter-net Protocol) Siehe Routing
18 ARP Zuordnung von IP-Adressen zu MAC-Adressen ARP-Request als Broadcast Anfrage; Wer hat diese IP-Adresse? Broadcast-Adresse: FF:FF:FF:FF:FF:FF ARP-Reply an den Absender Antwort wird gespeichert im ARP-Cache arp oder ip neigh
19 1 Projekte 2 IPv4 3 IPv6 4 Routing 5 Configuration
20 Allgemein Motivation: Ende des IPv4 Adressraums absehbar Entwicklungsbeginn von IPng Anfang der 1990er RFC 1883 veröffentlicht im Dezember 1995 aktuelle Version: RFC 2460 vom Dezember 1998 IPv5? Reserviert für ST2, nie mehr als experimentell
21 Unterschiede zu IPv4 128 bit Adressen fester 40 Oktett Header minimale MTU von 1280 Oktetts Fragmentierung nur an Endpunkten
22 Adressformat 8 mit : getrennte hexadezimale Oktettpaare führende Nullen können wegfallen eine Folge von Nullen kann durch :: ersetzt werden 2001:0db8:0000:0000:0000:0000:0000:efef 2001:db8::efef um einen Port anzugeben, in [] einschließen [2001:db8::efef]:8080
23 Adressarten Unspecified ::/128 Loopback ::1/128 Multicast ff00::/8 Link-Local Unicast fe80::/10 Global Unicast alles andere
24 IPv6 Header Version Traffic Class Flow Label Payload Length Next Header Hop Limit Source Address Destination Address
25 ICMPv6 Internet Control Message Protocol for the Internet Protocol Version 6 RFC 4443 geschachtelt in IPv6 Header Next Header = 58 error messages (z. B. Packet Too Big) informational messages (z. B. Echo Reqequest/Response)
26 ICMPv6 Header Type Code Checksum Message Body
27 NDP Neighbor Discovery Protocol RFC 4861 Unter-Protokoll von ICMPv6 ersetzt ARP kann DHCP ersetzen verbreitet Informationen über Router
28 NDP Neighbor Solicitation ARP Ersatz verwendet IPv6 Multicast Multicast Adresse: ff02::1:ffxx:xxxx berechnet aus den niederwertigsten 24 bit der Zieladresse nutzt MAC Multicast: 33:33:XX:XX:XX:XX Switche ohne Multicastfähigkeit broadcasten (NIC/OS filtert)
29 NDP Router Advertisement Router im Netzwerk teilen ihre Existenz mit periodisch auf Anfrage via Router Solicitation (neues Gerät im Netzwerk) enthält u. a. IP des Routers und bekannte Präfixe
30 Stateless Address Autoconfiguration RFC 4862 Ziele: Keine manuelle Konfiguration von Endgeräten Minimale Konfiguration von Routern
31 Stateless Address Autoconfiguration 1 Zuweisen einer link-local Adresse 1 fe80:: + 64 bit Interface ID 2 prüfen ob die Adresse bereits verwendet wird (Neighbor Solicitation) 3 Wenn ja: manuelle Konfiguration 2 Router Advertisements sammeln (warten, oder Router Solicitation senden) 3 Adressen = Präfixe für Autokonfiguration + Interface ID 4 prüfen ob die Adresse bereits verwendet wird (Neighbor Solicitation)
32 DHCPv6 RFC 3315 kann alternative to Stateless Autoconfiguration Adressen vergeben kann zusammen mit Stateless Autoconfiguration verwendet werden nur Adressen vergeben (Router über NDP) keine Adressen vergeben, NTP, DNS Server verteilen
33 1 Projekte 2 IPv4 3 IPv6 4 Routing 5 Configuration
34 Routing Pakete zwischen verschiedenen Netzen verschicken Braucht einen Rechner, der in beiden Netzen ist (2 Interfaces) dieser leitet Pakete weiter (Router) Längere Strecke, mehr Netze mehr Router (Hops)
35 Routingtabelle Zuordnung welche Pakete wo lang müssen / Welche Knoten über welchen Weg erreicht werden können Einträge: kleinere Netze bevorzugt Zielangabe: Einzelne IPs, Netze, oder default ( ) Route: Über ein Gateway (Router) angegeben über IP-Adresse Lokal an einem Interface ip route Linux routet standardmäßig keine Pakete sysctl -w net.ipv4.ip_forward=1 oder echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward Permanent: /etc/sysctl.conf
36 NAT Network Address Translation Problem: wenige globale Adresse, viele lokale Beispiel: LAN 1-to-1 NAT Masquerading : : :
37 1 Projekte 2 IPv4 3 IPv6 4 Routing 5 Configuration
38 DHCP IP-Adresskonfiguration Verleiht IP-Adressen (Lease) (IPv6: Stateful configuration) Mit begrenzter Lebensdauer (Lease-time) Und weitere Informationen (DNS-Server, Gateway, ) Clients fragen per Broadcast (Request), Server gibt ein Angebot (Offer)
39 radvd Router Advertisement Daemon implementiert NDP sendet Router Advertisements/beantwortet Router Solicitation verteilt Präfix, DNS server, DNS search list
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