Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Zahnmedizin einer Hohen Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum
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1 Ruhr- Universität Bochum Prof. Dr. med. Dr. med. dent. A. Bremerich Dienstort: Klinikum Bremen-Mitte ggmbh, Bremen Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Operationen und Spezielle Schmerztherapie Epidemiologische Studie über die Versorgung von Patienten mit dentalen Implantaten im Zeitraum von unter besonderer Berücksichtigung spezieller Risikogruppen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Zahnmedizin einer Hohen Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum vorgelegt von Maike Staufenbiel aus Göttingen 2013
2 Dekan: Referent: Koreferent: Prof. Dr. med. Klaus Überla Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Andreas Bremerich Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Martin Kunkel Tag der mündlichen Prüfung: 03.Juni 2014
3 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeiner Teil Einleitung Osseointegration Augmentative Maßnahmen Augmentationsmaterialien Definition Implantatverlust Risikogruppen Zielsetzung Material und Methoden Patientengut Patientenspezifische Daten Implantatspezifische Daten Spezifische Daten bezüglich chirurgischer Techniken Implantatsysteme Dokumentation, Auswertung der Befunde und statistische Analyse Ergebnisse Patientenkollektiv Allgemeine Patientendaten Patienten pro Jahr Altersverteilung Ursachen für den vorangegangenen Zahnverlust oder Nichtanlagen
4 4.1.5 Altersverteilung bei den verschiedenen Ursachen für Zahnverlust oder Nichtanlagen Implantate Implantatsysteme Regionale Verteilung der Implantate Anzahl der Implantate pro Patient Anzahl der inserierten Implantate pro Altersgruppe Präimplantologische Eingriffe Art und Anzahl der präimplantologischen Eingriffe Präimplantologisch verwendete Knochenersatzmaterialien Implantate bei Patienten mit augmentativen Eingriffen Auf das Gesamtpatientenkollektiv bezogene Implantat- verluste Implantatverlust Implantatverlustquote pro Jahr Liegedauer verloren gegangener Implantate Regionale Verteilung der Implantatverluste Verteilung der Implantatverluste auf Altersgruppen Implantatverlust bei Patienten mit Risikofaktoren Implantatverlust bei Patienten mit Sinuslift Implantatverlust bei Patienten mit externem Sinuslift und simultaner Implantation Implantatverlust bei Patienten mit internem Sinuslift Implantatverlust bei Patienten mit vertikaler und/oder horizontaler Oberkieferaugmentation Implantatverlust bei Patienten mit Unterkieferaugmentation
5 4.5.6 Implantatverlust bei Patienten mit Unterkieferaugmentation und Sinuslift Implantatverlust bei Patienten mit Oberkieferund Unterkierferaugmentation Implantatverlust bei Patienten mit Lippen-Kiefer- Gaumenspalten Angaben zum Patientenkollektiv mit Lippen- Kiefer-Gaumenspalten Präimplantologische Maßnahmen bei Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten Implantatverlust bei Patienten mit Lippen- Kiefer-Gaumenspalten Liegedauer verloren gegangener Implantate bei Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten Implantatverlust bei Patienten mit strahlentherapeutischer Behandlung in der Kopf-Hals-Region Angaben zum Patientenkollektiv mit oralen Karzinomen und Strahlentherapie versus Patienten mit oralen Karzinomen ohne Strahlentherapie Altersverteilung bei Patienten mit oralen Karzinomen und Strahlentherapie Präimplantologische Maßnahmen bei Patienten mit oralen Karzinomen und Strahlentherapie Implantatverlust bei Patienten mit oralen Karzinomen und Strahlentherapie Implantatverlust bei Patienten mit oralen Karzinomen ohne Strahlentherapie Liegedauer der Implantate bei Patienten mit oralen Karzinomen und Strahlentherapie
6 4.7.7 Implantatverlust bei Tumorpatienten mit Radiatio im Kopf-Hals-Bereich versus Patienten ohne Radiatio Implantatverlust bei Patienten ohne Risikofaktoren Implantatverlust bei den einzelnen Implantatsystemen Implantatverlust bei Ankylos-Implantaten Allgemeine Angaben zum Ankylos-System Verluste bei Ankylos-Implantaten Implantatverlust bei Brånemark-Implantaten Allgemeine Angaben zum Brånemark-System Verluste bei Brånemark-Implantaten Implantatverlust bei Frialit-2-Implantaten Allgemeine Angaben zum Frialit-2-System Verluste bei Frialit-2-Implantaten Implantatverlust bei Straumann-Implantaten Allgemeine Angaben zum Straumann-System Verluste bei Straumann-Implantaten Implantatverlust bei Camlog-Implantaten Allgemeine Angaben zum Camlog-System Verluste bei Camlog-Implantaten Implantatverlust bei Semados-Implantaten Allgemeine Angaben zum Semados-System Verluste bei Semados-Implantaten Implantatverlust bei Xive-Implantaten Allgemeine Angaben zum Xive-System Verluste bei Xive-Implantaten Implantatverlust bei Astra-Implantaten Allgemeine Angaben zum Astra-System Verluste bei Astra-Implantaten Implantatverlust im Vergleich der angewendeten Systeme
7 5 Diskussion Patientenkollektiv Implantate Auf das Gesamtpatientenkollektiv bezogene Implantatverluste Implantatverlust bei Patienten mit präimplantologischen Maßnahmen Implantatverlust bei Patienten mit Lippen-Kiefer- Gaumenspalten Implantatverlust bei Patienten mit strahlentherapeutischer Behandlung der Kopf- Hals- Region Implantatverlust bei Patienten mit Risikofaktoren im Vergleich zu dem Patientenkollektiv ohne Risikofaktoren Implantatverluste bei den einzelnen Implantatsystemen Schlussbemerkung Zusammenfassung Literaturverzeichnis Danksagungen Lebenslauf 5
8 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen Abb. Abbildung Anz. Anzahl bzw. beziehungsweise ges. gesamt Impl. Implantat inser. inserierte k.a. keine Angaben li links LKG Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte m männlich Maßn. Maßnahme n Anzahl von OK Oberkiefer Pat. Patient/en re rechts SL Sinuslift Tab. Tabelle UK Unterkiefer verl. verloren gegangene w weiblich Z.n. Zustand nach = ist gleich < kleiner kleiner gleich > größer größer gleich x mal % Prozent 6
9 1 Allgemeiner Teil 1.1 Einleitung In der heutigen Wohlstandsgesellschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten ein starker Trend zur Erhaltung eines möglichst jugendlichen Exterieurs etabliert. Die Folge ist ein gesteigertes Interesse an dem Angebot der entsprechenden medizinischen Fachdisziplinen. Dieser Trend ist eindeutig in der Zahnmedizin spürbar. Ein gesundes oder gesund erscheinendes Gebiss, ein Zeichen für Stärke und Schönheit, spielt im Bewusstsein der Menschen in Bezug auf die Ästhetik eine immer größere Rolle. In zunehmendem Maße steigt das Interesse am Erhalt der eigenen Zähne bzw. an ästhetisch einwandfreiem und möglichst natürlich wirkendem Ersatz. Der steigenden Anzahl an Patienten mit kritischer Einstellung zum herausnehmbaren Zahnersatz sind die Therapiemöglichkeiten im Rahmen der zahnärztlichen Implantologie ein Begriff und durch eine steigende Nachfrage charakterisiert (Koeck und Wagner, 1996). Heute sind dentale Implantate eine anerkannte und bewährte Behandlungsmethode, die in vielen Fällen eine vorzuziehende Alternative zu den konventionellen zahnärztlich- prothetischen Maßnahmen darstellt (Merz und Sutter, 1997). Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) beschreibt die enossale Implantologie als wissenschaftlich anerkannte Therapie und damit als einen integralen Bestandteil der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK 2005). Durch die Einführung des Titanschraubenimplantats von Brånemark vor über 35 Jahren (Brånemark et al., 1969) begann eine weltweite Entwicklung und Anerkennung von enossalen Implantaten zum Ersatz verloren gegangener Zähne. Die primären Ziele dentaler Implantate sind sowohl die Schonung vorhandener Zahnhartsubstanz, die Möglichkeit des festsitzenden Zahnersatzes als auch die Stabilisierung und Sicherung von abnehmbarem Zahnersatz. Als sekundäres Ziel ist die Substanzerhaltung von Knochen und Weichgewebe anzusehen (Cacaci et al., 2006). 7
10 Aufgrund der verschiedenen Möglichkeiten zur implantatprothetischen Versorgung wurde das zahnärztliche Behandlungsspektrum erheblich erweitert und hat zu neuem Denken bezüglich der Therapiealternativen und Versorgungsziele nach einem Zahnverlust geführt (Koeck und Wagner, 2006). Klinische epidemiologische Studien belegen eine hohe Erfolgsaussicht implantologisch-prothetischer Konzepte (Buser et al.,1997, Hahn und Vassos, 1997, De Leonardis et al., 1999, Weber et al., 2000, Rätzer Künzel et al., 2002, Willer et al., 2002, Beschnidt et al., 2003, Ferrigno et al., 2006) bei zugleich großer Patientenzufriedenheit (Buch et al., 2002, Strassburger et al., 2004, Al- Omiri et al., 2005), und führten in den letzten 15 Jahren zu einer verbreiteten Entwicklung der dentalen Implantologie. Ein weiterer wichtiger Grund für den Anstieg von Implantatversorgungen ist der Fortschritt auf dem Gebiet der Augmentationstechniken. Horizontale und /oder vertikale Knochendefizite stellten bis Ende der 80iger Jahre eine Kontraindikation für eine Implantatbehandlung dar. Heute lässt sich mit Hilfe von Implantaten fast jede Zahnlücke und jeder zahnlose Kiefer, gegebenenfalls mit entsprechenden Augmentationsverfahren (Schliephake et al., 1994, Small et al., 1993) angemessen versorgen (Creugers et al., 2000, Buser et al., 1997, Richter u. Spiekermann, 1996), da den Behandlern zuverlässige Operationstechniken zur Korrektur lokaler Knochendefekte zur Verfügung stehen (Khoury 1999, Lambrecht und Schiel, 1999, Olson et al., 2000a, Buser et al., 2002). Bei der richtigen Indikationsstellung (DGZMK 2005, Wahl 1996) lassen sich Langzeiterfolge von implantatgestützten Suprakonstruktionen (Lentke et al., 2003, Künzel et al., 2002, Noack et al., 1999, Lindquist et al., 1996, Adell et al., 1990, Adell et al., 1981) mit der Überlebensdauer konventioneller Kronen- und Brückentechnik vergleichen (Kerschbaum et al., 1991, Kerschbaum 1986). Die Erfolgsraten werden in der Literatur mit bis zu 95% angegeben (Buch et al., 2003). Als dritter und wesentlicher Punkt für die Zunahme der dentalen Implantologie ist die Tatsache zu nennen, dass sich die Implantatanwendung von den anfänglich überwiegend zahnlosen Patienten zu den teilbezahnten Kollektiven verlagert hat. Somit ist es möglich, auch bei ungünstiger Pfeilerzahnverteilung einen festsitzenden oder kombiniert festsitzend- abnehmbaren Zahnersatz 8
11 einzugliedern. Demzufolge erhöht sich der Tragekomfort sowie eine effiziente Funktion, was wiederum eine größere Patientenzufriedenheit bedingt (Buch et al., 2002, Strassburger et al., 2004, Al-Omiri et al., 2005). 1.2 Osseointegration Die Implantatinsertion strebt, im Gegensatz zur desmodontalen Verbindung eines Zahnes mit dem Knochen, eine ankylotische, bindegewebefreie Verbindung mit dem umgebenden Knochen an. Diesen lichtmikroskopisch direkten Kontakt der Oberfläche eines Implantates mit vitalem Knochengewebe ohne fibröse Einscheidung bezeichnet man als Osseointegration (Gutwald et al., 2003). Aufgrund der Forschungsarbeiten von Per-Ingvar Brånemark, die bereits 1952 begannen, prägte sich der Begriff der Osseointegration (Brånemark et al., 1985). Nachdem man anfänglich davon ausging, dass Implantate bindegewebig einscheiden, konnte Brånemark zeigen, dass bei Beachtung bestimmter Richtlinien eine direkte Verankerung im Knochen möglich war (Brånemark et al., 1969). Bei der Implantateinheilung wird die Osseointegration heute noch als zentraler Begriff zur Beschreibung der Gewebereaktion verwendet. Die Definition von Osseointegration wurde im weiteren Verlauf durch hinzugewonnene Erkenntnisse von anderen Autoren unterschiedlich beschrieben. Der Einschätzung der Osseointegration als Fremdkörperreaktion von Donath et al., (1992) steht die These gegenüber, dass die Reaktion des Knochens vom Material und dessen Oberflächenrauigkeit abhängig ist (Johansson et al., 1987). Zarb und Albrektsson beschrieben den Begriff der Osseointegration mehr biomechanisch als Erhalt des periimplantären Knochens unter funktioneller Belastung (Zarb und Albrektsson, 1991). Als die beste Form der Einheilung enossaler Implantate wird heute der ankylotische Verbund zwischen Knochen und Implantat angesehen. Johansson u. Albrektsson, (1987) fanden heraus, dass in den ersten 3-4 Wochen nach Implantation noch keine Osseointegration stattfindet, jedoch ein relativ hoher Anteil an direktem Implantat-Knochenkontakt nach 3 Monaten sichtbar war. Nach dieser Zeit konnte schon ein erhöhter Widerstand auf 9
12 Entfernung durch Drehen festgestellt werden, der sich nach 6 und 12 Monaten weiter erhöhte. Diese Ergebnisse zeigen die Zeitabhängigkeit der Osseointegration. Daraus leitet sich der hohe Stellenwert der Implantatstabilität ab, der auffallend zwischen Interforaminalregion des Unterkiefers und der schlechteren Knochenqualität- und quantität des Oberkiefers differiert (Lindhe et al., 1999). Voraussetzung für eine sichere Verankerung und Belastungsfähigkeit des Implantates, der erfolgreichen Osseointegration, ist die Erzielung einer Primärstabilität des Implantates im Knochen bei der Insertion (Brånemark et al., 1969, Lekholm et al., 1986) formulierten Albrektsson et al. einige für eine verlässliche Osseointegration notwendigen Faktoren wie: - Biokompatibilität - Design - Oberfläche - Empfängerstelle - chirurgische Technik - Belastung Zur Erzielung einer erfolgreichen Osseointegration müssen die genannten Punkte gleichzeitig beachtet werden (Albrektsson et al., 1981). 1.3 Augmentative Maßnahmen Vor dem Hintergrund eines insuffizienten Implantatlagers wurden einige Patienten dieser Studie präimplantologisch vorbehandelt, um die anatomischen Gegebenheiten der Kiefer, vorwiegend das knöcherne Angebot, zu verbessern. Ein Teil der Patienten bekam ein vertikales oder internes Augmentationsverfahren, den sogenannten Sinuslift. Hierbei handelt es sich um ein operatives Verfahren, das im Oberkiefer dann eingesetzt wird, wenn es nach Zahnverlust im Oberkieferseitenzahnbereich durch Pneumatisation des Alveolarfortsatzes zu einer Verringerung des Knochenvolumens gekommen ist. 10
13 Dabei kommt es zu einer Ausdehnung der Kieferhöhlen von kranial nach kaudal und somit zu einer zusätzlichen Verringerung des vertikalen Umfangs. Die Einlagerung autogenen Knochens oder Knochenersatzmaterials zwischen den knöchernen Kieferhöhlenboden und die elevierte Kieferhöhlenschleimhaut, die sogenannte Schneider sche Membran, wird als Sinusbodenaugmentation bezeichnet. Man unterscheidet die laterale Augmentation (externer Sinuslift), bei einem vertikalen Knochenangebot von weniger als 7mm von der krestalen, kontrollierten Augmentation (interner Sinuslift). Bei ersterem Vorgehen wird über eine Fenestrierung der fazialen Kieferhöhlenwand die Kieferhöhlenschleimhaut dargestellt, vom Kieferhöhlenboden frei präpariert und nach kranial verlagert. Der entstandene Raum zwischen Schneider scher Membran und dem knöchernen Kieferhöhlenboden wird mit autologem Knochen oder Knochenersatzmaterial aufgefüllt. Dieses Verfahren berücksichtigt die Schonung der knöchernen Verhältnisse im Bereich der Implantathalsebene. Bei einem vertikalen Knochenangebot von mehr als 7mm besteht die Möglichkeit den Kieferhöhlenboden mittels der Kondensationstechnik um 1-3 mm anzuheben und zusätzlich Augmentationsmaterial einzubringen (Koeck u. Wagner, 2004). Bei anderen Patienten wurde eine horizontale Augmentation durch Auflage von Eigenknochen und/oder Knochenersatzmaterial auf den jeweiligen Kiefer durchgeführt. Auch die Kombination beider Verfahren fand bei einigen Patienten Anwendung. 1.4 Augmentationsmaterialien Die Anforderungen an Knochenersatzmaterialien sind zahlreich. Zu den wichtigsten zählen Biokompatibilität, ausbleibende immunologische oder kanzerogene Reaktionen, Osteokonduktivität und Osteoinduktivität. Williams formulierte die Biokompatibilität wie folgt: Die Biokompatibilität eines Medizinproduktes für die Langzeitanwendung bezieht sich auf die Fähigkeit des Produktes die vorgesehene Funktion mit dem erwünschten Grad der Integration in den Organismus auszuführen, ohne in diesem jegliche unerwünschten lokalen oder systemischen Effekte auszulösen (Williams 2003). Im Falle von nicht resorbierbaren Knochenersatzmaterialien ist sie als eine bindegewebs- 11
14 und entzündungsfreie Knochenbindung definiert. Besitzt das Ersatzmaterial eine osteokonduktive Wirkung, so wird das Knochengewebe angeregt, in das Implantat einzuwachsen und kann so als Leitschiene der knöchernen Durchbauung dienen. Der osteoinduktive Effekt bedeutet eine Differenzierung mesenchymaler Vorläuferzellen zu Osteoprogenitorzellen (Günther et al., 1998). Einer der Gründe für das Wachstum auf dem implantologischen Sektor liegt in der positiven Entwicklung der Augmentationstechniken. Stellten vor 15 Jahren horizontale und/oder vertikale Knochendefizite noch eine Kontraindikation zur dentalen Implantation dar, so stehen heute fortschrittliche Operationstechniken zur Korrektur lokaler Knochendefizite zur Verfügung. Aufgrund verschiedener anatomischer Gegebenheiten, wie für weit fortgeschrittene, resorptive Vorgänge oder größere tumorbedingte Defekte, kommen ortsständige Verfahren zur Kompensation knöcherner Defizite nicht mehr zur Anwendung. In diesen Fällen kann ein implantationsfähiges Lager nur durch Transplantation von Knochen oder Knochenersatzmaterialien erreicht werden. Augmentate, die dabei zum Einsatz kommen, können autogener, allogener oder xenogener Herkunft sein. Weiterhin werden alloplastische Knochenersatzmaterialien verwendet. Zu den autogenen Knochentransplantaten zählen Bohrspäne, Knochengranula, freie (avaskuläre) oder gefäßgestielte (vaskularisierte) kortiko-spongiöse Blöcke, die intraoperativ gewonnen werden. Häufige Spenderregion ist der Kieferwinkel sowie der interforaminale Bereich des Unterkiefers. Die avaskulären kortiko-spongiösen Knochenblöcke können nicht nur intra- sondern auch extraoralen Spenderregionen entnommen werden. Hierzu zählt z.b. die Cresta iliaca superior der Beckenschaufel (Bauer u. Muschler, 2000). Die Beckenschaufel bietet aufgrund des großen und hochwertigen Knochenangebots eine vielseitige Transplantatgestaltung, die sich am besten zur Gewinnung freier Knochentransplantate eignet und aufgrunddessen nach wie vor die häufigste Spenderregion ist. Der dorsale Abschnitt der Beckenschaufel bietet einen größeren Spongiosaraum und somit ein ergiebigeres Volumen als der anteriore Bereich (Schlegel et al., 2002). Im Rahmen der Tumorchirurgie, zum Ausgleich größerer Defekte, werden mikrochirurgisch-reanastomosierte Knochentransplantate aus Skapula, Radius, Fibula oder der Beckenschaufel eingesetzt. Die Vorteile des autogenen 12
15 Knochens liegen aufgrund der Kotransplantation vitaler Osteoblasten und anderen mesenchymalen Vorläuferzellen in der ausgezeichneten osteogenetischen, induktiven und konduktiven Potenz (Bauer u. Muschler, 2000). Ein weiterer positiver Effekt ist der Ausschluss der Transplantatabstoßung sowie einem Infektionsrisiko. Nach wie vor gilt die Augmentation des autogenen Knochens auch heute noch als Goldstandard. Ziel der Aufbereitungsverfahren allogener Knochentransplantate ist die Minimierung immunologischer und infektiologischer Risiken. Im Laufe der monatigen Einheilphase findet zunächst ein Umbau in Geflechtknochen, später in den funktionell belastbaren Lamellenknochen, statt. Ebenso wie der allogene Knochen benötigt das xenogene Knochentransplantat eine monatige Zeit der Einheilung. Das aufbereitete Augmentat besteht aus einer osteokonduktiv wirkenden, anorganischen Knochenmatrix (Donath 1988, Donath et al., 1987, Wagner et al., 1988). Zu der Gruppe der alloplastischen Knochenersatzmaterialien zählen Kalziumphosphate synthetischer oder teilsynthetischer Herkunft, die als Glaskeramiken, Hydroxylapatit und Trikalziumphosphat zur Verfügung stehen. Während Trikalziumphosphat nicht druckfest ist und schnell abgebaut wird, ist Hydroxylapatit druckstabil und wird kaum resorbiert. Ihnen ist gemein, dass keine Gefahr der Krankheitsübertragung besteht und die Inkorporation kalziumhaltiger Substanzen zu einem bonding effect im Lagerknochen führen kann. Damit ist eine Verklebung zwischen den Knochenzellen und dem Implantat gemeint (Schlegel et al., 2002). Dem alleinigen Einsatz dieser Materialien sollte mit großer Sorgfalt begegnet werden, da eine knöcherne Durchwachsung nur über kurze Distanzen möglich und die Regeneration einer funktionell belastbaren Knochenstruktur nicht zu erwarten ist (Donath 1988, Donath et al., 1987, Wagner et al., 1988). Hierfür ist eine Beimischung autogener Knochenbestandteile im Volumenverhältnis 1:1 erforderlich (Shulman et al., Jensen et al., 1994, Hallmann et al., 2002, Van den Bergh et al., 1998). Xenogene Transplantate stammen von einer anderen Spezies und sind genetisch different (z.b. bovinen Ursprungs). Diese Transplantate bieten große interkonnektierende Hohlräume, die den Osteozyten des Lagerknochens die Möglichkeit bieten, dort entlang einsprossender Gefäße einzudringen und das gesamte Material zu durchwachsen (Schlegel et al., 1998). 13
16 Im Rahmen der sogenannten Guided Bone Regeneration, der membrangestützten Knochenregeneration, wurde eine weitere Möglichkeit zur Versorgung von Knochendefekten entwickelt. Ziel dieses Verfahrens ist die Schaffung einer physikalischen Barriere durch Abdeckung des Knochendefektes mit einer alloplastischen Membran, wodurch Zellen aus dem Knochen in den Defekt einwachsen können, ein Eindringen von schnell wachsenden Zellen aus dem Weichgewebe jedoch verhindert wird (Buser et al., 1994). In der vorliegenden Studie wurden Bio-Gide Kollagenmembranen als Barriereschutz gegen einwachsendes Gewebe sowie als Schutzmechanismus gegen Partikelverlust während der Heilungs- und Integrationsphase eingesetzt. Die Bio-Gide Membranen wurden zum großen Teil in Kombination mit den alloplastischen Knochenersatzmaterialien Bio-Oss oder Cerasorb verwendet. 1.5 Definition Implantatverlust Eine Therapie in der Zahnmedizin kann als erfolgreich gewertet werden, wenn sie über einen unbegrenzten Zeitraum hinaus subjektive Beschwerden lindert bzw. heilt und ohne Entstehung von bleibenden Schäden die objektiven Befunde eines Patienten verbessert. In der Implantologie bedarf es zur objektiven Erfolgsbewertung praktikabler definierter Kriterien und Parameter. Dabei müssen sowohl die Erhebung als auch die statistische Auswertung nach bestimmten Standards erfolgen und das Behandlungsergebnis im gesamten zeitlichen Verlauf analysiert werden (Albrektsson et al., 1986, Buser et al., 1990, Jahn u. d Hoedt, 1992, Kerschbaum u. Haastert, 1995). Aufgrund zahlreicher Fortschritte im Bereich der Knochenersatzmaterialien und der Modifizierung von Implantatoberflächen hat sich das Einsatzgebiet dentaler Implantate in den letzten Jahren weiterentwickelt. Zusätzlich sind die prothetische Sofortversorgung sowie ein gesteigerter ästhetischer Anspruch in den Fokus der Behandlung gerückt (Weibrich und Al- Nawas, 2001). Die ausgezeichnete Prognose enossaler Implantate wird durch positive Langzeitstudien belegt (Adell et al., 1981) und kann bei überlegter Planung und Durchführung zu einer dauerhaften funktionellen Rehabilitation führen. Trotz sorgfältigem Vorgehen kommt es immer wieder zu Komplikationen und in einigen Fällen zum Implantatverlust, der als maximale Komplikation zu werten 14
17 ist (Koeck und Wagner, 2004). Die Ursache wird in einer bindegewebigen Einheilung mit Verlust der Osseointegration, Implantatfrakturen sowie iatrogenen Ursachen gesehen (Weibrich und Al- Nawas, 2001). Es werden sogenannte Frühverluste während der Einheilphase von den Spätverlusten nach Ablauf der Osseointegration unterschieden. Koeck und Wagner (2004) beschreiben entzündlich bedingte Komplikationen in der Belastungsphase als häufigste Ursache für den Zahnverlust. Im Gegensatz dazu gelten bakterielle Besiedlungen mit paropathogenen Keimen, biomechanische Traumen und Verlust aufgrund okklusaler Überbelastung als mögliche Ursachen für einen Implantatverlust in der Spätphase (Isidor 1996, Hürzeler et al., 1998). Weiterhin wird der Erfolg dentaler Implantate maßgeblich durch den Gesundheitszustand des Patienten beeinflusst. Risikofaktoren wie Diabetes mellitus, Störungen des Knochenstoffwechsels, Strahlentherapie und Nikotinabusus stehen in Zusammenhang mit den Implantatverlusten (Blanchaert 1998). Auch präprothetisch- augmentative Maßnahmen, die seit einigen Jahren das Spektrum der zahnärztlichen Implantologie erweitern, erhöhen die Komplikations- und Verlustrate. Das steigende Risiko eines Misserfolges lässt trotzdem keinen Zweifel an der Gültigkeit von Augmentationen als Standardversorgung (Weibrich und Al- Nawas, 2001). 1.6 Risikogruppen Das Kollektiv, dessen Behandlung besonderer Aufmerksamkeit bedarf, ist jenes der Risikopatienten. Definitionsgemäß führt das exakte Befolgen des Standardprotokolls bei ihnen nicht zu einem erfolgsgesicherten Ergebnis. Das Risiko einer Komplikation bzw. eines Implantatverlustes ist deutlich erhöht (Renouard und Rangert, 2006). Jeder Implantation sollte eine eingehende Diagnostik und eine präzise Behandlungsplanung vorausgehen. Eine gründliche Evaluierung möglicher Kontraindikationen und Risikofaktoren ist unabdingbar. Hier können im Rahmen der Planung bereits limitierende oder risikoerhöhende Faktoren bezüglich der allgemeinmedizinischen Anamnese und/oder Einschränkungen im Bereich des Kausystems erkannt werden (Koeck und Wagner, 2006). 15
18 Klar definierte Indikationen und Kontraindikationen ermöglichen laut Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (2005) eine patientenbezogene, individuelle Planung und die spätere prothetische Umsetzung. Zu den klassischen Indikationen zählen Einzelzahnersatz, Implantate zur Pfeilervermehrung sowie zur Versorgung von Freiendsituationen und zahnlosen Kiefern. Weiterhin bietet die moderne dentale Implantologie die Möglichkeit für kombinierte kieferchirurgischkieferorthopädische Behandlungen, die orale Rehabilitation von Tumorpatienten und Patienten mit angeborenen Fehlbildungen sowie die Fixierung von Epithesen und Hörgeräten und deckt somit den Bereich der erweiterten Indikationen ab. Zu den allgemeinen Kontraindikationen zählen unrealistische Patientenerwartungen, Psychosen und Drogenabusus, wohingegen schwierige Kieferrelationen und mangelhafte Knochenmorphologie in den Bereich der lokalen Kontraindikationen fallen (Zarb und Lewis, 1992). Um eine erfolgreiche implantologische Versorgung gewährleisten zu können, sollten die im Folgenden aufgezeigten Risiko- und Hochrisikofaktoren Beachtung finden. Der vorbestrahlte Knochen, starker Nikotinabusus, hämorrhagische Diathesen und schwerer bzw. nicht eingestellter Diabetes mellitus zählen zu den Risikofaktoren. In die Gruppe der Hochrisikofaktoren fallen schwerwiegende systemische Erkrankungen, immunkompromittierte und unkooperative Patienten sowie Patienten mit Drogenabusus (Buser und von Arx et al., 2000). Die dentale Implantologie verlangt neben der kompromisslosen Evaluierung und Ausschaltung der medizinischen Risikofaktoren eine konsequente Mitarbeit des Patienten in Form einer perfekten häuslichen Zahnpflege. Der Patient sollte zu Zwecken der Früherkennung periimplantärer Erkrankungen in ein individuelles Recallprogramm aufgenommen werden, um bei auftretenden Komplikationen eine adäquate modulare Therapie einleiten zu können. In der vorliegenden Studie wird der Fokus bezüglich der Risikofaktoren auf Patienten mit Lippen- Kiefer- Gaumenspalten und strahlentherapeutischer Behandlung sowie präprothetisch- augmentativen Maßnahmen gelegt, die im Folgenden kurz dargestellt sind. 16
19 Kongenitale Fehlbildungen wie Lippen- Kiefer- Gaumenspalten (LKG s), gehen häufig mit der Rekonstruktion größerer knöcherner Knochendefekte einher. Bei fehlendem, zu wenig oder mangelhaft ausgebildetem Knochen und/oder Schleimhaut, Nichtanlagen sowie Überzahl, Spätanlage oder Verkümmerung von Zähnen, ist die dentoalveoläre Rehabilitation mit langfristiger Prognose als positiv zu bewerten. Es werden der Lückenschluss bei Nichtanlagen und eine gesicherte Okklusion angestrebt. Bei der Behandlung von Patienten mit LKG s spielt die Zahnerhaltung und die zahnärztliche Prothetik eine entscheidende Rolle, da neben skelletalen Diskrepanzen auch Missverhältnisse im dentoalveolären Bereich auftreten. Das Vorkommen von Aplasien, Hypoplasien oder Doppelanlagen liegt mit erhöhter Wahrscheinlichkeit im Spaltbereich vor. Auch treten Nichtanlagen in der Prämolarenregion häufiger auf (Dölger- Häfner 1999). Die Priorität in der Behandlung liegt in einem Ausgleich vorhandener Substanzdefekte, einer Stabilisierung der Zahnreihe und der Sicherung physiologischer Belastungsverhältnisse. Voraussetzung für die definitive prothetische Versorgung ist ein abgeschlossenes Wachstum des Gesichtsschädels sowie eine vollendete kieferchirurgische und kieferorthopädische Behandlung. Zur Verbesserung der funktionellen und ästhetischen Resultate sind oftmalig zusätzliche präimplantologische Augmentationsverfahren zur Volumensteigerung des Kieferkammes im Bereich der Spalten indiziert. Weiterhin erfordert das Bestreben einer stabilen, periimplantären Situation in den meisten Fällen weichteilchirurgische Eingriffe (Weibrich et al. 1996). Ein weiterer potentieller Risikofaktor ist die Strahlentherapie im Kopf- Hals- Bereich, die die Lebensqualität der Patienten durch verschiedene orale Strahlentherapiefolgen erheblich reduziert (Al- Nawas et al., 2006). Die Einwirkung ionisierender Strahlung bewirkt eine Schädigung der Zellen und der Zellteilung. Folgen sind hypoxische, hypozelluläre und hypovaskuläre Gewebe. Latente Strahlenschäden, Prothesendruckstellen, ungünstige Sekundärheilung von Weichteilknochenwunden (Extraktionsalveolen, Druckstellen) sowie eine insuffiziente enossale Keimabwehr bei dentogener Kontamination erhöhen das Risiko einer infizierten Osteoradionekrose, die als eine der schwersten lokalen Komplikationen anzusehen ist. Ihre Inzidenz liegt zwischen 2% und 10% und kann durch konstante periradiotherapeutische Begleitung vermindert werden 17
20 (Grötz et al., 2001 ). Besonderer Bedeutung kommen den allgemeinen postimplantologischen Komplikationen wie Frakturen oder Osteomyelitiden zu. Die Vorteile einer Versorgung mit dentalen Implantaten sollte den Nachteilen einer infizierten Osteoradionekrose gegenübergestellt und genau abgewägt werden (Moy et al., 2005). 18
21 2 Zielsetzung Die dentale Implantologie stellt in der modernen Zahnheilkunde eine unersetzbare Behandlungsmethode dar. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten der oralen Rehabilitation ergeben sich bei Patienten mit Risikofaktoren besondere Herausforderungen im Hinblick auf die langfristige Erfolgssicherheit. Vor diesem Hintergrund werden 4152 Implantate, die bei 1158 Patienten in der Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Plastische Operationen und Spezielle Schmerztherapie des Klinikums Bremen-Mitte ggmbh im Zeitraum von inseriert wurden, hinsichtlich ihrer Erfolgsrate ausgewertet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine Risikobewertung von Faktoren, die eine erfolgreiche Osseointegration und orale Rehabilitation gefährden können. Neben dem Implantatverlust als maximalem Misserfolg wird untersucht, ob eine Häufung der verloren gegangenen Implantate in Korrelation zu bestimmten Risiken einer Patientengruppe steht und inwieweit diese Risiken die Implantatverlustrate beeinflusst. Zu den genannten Patientengruppen zählen in dieser Arbeit Patienten mit präimplantologischen Maßnahmen wie z.b. vertikale und horizontale Augmentationsverfahren, Patienten mit Lippen-Kiefer- Gaumenspalten und Patienten nach chirurgischer Therapie von oralen Karzinomen mit und ohne Strahlentherapie im Kopf-Hals-Bereich. Des Weiteren werden eine Erfassung der verschiedenen Implantatsysteme sowie deren Auswertung vorgenommen. 19
22 3 Material und Methoden 3.1 Patientengut Im Zeitraum von 1996 bis 2010 wurden in der Klinik für Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie, Plastische Operationen und Spezielle Schmerztherapie des Klinikums Bremen-Mitte ggmbh 1158 Patienten mit dentalen Implantaten versorgt, deren Daten in der vorliegenden Studie ausgewertet werden. 3.2 Patientenspezifische Daten Allgemeine Patientendaten, wie Name, Alter und Geschlecht wurden anonymisiert registriert und mit persönlichen Angaben, wie die in der Anamnese aufgeführten Vorerkrankungen, vervollständigt. Es wurden die Indikations- klassen des Lückengebisses (nach BDIZ von 1973 bis 1994), mögliche Ursachen für den vorangegangenen Zahnverlust (Nichtanlage, Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Tumorerkrankungen, Traumata, parodontale Erkrankungen, apikale Veränderungen und entzündliche Vorgänge) sowie präimplantologische Maßnahmen und Implantatverluste erfasst. 3.3 Implantatspezifische Daten Die implantatspezifischen Daten dieser Arbeit umfassen die Implantattypen Ankylos (Dentsply Implants, Mannheim) Astra Osseospeed(Dentsply Implants, Mannheim) Brånemark MK II,III,IV und Replace (Nobel Biocare Deutschland GmbH, Köln) Camlog (Camlog Vertriebs GmbH, Wimsheim) Frialit-2 (Dentsply Implants, Mannheim) Semados S (Bego Implant Systems GmbH & CoKG, Bremen) Straumann Standard Plus WN (Straumann GmbH, Freiburg) Xive (Dentsply Implants, Mannheim), die Anzahl der inserierten Implantate, deren Implantationsregion im Kieferknochen und das Datum der Implantation. 20
23 3.4 Spezifische Daten bezüglich chirurgischer Techniken Verschiedene chirurgische Techniken, die im präprothetischen Teil sowie der Implantation und der postoperativen Nachsorge angewand wurden, sind in der Quellendatei der vorliegenden Dissertation aufgeführt. Dabei wurde erfasst, ob und in welcher Form ein präimplantologischer Eingriff bei den Patienten stattgefunden hat. Im Einzelnen wurden eventuelle, der Implantation vorausgegangenen Augmentationen des oberen und/oder unteren Kieferknochens sowie das verwendete Augmentat (das patienteneigene oder ein alloplastisches Knochentransplantat), ein Sinuslift oder eine Zahnsanierung, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Implantation stehen, dokumentiert. Des Weiteren wurde sowohl der OP Verlauf als auch die sich anschließenden Nachuntersuchungen und Komplikationen der einzelnen Eingriffe festgehalten. 3.5 Implantatsysteme Im Untersuchungszeitraum von wurden 1158 Patienten dieser Studie mit 8 verschiedenen Implantatsystemen versorgt. Zunächst wurden nur Brånemark-Implantate der Firma Nobel Biocare inseriert. Die Implantatsysteme Ankylos und Frialit-2 der Firma Dentsply Implants kamen ab dem Jahr 2000 zur Anwendung. Im Jahr 2004 wurden Implantate der Firma Straumann hinzugefügt, Fixturen der Firma Astra (Dentsply Implants) und Xive (Dentsply Implants) wurden ab 2006 gesetzt, Camlog-Fixturen ab Seit dem Jahr 2008 vervollständigen Semados Implantate der Firma Bego Implant Systems das Sortiment. Implantatname: Hersteller: Indikationen: Implantatform: Einheilweise: Sofortbelastung: Ankylos Dentsply Implants, Mannheim Festsitzender Zahnersatz, herausnehmbarer Zahnersatz Zylindrisch Sub-/transgingival Ja 21
24 Material des Implantatkörpers: Titan Grad 2 Oberflächendesign: Gestrahlt und hochtemperaturgeätzt Implantatname: Astra Osseospeed Hersteller: Dentsply Implants, Mannheim Indikationen: Festsitzender Zahnersatz, herausnehmbarer Zahnersatz Implantatform: Konisch-zylindrische, selbstschneidende Schraube Einheilweise: Sub-/transgingival Sofortbelastung: Ja Material des Implantatkörpers:Titan Grad 4 Oberflächendesign: Osseospeed Oberfläche (mit Titandioxid- Partikeln gestrahlt und flourmodifiziert); Mikrogewinde am Implantathals Implantatname: Brånemark MK II, MK III und MK IV Hersteller: Nobel Biocare Deutschland GmbH, Köln Indikationen: Festsitzender Zahnersatz, herausnehmbarer Zahnersatz Implantatform: Zylindrische, selbstschneidende (MK II, MK III) oder konische (MK IV), selbstschneidende Schraube Einheilweise: Sub-/transgingival Sofortbelastung: Ja, mit Einschränkung (Verblockung) Material des Implantatkörpers: Titan Grad 4 Oberflächendesign: TiUnite, maschiniert auf Anfrage Implantatname: Hersteller: Camlog Camlog Vertriebs GmbH, Wimsheim 22
25 Indikationen: Festsitzender Zahnersatz, herausnehmbarer Zahnersatz Implantatform: Konische, selbstschneidende Schraube Einheilweise: Sub-/transgingival Sofortbelastung: Ja Material des Implantatkörpers: Titan Grad 4 Oberflächendesign: Maschinierter Hals, gestrahlt/geätzt (Promote und Promote plus Oberfläche) Implantatname: Frialit-2 Stufenzylinder Hersteller: Dentsply Implants, Mannheim Indikationen: Festsitzender Zahnersatz, herausnehmbarer Zahnersatz Implantatform: Stufenzylinder Einheilweise: Sub-/transgingival Sofortbelastung: Nein Material des Implantatkörpers: Titan Grad 4 bei 3,4 mm, restliche Durchmesser Grad 2 Oberflächendesign: Maschinierter Hals, restliche Oberfläche beschichtet (TPS oder Hydroxylapatit) oder Cellplus (kein polierter Hals, restliche Oberfläche gestrahlt (Korund) und mit thermischen Verfahren geätzt) Implantatname: Replace Select Straight Hersteller: Nobel Biocare Deutschland GmbH, Köln Indikationen: Festsitzender Zahnersatz, herausnehmbarer Zahnersatz Implantatform: Zylindrische, selbstschneidende Schraube Einheilweise: Sub-/transgingival Sofortbelastung: Ja, mit Einschränkung (Verblockung) 23
26 Material des Implantatkörpers: Titan Grad 4 Oberflächendesign: Maschinierter Hals, restliche Oberfläche beschichtet mit Titanoxid oder Hydroxylapatit Implantatname: Semados S Hersteller: Bego Implant Systems, Bremen Indikationen: Festsitzender Zahnersatz, herausnehmbarer Zahnersatz Implantatform: Zylindrische, selbstschneidende Schraube (nach apikal zunehmende Gewindetiefe) Einheilweise: Sub-/transgingival Sofortbelastung: Ja Material des Implantatkörpers: Titan Grad 4 Oberflächendesign: Hochreine gestrahlt/geätzt TiPurePlus Oberfläche Implantatname: Standard Plus WN Hersteller: Straumann GmbH, Freiburg Indikationen: Festsitzender Zahnersatz, herausnehmbarer Zahnersatz, auch für Kieferorthopädie möglich Implantatform: Zylindrische, nicht selbstschneidende Schraube Einheilweise: Sub-/transgingival Sofortbelastung: Ja Material des Implantatkörpers: Titan Grad 4 Oberflächendesign: SLA : grob sandgstrahlt und säuregeätzt, SLActive : grob sandgestrahlt, säuregeätzt, chemisch aktiv und hydrophil Implantatname: Hersteller: Xive S plus Schraubenimplantat Dentsply Implants, Mannheim 24
27 Indikationen: Festsitzender Zahnersatz, herausnehmbarer Zahnersatz Implantatform: Zylindrische, selbstschneidende Schraube Einheilweise: Sub-/transgingival Sofortbelastung: Ja Material des Implantatkörpers: Titan Grad 4 Oberflächendesign: Gestrahlt/geätzt (Friadent plus) a. b. c. d. e. f. g. h. i. j. k. Abb.3.1: Bilder und Angaben zu den in der vorliegenden Studie verwendeten Implantaten a.) Ankylos, Fa. Dentslpy Implants, Mannheim, Deutschland b.) Astra Osseospeed, Fa. Dentsply Implants, Mannheim, Deutschland c.) Camlog, Screw Line Promote, Fa. Camlog Vertriebs GmbH, Wimsheim 25
28 d.) Frialit-2, Fa. Dentsply Implants, Mannheim, Deutschland e.) MK II, Nobel Biocare, Köln, Deutschland f.) MK III TiUnit Groovy, Nobel Biocare, Köln, Deutschland g.) MK IV TiUnit, Nobel Biocare, Köln, Deutschland h.) Nobel Speedy Replace RP, Nobel Biocare, Köln, Deutschland i.) Semados S-Line, Fa. BEGO Implant Systems, Bremen, Deutschland j.) Straumann Standard Plus WN, Straumann, Freiburg, Deutschland k.) Xive S-Plus, Dentsply Implants, Mannheim, Deutschland 3.6 Dokumentation, Auswertung der Befunde und statistische Analyse Die Erfassung und Auswertung der Patientendaten wurde tabellarisch, mithilfe des Datenbankprogramms Microsoft Excel erstellt. Das Programm ermöglicht die Sortierung der Daten in einzelnen Spalten und erlaubt die Verknüpfung verschiedener Fragestellungen sowie deren Auswertung. Es erfolgte weiterhin die Berechnung statistischer Maßzahlen (Anzahlen, Mittelwert, Median und Prozentzahlen) mit dem genannten Programm. Zur besseren Darstellung wurden verschiedene Untergruppen der Datensätze mit Zahlen kodiert; so zum Beispiel die Art der präimplantologischen Eingriffe. Die Darstellung der ermittelten Werte erfolgte deskriptiv. Alle relevanten Daten wurden den Patientenakten des Klinikums Bremen-Mitte entnommen und mit Hilfe eines Datenbanksystems erfasst. Die Patientendaten wurden in das Microsoft Excel aufgenommen und anschließend mittels Diagrammen und Tabellen ausgewertet. Die statistische Signifikanzbetrachtung zur Überprüfung von Häufigkeitsverteilungen mit nominalem Verteilungsniveau wurde mit Hilfe des Chi-Quadrat- Tests durchgeführt. Dabei wurden sowohl die Verweildauer der Implantate im Knochen, die Auswahl und die Zusammensetzung der Augmentate und die Knochenersatzmaterialien als auch verschiedene Risikofaktoren untersucht. 26
29 Die erste H0-Hypothese lautet: Die Verlustrate der Implantate steht in keiner zeitlichen Korrelation zur Verweildauer der Implantate im Knochen. Bei einem signifikanten Unterschied im Ergebnis hingegen müsste die Nullhypothese verworfen und die Alternativhypothese H1 angenommen werden. Die erste H1-Hypothese lautet: Die Verlustrate der Implantate steht in einer zeitlichen Korrelation zur Verweildauer der Implantate im Knochen. Im Falle eines statistischen Berechnungsergebnisses unterhalb der angenommenen Signifikanzschwelle von p 0,05 kann somit die H1-Hypothese als wahrscheinlich angenommen werden. Die zweite H0-Hypothese lautet: Die Anzahl der Implantatverluste wird statistisch nicht signifikant von der Auswahl und der Zusammensetzung der Augmentate und Knochenersatzmaterialien (Beckenkamm versus Gemisch aus Beckenkamm und Bio-Oss ) beeinflusst. Bei einem signifikanten Unterschied im Ergebnis hingegen müsste die Nullhypothese verworfen und die Alternativhypothese H1 angenommen werden. Die zweite H1-Hypothese lautet: Die Anzahl der Implantatverluste wird statistisch signifikant von der Auswahl und der Zusammensetzung der Augmentate und Knochenersatzmaterialien (Beckenkamm versus Gemisch aus Beckenkamm und Bio-Oss ) beeinflusst. 27
30 Im Falle eines statistischen Berechnungsergebnisses unterhalb der angenommenen Signifikanzschwelle von p 0,05 kann somit die H1-Hypothese als wahrscheinlich angenommen werden. Die dritte H0-Hypothese lautet: Das Risiko eines Implantatverlustes ist bei Patienten mit Z.n. Radiatio nicht signifikant erhöht. Bei einem signifikanten Unterschied im Ergebnis hingegen müsste die Nullhypothese verworfen und die Alternativhypothese H1 angenommen werden. Die dritte H1-Hypothese lautet: Das Risiko eines Implantatverlustes ist bei Patienten mit Z.n. Radiatio signifikant erhöht. Im Falle eines statistischen Berechnungsergebnisses unterhalb der angenommenen Signifikanzschwelle von p 0,05 kann somit die H1-Hypothese als wahrscheinlich angenommen werden. Die vierte H0-Hypothese lautet: Risiokofaktoren wie orale Karzinome, radiotherapeutische Behandlungen, Augmentationen und Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten haben statistisch keinen signifikanten Einfluss auf den Implantatverlust. Bei einem signifikanten Unterschied im Ergebnis hingegen müsste die Nullhypothese verworfen und die Alternativhypothese H1 angenommen werden. 28
31 Die vierte H1-Hypothese lautet: Risikofaktoren wie orale Karzinome, radiotherapeutische Behandlungen, Augmentationen und Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten haben einen statistisch signifikanten Einfluss auf den Implantatverlust. Im Falle eines statistischen Berechnungsergebnisses unterhalb der angenommenen Signifikanzschwelle von p 0,05 kann somit die H1-Hypothese als wahrscheinlich angenommen werden. 29
32 4 Ergebnisse 4.1 Patientenkollektiv Allgemeine Patientendaten Die allgemeinen Patientendaten beziehen sich auf die 1158 Patienten der vorliegenden Studie. Es handelt sich dabei um 547 männliche (47,24%) und 611 weibliche Patienten (52,76%). Die graphische Darstellung ist Abb. 4.1 zu entnehmen. Das Verhältnis männlich zu weiblich liegt bei 0,9:1,1. Abb.4.1 Anzahl der männlichen und weiblichen Patienten dieser Studie (n=1158) Das durchschnittliche Alter der Patienten beträgt 54,5 Jahre (min.: 17 Jahre, max.: 92 Jahre). Minimal- und Maximalwerte sowie das Durchschnittsalter der Patienten sind in Tabelle 4.1 dargestellt. 30
33 Tab.4.1 Übersicht über das Durchschnittsalter, Minimal- und Maximalwerte des Gesamtkollektivs sowie Geschlechterverteilung (n = 1158) Patienten ges. männlich weiblich Durchschnittsalter 54, Minimum Maximum Tab.4.2 Übersicht über die Alters- und Geschlechterverteilung aller Patienten (n = 1158) Altersgruppe Anzahl der Pat. männlich Weiblich Unter Die höchste Patientenanzahl liegt in der Altersgruppe der jährigen (n= 335). Es folgt das Kollektiv der jährigen (n= 323). Eine mit Abstand geringere Anzahl an Patienten umfasst die Gruppe der jährigen (n= 162) sowie die jährigen (n=124) Patienten pro Jahr Im Zeitraum von 1996 bis 2010 stieg die Anzahl der inserierten dentalen Implantate jedes Jahr kontinuierlich bis zum Jahr In den folgenden drei Jahren unterlagen die Implantatzahlen einigen Schwankungen bis sie ab
34 wieder stetig anstiegen. Ab 2009 ist ein leichter Rückgang der Implantate zu verzeichnen. Im Jahr 1996 wurden lediglich sechs Patienten (0,52%) mit dentalen Implantaten versorgt. Bis zum Jahr 2008 stieg die Anzahl der behandelten Patienten stetig und erreichte mit 135 (11,65%) Patienten pro Jahr ihr Maximum. Danach sank die Zahl auf 105 Patienten (9,10%). Der errechnete Mittelwert der Patienten, die pro Jahr mit dentalen Implantaten versorgt wurden, beträgt 77,2. Details über die Patientenzahlen pro Implantationsjahr sind der Abbildung 4.2 zu entnehmen. Abb.4.2. Anzahl der Patienten, die pro Jahr mit dentalen Implantaten versorgt wurden ( : n= 1158) Altersverteilung Wie in Abbildung 4.3 ersichtlich, wurden die Patienten dieser Untersuchung in 10 Altersgruppen eingeteilt. Mit Maximalwerten von 335 Patienten (28,93%) und 323 Patienten (27,90%) stehen die Altersgruppen und Jahre absolut im Vordergrund. Es folgen mit deutlichem Abstand die Gruppen der jährigen mit 162 Patienten (13,99%) und die jährigen mit 124 Patienten (10,71%). Die Altersgruppe Jahre umfasst 89 Patienten (7,69%), die Gruppe der Patienten bis 20 Jahre besteht aus 53 Patienten 32
35 (4,58%), ähnlich die Gruppe der jährigen mit 52 Patienten (4,49%).19 Patienten (1,64%) in der Gruppe der jährigen bekamen Implantate. Mit einem Patienten (0,09%) gehört die Altersgruppe zu der Gruppe mit der niedrigsten Patientenzahl. Abb.4.3 Anzahl der Patienten und Geschlechterverteilung in den unterschiedlichen Altersgruppen (n= 1158) Abbildung 4.4 zeigt die Geschlechterverteilung aufgeschlüsselt auf die verschiedenen Altersgruppen. Mit Ausnahme des Patientenkollektivs der jährigen, das bis auf einen männlichen Patienten ausschließlich von Frauen gebildet wird, liegt in den anderen Altersgruppen eine ähnliche Verteilung der Geschlechter vor. 33
36 Abb.4.4 Anzahl der Patienten und Geschlechterverteilung in den unterschiedlichen Altersgruppen (n= 1158) Ursachen für den vorangegangenen Zahnverlust oder Nichtanlagen Karies und Parodontopathien sowie Parodontitis marginalis und apikalis, Entzündungen und Zahnfrakturen sind bei 733 von 1158 Patienten (63,29%) die Hauptursache für den Zahnverlust, die der Indikation zur Versorgung mit dentalen Implantaten zu Grunde liegt. 49 Patienten (4,23%) verloren ihre Zähne aufgrund von Traumata; bei 5,35% der Patienten (n= 62) waren Tumoren die Ursache für den Zahnverlust. Nichtanlagen waren bei 24 Patienten (2,07%) Grund für eine dentale Implantation. Bei 37 Patienten (3,20%) waren LKG s für eine Nichtanlage verantwortlich. 34 bereits implantatprothetisch versorgte Patienten (2,94%) befanden sich im Zustand nach Explantation und bei 219 Patienten (18,91%) konnten keine Daten aufgrund fehlender Angaben ermittelt werden. Angaben hierzu können der Tabelle 4.3 entnommen werden. 34
37 Tab.4.3 Gesamtanzahl der Patienten und Geschlechterverteilung hinsichtlich der jeweiligen Indikation zur Versorgung mit dentalen Implantaten (n= 1158). Ursache für Zahnverlust Patienten ges. Anzahl m Anzahl w Karies/Parodontopathien Tumorerkrankungen Trauma LKG Nichtanlage k.a Implantatproblematik Karies, Parodontopathien sowie Nichtanlagen von Zähnen stellen bei Frauen die häufigste Ursache für den Zahnverlust dar. Im Gegensatz dazu stellen Tumorerkrankungen, Traumata, Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und Komplikationen in Zusammenhang mit der Implantation bei Männern die häufigste Ursache für den Zahnverlust und damit die Indikation zur dentalen Implantation dar Altersverteilung bei den verschiedenen Ursachen für Zahnverlust oder Nichtanlagen Der Höchstwert bei der Altersverteilung von Karies und Parodontopathien als Ursache für den Zahnverlust liegt in den Altersgruppen Jahre und Jahre vor. Ebenso liegt ein Maximum in den beiden oben genannten Altersgruppen bei den Tumorpatienten vor. Traumata kommen vorwiegend in der Gruppe der jährigen und jährigen vor. Lippen-Kiefer- Gaumenspalten und Nichtanlagen sind vorwiegend in der Altersklasse unter 21 Jahren und an zweiter Stelle im Kollektiv der jährigen zu finden. Des Weiteren wurde ein Kollektiv an Patienten untersucht, die eine Problematik in Zusammenhang mit zuvor inserierten Implantaten aufwiesen (Explantation extern inkorporierter Fixturen, Implantatfrakturen, Schmerzen nach Implantatinsertion sowie Periimplantitiden). Der größte Anteil dieser Patienten 35
Allgemeiner Teil... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeiner Teil... 7 1.1 Einleitung... 7 1.2 Osseointegration... 9 1.3 Augmentative Maßnahmen... 10 1.4 Augmentationsmaterialien... 11 1.5 Definition Implantatverlust... 14 1.6 Risikogruppen...
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