Monitoring und Management klinischer Studien
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- Anton Brinkerhoff
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1 pharmind serie dokumentation Monitoring und Management klinischer Studien gemäß ICH-GCP, AMG, MPG und EU-Regularien Vorbereitung und Studiendurchführung durch Sponsor/ CRO/Monitor und Prüfärzte/Prüfzentren sowie Biometrie Ein Handbuch für die Praxis 5. Auflage Reinhild Eberhardt und Charlotte Herrlinger Mit Gastbeiträgen von Michael Nagel und Andreas Völp EDITIO CANTOR VERLAG
2 Monitoring und Management klinischer Studien gemäß ICH-GCP, AMG, MPG und EU-Regularien
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4 Monitoring und Management klinischer Studien gemäß ICH-GCP, AMG, MPG und EU-Regularien Vorbereitung und Studiendurchführung durch Sponsor/ CRO/Monitor und Prüfärzte/Prüfzentren sowie Biometrie Ein Handbuch für die Praxis 5. Auflage Reinhild Eberhardt und Charlotte Herrlinger Mit Gastbeiträgen von Michael Nagel und Andreas Völp EDITIO CANTOR VERLAG AULENDORF
5 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Monitoring und Management klinischer Studien 5. Auflage ISBN pharmind-serie Dokumentation 2011 ECV Editio Cantor Verlag für Medizin und Naturwissenschaften GmbH, Aulendorf. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung in andere Sprachen behält sich der Verlag auf unbefristete Zeit vor. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren, einschließlich elektronischer Datenträger) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert werden. Das Fehlen des Symbols nach Namen bedeutet nicht, dass der Name nicht durch Warenzeichen geschützt ist. Satz: Texdo, Aulendorf; Druck: Holzmann Druck GmbH & Co. KG, Bad Wörishofen ECV Editio Cantor Verlag im Internet unter
6 Inhalt Geleitwort Zu den Verfassern Zu den Gastautoren Danksagungen Einführung Die klinische Prüfung 27 Charlotte Herrlinger 1.1 Definition Klinische Prüfung Phasen der klinischen Prüfung Phase I Definition und Studientypen Voraussetzungen für eine First-in-Man-Studie Durchführung von Phase-I-Studien Charakteristika und Studien-Design der einzelnen Studientypen Methodik Phase II Definition und Studientypen Charakteristika der einzelnen Studientypen Methodik Phase III Definition Charakteristika von Phase-III-Studien Methodik Phase IV Definition Charakteristika von Phase-IV-Studien Adaptives Studien-Design Abgrenzung der klinischen Prüfung zu anderen wissenschaftlichen Untersuchungen Anwendungsbeobachtung... 49
7 Definition Charakteristika von Anwendungsbeobachtungen Post Marketing Surveillance Therapieoptimierungsstudien Literatur Kerndokumente Wichtige Bestimmungen und Regularien 54 Charlotte Herrlinger 2.1 Einführung Guideline, Note for Guidance (Leitlinie, Empfehlung) Direktive (EU-Richtlinie) Nationales Arzneimittelgesetz Regulation (EU-Verordnung) Deklaration von Helsinki Definition Historische Entwicklung Inhalt der Deklaration von Helsinki ICH-GCP-Guideline Definitionen Definition GCP Definition ICH-GCP Inhalt von ICH-GCP Ethische Gesichtspunkte Allgemeine Grundsätze der Guten Klinischen Praxis Ethikkommission Verantwortlichkeiten Verantwortlichkeiten des Sponsors Verantwortlichkeiten des Prüfers Dokumentation EU-Direktive Arzneimittelgesetz (AMG) Zweck des AMG Relevante Paragraphen des AMG für klinische Prüfungen GCP-Verordnung Zweck der GCP-Verordnung Inhalt der GCP-Verordnung
8 2.7 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG ) Historische Entwicklung Inhalt des BDSG Musterberufsordnung Historische Entwicklung Inhalt der Musterberufsordnung Internationale Regularien der ICH Literatur Kerndokumente Vorbereitung einer klinischen Prüfung 114 Charlotte Herrlinger 3.1 Studiendokumente Standard Operating Procedures Definition SOP Bedeutung von SOP im Rahmen der klinischen Prüfung Allgemeiner Aufbau einer SOP Erstellung einer SOP Autoren einer SOP Ablauf der Erstellung einer SOP Inhalte einer SOP Basis-SOP SOP des Sponsors oder der CRO SOP des Prüfers Prüferinformation Definition Prüferinformation Zweck der Prüferinformation Anforderungen an die Prüferinformation Inhalt der Prüferinformation Prüfplan Definition Prüfplan Zweck eines Prüfplans Aufbau eines Prüfplans Inhaltliche Aspekte eines Prüfplans Klinische Prüfparameter Erstellung des Prüfplans, Feasibility der Studie Probleme des Prüfplans Freigabe und Unterzeichnung des Prüfplans
9 Verteilung des Prüfplans Sponsor Auftragsforschungsinstitut (CRO) Monitor Prüfarzt Weitere interne und externe Stellen Amendment zum Prüfplan Patienteninformation, Informed Consent-Formular Schriftliche Patienteninformation Inhalt der schriftlichen Patienteninformation Aufbewahrung der schriftlichen Patienteninformation Ablauf des Informed Consent Prüfbogen (Case Record Form, Case Report Form) Definition Prüfbogen Inhalt des CRF Anforderungen an das CRF Äußere Form des CRF Papier-CRF e-crf Erstellung und Freigabe des CRF Studienordner Studienordner des Sponsors (Trial Master File) Definition Trial Master File Zweck des Trial Master File Inhalt des Trial Master File Studienordner des Prüfarztes (Investigator File) Definition Investigator File Zweck des Investigator File Inhalt des Investigator File Studienmedikation Definition SOP für die Studienmedikation Herstellung der Studienmedikation Regularien Zeitliche Planung Etikettierung Allgemeine Anforderungen an die Etikettierung Inhaltliche Anforderungen an die Etikettierung Anforderungen bei nationalen Studien in Deutschland Anforderungen bei internationalen Studien Nachträgliche Verlängerung der Verwendbarkeit Empfehlungen für die Praxis
10 3.2.5 Verpackung Drug Accountability Handhabung der Prüfmedikation Anforderungen von Seiten des Prüfarztes Anforderungen von Seiten des Monitors Anforderungen von Seiten des Patienten Randomisierung und Entblindung Definition Randomisierung Randomisierungsverfahren Randomisierungsliste Interactive Voice Response System (IVRS) Verfahren zur Entblindung Notfallcode, Notfallkuverts Entblindung mittels IVRS Vorgehen bei notwendiger Entblindung Personen und Institutionen, die die Studie durchführen und kontrollieren Bestimmung des Monitors Bestimmung einer CRO Selektion der Prüfärzte Regulatorische Voraussetzungen vor Beginn einer klinischen Prüfung Probandenversicherung Beantragen einer EudraCT-Nummer Genehmigung durch die Bundesoberbehörde in Deutschland Zuständigkeit der Bundesoberbehörden Genehmigungsverfahren Antrag an die Bundesoberbehörde Eingangsbestätigung Formale Vollständigkeit Inhaltliche Prüfung Versagen der Genehmigung Genehmigung von nachträglichen Änderungen (Amendments) Genehmigung durch Behörden bei internationalen Studien Bewertung durch die Ethikkommission Zuständigkeit der Ethikkommissionen Ethikkommission der Landesärztekammern vs. Ethikkommission der Universitäten Federführende Ethikkommission vs. beteiligte Ethikkommissionen
11 Antrag an die Ethikkommission Formale Aspekte der Antragstellung Inhaltliche Aspekte der Antragstellung Eingangsbestätigung Formale Vollständigkeit Inhaltliche Prüfung Bewertung von nachträglichen Änderungen (Amendments) Bewertung der Teilnahme von zusätzlichen Prüfstellen Weitere Anzeigepflichten Anzeigepflichten vor Beginn der klinischen Prüfung Anzeigepflicht des Sponsors Anzeigepflicht des Prüfarztes Anzeigepflichten nach Beendigung einer klinischen Prüfung Nationale Studien Internationale Studien Literatur Kerndokumente Prüfärzte und Prüfzentren in Praxis und Klinik 190 Reinhild Eberhardt Vorbemerkung Zeitplanung bis Studienstart Auswahl von Prüfern/Investigator Selection Motivation von Prüfärzten und ärztliche Berufsordnung Vergleich klinische Studien zu Routineversorgung Kriterien für die Prüfarzt-/Prüfzentrumselektion und Machbarkeitsanalyse Vor-Check in der Prüfstelle: Kerndokument Prüfplan Rekrutierungsbesuch (Pre-study Visit/Site Selection Visit) Eignung von Prüfer (Investigator) in Klinik oder Praxis Aufgaben des Prüfarztes und Delegation Zertifizierte GCP-Prüfarztkurse als Qualifikationsnachweis Leiter der klinischen Prüfung (LKP) gemäß AMG und federführende EK
12 LKP und Studien gemäß Strahlenschutzverordnung Prüfer/Hauptprüfer (Principal Investigator)/ Studienassistenz Professionelle Prüfzentren Einholen der Zentrumsunterlagen, Site Selection Visit Fehler bei der Prüferselektion Prüferhonorare und Verträge mit Prüfern und ggf. Klinik Zusammenarbeit mit Hausärzten/anderen Abteilungen/Follow-up Prüfertreffen Organisation im Prüfzentrum: Von Studienanfrage bis Initiation Visit Rekrutierung von Studienteilnehmern Motivation von Studienteilnehmern und Kostenerstattung Strategien zur Rekrutierung von Studienteilnehmern Aufklärung/Einwilligung von Studienteilnehmern (Erwachsene/Kinder, Nichteinwilligungsfähige, Notfälle) Herausforderung: Studien bei Kindern gemäß PIP Besonderheiten von Studien in der Onkologie Aufklärung und Obliegenheiten der Studienteilnehmer Studienteam des Prüfers, Kommunikation und Delegation Prüfer (Investigator) und Monitor Prüfarzt, Prüfarztwechsel und Studienteam Site Management Organization (SMO) und KKS Kommunikation und Motivation im Studienteam Genehmigungen von Prüfarzt/Prüfstelle durch EK, Anforderungen Welche Unterlagen von Prüfer/Prüfzentrum prüft die EK? Nachträgliche Meldung/Genehmigung von zusätzlichen Prüfzentren/Prüfarztwechsel Meldung der Prüfzentren an die Aufsichtsbehörde gemäß AMG und GCP-V Anforderungen bei Investigator Initiated Trials Therapieoptimierungsstudien Literatur Kerndokumente
13 5 Studiendurchführung und Monitoring 231 Reinhild Eberhardt Vorbemerkung Übersicht der Monitor-Aufgaben Clinical Monitoring On-site Qualifikation von Monitoren/CRA und Basiswissen Monitoring in der Prüfstelle Studieneinführung (Study Initiation Visit) und First Patient In (FPI) Inhalte der Study Initiation Visit Inhalte und Checklisten/Monitoring-Manual Essentielle Dokumente: Trial Master File, Investigator File und Prüfplan Beginn der Patientenrekrutierung/Ausgabe von Prüfmustern First Patient In an der Prüfstelle Regelmäßiges Monitoring während der Studie und Monitoring-Reports Monitoring-Frequenz Organisation der Monitor-Besuche Erster Monitor-Besuch nach First Patient In Inhalte der regelmäßigen Monitor-Besuche (Checkliste) Methodik der Datenverifizierung (SDV)/ direkte Einsichtnahme in die Krankenakte SDV bei elektronischer Krankenakte Weitergabe von pseudonymisierten Studiendaten im CRF Überprüfung der Einwilligungserklärungen (Informed Consent) Datenkontrolle des CRF/Plausibilitätskontrolle Safety-Parameter (UE) und Kontrolle der Laborwerte UE/SUE und Begleiterkrankungen/Begleittherapie Laborparameter und Kontrolle Datenmängel im CRF Query-Prozess /Korrekturen von Daten Patienten-Compliance, Pill Counting, Wirkstoffmessungen Monitoring-Manual/ Mock CRF Nachbearbeitung der Monitoring-Besuche/ Monitoring-Report
14 Telefonische Monitor-Kontakte Organisationshilfen für das Prüfzentrum Fehler beim Monitoring Teilnahme des Monitors bei Behördeninspektionen und Audits Training im Studienverlauf Studienabschluss pro Prüfstelle (Close-out Visit) In-house-Arbeiten des Monitors/CRA Zweite CRF-Kontrolle/Safety-Check Nachträgliche Änderungen der eingereichten Unterlagen im Studienverlauf signifikant/nichtsignifikant Studienstandübersichten/Status-Reports Listing von Protokollverletzungen/ Valid Statement für Auswertungsbesprechung Führen des Trial Master File Meldeverpflichtungen im Studienverlauf/ am Studienende Monitoring und Kommunikation zwischen Prüfzentrum und Sponsor Ordnungsgemäßer Gebrauch der Prüfpräparate/ Drug Accountability durch Monitor und Prüfzentrum Ausgabe der IMP und Drug Accountability Rekonstitution von Prüfmedikation an der Prüfstelle Nachträgliche Verlängerung des Verfallsdatums auf dem Etikett Verschieben von Prüfmedikation zwischen Prüfzentren Verblindung und Randomisierung von Studienmedikation Management von (multinationalen) Multizenterstudien und Outsourcing Steuerung der Studie Schlüsselbereiche zum Erfolg einer Studie Datenbanksysteme zur Projektverwaltung Zusammenarbeit mit internen Abteilungen Zusammenarbeit mit Externen /Outsourcing Zusammenarbeit mit Biometrie/Data Management Übergabe von CRF/CRF-Tracking Zusammenarbeit von Monitor/Data Management sowie Auswertungsbesprechung Multinationale klinische Prüfungen und Voluntary Harmonisation Procedure Outsourcing an CRO und beim Sponsor verbleibende Aufgaben
15 5.6.9 Abgrenzung klinische Studien zu Nichtinterventionellen Studien/ Anwendungsbeobachtungen und Monitoring Anwendungsbeobachtungen in Deutschland Monitoring und GCP bei Anwendungsbeobachtungen Therapieoptimierungsstudien in der Onkologie Studienabschluss und Archivierung Prüferhonorierung und Archivierung im Prüfzentrum Biometrische Auswertung und Abschlussbericht Meldeverpflichtungen des Sponsors am Studienende Abschluss der Gesamtstudie Archivierung des TMF beim Sponsor Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle Clinical Data Management Inhalte des Clinical Data Management mit Audit Trail Standard-Datenerfassung/Data Entry Electronic Data Capture (EDC)/e-CRF Monitoraktivitäten bei EDC-Systemen Literatur Problemmanagement bei Prüfstellen und Monitoren/CRA 303 Reinhild Eberhardt Vorbemerkung Flaschenhals Patientenrekrutierung Prüfplan-Problempunkte und Checkliste Schwierigkeiten in der Prüfstelle Mangelnde Compliance von Studienteilnehmern Fehlerhafte CRF/Drop-out Fehlverhalten bei Prüfern/Betrug in klinischen Prüfungen 308 Literatur
16 7 Kostenaspekte Budgetierung von Studien und Prüferhonorare 311 Reinhild Eberhardt Vorbemerkung Kosten im Rahmen klinischer Studien Gesamtstudienkosten Prüferhonorare, Financial Disclosure des Prüfers und Antikorruption Zusätzliche Kosten/Probandenhonorare Budgetplanung und Kostentreiber Budgetstrategie bei Auftragsvergabe des Sponsors an die CRO/den Monitor (Outsourcing) Kostenkontrolle im Studienverlauf bei Sponsor, CRO und Prüfstelle Kosten-Nutzen-Analysen/Pharmakoökonomie/ Wirtschaftlichkeitsbewertung Literatur Qualifikationen des Monitors und des Prüfers 317 Reinhild Eberhardt Vorbemerkung Monitor-Qualifikation Monitor-Ausbildung Weiterbildung von Monitor, Prüfarzt und Studienteam Literatur Arzneimittelsicherheit in der klinischen Prüfung 321 Charlotte Herrlinger 9.1 Definitionen Unerwünschtes Ereignis (Adverse Event, AE) Unerwartetes unerwünschtes Ereignis (Unexpected Adverse Event, UAE) Schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis (Serious Adverse Event, SAE)
17 9.1.4 Unerwünschte Arzneimittelwirkung (Adverse Drug Reaction, ADR) Verdachtsfall einer unerwarteten schwerwiegenden Arzneimittelwirkung (Suspected Unexpected Serious Adverse Reaction, SUSAR) Nebenwirkung Schwerwiegende Nebenwirkung Unerwartete Nebenwirkung Beurteilung von unerwünschten Ereignissen bzw. Arzneimittelwirkungen Beurteilung nach dem Schweregrad Beurteilung nach dem Kausalitätszusammenhang WHO Causality Assessment of Suspected Adverse Reactions Kriterien der EU zur Beurteilung der Kausalität Kriterien nach Karch und Lasagna Naranjo-Schema Dokumentations- und Meldeverpflichtungen in Deutschland Verpflichtungen des Prüfarztes Unerwünschte Ereignisse Unerwünschte Ereignisse mit Relevanz für die Bewertung der klinischen Prüfung Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse SUE (SAE) mit Todesfolge Pharmakovigilanzmeldeverpflichtungen des Sponsors Unerwünschte Ereignisse Verdachtsfall einer unerwarteten schwerwiegenden Nebenwirkung (SUSAR), die nicht lebensbedrohlich oder tödlich ist Meldung von SUSAR aus Deutschland Meldung von SUSAR aus Drittländern Verdachtsfall einer unerwarteten schwerwiegenden Nebenwirkung (SUSAR), die lebensbedrohlich oder tödlich ist Sachverhalte mit Einfluss auf die Nutzen-Risiko-Bewertung Sachverhalte, die Maßnahmen erforderlich machen Bericht über die Sicherheit Meldeverpflichtung der zuständigen Bundesoberbehörde Dokumentations- und Meldeverpflichtungen außerhalb Deutschlands Mängel bei der Dokumentation von AE und SAE
18 Literatur Kerndokumente Qualitätssicherung in der klinischen Prüfung 341 Charlotte Herrlinger 10.1 Definitionen Qualitätssicherung Quality Control Quality Assurance Durchführung der Qualitätssicherung Quality Control Quality Control durch den Prüfarzt Voraussetzungen Durchführung der Quality Control Quality Control durch den Monitor Voraussetzungen Originaldatenverifizierung (Source Data Verification) Quality Assurance Audit In-Prozess-Audit Post-Prozess-Audit System-Audit Studien-Audit Dokumenten-Audit Abteilungs-Audit In-house-Audit On-site-Audit (Zentrumsaudit) For-cause-Audit Inspektion Definition Durchführung einer Inspektion Weitere Qualitätssicherungsmaßnahmen Literatur Kerndokumente
19 11 Grundlagen der statistischen Planung und Auswertung klinischer Studien 356 Gastbeitrag von Andreas Völp 11.1 Wozu klinische Studien? Grundprinzipien der Studienplanung Definition des Studienziels und der Zielparameter Aussagefähigkeit von Studiendaten Aspekte der Datenqualität Grundlegende Studiendesigns Prüfung auf Überlegenheit, Nichtunterlegenheit oder Äquivalenz Verblinden wie und wozu? Randomisierung Analysepopulationen und Umgang mit fehlenden Werten Besonderheiten bei Multizenterstudien Grundlagen der Biostatistik Was leistet Statistik bei klinischen Prüfungen? Grundbegriffe deskriptiver Statistik Grundlagen der Hypothesenprüfung Sicherheit statistischer Aussagen (α- und α-fehler, Teststärke, p-wert, Signifikanz) Konfidenzintervalle und teststatistische Verfahren Probleme der Mehrfachtestung Grundlagen der statistischen Fallzahlplanung Literatur Kerndokumente Medizinprodukte: Gesetzliche Grundlagen und Monitoring klinischer Prüfungen 387 Gastbeitrag von Michael Nagel 12.1 Vorbemerkung Medizinprodukt oder Arzneimittel Definition Medizinprodukt Abgrenzung zu Arzneimitteln Abgrenzung zu neuartigen Therapien
20 12.3 Gesetzliche Grundlagen Europäisches Recht Deutsche Regelungen: Medizinproduktegesetz Normen und MEDDEV-Dokumente Zulassung von Medizinprodukten Benannte Stellen/Notified Bodies Klassifizierung CE-Zeichen Konformitätsbewertungsverfahren Klinische Prüfungen mit Medizinprodukten Relevante Anhänge in den EG-Richtlinien Relevante Paragraphen im Medizinproduktegesetz Relevante Verordnungen Relevante Normen und Richtlinien Praktische Aspekte und Regularien bei der klinischen Prüfung mit Medizinprodukten Phasen der klinischen Prüfung bei Medizinprodukten Randomisierung/Verblindung Voraussetzungen und Monitoring nach ICH-GCP mit Medizinprodukten Antragstellung bei der Ethikkommission zur Erlangung einer zustimmenden Bewertung Antragstellung bei den Behörden zur Erlangung einer Genehmigung Monitoring Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse Literatur Kerndokumente Abkürzungen Glossar Sachwortverzeichnis
21 Geleitwort Klinische Prüfungen von Arzneimitteln und Medizinprodukten sind wesentlicher Bestandteil der medizinischen Forschung und Entwicklung und tragen essentiell zum Fortschritt der medizinischen Versorgung bei. Aus diesem Grund stellen Gesetzgeber wie Industrie hohe Anforderungen an die Qualität der Planung, Durchführung, Auswertung und Berichterstattung klinischer Prüfungen. Neue Guidelines und sich verändernde europäische und nationale Rechtsgrundlagen verlangen von allen Beteiligten eine kontinuierliche Fortbildung, um eine adäquat hohe Qualität klinischer Prüfungen gewährleisten zu können. Neben den Prüfern und ihren Studienteams als Durchführende einer klinischen Prüfung kommt auch der Person des Clinical Research Associate/Assistant (CRA) in der Funktion eines Monitors die wichtige Rolle des Überwachers der Durchführung einer klinischen Prüfung zu: eine zentrale Aufgabe, die wesentlich die Durchführungsqualität einer klinischen Prüfung und damit nicht zuletzt auch deren Erfolg bestimmt. Daher ist für CRA ebenso wie für Prüfer und ihre Studienteams die Kenntnis einer Vielzahl von Regularien und Gesetzen unerlässlich. Im Bereich der klinischen Arzneimittelprüfungen sind dies u. a. die Europäischen Direktiven 2001/20 und 2005/28 sowie die Guideline-Sammlung des Eudralex Volume 10, Teile des deutschen Arzneimittelgesetzes, die GCP-Verordnung und natürlich der international harmonisierte Qualitätsstandard der Guten Klinischen Praxis (ICH- GCP). Seit März dieses Jahres unterliegen auch klinische Prüfungen von Medizinprodukten ähnlichen Genehmigungsprozessen, wie sie im Arzneimittelsektor schon seit vielen Jahren bestehen. Daher müssen Prüfer und ihre Studienteams ebenso wie CRA, die an klinischen Medizinprodukteprüfungen beteiligt sind, die jüngsten Änderungen des Medizinproduktegesetzes (MPG) und die neue Verordnung über klinische Prüfungen von Medizinprodukten (MPKPV) kennen und anwenden können. Das vorliegende Handbuch vermittelt umfangreich, aber stets anschaulich, die notwendigen Kenntnisse für das Management und Monitoring klinischer Prüfungen von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Neben der Vermittlung rechtlicher Hintergründe werden in leicht verständlicher Form wissenschaftliche und regulatorische Hintergründe einschließlich der notwendigen Fachterminologie erläutert. Tabellen und Abbildungen, teils mit Flussdiagrammen, runden die Darstellung ab. 20
22 Dabei ist dem Handbuch die umfangreiche Erfahrung der Autorinnen deutlich anzumerken, so dass alle Leserinnen und Leser über einen Leitfaden aus der Praxis für die Praxis verfügen, von dem sowohl Anfänger wie auch Erfahrene profitieren können. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Handbuchs und der anschließenden Umsetzung in die Praxis alles Gute und viel Erfolg. Bonn im Oktober 2010 PD Dr. med. Thomas Sudhop Leiter der Abteilung Wissenschaftlicher Service Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Berlin 21
23 Zu den Verfassern Frau Dr. med. Reinhild Eberhardt ist Fachärztin für klinische Pharmakologie und Fachärztin für Labormedizin. Sie begann ihre medizinische Laufbahn an der Ludwig Maximilians Universität, München mit wissenschaftlicher Arbeit/Lehrtätigkeit sowie als Klinikärztin in der Inneren Medizin mit eigener Prüfarzterfahrung. Nach einigen Jahren leitender Tätigkeit in einer internationalen CRO gründete und leitete sie das Pharmalog Institut für klinische Forschung in München, eine europaweit tätige Full-Service-CRO, mit eigener Erfahrung in Planung, Leitung, Durchführung/Monitoring und Auswertung/Berichterstattung von ca. 300 klinischen Studien aller wichtigen Indikationsgebiete. Dr. Eberhardt gründete 2007 das Unternehmen Dr. Eberhardt Clinical Research in München als Service Provider für Support und Beratung in allen Teilen von klinischen Studien für Pharmaunternehmen, CRO, Kliniken, sowie für Weiterbildungskurse für Prüfärzte, Monitore/ CRA zu allen aktuellen Themen klinischer Studien. Auch durch ihre aktive Mitarbeit in mehreren medizinischen Fachgesellschaften und Pharmaverbänden sind ihr die aktuellen Anforderungen, Problembereiche und Lösungsstrategien der Arzneimittelforschung in vielen Indikationsgebieten präsent. Ihre langjährige praktische und wissenschaftliche Erfahrung in Arzneimittelforschung und klinischen Studien finden ihren Niederschlag in über 80 Publikationen, und in zahlreichen Weiterbildungsseminaren/ Vorträgen gibt sie ihr breites Fachwissen weiter. Frau Dr. med. Charlotte A. Herrlinger hat Medizin und Psychologie studiert und ist Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin sowie für Klinische Pharmakologie. Sie besitzt das Diplom der Deutschen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin (DGPharMed) und ist Fellow of the Faculty of Pharmaceutical Medicine of the Royal Colleges of Physicians of the United Kingdom (FFPM). Weiterhin ist sie stellvertretende Vorsitzende der DGPharMed-Weiterbildungskommission sowie Mitglied der DGPharMed-Prüfungskommission. Dr. Herrlinger begann ihre klinische Laufbahn am Institut für Anästhesiologie an der Universität Erlangen-Nürnberg (Leiter: Prof. Dr. E. Rügheimer), wo sie während ihrer Facharztausbildung praktische Erfahrungen in der Patientenbehandlung sammeln konnte. Nach Beendigung einer Forschungsarbeit über Schmerzrezeptoren am Institut für Pharmakologie (Leiter: Prof. Dr. K. Brune) war sie in der pharmazeutischen Industrie (Heumann-Pharma, später Searle, Nürnberg sowie Synthelabo, Puchheim bei München) als Medical Director Germany 22
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