In einem Proseminar ohne Griechisch kann man den wichtigen Schritt»Textkritik«

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1 2. Sitzung: a) Zur neutestamentlichen Textkritik 5 2. Sitzung: a) Zur neutestamentlichen Textkritik In einem Proseminar ohne Griechisch kann man den wichtigen Schritt»Textkritik«nicht bearbeiten. Trotzdem ist es sinnvoll, sich in den Grundzügen mit der Überlieferung antiker Texte zu beschäftigen, weil man viele Phänomene dann besser verstehen kann. Beispiel: Bei der Diskussion der verschiedenen Übersetzungen von Apg 18,18 22 in der ersten Sitzung haben wir gesehen, daß manche Übersetzungen in v. 21 dem Paulus eine Begründung für die unmotivierte Abreise aus Ephesos in den Mund legen: Er müsse bei dem bevorstehenden Fest in Jerusalem sein. Diese Begründung wird von einigen griechischen Handschriften zur besseren Lesbarkeit des Textes eingeschoben, d. h. es liegen hier unterschiedliche Übersetzungen vor, weil die Übersetzer von unterschiedlichen griechischen Vorlagen ausgehen. Abb. 1: Der Papyrus 52 (P 52 ) um 125 n. Chr. 1 1 Aus dem Buch von Kurt Aland und Barbara Aland: Der Text des Neuen Testaments. Einführung in die wissenschaftlichen Ausgaben sowie in Theorie und Praxis der modernen Textkritik, Stuttgart 1982, S. 94, Abb. 23. Der Papyrus 52 (P 52 ) stellt die älteste Handschrift des Neuen Testaments dar. Er bietet zwei kurze Abschnitte aus dem Johannesevangelium (Vorderseite Joh 18,31 33 und Rückseite mit Joh 18,37 38). Die älteste Handschrift des Neuen Testaments

2 6 Proseminar 2008 Papyrusrollen Handschriften in Buchform: Codices Majuskeln und Minuskeln Zunächst wurden die Schriften des Neuen Testaments auf Papyrusrollen überliefert. Diese Handschriften nennt man daher Papyri. Bisher sind über 100 solcher Papyri gefunden worden. Man versieht sie mit hochgestellten Nummern und zählt also P 1, P 2, P 3, P 4 usw. Den ältesten Papyrustext haben wir schon kennengelernt: Es ist der vorhin besprochene P 52. Der Abstand zwischen der Abfassung des Johannesevangeliums und der Niederschrift des P 52 ist bemerkenswert kurz: Setzt man das Johannesevangelium auf um 100 an, so handelt es sich lediglich um 25 Jahre, die zwischen der Abfassung und der Niederschrift liegen. Es gibt kein zweites literarisches Werk aus der Antike, das so früh bezeugt ist wie das Johannesevangelium. Die in der Forschung früher erwogene Spätdatierung des Johannesevangeliums ist durch den Fund des P 52 endgültig widerlegt. Eine zweite Gruppe von griechischen Handschriften ist die der Codices. Unter einem Codex versteht man ein Buch, das aus einzelnen Seiten besteht, so daß man darin blättern kann. (Bei einer Papyrusrolle kann man nicht blättern: Man rollt auf der einen Seite die Rolle ab, mit der andern Hand rollt man sie wieder auf. So schreitet man bei der Lektüre von Kolumne zu Kolumne fort.) Als Beispiel ist auf der gegenüberliegenden Seite der Codex Bezae Cantabrigiensis (D/05) abgebildet. Er weist eine Besonderheit auf: Jeweils auf der linken Seite bietet er den griechischen Text, auf der rechten eine lateinische Übersetzung. Es handelt sich also um eine zweisprachige Ausgabe der Evangelien und der Apostelgeschichte. Der Codex Bezae stammt aus dem fünften Jahrhundert. Die abgebildete Seite bietet Text und Übersetzung von Luk 24,1 16. Wie bei einem modernen Buch haben wir am Kopf der Seite einen Kolumnentitel: Κατ(ὰ) Λουκᾶν, in Umschrift: Katạ Loukạn 2, übersetzt: [Evangelium] nach Lukas. Bei den Codices unterscheidet man zwei Gruppen: solche, die in Großbuchstaben geschrieben sind (das sind die älteren; man nennt sie auch Majuskeln oder Unzialen) und solche, die Kleinbuchstaben verwenden (das sind die jüngeren; man nennt sie Minuskeln). Für die wichtigsten Majuskeln verwendet man große Buchstaben und zählt ℵ (01), A (02), B (03), C (04), D (05), D (06) 3, E (07) usw. bis die Buchstaben des Alphabets ausgeschöpft sind, dann geht es mit Ziffern weiter, wobei immer eine Null vorgesetzt ist: 046, 047, 048 usw. 2 Da ich es nicht für sinnvoll halte, die griechischen Akzente in der Umschrift nachzuahmen, markiere ich die zu betonende Silbe jeweils mit einem daruntergesetzten Punkt. 3 Das ist eine Besonderheit, daß D zweimal vorkommt: D (05) enthält die Evangelien und die Apostelgeschichte, D (06) Briefe des Paulus.

3 2. Sitzung: a) Zur neutestamentlichen Textkritik 7 Abb. 2: Der Codex Bezae Cantabrigiensis (D/05) aus dem fünften Jahrhundert 4 Die vorgesetzte Null dient zur Unterscheidung von den Minuskeln, die einfach normal gezählt werden: 1, 2, 3, 4, usw. An Majuskeln sind bis heute knapp 300 bekannt. Die Zahl der Minuskeln ist sehr viel höher: In dem Buch von Aland/Aland werden fast solcher Minus- 4 Aus dem Buch von Aland/Aland, a. a. O., S. 26, Abb. 9.

4 8 Proseminar 2008 keln genannt. 5 Die Schriften des Neuen Testaments sind also in etlichen Tausend griechischen Handschriften überliefert. Antike Übersetzungen des Neuen Testaments Diese an sich schon sehr reichhaltige Textüberlieferung wird durch die alten Übersetzungen noch weiter kompliziert: Schon in der Antike ist das Neue Testament in eine Reihe anderer Sprachen übersetzt worden, die zum Teil andere griechische Lesarten voraussetzen, zum Teil vorhandene griechische Lesarten bestätigen: So gibt es etwa lateinische, syrische, koptische, armenische, georgische, gotische, äthiopische und altkirchenslawische Übersetzungen, die ihrerseits wieder in einzelnen Handschriften überliefert werden, die voneinander abweichen. Dieser komplizierten Überlieferung tragen sogenannte kritische Textausgaben Rechnung. Das Wesen einer kritischen Textausgabe besteht darin, daß sie nicht nur einen Text druckt, sondern am Fuß der Seite einen sogenannten Apparat hinzufügt, in dem die wichtigsten Varianten zum oben gebotenen Text aufgezählt werden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Musterseite einer solchen kritischen Ausgabe abgedruckt. Sie bietet den Text von Apg 18,17 26 und darunter im Apparat die wichtigsten Varianten zu diesem Abschnitt. Dieser Apparat soll es dem Benutzer ermöglichen, sich ein eigenes Urteil über die Gestaltung des ursprünglichen Textes zu bilden. Dies ist das Ziel der Textkritik, die aber griechische Sprachkenntnisse erfordert. In der Regel wird man zu dem Ergebnis kommen, daß der von den Herausgebern gedruckte Text wohlbegründet ist; das schließt freilich keineswegs aus, daß man in einzelnen Fällen zu einem abweichenden Urteil kommt und sich dem Text der Herausgeber, wie er oben gedruckt ist, nicht anschließen kann. Bei unserm Beispiel in Apg 18,21 haben die Herausgeber die Begründung des Paulus, wonach er nach Jerusalem zu dem bevorstehenden Fest abreisen müsse, nicht in den Text aufgenommen, sondern nur als Variante im Apparat zitiert. Damit beurteilen sie diese Begründung als nicht ursprünglich: Lukas, der Verfasser der Apostelgeschichte, hat diese Begründung in seinem Text noch nicht. Erst ein späterer Bearbeiter hat sie eingefügt, um einen besseren Zusammenhang herzustellen. 5 Vgl. die Liste bei Aland/Aland, S

5 2. Sitzung: a) Zur neutestamentlichen Textkritik 9 Abb. 3: Eine griechische Ausgabe des Neuen Testaments 6 6 Barbara Aland/Kurt Aland: Novum Testamentum graece, post Eberhard et Erwin Nestle editio- Nestle/Aland ne vixesima septima revisa communiter ediderunt Barbara et Kurt Aland, Johannes Karavidopoulos, Carlo M. Martini, Bruce M. Metzger, Stuttgart 1993, S Im Apparat in der siebten und achten Zeile von oben ist ein Stück des Textes von mir mit Bleistift unterstrichen: Das ist die Einfügung mit der Begründung des Paulus, wonach er zu dem bevorstehenden Fest in Jerusalem sein will.

6 10 Proseminar Abgrenzung 2. Stellung im Kontext 3. Die Frage nach der Einheitlichkeit b) Literarkritik Die Literarkritik faßt den auszulegenden Text unter folgenden Gesichtspunkten ins Auge: 1. Ist der Abschnitt sinnvoll abgegrenzt, oder ist er willkürlich aus dem Zusammenhang gerissen? 2. Wie ist seine Stellung im ganzen der Schrift, der er entnommen ist, zu bestimmen? 3. Ist der Text glatt und in sich geschlossen, oder enthält er Unebenheiten, die zu Fragen Anlaß geben? Zur Bearbeitung der 1. Frage, der Frage nach der Abgrenzung, untersucht man die Passagen vor und nach dem vorgegebenen Abschnitt und prüft, ob jeweils ein Einschnitt vorliegt. Beispiel: Bei dem in der ersten Sitzung besprochenen Abschnitt Apg 18,18 22 war vor v. 18 eine völlig andere Szene geschildert: Wir haben es in v. 17 mit einer Prügelei zu tun, die vor dem Bema des Gallio spielt und in die der Synagogenvorsteher Sosthenes verwickelt ist. Ab v. 18 wechseln die Akteure zunächst wird als neuer Akteur Paulus genannt, gleich im folgenden dann Priscilla und Aquila, und die Handlung setzt ganz neu ein mit dem Plan, nach Syrien zu reisen. Also liegt zwischen v. 17 und v. 18 ein Einschnitt vor. (Entsprechend ist dann im zweiten Schritt die Passage v. 23ff. zu untersuchen.) Zur Bearbeitung der 2. Frage, der Frage nach der Stellung im Kontext, bezieht man sich auf den Aufbau des gesamten Buches. 7 Im Blick auf die Apostelgeschichte kann man eine Dreiteilung vornehmen: Kapitel 1 14; Kapitel 15; Kapitel Mit Kapitel 18 befinden wir uns im dritten Teil. Dessen erstes Stück bildet die sogenannte zweite Missionsreise des Paulus, die in 15,36 beginnt und in 18,22 endet. Unser Abschnitt ist also ein entscheidender Wendepunkt in diesem Teil des Buches: Hier endet die zweite Missionsreise des Paulus. Der dritten Frage, der Frage nach der Einheitlichkeit, werden wir uns dann in der folgenden Sitzung zuwenden. Mittwoch, 23. April 2008, 22 Uhr Peter Pilhofer 7 Hilfreich sind hier Kommentare zu den einzelnen Schriften des Neuen Testaments oder auch sogenannte Einleitungen. Empfehlenswert ist die Einleitung von Ingo Broer: Einleitung in das Neue Testament, Band 1: Die synoptischen Evangelien, die Apostelgeschichte und die johanneische Literatur; Band 2: Die Briefliteratur, die Offenbarung des Johannes und die Bildung des Kanons, Die Neue Echter Bibel. Ergänzungsband zum Neuen Testament 2,1 und 2,2, Würzburg 1998 und Bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft ist unlängst eine preiswerte einbändige Ausgabe dieses Werks erschienen, deren Anschaffung dringend empfohlen wird. Weitere Einleitungswerke werden im Laufe der folgenden Sitzungen vorgestellt.

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