Kinderleichtathletik
|
|
- Artur Simon Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinderleichtathletik
2 Situationsanalyse Kindheit früher Kindheit heute Zeit Bewegung im Alltag Umfangreich Eng Form Vielfältig Mögliche Folgen von Bewegungsmangel Dysbalancen koordinative Störungen geringe Belastungsfähigkeit geschwächter Bewegungsapparat Einseitig Gering Großzügig Wege von der Kinderleichtathletik zur Raum Training Erweiterung sportartübergreifender Reduziertes Trainingsangebote. Erwachsenentraining Schaffen einer Basis Frühzeitig fertigkeits- und leistungsorientiert zuerst fähigkeits und kindorientiert
3 Rückgang der Leistungsfähigkeit im Lauf-, Sprung- und Wurfbereich der 12-jährigen (Vergleich 1982/1996, HIRTZ u.a.) Beispiel Schlagballwurf Jungen durchschnittliche Wurfdistanz von 34m auf 27m verringert Beispiel 60m-Lauf Mädchen Durchschnittswerte verschlechtern sich von 10,6s auf 11,5s
4 Situation des Kindes spätes Schulkindalter Jahre Optimale Lernfähigkeit frühes Schulkindalter 7 10 Jahre Sprunghafte und grundlegende Entwicklung
5 Wachstumsgeschwindigkeit Geburt cm 2 Jährliche Zunahme der Körperlänge Ständig wechselnde Hebelverhältnisse Körperproportionen
6 Biologisches Alter Anzahl der Schüler Durchschnittliches 12,9 Jahre kalendarisches Alter Mädchen Jungen Jahre
7 Motorische Entwicklung Schnelligkeit Sensible Phasen Ausdauer Kraft Koordination
8 Sensible Phasen Koordinative Fähigkeiten Kindheit Jugend Fähigkeits- bereiche 6/7 9/10 10/12-12/13 12/13 14/15 14/15 16/18 Fertigkeits- und Techniklernen Reaktions- fähigkeit Rhythmus- fähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit Orientierungs- fähigkeit Differenzierungsfähigkeit
9 Sensible Phasen Konditionelle Fähigkeiten 6/7 9/10 Kindheit 10/12-12/13 Fähigkeitsbereiche Schnelligkeitsfähigkeit Maximalkraft 12/13 14/15 Jugend 14/15 16/ Schnellkraft Aerobe Ausdauer Anaerobe Ausdauer
10 Motorische Lernfähigkeit Steuerungsfähigkeit Reaktionsfähigkeit Rhythmusfähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit Ausdauer Kraft Schnelligkeit Entwicklung Koordinative Fähigkeiten Alter und positiv beinflußbare Faktoren Beweglichkeit Konditionelle Fähigkeiten Pubertät
11 Testosteronspiegel im Kindesund Jugendalter Testosteronspiegel ng/100ml Kraft Alter weiblich männlich Reiter/Root 1975
12 Vereinsmitgliedschaft Schüler und Jugendliche Prozent alle Mitglieder männlich weiblich Trendverlauf Schuljahr
13 Mitgliederzahlen Trend Schüler Trend Jugend
14 Spaß Gründe für Vereinsmitgliedschaft 89 Geselligkeit/ Gemeinschaft 74 Körperliche Fitness 69 Förderung der Gesundheit Stressabbau/ Entspannung Ausgleich von Bewegungsmangel Figurbewusstsein 38 Prozent Veltins-Sportstudie 2001 Wege von der Kinderleichtathletik zur
15 Entwicklung der Lebensperspektive und Sportmotivation im Jugendalter Entwicklung der Lebensperspektive wichtigste Sache (in Prozent ) Beruf heterosex. Beziehungen Hobbys Eltern Sport Entwicklung der Sportmotivation Motivaton hoch niedrig Konkurrenzbedürfnisse im Spor Alter (in Jahren) Sportinteresse generell Bedürfnis nach sozialem Kontakt im/durch Sport Interesse an Wettkampfsport im Sportverein t Alter (in Jahren) n. SACK 1982
16 Gründe für vorzeitigen Karriereabbruch (D schulische/berufliche Belastungen Verletzungen fehlende Freizeit DROP OUT Lustlosigkeit/fehlende bzw. nicht adäquate Motivation fehlende Unterstützung d. Familie nach BRETTSCHNEIDER Konflikte im sportlichen Umfeld: Trainerinnen/Trainer, Verein, Trainingsgruppe und Funktionäre Kritik am Leistungssport geringe soziale Mobilität
17 Situationsanalyse Verein Wettkampf wenige Wettkampfangebote, die das koordinative Potential der Kinder abfragen mit Teambezug
18 Situationsanalyse Verein/Schule Trainiert wird das, was im Wettkampf gefordert wird. Geübt wird das, was wenig später benotet wird. geradeaus Laufen geradeaus Springen geradeaus Werfen
19 Neuorientierung Sportangebot für Kinder Attraktive Freizeitbeschäftigung für die Kinder von heute Inhalte und Methoden müssen diesen Anspruch erfüllen Eine moderne Kindersportart - baut eine Basis auf, - orientiert sich an der Situation des Kindes, - besitzt einen hohen Motivationsgrad.
20 Aufbau einer Basis Steuerungsprozesse koordinative Fähigkeiten z.b.: Gleichgewichtsfähigkeit Orientierungsfähigkeit Rhythmusfähigkeit Energetische Prozesse konditionelle Fähigkeiten Kraft Ausdauer Schnelligkeit Beweglichkeit Fähigkeiten, die im Rahmen der Freizeitaktivitäten der Kinder nur unzureichend entwickelt werden!
21 Schwerpunkt konditionelle Fähigkeiten Schnelligkeit 40 % Kraft 20 % 5 % 35 % Ausdauer Beweglichkeit n. KATZENBOGNER 2002
22 Grundausbildung Alter Stabilisieren und festigen Hochleistungstraining Anschlusstraining Aufbautraining Grundlagentraining Kinderleichtathletik Motorisches Profil erweitern und festigen Techn. Grobformen optimieren Traditionelle Wettkämpfe Ausbauen und Stabilisieren Entwickeln: vielfältige Bewegungserfahrungen sammeln Festigen und erweitern Aufbauen altersgemäßer Techniken Traditionelle Wettkämpfe Alternative Wettbewerbe Koordination Kondition Handlungskompetenz Wettbewerbe
23 Beispiel Leichtathletik Anteil der Inhalte Trainingsinhalte in der Grundausbildung und im Grundlagentraining Laufen Werfen Springen Turnen Spielen Gymnastik Ausbildungszeit
24 Pädagogische Perspektiven
25 Methodisch/Didaktische Hinweise Beachtung des Bewegungsbedürfnisses der Kinder Vielfältige Bewegungsformen im Laufen-Springen-Werfen Einblick in andere Sportarten Hohe Gerätezahl Gute Organisation der Bewegungsaufgaben ohne Leerlauf
26 Methodisch/Didaktische Hinweise Spiel als kindgemäße Vermittlungsweise Vom Einfachem zum Komplexen Einfache Rückmeldungen/Korrekturen (Positiv - Bildhafte Sprache) Optimierung der Bewegungslernfähigkeit Lernen durch (Zu-)Hören Sprechen Denken und Vorstellen Beobachten Erleben/Ausführen
27 Aktuelle Fragestellungen der Leichtathletik in Deutschland
28 ALENT? Ab wann und wie kann man Talent erkennen, fördern und halten? Wege von der Kinderleichtathletik zur 28
29 TRAINING? Wie müssen langfristig, zielorientierte, grundlegende, motivierende Trainingsangebote aussehen? Wege von der Kinderleichtathletik zur
30 SCHULE? Wie sollte die notwendige, zukunftsorientierte Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein Aussehen?
31 WETTBEWERB? Mit welchen sinnvollen, herausfordernden und motivierenden Wettbewerbsformen in Schule und Verein kann das koordinative Potential Stärker ausgeschöpft werden? Wege von der Kinderleichtathletik zur
Motorische Basisausbildung im Grundschulalter
Workshop Schulsportoffensive Ran an die Platten Hessischer Tischtennis-Verband Motorische Basisausbildung im Grundschulalter Dominic Ullrich Deutscher Leichtathletik-Verband 23.11.2009 Motorische Basisausbildung
MehrGrundlagen des Kinder- und Jugendtrainings. Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1
Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Allgemeines zum Jugendtraining Ausbildung mit Perspektive Kurzfristige Ziele (wie
MehrDie Vielseitigkeit der Grundsportart Turnen
Referat 4 Mag. Wolfgang Neumayer Die Vielseitigkeit der Grundsportart Turnen Abstract Turnen als Grundsportart Turnen ist neben der Leichathletik und dem Schwimmen als eine der Grundsportarten definiert.
MehrTrainierbarkeit in Bezug auf das
Trainierbarkeit in Bezug auf das Alter im Skilanglauf Wachstum: speziell Früh- und Spätentwickler = Akzeleriert vs. Retardiert Unterschiedliches Ausmaß der Pubertätsentwicklung im selben kalendarischen
Mehrminifit- ich, du, wir alle
minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle ist ein Bewegungs- und Beobachtungsprogramm für 4-7 jährige Kinder, welches den Kindern helfen soll, die motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen
MehrUnterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit
Unterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit Beweglichkeit Kraft Maximalkraft Kraftausdauer Schnellkraft Schnelligkeit Ausdauer aerobe Ausdauer anaerobe Ausdauer Aktionsschnelligkeit Schnelligkeitsausdauer
MehrMotorische Lernfähigkeit Ausdauer Kraft Schnelligkeit Reaktionsfähigkeit Räumliche Orientierungsfähigkeit Lernantrieb
Folie 1 Faktoren der Leistung Motorische Lernfähigkeit Reaktionsfähigkeit Räumliche Orientierungsfähigkeit Lernantrieb Folie 2 Einstiegsalter junger Fussballspieler Folie 3 Höchstleistungsal ter eines
MehrGanzheitliches Trainingsmodell
1 Ganzheitliches Trainingsmodell TAKTIK KONDITION TECHNIK PERSÖNLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER
MehrD2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND
1 C-TRAINER-AUSBILDUNG Kondition Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit 2 C-TRAINER-AUSBILDUNG Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten (energetisch) Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit
MehrLeichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit
Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit 03-1df Das Anforderungsprofil in der beobachten wahrnehmen vergleichen verarbeiten entscheiden umsetzen Kognitive / Taktische Kompetenz Psychische
MehrWas ist beim Training mit Kindern zu beachten?
Was ist beim Training mit Kindern zu beachten? Lebenswelt/ Soziales Umfeld Biologische Entwicklung Bedürfnisse Kinder sind keine kleinen Erwachsenen Kinderleichtathletik Spielerische Gestaltung von Training
MehrLEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2
LEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2 Auf den folgenden Seiten findet sich alles Wesentliche für den Theorietest in dieser Sportart. 1. Grundlagenwissen: motorische Grundeigenschaften
MehrKoordinative Fähigkeiten
Übersicht der KF Modell einer Bewegungshandlung Die Bedeutung der Analysatoren Konditionelle und koordinative Fähigkeiten Modell der Bewegungskoordination (Meinel/Schnabel) Zentrales Nervensystem und Bewegungskoordination
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Fragen zur motorischen I Wie verändert sich die Motorik in der Lebensspanne? Können durchschnittliche, d.h. individuumsunabhängige sverläufe angegeben werden? Für welches Alter
MehrDas Sportprofil am DG
Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten
MehrPlanung der Konditionsfaktoren
Planung der Konditionsfaktoren vor-während hrend-nach nach Pubertät Körperproportion Körperentwicklung 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Kopf und Gehirn Wachstum Kondition Scammon
MehrDer Tennistrainer im. Grundlagentraining
Der Tennistrainer im Grundlagentraining Entwicklungsstufen im Kindes- und Jugendalter Vorschulalter 3. - 7. Lebensjahr Frühes Schulkindalter 7. - 10. Lebensjahr 1. - 3 Schuljahr Spätes Schulkindalter (vorpuberale
MehrDie mobile Turn-, und Gymnastikschule von Anne Lerchl orientiert sich an einer motorischen Grundlagenausbildung für Kinder im Alter von 2-7
neu orien tiert / sp ortlich he rausforder nd / spaßi g / gesund heitsförde rnd Die mobile Turn-, und Gymnastikschule von Anne Lerchl orientiert sich an einer motorischen Grundlagenausbildung für Kinder
MehrRechtzeitige Talenterfassung und vielfältige Förderung im Hinblick auf spätere Erfolge im Spitzensport. Dr. phil. nat. Lukas Zahner ISSW UNI BASEL
Rechtzeitige Talenterfassung und vielfältige Förderung im Hinblick auf spätere Erfolge im Spitzensport Dr. phil. nat. Lukas Zahner ISSW UNI BASEL 1 Dr. phil. nat. Lukas Zahner Biologe, Turn- und Sportlehrer
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Organisation 2. Was ist? Andreas Bund Institut für Sportwissenschaft Technische Universität Darmstadt e-mail: abund@sport.tu-darmstadt.de Telefon: 06151-166884 Internet: www.ifs-tud.de
MehrWeshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind
Weshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind Andreas Krebs Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, Andreas Krebs, Institut für Bewegungswissenschaften und Sport 10.04.2014 1 Evolution?
MehrEin intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)
60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40
MehrA l l g e m e i n e I n f o r m a t i o n e n z u m L e h r p l a n
Sport in der MSS Das Fach Sport ist in der Jahrgangsstufe -3 als Grund- oder Leistungsfach durchgängig zu belegen. Im Grundfach können nach Interesse Sportarten aus verschiedenen Sportartengruppen gewählt
MehrR Praxisorientierte Theorie
Vorwort der Herausgeber 10 Vorwort der Autoren 11 R Praxisorientierte Theorie 1 Die Sportart Schwimmen 14 1.1 Kennzeichnung der Sportart 14 1.2 Langfristiger Leistungsaufbau 15 1.2.1 Ziele und Inhalte
MehrMotorische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Motorische Hauptbeanspruchungsform Koordinative Fähigkeiten
Motorische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Motorische Hauptbeanspruchungsform Koordinative Fähigkeiten Begriffsbestimmung Die Koordinativen Fähigkeiten sind Fähigkeiten, die primär koordinativ,
MehrSport mit Morbus Parkinson Herzlich Willkommen Fit und Mobil trotz Parkinson
Herzlich Willkommen Vortrag: Fit und Mobil trotz Parkinson Mittwoch, 11.01.2012 Sascha Brandenburger Manchmal muss man neue Wege begehen, um zu erkennen, dass es auf dem ausgetretenen Pfad, den man bisher
MehrHallensport. Sportspiele I Sport für alle!
Sportspiele I Sport für alle! Zeit: Montag 15:30 16:30 Uhr Ort: Turnhalle der Phoenix Schule Oberföhringer Str. 150 81925 München ÜbungsleiterInnen: V. Kunz; M. Konkoly Alter: 6-8 Jahre Sportspiele: In
MehrKoordination im Grundlagenund Aufbautraining
Koordination im Grundlagenund Aufbautraining 1 Koordination Definition Koordinative Fähigkeiten umfassen das Vermögen, Bewegungen relativ schnell zu erlernen und motorische Handlungen in vorhersehbaren
MehrAthletenweg Langlauf BSV
Athletenweg Langlauf BSV Der langfristige Aufbau eines jungen Schneesportlers vom Einstieg in den Sport bis an die internationale Spitze erfolgt in verschiedenen Entwicklungsstufen. Das Konzept beschreibt
MehrDie sportbetonte Schule im
Die sportbetonte Schule im Info 4 sportorientierte Eingangsstufe in Klasse 5 und 6 Wahlpflichtfach Sport und Gesundheit ab Klasse 7 Bausteine auf dem Weg zur der Sportbewegten Schule sportorientierte Eingangsstufe
MehrKrafttraining wozu? Bundesamt für Sport J+S Leichtathletik C110 2
Kraft Krafttraining wozu? Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Zur Effektivierung von koordinativ-konditionellen Fähigkeiten Zur allgemeinen athletischen Ausbildung im Sinn eines verbesserten Durchsetzungsvermögens
MehrLern- und Erfahrungsfeld Prävention und Gesundheit Inhaltsaspekt 1: Altersgerechte motorische Entwicklung
Bildungs- und Lehrplanbezüge Die Lehrplanbezüge von Prävention und Gesundheitsförderung in Bezug auf die Sport- und Bewegungsarten können Sie im Lehr- und Bildungsplanbezug des jeweiligen Lern- und Erfahrungsfeldes
MehrKrafttraining im Kindes und Jugendalter?
Krafttraining im Kindes und Jugendalter? Kontinuierliche Aufbauarbeit im Nachwuchs ist notwendig, um zum Erfolg zu kommen Optimiertes Techniktraining Perfekte Zusammenarbeit der Trainer mit der Sportwissenschaft,
MehrSportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?
Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht
MehrSportkonzeption der Wolfgang Borchert Gesamtschule. WoBoGe - bewegte Schule Ein Differenzierungsmodell für den Sportunterricht
Sportkonzeption der Wolfgang Borchert Gesamtschule WoBoGe - bewegte Schule Ein Differenzierungsmodell für den Sportunterricht bewegte Schule Jahrgang Sportunterricht Sportklasse Sportförderunterricht 5./6.
MehrLehrmittel esa Das sportmotorische Konzept
Lehrmittel esa Das sportmotorische Konzept Das Unterrichtsmodell von esa 2 Das sportmotorische Konzept Die verschiedenen Leistungsanteile stehen in einem engen Beziehungsgefüge. Ausdruck dieses Zusammenspiels
MehrBILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 SPORT BILDUNGSPLAN REALSCHULE
BILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT 137 REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 SPORT 138 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR SPORT REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Der Sportunterricht macht
MehrPlanungsraster schuleigener Lehrplan thematische Vereinbarungen
Planungsraster schuleigener Lehrplan thematische Vereinbarungen Jahrgangsstufe 5/6 Inhaltsbereiche / Projekte Unterrichtsvorhaben Pädagogische Perspektiven Zeitlicher Umfang 1. Den Körper wahrnehmen und
MehrTrainieren wie die Weltmeister
Trainieren wie die Weltmeister Kraft-, Koordinations- und Gleichgewichtstraining mit Kleingeräten Klaus Baum Gewichtung der Inhalte im Kinder- und Jugendtraining Wurfvarianten Mannschaftstaktik Kleingruppentaktik
MehrSchulinternes Curriculum Sport Oberstufe (G8)
1. Unterrichtsvorhaben Päd. Perspektive A: Wahrnehmungsfähigkeit verbessern; Bewegungserfahrung erweitern Inhaltsbereich 1: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Durch vielfältige Bewegungsaufgaben
MehrSCHULISCHER LEHRPLAN FÜR DAS FACH SPORT
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gymnasium Bäumlihof SCHULISCHER LEHRPLAN FÜR DAS FACH SPORT 1. STUNDENDOTATION Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 3 3 3 3 2. ALLGEMEINE BILDUNGSZIELE Der Sportunterricht
MehrSchulinternes Curriculum Sport Sek. II 1 Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen - EF
Schulinternes Curriculum Sport Sek. II 1 Pädagogische Perspektiven Inhaltsbereiche Den Körper wahrnehmen Bewegungsfähigkeit ausprägen Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Laufen, Springen, Werfen-
MehrQualifikationsphase im Leistungskurs Sport
Qualifikationsphase im Leistungskurs Sport Am Gymnasium Herkenrath gibt es in der Oberstufe die Möglichkeit das Fach Sport als Grundkurs oder als Leistungskurs zu wählen. Der Leistungskurs findet mit fünf
Mehr1 Kursprofile Sekundarstufe II
Exemplarische Kursprofile des Helene-Lange-Gymnasiums in der Sekundarstufe II 1 1 Kursprofile Sekundarstufe II 1.1 Kursprofil 1 für einen Grundkurs Sport am Helene-Lange Gymnasium Bewegungsfelder: Gestalten,
MehrSelektion und Evaluation am Beispiel
SGS Tagung, Zürich 6. März 2010 Selektion und Evaluation am Beispiel Talent Eye Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport ETH Zürich Andreas Krebs Wir wissen Eine zu frühe Spezialisierung führt
MehrLehrplan Sport. genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015
Lehrplan Sport genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015 Wirtschaftsmittelschule Zug Lüssiweg 24, 6302 Zug T 041 728 12 12 www.wms-zug.ch info@wms-zug.ch 29.4.2015
MehrTrainingslehre. Limpert Verlag. Kursbuch Sport. 10., durchgesehene und korrigierte Auflage. Herausgegeben von. Volker Scheid Robert Prohl.
Trainingslehre Kursbuch Sport 10., durchgesehene und korrigierte Auflage Herausgegeben von Volker Scheid Robert Prohl Redaktion mit Beiträgen von Petra Sieland Silke Bergmann/Björn Stapelfeldt Martin Hillebrecht/Natascha
MehrKontinuierlich erbrachte Unterrichtsleistungen (= 80% der Zeugnisnote); Ausdauertest (= 20% der Zeugnisnote).
Volleyball (BK) 1. Volleyball (Schwerpunkt) Individuelle Techniken; Zusammenspiel in der Mannschaft; Spielaufbau und taktisches Verhalten; Erlernen der aktuellen Spielregeln und Schiedsrichtertätigkeit.
MehrTrainingslehre Kraft
Trainingslehre Kraft Die konditionellen Faktoren Grafik: HEGNER 2006 2 Erscheinungsformen der Kraft Maximalkraft die grösstmögliche Kraft aufbringen Kraftausdauer einen erhöhten Krafteinsatz lange beibehalten
MehrFach: Sport (G8) Jahrgangsstufe: 5. Inhalte
Fach: Sport (G8) Jahrgangsstufe: 5 - Leichtathletik: Vielfältige Bewegungserfahrungen im Laufen, Springen, Werfen; Ausdauer verbessern - Turnen: Vielfältiges Turnen an Geräten wie Kästen, Barren, Boden,
MehrKinder- und Jugendbericht
Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht 1. Durchführung der Studie 2. Ausgewählte Ergebnisse Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum treiben sie Sport? Wer ist aktiv,
MehrBeschreibung des Profils Trainer C Basis Breitensport
Beschreibung des Profils Trainer C Basis Breitensport Voraussetzungen: - Vollendung des 18.Lebensjahres - Mitgliedschaft in einem dem DSB angeschlossenen Verein - Eine abgeschlossene Schießleiterausbildung
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings
Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt
MehrUnterrichtsstunde:Werfen auf feste Ziele im Stationsbetrieb (2. Klasse)
Sport Katarina Paul Unterrichtsstunde:Werfen auf feste Ziele im Stationsbetrieb (2. Klasse) Unterrichtsentwurf Unterrichtsvorbereitung Unterrichtsbesuch im Fach Sport am 12. April 2005 Thema der Unterrichtseinheit:
MehrRAHMENTRAININGSKONZEPT
RAHMENSKONZEPT Einleitung Das Rahmentrainingskonzept des SKV definiert eine Struktur, bestehend aus folgenden 4 vernetzten Stufen (siehe Schema): 1. BASIS 2. IMPULS 3. LEISTUNGSSPORT 4. BREITENSPORT Auf
MehrHerzlich willkommen Coach Point l Dagmersellen/Landquart, 11/12.05.2005
Herzlich willkommen l Dagmersellen/Landquart, 11/12.05.2005 Ablauf Zeit 1. Einführung (A. Maina) 2. Infos Swiss-Ski Ski (A. Maina / N. Coray) 3. Langfristiger Trainingsprozess (A. Maina) 4. Kraft / Schnelligkeit
MehrZwischen Sportartenlernen und Körpererfahrung Aktuelle Schulsportkonzepte im Überblick, Teil 1
Prof. Dr. Rüdiger Heim WS 2005/06 Institut für Sport und Sportwissenschaft Vorlesung: Sport und Erziehung Grundlagen der Sportpädagogik 25.01.2006 Zwischen Sportartenlernen und Körpererfahrung Aktuelle
MehrVorlesung Trainingswissenschaft. Ökumenisches Domgymnasium Klasse 11
Vorlesung Trainingswissenschaft Ökumenisches Domgymnasium Klasse 11 16.09.2013 Gliederung 1 Was ist Trainingswissenschaft 2 Was ist Training 3 Was ist Leistung 3.1 Konditionelle Fähigkeiten 3.1.1 Audauer
MehrEmoki Sport Für alle!
Emoki Sport Für alle! DJK München Haidhausen e.v. Abteilung für Behinderten- und Inklusionssport Wir bieten Kindern mit und ohne Behinderung ein besonders geeignetes und vielfältiges Sportprogramm Was
MehrSchnelligkeits- & koordinationsorientiertes Training in den Förderetappen des Nachwuchsleistungssports
Schnelligkeits- & koordinationsorientiertes Training in den Förderetappen des Nachwuchsleistungssports Dr. Christian Hartmann LSV-Trainertagung Bereich Talentstützpunkte 15.-16.04.16 Sportpark Rabenberg
MehrDie Sporterziehung leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer harmonischen Ausbildung des Körpers, des Gemüts, des Willens und des Verstandes.
Sport Eidgenössisches Pflichtfach Stundendotation 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 3 3 3 3 Leitidee Die Sporterziehung leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer harmonischen Ausbildung des Körpers,
MehrPäd. Perspektive leitend/ergänzend
Bewegungsfeld/Sportbereich 1.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen A D 5.1 5-5.1
MehrFACHBEREICH SPORT Beschreibung der Sportkurse für die Oberstufe Jahrgang 11. LEICHTATHLETIK & ORIENTIERUNGSLAUF Bewegungsfeld: BF 1 Kursnummer: 11.
für die Oberstufe Jahrgang 11 LEICHTATHLETIK & ORIENTIERUNGSLAUF Bewegungsfeld: BF 1 Kursnummer: 11.1 Ort: Halle 1/Sportplatz Material: Laufschuhe, Sportkleidung, Landkarte, Kompass Der Kurs bietet eine
MehrLeistungskonzept Sport Grundschule Sonnenhügel Stufe 1/ 2
Leistungskonzept Sport Grundschule Sonnenhügel Stufe 1/ 2 1. Inhalte/ Kriterien der Leistungsmessung nach Lehrplan: Bereich: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Bereich: Das Spielen
MehrAnforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich
Anforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich Altersgruppen und Renneinsätze Altersgruppen Jahrgänge Saison 2014/2015 Renneinsätze
MehrFitness und Gesundheit Einstieg in die Ausbildung - Ziele - Abgrenzung
Fitness und Gesundheit Einstieg in die Ausbildung - Ziele - Abgrenzung 23.02.2016 1 Ziele und Ablauf unserer Ausbildung Als Fachübungsleiter C Fitness und Gesundheit / Trainer C Breitensport Fitness und
MehrDie Grafschafter Spielvereinigung orientiert sich bei ihren Trainingsinhalten an den DFB- Trainerausbildungen und Grundsätzen.
8. 1 Trainingsinhalte der Mannschaften Anlage C zum GSV Vereinskonzept für die Jugendarbeit Die Grafschafter Spielvereinigung orientiert sich bei ihren Trainingsinhalten an den DFB- Trainerausbildungen
MehrSPORT. Bildungsziele. Fachmittelschule Seetal Sport Profil Pädagogik/Musik. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse. 2 Jahreslektionen à 70 Minuten
SPORT 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 2 Jahreslektionen à 70 Minuten 2 Jahreslektionen à 70 Minuten 2 Jahreslektionen à 70 Minuten Bildungsziele Gesundes Bewegen, sportliches Handeln sowie das Verstehen
MehrProf. Dr. Peter Kuhn ISS FAU Vorlesung Sportdidaktik
Gemeinsam: Sportlichkeit und Bildung durch Sport und Bewegung Körpererfahrung (Funke-Wieneke) Bewegungskultur (Größing) Gesundheit (Kottmann & Küpper) Soziales Lernen (Pühse) Naturbegegnung (Kronbichler
MehrJUGENDFÖRDERKONZEPT DES TENNISBEZIRKS MITTELHESSEN E.V.
GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. der verschiedenen Altersklassen 3. skriterien 1. Einleitung Zu den wichtigsten und selbstverständlichsten Aufgaben eines jeden Tennisbezirkes gehören Ausbildung und der Jugend.
MehrBewegung fördert. Körper und Geist. Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen,
Bewegung fördert Körper und Geist Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen, 11.03.2013 Es ist nie zu spät und selten zu früh! (Motto der 2. Bundeskonferenz der BZGA; Berlin 6.6.13) Hippokrates (460-377
MehrFabian Stähli Konditions-/Assistenztrainer 1. Mannschaft
Fabian Stähli Konditions-/Assistenztrainer 1. Mannschaft 1. Programm/Ziele 09:00-09:45: Theorie: Grundlagen Trainingslehre, Lauftechnik, Trainingsmethodik 10:00-11:45: Praxis (Sportplatz) Ziele 1. Theoretische
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. J.
Optimales Training Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen 11. Auflage spitta Inhalt Vorwort 16 Teil I Allgemeine Grundlagen
MehrModernes Krafttraining
Jürgen Hartmann/ Harold Tünnemann Modernes Krafttraining Ullstein Inhaltsverzeichnis 1. Ziele und Aufgaben des Krafttrainings 9 2. Theoretische Grundlagen des Krafttrainings 11 2.1. Definition der Kraft
MehrLEHRPLAN SPORT SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN SPORT SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION ZF EF 3. KLASSE 4. KLASSE 5. KLASSE 6. KLASSE 7. KLASSE 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1-3 1-3 1-3
MehrDJK München Haidhausen e.v. Abteilung für Behinderten- und Inklusionssport
Emoki Sport Für alle! DJK München Haidhausen e.v. Abteilung für Behinderten- und Inklusionssport Wir bieten Kindern mit und ohne Behinderung ein besonders geeignetes und vielfältiges Sportpro g ramm Was
MehrDHB-LEHRWESEN. Deutscher Handballbund Ausbildungsplan B-/C-Kurzausbildung. Ausbildungsplan B-/C-Kurzausbildung - 1 -
Ausbildungsplan B-/C-Kurzausbildung - 1 - Inhaltsverzeichnis: 1. Handlungsfelder...4 2. Ausbildungsziele...4 3. Ausbildungsinhalte...6 4. Struktur...6 5. Ausbildungsmodule...7 5.1. Leistung und Leistungsstruktur...7
MehrHüftstütz, Arme über dem Kopf, Stab in Hochhalte, Schistöcke (Holzstäbe)
1 2 3! 5 4 Station 1: Stäbe Station 2: Sprungseile verschiedene Farben Station 3: Sechseck Station 4: Reifen verschiedene Farben Station 5: Kreuz kleben mit Klebestreifen Übungen zur Station 1: 1: beidbeinig
MehrSport ohne Altersgrenzen Senioren als zukunftsstarke Zielgruppe der Sportvereine
Sport ohne Altersgrenzen Senioren als zukunftsstarke Zielgruppe der Sportvereine Oktober 2012 1 Dr. Bert Stautner Bayerischer Landes-Sportverband e.v. München Leiter Vereinsberatung Studium: Sport, Soziologie
MehrBILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT (PROFILFACH) GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10 PROFILFACH SPORT BILDUNGSPLAN GYMNASIUM
BILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT (PROFILFACH) 417 PROFILFACH SPORT 418 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR SPORT (PROFILFACH) I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Der Sportunterricht macht den Schülerinnen
MehrStellenwert der Koordination im Jugendalter. Ein Beispiel gefällig... Problem einer Definition Eine Frage der Steuerung Die fundamentalen FähigkeitenF
Stellenwert der Koordination im Jugendalter Peter Borner, Biglen 1 Ein Beispiel gefällig... Partner im Auge behalten verschiedene Geräte gezielte schnelle Handgriffe im gleichen Takt auf einem Bein stehen
MehrEuro Fitness Profil - Gesamtauswertung. Sie haben 697 Punkte von 1000 möglichen Punkten erreicht. Der Normbereich beginnt bei 600 Punkten.
Sie haben 697 Punkte von 1000 möglichen Punkten erreicht. Der Normbereich beginnt bei 600 Punkten. Dem Gesamtergebnis ist ein Score zu Grunde gelegt, der die unterschiedliche gesundheitliche Relevanz der
MehrSchule und Bogensport. Potentiale des Bogenschießens
Schule und Bogensport Potentiale des Bogenschießens POSITIVER EINFLUSS Schule und Bogensport Passt das eigentlich zusammen? Die klare Antwort darauf lautet: Ja, sehr gut sogar. Bogensport als Angebot der
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Gymnasium am Neandertal. Sport
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Gymnasium am Neandertal Sport Entwurf: 12.08.2015 Konkretisierung mit Bezug zu den Kompetenzerwartungen Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase
MehrEinblick in die Projekte und Angebote
Einblick in die Projekte und Angebote Die Traumstunde In diesem Angebot, welches täglich nach dem Mittagessen stattfindet, erhalten die Kinder die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre zu entspannen. Stille
MehrSCHNELLIGKEITSTRAINING IM BAUSTEINSYSTEM. Jan Dreier
SCHNELLIGKEITSTRAINING IM BAUSTEINSYSTEM Jan Dreier WARM UP Erinnerung Erwärmung: physisch Kongnitiv Emotional (z.b. Spiegel) JAN DREIER FACHAUSBILDUNGEN Sportstudium /Offiziersausbildung BW C-Trainer
MehrNachwuchskonzept. Ausbildungsstufen der Nachwuchsförderung im Thurgau. Juni 2014, Beni Bötschi
Nachwuchskonzept Konzept zur Ermöglichung der langfristigen und nachhaltigen Leistungsentwicklung im Unihockey aufgrund der Ausbildungsgrundlage von swiss unihockey, dem Schweizerischen Unihockeyverband
MehrEine Bilanz von 2001 bis Schule Sport Verein von J. Todeskino
Eine Bilanz von 2001 bis 2016 Schule Sport Verein von J. Todeskino Bedeutung des Sports Bewegung, Spiel und Sport sind elementare und unverzichtbare Bestandteile einer ganzheitlichen kindlichen Entwicklung.
MehrFitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag
Fitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag Öffentliche Stellungnahme Jeder 2. Deutsche ist ein Bewegungsmuffel WELTONLINE23.10.207 Schicken Sie Senioren zum Krafttraining! ÄRZTE ZEITUNG 16.02.2005
MehrDie motorische Entwicklung im Lebenslauf
Die motorische Entwicklung im Lebenslauf Zum Problem einer lebenslaufbezogenen Gliederung der motorischen Entwicklung Interindividuell verschieden lassen sich die dargestellten modellartigen Phasen nicht
MehrJ+S-Trainingshandbuch Turnen
Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM 30.811.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S-Trainingshandbuch Turnen BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,
MehrKonzept zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen im Handball-Sport
JUGEND Konzept zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen im Handball-Sport Inhaltsverzeichnis ZIEL... 2 EINFÜHRUNG... 2 MJSG LINDEN (MÄNNLICHE JUGEND SPIELGEMEINSCHAFT LINDEN)... 2 UNSER KONZEPT...
MehrÜbungsleiterausbildung Am Olympiazentrum Vorarlberg Dr. Kristian Krause.
Bewegungswissenschaft Übungsleiterausbildung Am Olympiazentrum Vorarlberg Dr. Kristian Krause www.olympiazentrum-vorarlberg.at Inhaltsübersicht Bewegungswissenschaft was ist das? Motorische Grundeigenschaften
MehrGustav-Heinemann-Schule
bezogene Kursbeschreibung Sport Fitness E-Phase B3, B5 U1, U2, U5 T2, T5 Den Körper trainieren, die Fitness verbessern Fitness n Grundlagen sportlicher Leistung Kondition Bewegungskompetenz: Die Lernenden
MehrZukunft der Sportvereine - Entwicklungen, Tendenzen, Perspektiven -
Zukunft der Sportvereine - Entwicklungen, Tendenzen, Perspektiven - Vortrag im Rahmen der Breitensporttagung des Württembergischen Leichtathletikverbands e.v. am 30. Oktober 2011 in Ludwigsburg Heinz Mörbe,
MehrSport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik?
Mehr Qualität durch Chancengleichheit Gender Veranstaltungsreihe Freiburg 2011 Sport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik? Prof. Dr. Petra Gieß-Stüber Albert-Ludwigs-Universität
MehrMotivation für das Gesundheitssporttauchen: Das VDST-Leistungsabzeichen Flossenschwimmen. Uwe Hoffmann Verband Deutscher Sporttaucher
Motivation für das Gesundheitssporttauchen: Das VDST-Leistungsabzeichen Flossenschwimmen Uwe Hoffmann Verband Deutscher Sporttaucher Einleitung Schätzungsweise 400.000 aktive Taucher in Deutschland ~75.000
MehrAbteilung Handball. Jugendkonzept. Wir haben ein Ziel: Du kommst in die Halle und die Halle ist voll. Version_01-3. Verabschiedet Juni 2013
Abteilung Handball Jugendkonzept Wir haben ein Ziel: Du kommst in die Halle und die Halle ist voll. Version_01-3 Verabschiedet Juni 2013 Seite 1 von 14 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Zukunftsorientierte
MehrTRAMP TRAINER TT AKTIVE REHA-SYSTEME
TRAMP TRAINER TT AKTIVE REHA-SYSTEME TT TRAMP TRAINER TT Training im Teilbelastungsbereich Gewichtsentlastung der Beine Training mit Sprungtucheffekt für Reha, Sport und Fitness Ideal für die Rehabilitation
MehrLeistungsdiagnostik Auch für Freizeitsportler sinnvoll!?
Dr. Sascha Härtel Leistungsdiagnostik Auch für Freizeitsportler sinnvoll!? Pressekonferenz Komitee Forschung Naturmedizin e.v. (KFN), München, 20. März 2013, Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften
Mehr