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1 Bessere Überlebenschancen für Frauen mit Brustkrebs in Schleswig-Holstein Aktuelle Studie vorgestellt KIEL Bundesweit bietet das nördlichste Bundesland die sicherste Diagnosemöglichkeit bei Verdacht auf Brustkrebs. Zahlen liegen erstmalig für einzelne schleswig-holsteinische Regionen und im Vergleich zum Bund vor. Nach Auswertung des seit mehr als fünf Jahren laufenden Projekts Qualitätsgesicherte Mamma-Diagnostik (QuaMaDi) steht fest: Bei Frauen, die sich in diesem Programm wegen Brustbeschwerden untersuchen lassen, werden Tumore in einem günstigeren Krankheitsstadium entdeckt und haben damit bessere Heilungs- und Überlebenschancen als Frauen, die nicht an QuaMaDi teilnehmen können. Diese Ergebnisse liefert der Abschlussbericht des Lübecker Instituts für Krebsepidemiologie (IKE) zum Modellprojekt, der heute in Kiel vorgestellt wurde. Die Zahlen zeigen: Brustkrebs wird bei Frauen, die an QuaMaDi teilnehmen, zu einem Zeitpunkt erkannt, an dem die Heilungschancen wesentlich besser sind. Bei über Frauen wurde im Modellprojekt ( ) Brustkrebs festgestellt. 68 Prozent der Tumore waren durch QuaMaDi sehr frühzeitig in einem günstigen Stadium entdeckt worden. Im restlichen Schleswig-Holstein lag die Rate nur bei 50 Prozent. Wir hatten uns das Ziel gesetzt, mit QuaMaDi vorhandene Tumore früher und sicherer als bisher zu entdecken. Wir wissen nun, es ist uns gelungen, bekräftigt der Direktor des IKE Privatdozent Dr. Alexander Katalinic. DEUTSCHE ANGESTELLTEN KRANKENKASSE

2 Auch im Vergleich zum Bundesdurchschnitt zeigen die Werte sehr gute Ergebnisse. Demnach liegt die gesamte QuaMaDi-Region mit 60 Prozent frühzeitig entdeckter Brustkrebstumore bundesweit an der Spitze vor Hamburg und Berlin. Damit kann erwartet werden, dass sich die Überlebensrate von Frauen mit Brustkrebs günstiger entwickelt als in anderen Bundesländern. Mit QuaMaDi haben wir in unserem Bundesland eine weitere wichtige Säule etabliert, die neben dem zukünftigen Screeningverfahren eine der besten Möglichkeiten ist, Brustkrebs früh zu erkennen und damit das Leid vieler Frauen zu reduzieren, urteilt Prof. Dr. Ingrid Schreer, Leiterin des Referenzzentrums am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel. Die Qualitätsgesicherte Mamma-Diagnostik ist ein Verfahren zur besseren Diagnosefeststellung bei Verdacht auf Brustkrebs. Es funktioniert nach dem Vier-Augen-Prinzip. Demnach wird die erste Diagnose des Experten durch einen weiteren noch einmal überprüft. Kommt es zu unterschiedlichen Bewertungen, wird eine Drittbefundung im Referenzzentrum des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel, veranlasst. Darüber hinaus können hier noch weitere Untersuchungen zur zweifelsfreien Klärung durchgeführt werden. Die Frauen erhalten dadurch eine maximale Diagnosesicherheit. Mit dem Modellvorhaben hat Schleswig-Holstein in mehrerer Hinsicht hohe Qualitätsstandards ins Land bekommen. Das sind die technischen Anforderungen an Röntgengeräte entsprechend den EU- Guidelines. Das sind Radiologinnen und Radiologen, die ihre Befunde den Kontrollen anderer unterworfen haben, dadurch gewonnene Erkenntnisse zur fortlaufenden Qualitätssicherung und zum weiteren Ausbau ihrer diagnostischen Fähigkeiten nutzen konnten. Und für die Landesregierung auch ganz wichtig: QuaMaDi passt in den Gesamtkontext des großen Oberzieles Brustgesundheit mit den weiteren Elementen: Mammographie-Screening für 50- bis 69-jährige Frauen (Beginn 2007) und Disease-Management-Programm Brustkrebs (DMP Brustkrebs), ein standardisiertes Behandlungsprogramm für an

3 Brustkrebs erkrankte Frauen, betont Gesundheitsministerin Dr. Gitta Trauernicht. Die Krankenkassen haben bereits 2005 aus den Ergebnissen der Modellregionen Schleswig-Holsteins den Nutzen von QuaMaDi erkannt und Konsequenzen gezogen. Die Bündelung aller Kräfte im Kampf gegen den Brustkrebs hat das Ziel erreicht wir können den Frauen in Schleswig-Holstein jetzt mehr Sicherheit geben, sagt Dietmar Katzer, Leiter der Ersatzkassenverbände VdAK/AEV in Schleswig-Holstein. Als sich zeigte, dass QuaMaDi tatsächlich die Brustkrebsdiagnostik verbessert, haben sich die gesetzlichen Krankenkassen dazu entschlossen, das Verfahren auf das ganze Land auszudehnen, erklärt Dr. Dieter Paffrath, Vorstandsvorsitzender der AOK Schleswig- Holstein. Aus Sicht der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein ist QuaMaDi ein erfolgreiches Beispiel für die projektbezogene Zusammenarbeit von Medizin und Krankenkassen: Auf Bundesebene wurden wir mit QuaMaDi sehr kritisch beobachtet. Für mich ist es besonders erfreulich, dass wir auch im Bundesvergleich unsere Frauen besser und sicherer versorgen, erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein Dr. Ingeborg Kreuz. In Schleswig-Holstein bündeln die Partner im Gesundheitswesen ihre Aktivitäten im Kampf gegen den Brustkrebs unter dem Dach Betrifft Brust. Informationen des Netzwerkes stehen im Internet unter Spezielleres, wie eine Adressenliste teilnehmender Ärzte, ist unter verzeichnet. Die KVSH hat die Beratung an ihrem Patiententelefon um das Thema Brustkrebs erweitert und ist unter täglich von 8 bis 16 Uhr (freitags 8 bis 12 Uhr) erreichbar.

4 KARTE Schleswig-Holstein Brustkrebs - Anteil günstiger Tumore (nicht invasiv oder <2cm) ( ) Anteil der Tumoren mit günstiger Prognose: in der QuaMaDi-Region 60 % außerhalb der QuaMaDi-Region 50 % Kartographie: Institut für Krebsepidemiologie, Lübeck QuaMaDi-Region Anteil der Tumoren mit einer günstigen Prognose über 59 % 55 bis 59 % 51 bis 55 % 47 bis 51 % unter 47 % Tabelle: Häufigkeit von Brustkrebs in den Kreisen von Schleswig-Holstein (nicht invasiver und invasiver Brustkrebs zusammengefasst) BRUSTKREBS IN DEN KREISEN SCHLESWIG- HOLSTEINS (nicht invasiver und invasiver Brustkrebs zusammengefasst) Brustkrebserkrankungen pro Jahr Anteil günstiger Tumoren (nicht invasiv und <2cm) rohe Erkrankungsrate (pro 100/000) Gynäkologen (insgesamt) An QuaMaDi teilnehmende Gynäkologen Flensburg 74 47% 169,78 Kiel % 175,21 Lübeck % 184,65 Neumünster 82 61% 200,41 Dithmarschen % 178,77 Herzogtum Lauenburg % 122,76 Nordfriesland % 160,02 Ostholstein % 168,59 Pinneberg % 150,79 Plön % 186,76 Rendsburg % 185,58 Schleswig-Flensburg % 179,7 Segeberg % 152,34 Steinburg % 155,88 Stormarn % 151,63 SCHLESWIG-HOLSTEIN % 166,3

5 65% Brustkrebs (2002-4) 60% Anteil "günstiger Tumoren" (in situ und <2cm) Schleswig-Holstein - Vergleich 55% Linie = Landesdurchschnitt 50% 45% 40% Neumünster Plön Kiel Rendsburg QuaMaDi - Region Dithmarschen Pinneberg Schleswig-Flensburg Nordfriesland Herzogtum Lauenburg Stormarn Lübeck Ostholstein Segeberg Flensburg Steinburg Quelle: Krebsregister SH, 2006 Anteil günstiger Tumore (in situ und <2cm) in den Kreisen in Schleswig-Holstein 65% 60% Brustkrebs Anteil "günstiger Tumoren" (in situ und <2cm) Deutschland - Vergleich 55% Linie = Landesdurchschnitt SH 50% 45% 40% QuaMaDi-Region (02-04) SH ohne Q. (02-04) SH insgesamt (02-04) Berlin (01/02) Brandenburg (01/02) Bremen (99-02) Hamburg (99) Meckelburg-V. (01/02) Schleswig-Holstein im Bundesvergleich Datenbasis: , Krebsregister Schleswig-Holstein 2006 Niedersachsen (02) Rheinland-Pfalz (02) Sachsen(01/02) Sachsen-A. (01/02) Thüringen (01/02)

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