PRESSEINFORMATION PRESSEINFORMATION PRESSEINFORMATION
|
|
- Frieda Hofmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bessere Überlebenschancen für Frauen mit Brustkrebs in Schleswig-Holstein Aktuelle Studie vorgestellt KIEL Bundesweit bietet das nördlichste Bundesland die sicherste Diagnosemöglichkeit bei Verdacht auf Brustkrebs. Zahlen liegen erstmalig für einzelne schleswig-holsteinische Regionen und im Vergleich zum Bund vor. Nach Auswertung des seit mehr als fünf Jahren laufenden Projekts Qualitätsgesicherte Mamma-Diagnostik (QuaMaDi) steht fest: Bei Frauen, die sich in diesem Programm wegen Brustbeschwerden untersuchen lassen, werden Tumore in einem günstigeren Krankheitsstadium entdeckt und haben damit bessere Heilungs- und Überlebenschancen als Frauen, die nicht an QuaMaDi teilnehmen können. Diese Ergebnisse liefert der Abschlussbericht des Lübecker Instituts für Krebsepidemiologie (IKE) zum Modellprojekt, der heute in Kiel vorgestellt wurde. Die Zahlen zeigen: Brustkrebs wird bei Frauen, die an QuaMaDi teilnehmen, zu einem Zeitpunkt erkannt, an dem die Heilungschancen wesentlich besser sind. Bei über Frauen wurde im Modellprojekt ( ) Brustkrebs festgestellt. 68 Prozent der Tumore waren durch QuaMaDi sehr frühzeitig in einem günstigen Stadium entdeckt worden. Im restlichen Schleswig-Holstein lag die Rate nur bei 50 Prozent. Wir hatten uns das Ziel gesetzt, mit QuaMaDi vorhandene Tumore früher und sicherer als bisher zu entdecken. Wir wissen nun, es ist uns gelungen, bekräftigt der Direktor des IKE Privatdozent Dr. Alexander Katalinic. DEUTSCHE ANGESTELLTEN KRANKENKASSE
2 Auch im Vergleich zum Bundesdurchschnitt zeigen die Werte sehr gute Ergebnisse. Demnach liegt die gesamte QuaMaDi-Region mit 60 Prozent frühzeitig entdeckter Brustkrebstumore bundesweit an der Spitze vor Hamburg und Berlin. Damit kann erwartet werden, dass sich die Überlebensrate von Frauen mit Brustkrebs günstiger entwickelt als in anderen Bundesländern. Mit QuaMaDi haben wir in unserem Bundesland eine weitere wichtige Säule etabliert, die neben dem zukünftigen Screeningverfahren eine der besten Möglichkeiten ist, Brustkrebs früh zu erkennen und damit das Leid vieler Frauen zu reduzieren, urteilt Prof. Dr. Ingrid Schreer, Leiterin des Referenzzentrums am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel. Die Qualitätsgesicherte Mamma-Diagnostik ist ein Verfahren zur besseren Diagnosefeststellung bei Verdacht auf Brustkrebs. Es funktioniert nach dem Vier-Augen-Prinzip. Demnach wird die erste Diagnose des Experten durch einen weiteren noch einmal überprüft. Kommt es zu unterschiedlichen Bewertungen, wird eine Drittbefundung im Referenzzentrum des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel, veranlasst. Darüber hinaus können hier noch weitere Untersuchungen zur zweifelsfreien Klärung durchgeführt werden. Die Frauen erhalten dadurch eine maximale Diagnosesicherheit. Mit dem Modellvorhaben hat Schleswig-Holstein in mehrerer Hinsicht hohe Qualitätsstandards ins Land bekommen. Das sind die technischen Anforderungen an Röntgengeräte entsprechend den EU- Guidelines. Das sind Radiologinnen und Radiologen, die ihre Befunde den Kontrollen anderer unterworfen haben, dadurch gewonnene Erkenntnisse zur fortlaufenden Qualitätssicherung und zum weiteren Ausbau ihrer diagnostischen Fähigkeiten nutzen konnten. Und für die Landesregierung auch ganz wichtig: QuaMaDi passt in den Gesamtkontext des großen Oberzieles Brustgesundheit mit den weiteren Elementen: Mammographie-Screening für 50- bis 69-jährige Frauen (Beginn 2007) und Disease-Management-Programm Brustkrebs (DMP Brustkrebs), ein standardisiertes Behandlungsprogramm für an
3 Brustkrebs erkrankte Frauen, betont Gesundheitsministerin Dr. Gitta Trauernicht. Die Krankenkassen haben bereits 2005 aus den Ergebnissen der Modellregionen Schleswig-Holsteins den Nutzen von QuaMaDi erkannt und Konsequenzen gezogen. Die Bündelung aller Kräfte im Kampf gegen den Brustkrebs hat das Ziel erreicht wir können den Frauen in Schleswig-Holstein jetzt mehr Sicherheit geben, sagt Dietmar Katzer, Leiter der Ersatzkassenverbände VdAK/AEV in Schleswig-Holstein. Als sich zeigte, dass QuaMaDi tatsächlich die Brustkrebsdiagnostik verbessert, haben sich die gesetzlichen Krankenkassen dazu entschlossen, das Verfahren auf das ganze Land auszudehnen, erklärt Dr. Dieter Paffrath, Vorstandsvorsitzender der AOK Schleswig- Holstein. Aus Sicht der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein ist QuaMaDi ein erfolgreiches Beispiel für die projektbezogene Zusammenarbeit von Medizin und Krankenkassen: Auf Bundesebene wurden wir mit QuaMaDi sehr kritisch beobachtet. Für mich ist es besonders erfreulich, dass wir auch im Bundesvergleich unsere Frauen besser und sicherer versorgen, erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein Dr. Ingeborg Kreuz. In Schleswig-Holstein bündeln die Partner im Gesundheitswesen ihre Aktivitäten im Kampf gegen den Brustkrebs unter dem Dach Betrifft Brust. Informationen des Netzwerkes stehen im Internet unter Spezielleres, wie eine Adressenliste teilnehmender Ärzte, ist unter verzeichnet. Die KVSH hat die Beratung an ihrem Patiententelefon um das Thema Brustkrebs erweitert und ist unter täglich von 8 bis 16 Uhr (freitags 8 bis 12 Uhr) erreichbar.
4 KARTE Schleswig-Holstein Brustkrebs - Anteil günstiger Tumore (nicht invasiv oder <2cm) ( ) Anteil der Tumoren mit günstiger Prognose: in der QuaMaDi-Region 60 % außerhalb der QuaMaDi-Region 50 % Kartographie: Institut für Krebsepidemiologie, Lübeck QuaMaDi-Region Anteil der Tumoren mit einer günstigen Prognose über 59 % 55 bis 59 % 51 bis 55 % 47 bis 51 % unter 47 % Tabelle: Häufigkeit von Brustkrebs in den Kreisen von Schleswig-Holstein (nicht invasiver und invasiver Brustkrebs zusammengefasst) BRUSTKREBS IN DEN KREISEN SCHLESWIG- HOLSTEINS (nicht invasiver und invasiver Brustkrebs zusammengefasst) Brustkrebserkrankungen pro Jahr Anteil günstiger Tumoren (nicht invasiv und <2cm) rohe Erkrankungsrate (pro 100/000) Gynäkologen (insgesamt) An QuaMaDi teilnehmende Gynäkologen Flensburg 74 47% 169,78 Kiel % 175,21 Lübeck % 184,65 Neumünster 82 61% 200,41 Dithmarschen % 178,77 Herzogtum Lauenburg % 122,76 Nordfriesland % 160,02 Ostholstein % 168,59 Pinneberg % 150,79 Plön % 186,76 Rendsburg % 185,58 Schleswig-Flensburg % 179,7 Segeberg % 152,34 Steinburg % 155,88 Stormarn % 151,63 SCHLESWIG-HOLSTEIN % 166,3
5 65% Brustkrebs (2002-4) 60% Anteil "günstiger Tumoren" (in situ und <2cm) Schleswig-Holstein - Vergleich 55% Linie = Landesdurchschnitt 50% 45% 40% Neumünster Plön Kiel Rendsburg QuaMaDi - Region Dithmarschen Pinneberg Schleswig-Flensburg Nordfriesland Herzogtum Lauenburg Stormarn Lübeck Ostholstein Segeberg Flensburg Steinburg Quelle: Krebsregister SH, 2006 Anteil günstiger Tumore (in situ und <2cm) in den Kreisen in Schleswig-Holstein 65% 60% Brustkrebs Anteil "günstiger Tumoren" (in situ und <2cm) Deutschland - Vergleich 55% Linie = Landesdurchschnitt SH 50% 45% 40% QuaMaDi-Region (02-04) SH ohne Q. (02-04) SH insgesamt (02-04) Berlin (01/02) Brandenburg (01/02) Bremen (99-02) Hamburg (99) Meckelburg-V. (01/02) Schleswig-Holstein im Bundesvergleich Datenbasis: , Krebsregister Schleswig-Holstein 2006 Niedersachsen (02) Rheinland-Pfalz (02) Sachsen(01/02) Sachsen-A. (01/02) Thüringen (01/02)
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A II 2 - j/09 7. Oktober 2010 Gerichtliche Ehelösungen in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 1. Ehescheidungen
MehrPerspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein
Perspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein Ministerialdirigent Dipl.-Ing. Peter Steiner Abteilungsleiter Abfallwirtschaft, Bodenschutz und Altlasten Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/828 16. Wahlperiode 06-06-13 Bericht der Landesregierung Vorfahrt für Kinder - Kostenlose Kinderbetreuung umsetzen Drucksache 16/559 Federführend ist das
MehrHamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet
Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Bezirk Altona http://www.hamburg.de/stadtteile/altona/ Handelskammer Hamburg 040 36138138 http://www.hk24.de Bezirk Bergedorf http://www.hamburg.de/stadtteile/bergedorf/
MehrStatistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein 2011 NORD.regional Band 12 STATISTIKAMT NORD Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht K I 1 - j/05 Teil 1 _. Dezember 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/486 16. Wahlperiode 11.01.2006. 1. Wie viele Schuldnerberatungsstellen gibt es in Schleswig-Holstein?
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/486 16. Wahlperiode 11.01.2006 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Heiner Garg (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Soziales, Gesundheit,
MehrLandesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein
Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein Sonderauswertung vom 03.09.2015 für den Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH Omnitrend GmbH Seeburgstraße 100, D-04103 Leipzig, Tel. +49
MehrI. Allgemeines. unauffällig gutartig wahrscheinlich gutartig (Malignitätsrate < 2%) unklar/malignitätsverdächtig hochmalignitätsverdächtig (> 90%)
Stand: 9. Oktober 2013 I. Allgemeines Gegenstand der Vereinbarung Gegenstand ist die qualitätsgesicherte (kurative) Mamma-Diagnostik im Rahmen eines Versorgungsauftrages nach 73 c SGB V. Die Verordnung
MehrSozialministerium: Leitprojekt des Kinder- und Jugendaktionsplans Schleswig- Holstein durch Vereinte Nationen ausgezeichnet
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein Medien-Information 26. November 2008 Sozialministerium: Leitprojekt des Kinder- und Jugendaktionsplans Schleswig-
MehrArbeitskreise und Ansprechpartnerinnen. zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein. Landesebene
Arbeitskreise und Ansprechpartnerinnen zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein Landesebene Kreisebene Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht F II 2 j/04 S F II 3 j/04 S 9. Juni 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
MehrEinfach einfacher! Alles auf einen Blick. Der neue SH-Tarif für Bus und Bahn.
Einfach einfacher! Alles auf einen Blick. Der neue SH-Tarif für Bus und Bahn. Auf einen Blick: Was steht wo? 1. Klasse....................................................... 06 Ansprechpartner......................................
MehrStatistik informiert... Nr. I/2013 28. Januar 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. I/2013 28. Januar 2013 Wege in die Selbstständigkeit Unternehmensgründungen von Frauen und Männern in Schleswig-Holstein 2011
MehrMOIN MOIN. Krebszentrum Nord (CCC) INTERN Ziele des Krebszentrums Nord (CCC) Ausgabe Nr. 1 Juli 2008
Ausgabe Nr. 1 Juli 2008 MOIN MOIN Das Krebszentrum Nord (CCC) begrüßt Sie ganz herzlich. Wir möchten Sie mit diesem Rundbrief über aktuelle Entwicklungen am Krebszentrum Nord und wichtige Neuerungen in
MehrVergabe von Notarztleistungen für das 2. Lübecker Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Stellungnahme der Notarzt-Börse, Dr. André Kröncke
Notarzt-Börse, Dr. André Kröncke, Erlenhof, D-23911 Pogeez Schleswig-Holsteinischer Landtag Sozialausschuss Düsternbrooker Weg 70 21405 Kiel www.notarzt-boerse.de Dr. André Kröncke Erlenhof 23911 Pogeez
MehrSoziale Wohnraumförderung 01.01.2015 bis 31.12.2018
Soziale Wohnraumförderung 01.01.2015 bis 31.12.2018 Information für Förderdarlehen des Landes Schleswig-Holstein für selbst genutzte Eigentumsmaßnahmen Stand Januar 2015 In Investitionsbank Schleswig-Holstein
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14
Insolvenzen in Schleswig-Holstein und Rechtsformen Juni 2009 Insolvenzverfahren Zu- (+) Nr. Dagegen bzw. der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- Ab- (-) Voraus- Klassi- mangels bereini- jahres- nahme
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14
Insolvenzen in Schleswig-Holstein nach Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen Juni 2015 Insolvenzverfahren Verände- Nr. Dagegen rung der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- gegenüber Arbeit- Voraus- Klassi-
MehrDem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003
Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Eine Neu-Auflage der Arztzahlstudie ist notwendig geworden, da die seiner Zeit prognostizierte Entwicklung des (drohenden)
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR
MehrAbfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 13 SH Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 28. November
MehrVerzeichnis der Bezirksfachklassen in Schleswig-Holstein
Verzeichnis der Bezirksfachklassen in Schleswig-Holstein Stand: 1. August 2002 Lfd. 01 Berufskraftfahrer/ Berufskraftfahrerin 02 Fachkraft für Lagerwirtschaft 03 Handelsfachpacker/ Handelsfachpackerin
MehrInstituts für Krebsepidemiologie e.v. Abschlussbericht
Schriftenreihe des Instituts für Krebsepidemiologie e.v. an der Universität zu Lübeck Heft 3 Evaluation des Modellvorhabens Qualitätsgesicherte Mammadiagnostik (QuaMaDi) Abschlussbericht Berichtszeitraum
MehrNetzausbau für Erneuerbare Energie. Mehr Energie. Mehr Wirtschaft. Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein
Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein Netzausbau für Erneuerbare Energie Mehr Energie. Mehr Wirtschaft. SCHLESWIG-HOLSTEIN Netzausbau im Dialog Im Frühsommer
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrÜberweisung an Parteivorstand EU 3 KV Lauenburg Schnellstmögliche Umrüstung auf Doppelhüllentanker Beschluss: Zurück ziehen zugunsten von EU 3 neu
Schleswig- Holstein SPD a.o. Landesparteitag und Landesdelegiertenkonferenz am 13. September 2008 Musik- und Kongresshalle Lübeck datei Antrag Antragsteller Inhalt Landesparteitag EU 1 Landesvorstand Resolution,
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2010
Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
Mehrein Modell in S-H für Klein- u. Kleinstbetriebe - eine Bilanz nach 25 Jahren - Bredstedter Workshop Störfall Arbeitsplatz 2014
Handwerker-Fonds Suchtkrankheit e.v. ein Modell in S-H für Klein- u. Kleinstbetriebe - eine Bilanz nach 25 Jahren - Bredstedter Workshop Störfall Arbeitsplatz 2014 Klaus Leuchter Disability Manager CDMP
MehrFRAGEN UND ANTWORTEN (APRIL 2008)
FRAGEN UND ANTWORTEN (APRIL 2008) Mammographie-Screening-Programm in Deutschland 1 I. Allgemeines 1. Warum ist das Mammographie-Screening-Programm in Deutsch land eingeführt worden? Brustkrebs ist die
MehrFeuerwehr heute und morgen
Feuerwehr heute und morgen Feuerwehrbedarfspläne ihre rechtlichen und wirtschaftlichen Folgen Können sich unsere Gemeinden und Städte die Feuerwehr noch erlauben? Dipl.-Ing. Detlef Radtke Landesbrandmeister
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrProgramm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme an dem Programm zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum
MehrAktueller Sachstand zur Einführung. des Digitalfunks der Behörden und. Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. in Schleswig-Holstein
Aktueller Sachstand zur Einführung des Digitalfunks der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Sachstand zum Digitalfunk in 1. Sachstand Netzaufbau 2. Sachstand Sammelbeschaffung 3. Herausforderungen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/626 16. Wahlperiode 06-03-17. des Abgeordneten Karl-Martin Hentschel (Bündnis 90/Die Grünen)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/626 16. Wahlperiode 06-03-17 Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Martin Hentschel (Bündnis 90/Die Grünen) und Antwort der Landesregierung - Minister für
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/112 16. Wahlperiode 05-06-17
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/112 16. Wahlperiode 05-06-17 Kleine Anfrage des Abgeordneten Günther Hildebrand und Antwort der Landesregierung - Minister für Landwirtschaft, Umwelt und
MehrDatenqualität im Krebsregister. Schleswig-Holstein von 2006 bis 2008. (Dreijahresbericht)
Schriftenreihe des Instituts für Krebsepidemiologie e.v. an der Universität zu Lübeck Heft 5 Datenqualität im Krebsregister Schleswig-Holstein von 2006 bis 2008 (Dreijahresbericht) Registerstelle des Krebsregisters
MehrBrustkrebs-Früherkennung. Frauen-Gesundheit. Selbstabtasten der Brust. Qualitätsoffensive Brustkrebs in Baden-Württemberg
Brustkrebs-Früherkennung Frauen-Gesundheit Selbstabtasten der Brust Qualitätsoffensive Brustkrebs in Baden-Württemberg Wir wollen Informieren Angst nehmen Bewusstsein schaffen Bewusstsein schaffen Wer
MehrGehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt
ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen
MehrFrüherkennung durch Mammografie. Thurgauer Programmzentrum für Brustkrebsfrüherkennung. Brustkrebs frühzeitig erkennen Heilungschancen verbessern
Früherkennung durch Mammografie Thurgauer Programmzentrum für Brustkrebsfrüherkennung Brustkrebs frühzeitig erkennen Heilungschancen verbessern Experten empfehlen die Mammografie im Früherkennungsprogramm
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrBewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate
Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 31.12.2014) Hier veröffentlichen wir alle bisher bewilligten Ökokredite und ökologische Baufinanzierungen an Privatkunden sowie Kredite an unsere
MehrSatzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)
Kasse (Stand: 8.1.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bremen/Bremerhaven AOK Hessen AOK Nordwest AOK PLUS AOK Rheinland/Hamburg AOK Rheinland-Pfalz/ Saarland AOK Sachsen-Anhalt Satzungsleistung (soweit
MehrBeschäftigungsfaktor Maschinenbau
Beschäftigungsfaktor Maschinenbau Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 Der Maschinenbau in Deutschland Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Beschäftigungsanteile des Maschinenbaus Hochqualifizierte
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrEine altersunabhängige Option?
Eine altersunabhängige Option? Dr. med. Thomas Nauert Ministerium für Soziales, Gesundheit, Landesgewerbearzt wie wird sich die Bevölkerung entwickeln? Warum ist das so? Welche Probleme werden daraus entstehen?
MehrFinanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen. (noch k)ein bundesweiter Überblick
Finanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen (noch k)ein bundesweiter Überblick Frühe Hilfen rechnen sich und wie!? Fachtagung des Deutschen Caritasverband e.v. und des Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein
MehrIfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH
und Strukturpolitik GmbH Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 im Auftrag des Innenministeriums des Landes Schleswig-Holstein Juni 2011 und Strukturpolitik GmbH Wohnungsmarktprognose für
MehrLübecker Medizintechnik-Hersteller Dräger, hat über 4.000 Angestellte.
UND HAMBURG Ein Land zwischen den Meeren und die zweitgrößte Stadt Deutschlands In Schleswig-Holstein, dem zweitkleinsten Flächenland Deutschlands, leben mit 2,8 Millionen weit weniger Menschen als in
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrDiagnose und Therapie
Brustkrebs Diagnose und Therapie Seminar Untermarchtal 01 Wie entsteht Brustkrebs? Die gesunde weibliche Brustdrüse (Mamma) besteht aus Drüsengewebe, Fett und Bindegewebe. Das Drüsengewebe ist aus Drüsenläppchen
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrDIE BERGISCHE KRANKENKASSE
DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrProgramm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Praktische Hinweise Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme an dem Programm
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrKrebszentrum Nord - CCC
Krebszentrum Nord - CCC Ziele des Krebszentrum Nord - CCC Das Krebszentrum Nord bündelt als Comprehensive Cancer Center (CCC) die Kompetenz für Onkologie im Norden und versteht sich als führende Einrichtung
MehrBerufliche Rehabilitation und Integration. Brücke SH
Berufliche Rehabilitation und Integration Brücke SH www.bruecke-sh.de Vorbemerkung Sie sehen Handlungsbedarf und wollen Ausbildung und Beschäftigung der Frauen und Männer fördern, die behindert oder von
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
Mehr- 2 - 08-04-28. Kreis Dithmarschen Geschäftsbereich Familie, Soziales, Gesundheit. Fachdienst Zentrale Sozialdienste
08-04-28 Kreis Dithmarschen Geschäftsbereich Familie, Soziales, Gesundheit Fachdienst Zentrale Sozialdienste Jugendhilfe- und Sozialplanung - Gerd Schröder Kreis Dithmarschen www.dithmarschen.de Alle Angaben
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/422 16. Wahlperiode 05-12-13. des Abgeordneten Karl-Martin Hentschel (Bündnis 90/Die Grünen)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/422 16. Wahlperiode 05-12-13 Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Martin Hentschel (Bündnis 90/Die Grünen) und Antwort der Landesregierung Minister für Landwirtschaft,
MehrÜberregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?
Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrKooperationsgemeinschaft Mammographie Ausgabe 02 07. Oktober 2015
Wenn Sie den Newsletter im Internet ansehen möchten, besuchen Sie: fachservice.mammo-programm.de/mammo-newsletter m MAMMO NEWSLETTER Kooperationsgemeinschaft Mammographie Ausgabe 02 07. Oktober 2015 MSP
MehrKostenfreie Veranstaltung für Niederlassungswillige und Praxisabgeber. Kostenfreie Veranstaltung für Niederlassungswillige und Praxisabgeber.
Termine Veranstaltungen vor Ort 1. BAYERN Titel der Veranstaltung Datum Ort Veranstalter Kurzinfo Ziel, Zielgruppe, Format... URL Gründer-/ 19.7.14 München swillige und Gründer-/ 18.10.14 Würzburg swillige
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrHerzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur
MehrÜberschuldung von Privatpersonen in Deutschland
BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland
MehrDigitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrDie MBG schließt Eigenkapitallücken
Die MBG schließt Eigenkapitallücken Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH Lübeck, Ulrike Straus Kundenbetreuerin Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Schleswig-Holstein GmbH (MBG) Inhaltsverzeichnis MBG:
MehrDIE BERGISCHE KRANKENKASSE
DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrPotenziale und Herausforderungen im Bereich Energie
Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5 Potenziale und Herausforderungen im Bereich Energie Dr. Michael Melzer Institut Raum & Energie Regionalkonferenz am16. August 2011
MehrUntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste und der Zahnärztlichen Dienste in Schleswig-Holstein
Bericht Untersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste und der Zahnärztlichen Dienste in Schleswig-Holstein Schuljahr 2011/2012 BERICHT UNTERSUCHUNGENDER KINDER- UND JUGENDÄRZTLICHEN DIENSTE UND
MehrMammakarzinom Vorsorge und Diagnose
Mammakarzinom Vorsorge und Diagnose Übersicht 1. Was ist Brustkrebs? 2. Diagnose 3. Therapie Was ist Brustkrebs? Krebs-Häufigkeit bei Frauen Brust 26,4 % Dickdarm 15,9% Magen 4,8% Gebärmutterhals 3,3%
MehrHILFE BEI KREBS. Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg e.v.
HILFE BEI KREBS Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg e.v. Gudrun Thielking-Wagner M.A. MPH VII. Onkologische Fachtagung Berlin 28. Mai 2004 Brustkrebs Häufigste Krebserkrankung
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrIntegrierte Versorgung in der Psychiatrie
Integrierte Versorgung in der Psychiatrie Schleswig-Holsteinische Wege aus der deutschen Zersplitterung Dr. Herald Hopf_Wakendorfer Str. 18_24211 Preetz Ruf (04 342)7620-0 _ Fax (04 342)7620-22 _ h.hopf@bruecke-sh.de
MehrVertrag. über die Aufgabenwahrnehmung einer Zentralen Stelle im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening
Vertrag über die Aufgabenwahrnehmung einer Zentralen Stelle im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (nachfolgend
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 111 15. Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 111 15. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Uwe Eichelberg (CDU) und Antwort der Landesregierung - Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr
MehrKrebsregister in Deutschland: Daten sammeln wozu? Datenschutz wie?
Krebsregister in Deutschland: Daten sammeln wozu? Datenschutz wie? Christa Stegmaier Krebsregister Saarland Saarbrücken www.krebsregister.saarland.de Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in
MehrBKK A.T.U. - DIE PERSÖNLICHE KRANKENKASSE
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK A.T.U. - DIE PERSÖNLICHE KRANKENKASSE DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet...
MehrPatienten-Information BRUST-DIAGNOSTIK. Mammographie Ultraschall Kernspintomographie
Patienten-Information BRUST-DIAGNOSTIK Mammographie Ultraschall Kernspintomographie 2 IMPRESSUM Herausgeber Arbeitsgemeinschaft Mammographie des RNR (Radiologisches Netzwerk Rheinland) Gemeinschaftspraxis
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
- Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für actimonda krankenkasse
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für actimonda krankenkasse DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten
MehrSaaten-Union/ Vereinigte Hagel; 10.12.2015
Saaten-Union/ Vereinigte Hagel; 10.12.2015 Nachhaltige Intensivierung und Novellierung der DüV: Wie passt das zusammen? Friedhelm Taube Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung Christian--AlbrechtsChristian
MehrAmbulante gynäkologische Operationen
Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 1 Integrierte Versorgung Ambulante gynäkologische Operationen Ihre Partner für Qualität. Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 2 DAK: Schrittmacher für innovative
MehrGesundheit und Pflege
Diskussionsimpulse zum Workshop Gesundheit und Pflege im Rahmen des Podiums Altenhilfe des Deutschen Vereins am 12. September 2013 in Berlin-Köpenick Der Kreis Schleswig-Flensburg Sitz: Kreisstadt Schleswig
Mehr1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte!
Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz und des AKh Linz 1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte! Donnerstag, 22. Jänner 2015, 11 Uhr Als Gesprächspartner
MehrSchwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf
März 2011 Schwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf Steuervollzug ist Ländersache. Doch manche Länder nutzen ihre Kompetenz
MehrKleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 22. Februar 2002
B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15 /1099 Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 22. Februar 2002 Umsetzung des Modellprojektes Mammographie-Screening
MehrSatzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)
Kasse (Stand: 8.1.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bremen/Bremerhaven AOK Hessen AOK Nordwest AOK PLUS AOK Rheinland/Hamburg AOK Rheinland-Pfalz/ AOK Sachsen-Anhalt Satzungsleistung (soweit nicht
MehrLeistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen
Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen BKK Tag 2014 Berlin, 21. Mai 2014 Gerhard Stein, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Agenda Vorstellung der Deutschen BKK Was bedeutet
MehrGLÜCKSFALL. HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg
QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg Telefon: 040 521028-0 Telefax: 040 521028-88 E-Mail: info@quips.de Internet: www.quips.de GLÜCKSFALL HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! quha080004_broschuere_17_mi.indd1-2
MehrMit dem Rad unterwegs in Bus und Bahn
Mit dem Rad unterwegs in Bus und Bahn Auch mit dem Fahrrad sind Sie in Bahn und Bus willkommen. In dieser Broschüre erfahren Sie, zu welchen Bedingungen Sie Ihr Fahrrad mitnehmen können. Mitnahmeregeln
Mehr5. Soziale Beratungsstellen - Verbesserungen sind möglich
39 5. Soziale Beratungsstellen - Verbesserungen sind möglich Die Kreise sollten mit den Erziehungsberatungsstellen eine einheitliche Erfassung der Fallzahlen vereinbaren. So können sie die erbrachten Leistungen
Mehr