25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

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1 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Dafür kämpfen wir doch heute und es wäre ein Gewinn, würde das erreicht nicht nur bei uns. Gerechtigkeit. Ein großes Thema. Im Wahlkampf entscheidend. Aber Gerechtigkeit alleine bringt noch keine Menschlichkeit, geschweige denn Erfüllung. Schauen wir hin, was gesagt wird. - Auf den ersten Blick erzählt Jesus den Zuhörern einen allen bekannten Sachverhalt: Tagelöhner für die Landwirtschaft. Sie werden gebraucht und sie leben davon. Der Lohn reicht für das Leben und das Überleben der Familie. Dann übersteigt Jesus aber den Alltag, indem ER von einem äußerst großzügigen oder ungerechten Weinbergsbesitzer berichtet. Wir blicken heute eher auf den Lohn, den der Gutsbesitzer austeilt und empfinden das irgendwie als ungerecht, können daher die Klage derjenigen nachempfinden, die den ganzen Tag gearbeitet haben. Dann hören wir aber nicht mehr auf das, was folgt. Auf das Finale: So werden die Letzten die Ersten sein! Wie ist dieser Satz zu verstehen? Die Letzten, also die, die eine Stunde gearbeitet haben, sind die die Ersten? Aber: Wobei? Sie bekommen zuerst den Lohn ausgezahlt?! Besteht darin die Sinnspitze des Gleichnisses? Wieder einmal fehlt im Evangelium etwas. Obwohl: Wenn etwas ganz Offensichtliches nicht erwähnt wird, fehlt es dann wirklich? Es ist doch völlig klar, wobei die Letzten, die Arbeiter der letzten Stunde, die Ersten sind: Sie sind die Ersten, die von ganzem Herzen danken! Sie bekommen mit dem Denar, dem Lohn für den Tag, das, was sie zum Leben brauchen. Was ich zum Leben brauche. Kann ich mir das verdienen? Die, die zuletzt kommen, bemerken etwas, was die, die

2 schon lange da sind, nicht sehen, nicht sehen können oder wollen. Was gibt mir Gott? - Das ist die Frage, die vor dem heutigen Evangelium steht. Petrus stellt sie Jesus: Was bekommen die Jünger, wenn sie für Jesus alles verlassen, alles auf die eine Karte setzen? Womit werden sie belohnt? Geld? Grundbesitz? Macht? Bei Jesus gibt es: Beziehung! Zum einen werden sie später einmal gemeinsam mit Ihm Richter sein für das Volk Israel und darüber hinaus. Die von uns verehrte Gemeinschaft der Heiligen deutet sich schon an. Aber hier, jetzt schon, werden die, die Jesus im Blick haben und Ihm andere Beziehungen unterordnen, mit Beziehungen beschenkt: Mutter, Schwester, Bruder, Kinder. Was Jesus gibt, ist das, was das Leben letztlich lebenswert macht, was ich zum Leben brauche, wenn die Grundbedürfnisse gestillt sind. Spüren wir: Da geht es nicht um Gerechtigkeit. Die ist nicht unwichtig. Aber hier geht es um Tieferes. Wenden wir das auf uns an, auf Kirche, auf Gemeinde: Was ist es, was uns Jesus gibt, dafür, dass wir bei Ihm sind, uns als Christen in Kirche und Welt engagieren? Andersherum: Was würde uns fehlen, würden wir all dem heute den Rücken kehren? Von Padre Arrupe, einem früheren Jesuitengeneral, wird berichtet, dass er einmal in einem Interview gefragt wurde: Wer ist für Sie Jesus Christus? Er antwortete: Tutto, alles! Später daraufhin befragt sagt er: Nehmen Sie Christus aus meinem Leben und Sie haben mir alles genommen! Die meisten hier sind wohl schon lange dabei und das trübt den Blick. Wir nehmen Dinge, Beziehungen für selbstverständlich. Dies ausdrücklich einmal nicht tun. Es lohnt sich, Zeit darauf zu verwenden und darüber zu sprechen, womit wir durch den Glauben und die Kirche beschenkt werden. Ich bin davon überzeugt, dass da eine ganze Menge zusammen kommen würde. Gerade in diesen Zeiten ist das wichtig, in denen uns die Veränderungen und Umbrüche gerade auch in der Kirche schwer zu

3 schaffen machen. Ich mache es, weil es mir wichtig ist, sagen nicht wenige. Gut. Aber bringen wir doch einmal das ins Wort, was uns wichtig geworden ist der Denar mit dem Jesus uns entlohnt, der Tageslohn, der das beinhaltet, was wir zum Leben brauchen. Ich bin mir sicher, dass wir da gemeinsam staunen werden. Am Sonntag 25. Dienstjubiläum von Gemeindereferent Eberhardt Vogt: - Aber werfen wir noch einen Blick auf den Gutsherrn, um dem Dank, der heute am Platz ist, eine Kontur zu geben: Jesus erzählt, dass der Gutsbesitzer nicht nur am Morgen, wie es üblich ist, auf den Marktplatz geht, um Arbeiter anzuwerben. Nein, immer wieder geht er hin. Fünf Mal! Er nimmt sich diese Zeit und es geht ihm offensichtlich dabei nicht um den Weinberg. Es geht ihm um den Menschen, der im Bild dafür geschaffen ist, um in diesem Weinberg zu arbeiten. Erst dadurch bekommt der Mensch das, was er wirklich braucht. Was bedeutet das für die, die in der pastoralen Arbeit stehen? In den letzten 6 Jahren, in denen ich Eberhardt Vogt näher erleben durfte, konnte ich jemanden entdecken, dem die Haltung des Gutsbesitzers aus dem Evangelium wichtig ist: Dem Menschen nachgehen, ihn suchen; nicht warten, ob und wann er kommt; ihm zu zeigen, was lebenswert ist und was wir Glauben und Kirche nennen. Herr, was bekomme ich dafür? Für Materielles tun Sie es weiß Gott nicht! Ebi Vogt ist präsent, er ist ein Gesicht von Kirche. Ein Gesicht, das Vertrauen weckt. Das Hemmschwellen überwinden hilft. Jemand, bei dem man spürt: Dem bin ich wichtig! Er lädt ein, sich zu engagiere, gerade auch die, die lange auf dem Marktplatz herum standen. Es ist Ebi Vogt wichtig, dass die dann auch etwas erleben, was sie sagen lässt: Das brauche ich zum Leben! Legendär sind ja mittlerweile seine Romfahrten für diejenigen, die sich in der

4 Erstkommunionkatechese engagieren. Der Lohn ist keine Städtetour es ist die Erfahrung von Gemeinschaft, von Kirche etwas, das sich in Rom besonders zeigt! Wenn wir heute Ebi Vogt für 25 Jahre Dienst im Bistum und unseren Gemeinden danken, dann besonders auch dafür, dass sein Blick immer auch die sucht, die am Rand stehen, die auch bei uns gerne übersehen werden. Damit auch sie die Erfahrung machen können, einen Platz im Weinberg zu haben. Der Ort, für den sie, für den wir alle geschaffen sind. Für all das und für vieles Ungesagte: Herzlichen Dank und: Amen!

5 Fürbitten (Samstag und Erbach) Den Herrn, der Seine Kirche ruft, den Weg des Menschen zu begleiten bitten wir: - Wir bitten Dich für Deine Kirche: dass sie angstfrei die Zeichen der Zeit wahrnehmen und deuten kann, um den Menschen unserer Tage Hilfe und Orientierung zu sein. (Christus, höre uns Christus, erhöre uns) - Schenke unserer Gemeinde immer neu die Begeisterung, die Deine Nähe schenkt, und lass uns so besonders denen Zeugnis geben, die nach Sinn und Orientierung suchen. - Du schenkst die Fülle des Lebens unabhängig von Leistung und Verdienst - Erbarme Dich aller Armen und Zukurzgekommenen auf dieser Erde und hilf uns, Deine Haltung nachzuahmen. - Wir bitten dich für unser Land, in dem heute (morgen) ein neuer Bundestag gewählt wird. Lass alle Bürgerinnen und Bürger ihrer Verantwortung gerecht wählen und der Stimme ihres Gewissens Raum geben. - Für unsere Verstorbenen: erkenne sie als diejenigen, die in Deinem Weinberg ihren Dienst versahen. So lass Dein Reich immer mehr sichtbar werden unter uns, in dem Du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und herrschst in alle Ewigkeit. Amen.

6 Fürbitten (Sonntag in Winkel) Den Herrn, der Seine Kirche ruft, den Weg des Menschen zu begleiten bitten wir: - Wir bitten Dich für Deine Kirche: dass sie angstfrei die Zeichen der Zeit wahrnehmen und deuten kann, um den Menschen unserer Tage Hilfe und Orientierung zu sein. (Christus, höre uns Christus, erhöre uns) - Du schenkst die Fülle des Lebens unabhängig von Leistung und Verdienst - Erbarme Dich aller Armen und Zukurzgekommenen auf dieser Erde und hilf uns, Deine Haltung nachzuahmen. - Wir bitten Dich heute besonders für Eberhardt Vogt und danken Dir mit ihm für seinen 25jährigen Dienst in Deinem Weinberg. Stärke ihn in seinem Wirken und lass ihn immer neu die Freude erfahrne, die nur Du schenken kannst. - Wir bitten dich für unser Land, in dem heute (morgen) ein neuer Bundestag gewählt wird. Lass alle Bürgerinnen und Bürger ihrer Verantwortung gerecht wählen und der Stimme ihres Gewissens Raum geben. - Für unsere Verstorbenen: erkenne sie als diejenigen, die in Deinem Weinberg ihren Dienst versahen. So lass Dein Reich immer mehr sichtbar werden unter uns, in dem Du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und herrschst in alle Ewigkeit. Amen.

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