Konjunktur-Barometer Ruhrgebiet. Prognose 2014

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1 Konjunktur-Barometer Ruhrgebiet Prognose 2014

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite I. Vorbemerkungen 3 II. Prognosen 1. Halbjahr ) Überblicksgrafiken 4 2) Konjunkturprognosen (Geschäftserwartungen, Auftragserwartungen, Ertragserwartungen, Investitionsplanungen) 5 3) Arbeitsmarktprognosen (Beschäftigung, Ausbildung) 6 III. Fazit 6 Prognosen 1. Halbjahr Stand: November/Dezember 2013 Seite 2 von 6

3 I. Vorbemerkungen Die Arbeitsgemeinschaft von arbeitgeber ruhr besteht aus den Arbeitgeberverbänden des Ruhrgebiets mit den Verbandssitzen in Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen mit zusammen 17 Arbeitgeberverbänden. Diese organisieren über 2300 Mitgliedsunternehmen mit etwa Beschäftigten. An allen Verbandsstandorten befinden sich Metallarbeitgeberverbände, die zusammen rund 300 Mitgliedsunternehmen mit rund Beschäftigten organisieren. Daneben gibt es Branchenverbände für die Chemische Industrie sowie die Papier-, Pappe und Kunststoff verarbeitende Industrie (Verbandsstandort Bochum), den Groß- und Außenhandel (Verbandsstandorte Gelsenkirchen, Essen und Dortmund) sowie allgemeine (branchenübergreifende) Arbeitgeberverbände (alle Verbandsstandorte). arbeitgeber ruhr führen seit dem Jahre 2002 im Herbst - seit 2005 zusätzlich auch im Frühjahr - gemeinsame Konjunkturumfragen zur Geschäfts- und Wirtschaftslage sowie zur Personalsituation der Mitgliedsunternehmen durch. Die aktuelle Umfrage ist somit die 21. ihrer Art. Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf einer Blitzumfrage, die im November/Dezember 2013 durchgeführt wurde. Die Auswertung erfolgt - wie gewohnt - sowohl gesondert für die Metall- und Elektroindustrie als größter Industriezweig der Region als auch - unter Einschluss von M+E - branchenübergreifend für alle Mitgliedsunternehmen in anonymisierter Form. Auf eine Aufschlüsselung nach Größenklassen und Sparten wird bewusst verzichtet, da die Umfrage nicht primär tarifpolitischen Aussagegehalt hat. Von den Metall- und Elektrounternehmen erhielten die Verbände 70 ausgefüllte Fragebögen zurück, was einer Teilnahmequote von rund 18 % entspricht. Branchenübergreifend erhielten die Verbände 308 Fragebögen zurück, was einer Teilnahmequote von knapp 14 % entspricht. Die Ergebnisse, über die nachfolgend textlich und graphisch berichtet wird, sind also durchaus repräsentativ, zumal fast die Hälfte der Beschäftigten von den Ergebnissen umfasst ist. Seite 3 von 6

4 II. Prognosen 1. Halbjahr ) Überblicksgrafiken Hier finden Sie die abgefragten Konjunktur- und Arbeitsmarkt-Prognosen für das 1. Halbjahr 2014 im Überblick. Die erste Grafik betrifft erneut das branchenübergreifende Ergebnis, die zweite das Ergebnis für die Metall- und Elektroindustrie. Seite 4 von 6

5 2) Konjunkturprognosen (Geschäftserwartungen, Auftragserwartungen, Ertragserwartungen, Investitionsplanungen) a) Allgemein Die Konjunkturprognosen für das 1. Halbjahr 2014 lassen unter dem Strich einen gedämpften Optimismus erkennen. Dies gilt vor allem branchenübergreifend, wohingegen in der Metall- und Elektroindustrie noch immer nicht ganz klar ist, wohin der Weg geht. Denn die rückgemeldeten Ergebnisse lassen die Branche hinter die Gesamtwirtschaft zurückfallen, insbesondere bei den Investitionsplanungen. b) Branchenübergreifend Branchenübergreifend überwiegen bei den Konjunkturprognosen noch leicht die optimistischen Rückmeldungen: 65 % der Befragten rechnen für die nächsten sechs Monaten mit gleich bleibend guten oder besseren Geschäften. Im Frühjahr blickten nur 44 % optimistisch auf das nächste Halbjahr. Ebenfalls verbessert sind die Rückmeldungen bei der Auftragsprognose: 65 % bzw. 44 % meldeten aus dem In- und Ausland eine gute bzw. gleichbleibend gute Auftragslage (im Frühjahr 2013 lagen diese Werte noch bei 52 % bzw. 37 %). In der Gesamtwirtschaft gibt es allerdings einen hohen Ateil (30 %) von keine Angaben. Leicht verbessert im Vergleich zur letzten Umfrage haben sich die Investitionsplanungen der befragten Unternehmen. Eine knappe Mehrheit von 56 % plant mit steigenden bzw. gleichbleibend hohen Investitionen (Frühjahr %). Einschränken müssen sich hier knapp 17 % der Unternehmen. Etwas verschlechtert haben sich dagegen die Ertragserwartungen. Bei einem höheren Anteil an Stabilität (61 % gegenüber 58 %) gehen noch knapp 20 % von einer besseren Ertragslage als im abgelaufenen Halbjahr aus, im Frühjahr waren dies noch rund 25 %. Der Saldo (20 % besser, 19 % schlechter) ist nur noch leicht im Plus. c) Metall- und Elektroindustrie Weniger optimistisch sind die Prognosen für den Bereich der Metall- und Elektroindustrie: 60 % der Befragten (Frühjahr 2013: 49 %) rechnen in den nächsten sechs Monaten mit allgemein besseren oder gleichbleibend guten Geschäften, bei den Inlandsaufträgen sind dies 65 % (vor einem halben Jahr: 47 %). Bei den Auslandsaufträgen ist die Zahl der Optimisten mit 64 % sogar überraschend hoch (Herbst 2012: 52 %), zudem ist der Anteil keine Angabe bzw. keine Geschäftsbezeichnung relativ klein (11 %). Bei den Ertragserwartungen rechnen nur 17 % mit einer Verbesserung, dagegen 26 % mit einer Verschlechterung, so dass sich ein umgekehrter Saldo gegenüber der Gesamtwirtschaft (20:19 Optimisten) ergibt, der sich allerdings gegenüber Herbst (14 : 29 %) etwas verbessert hat. Dass die Branche trotz einiger verbesserter Kennzahlen noch immer nicht gefestigt ist, wird durch den weiter ins Minus gerutschten Investitionssaldo (17 % Positivmeldungen, 21 % Negativmeldungen) deutlich. Vor einem halben Jahr lag dieser noch leicht positiv bei 18 : 16 %. Seite 5 von 6

6 3) Arbeitsmarktprognosen (Beschäftigung, Ausbildung) a) Ein unterschiedliches Bild zwischen Metall- und Elektroindustrie einerseits und der Gesamtwirtschaft andererseits ergibt sich bei den Arbeitsmarktprognosen für das 1. Halbjahr 2014: Bei beiden abgefragten Parametern schneidet M+E schlechter ab. b) Branchenübergreifend Branchenübergreifend ist der Beschäftigungssaldo weiterhin im Plus: 15 % Aufbau, 9 % Abbau. Das ist gegenüber Frühjahr 2013 (19 : 9 %) allerdings eine leichte Verschlechterung. Weniger erfreulich ist der Blick auf die Ausbildungsplatzperspektive: Knapp drei Viertel der Unternehmen (73 %) signalisieren zwar Stabilität, der Saldo zwischen Abbau und Aufbau (12 zu 12 %) ist zwar ausgeglichen, hat sich gegenüber der Frühjahrs- Umfrage 2013 (7 : 14 %) etwas verschlechtert. c) Metall- und Elektroindustrie Ein anderes Bild ergibt sich bei den Prognosen im Bereich der Metall- und Elektroindustrie: Der Beschäftigungssaldo (16 % Abbau, 10 % Aufbau) ist weiterhin negativ, er war auch im Frühjahr negativ (14 : 6 %). Bei den Ausbildungsplätzen ist bei einem hohen Anteil unverändert (69 %) trendmäßig mit einem unverändert negativen Saldo (20 % Abbau, 10 % Aufbau gegenüber 10 : 6 % im Frühjahr 2013) zu rechnen. d) Kurzarbeit planen in der Gesamtwirtschaft nur 5 % der Befragten, in der Metall- und Elektroindustrie 14 %. Mehrarbeit planen immerhin noch fast 8 % (M+E: 9 %). Neueinstellungen sind branchenübergreifend von 15 %, in der M+E-Industrie von 10 % der Befragten geplant. III. Fazit Prognosen 1. Halbjahr 2014 Die Konjunkturprognosen für das 1. Halbjahr 2014 sind verhalten positiv, wohl resultierend aus anhaltender Verunsicherung u. a. infolge der nach wie vor unsicheren Lage in Europa. Die Geschäftserwartungen sind bei der Gesamtwirtschaft (65 %) und bei der Metall- und Elektroindustrie (60 %) durchaus positiv. Die Investitionsneigung (56 bzw. 50 % Positivmeldungen) kann mit diesen optimistischen Werten noch nicht mithalten. Ein Indiz für die nach wie vor volatile Lage. Einigermaßen stabil scheinen weiterhin die Perspektiven für den Arbeits- und Ausbildungsmarkt in der Gesamtwirtschaft zu sein, nicht dagegen für die Metall- und Elektroindustrie, deren Salden in beiden Parametern weiter im Minus verharren. Seite 6 von 6

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