CASINO ESPLANADE TEXAS/OMAHA HOLD EM POKER SPIELREGELN

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1 CASINO ESPLANADE TEXAS/OMAHA HOLD EM POKER SPIELREGELN Stand: Februar 2017

2 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines... 4 II. Kartenwerte High Card (höchste Karte) Ein Paar Zwei Paare Drilling (Drei Gleiche) Straight (Straße) Full House Poker Straight Flush Royal Flush... 5 III. Begriffe Table Stake (Tischgeld) Pot Limit No Limit Taxe Dealer Button Initial Deal Small Blind Big Blind Live Straddle (freiwilliger Blind) Flop Turn River Discards Hole Cards (Verdeckte Karten) Side Pot... 7 IV. Handlungen der Spieler Checken (Schieben) Bet (Setzen) Fold (Passen, Aussteigen) Call (Mitgehen) Raise (Erhöhen)... 8 V. Spielablauf Auslosung des ersten Dealer Button-Inhabers Grundeinsatz Initial Deal Erste Wettrunde Zweite Wettrunde Dritte Wettrunde Vierte und letzte Wettrunde Showdown Teilung des Pots...10 VI. Sonstiges Knocking the Table (Absage, Abklopfen) Einspruch Ein mangelhaftes Kartenpaket

3 4. Zusammenspiel Zuschauer Poker-Reservierungen Besetzung der Tische...12 bei verschiedenen Limits: Einsteigen in die Partie Kurzzeitige Abwesenheit eines Gastes (Pause/Overplay) Rückkehr in die Partie Platzwechsel am Tisch...14 VII: Hold em Sonderregeln ) Floorman ) Odd Chip (nicht teilbarer Chip) ) Side Pot ) Time ) Dead Button ) Raise Regeln ) Offizielle Sprache ) Technische Geräte ) Sichtbarkeit der Chips ) Annoncieren der Hand ) Rabbit Hunting ) Vorgezogener Satz ) Misdeal ) Ungeschützte Hand ) Vernichten der Siegerhand ) Verbale Aussagen ) Exposing Cards ) Pot-Größe ) Button im Heads Up ) Playing the Board ) Penalties ) Zu früh aufgedeckte Board Cards ) Abgelegtes Kartenpaket ) Show One, Show All ) Faules Blatt ) Ungenügendes Mitgehen...20 VIII. Teilnahme am Spiel

4 I. Allgemeines Texas Hold em und Omaha Hold em wird mit einem Paket (Deck) aus 52 Karten gespielt, bestehend aus den vier Farben Kreuz, Karo, Herz und Pik. Jede Farbe hat dreizehn Karten in den aufsteigenden Werten Zwei, Drei, Vier, Fünf, Sechs, Sieben, Acht, Neun, Zehn, Bube, Dame, König und Ass. Hold em ist eine Variante des Poker mit Gemeinschaftskarten, die in zwei Hauptversionen gespielt wird: Texas Hold em und Omaha Hold em. Jeder Spieler erhält beim Initial Deal zwei (Texas) bzw. vier (Omaha) verdeckte Karten, und für alle Spieler gemeinsam werden fünf Community Cards (das Board) offen in der Tischmitte aufgelegt. Zur Ermittlung der besten Hand beim Showdown muss jeder noch aktive Spieler die beste Fünf-Karten-Kombination auswählen, die sich aus seinen Hole Cards und den fünf Community Cards erzeugen lässt. Hierbei ist es bei Texas gleichgültig, ob er drei, vier oder alle fünf Board Cards dazu benutzt, bei Omaha dagegen muss er zwingend zwei seiner Hole Cards und drei Board Cards verwenden. Je seltener ein Blatt vorkommt, desto höher ist seine Wertigkeit. Von der niedrigsten zur höchsten Kombination ergibt sich daraus diese Rangfolge: II. Kartenwerte 1. High Card (höchste Karte) Bei fünf nicht zusammenhängenden Karten, die man in keiner Weise kombinieren kann, entscheidet der Wert der jeweils höchsten Karte, bei gleichen höchsten Kartenwerten der Wert der jeweils zweiten, dritten, vierten oder fünften Karte. Sind alle Karten gleichwertig, wird der Pot geteilt. 2. Ein Paar Zwei gleichwertige Karten (z.b. Kreuz-Zehn und Karo-Zehn). Bei zwei oder mehr Spielern mit einem Paar gewinnt das Blatt mit dem höchsten Paar. Haben zwei Spieler gleiche Paare, entscheidet die Höhe der dritten, vierten oder fünften Beikarte. Ist auch die Höhe der fünften Karte gleich, wird der Pot geteilt. 3. Zwei Paare Besitzen zwei Spieler Zwei Paare, so entscheidet das höhere Paar; bei gleichwertigen Paaren ist das zweite Paar entscheidend, bei gleichwertigen Zweitpaaren entscheidet die fünfte Beikarte. Sind auch die fünften Karten gleich, wird der Pot geteilt. 4. Drilling (Drei Gleiche) Drei gleichwertige Karten (z.b. drei Neuner). Bei mehr als einem Drilling gewinnt das Blatt mit dem höchsten Drilling. 5. Straight (Straße) Lückenlose Folge von fünf aufsteigenden Kartenwerten, die aus verschiedenen Farben bestehen dürfen (z.b. zwei, drei, vier, fünf, sechs). Ein Ass kann auch als Eins vor einer Zwei verwendet werden. 4

5 Bei mehr als einem Straight gewinnt das Blatt mit der höchsten Karte. Bei mehreren gleichen Straights wird der Pot geteilt. 6. Flush Fünf beliebige Karten aus einer Farbe (z.b. Drei, Vier, Sieben, Bube, König gleicher Farbe). Haben mehrere Spieler einen Flush, so entscheidet die höchste Karte. Sind mehrere Flush völlig gleichwertig (erste bis fünfte Karte), wird der Pot geteilt. 7. Full House Ein Drilling und ein Paar (z.b. drei Könige und zwei Sechser). Haben mehrere Spieler ein Full House (Texas und Omaha), so ist nach dem Rangwert des Drillings auch der Rangwert des Paares mit entscheidend, bei gleichwertigen 5 Karten mehrerer Spieler wird der Pot geteilt. 8. Poker Vier gleichwertige Karten (z.b. vier Könige). Haben mehrere Spieler vier gleichwertige Karten, gewinnt der Spieler mit dem höchsten Poker. 9. Straight Flush Karten einer Farbe in ununterbrochener Reihenfolge (z.b. Karo-Neun, Karo-Zehn, Karo- Bube, Karo-Dame, Karo-König). Bei mehr als einem Straight Flush gewinnt das Blatt mit der höchsten Karte. Bei mehreren gleichen Straight Flushs wird der Pot geteilt. 10. Royal Flush Zehn, Bube, Dame, König, Ass von derselben Farbe. Bei mehr als einem Royal Flush wird der Pot geteilt. III. Begriffe 1. Table Stake (Tischgeld) Zu Beginn des Spieles legen die Spieler einen festgelegten Mindestbetrag (siehe Bekanntmachung) vor sich auf den Tisch. Keinem Spieler ist es erlaubt, im Laufe des Abends seinen Table Stake ganz oder teilweise vom Tisch abzuziehen, es sei denn, er möchte das Spiel an diesem Abend gänzlich beenden. Möchte der Spieler sein Spiel unterbrechen, wird die Höhe seines Table Stake vom Floorman/Dealer notiert. Der Spieler muss dann beim Wiedereinstieg den gleichen Betrag auf den Tisch zurückbringen. Kommt der Gast erst nach mehr als zwei Stunden an den Tisch zurück, kann er wieder mit dem Minimum (ggf. über die Warteliste) einsteigen. Nach jedem Showdown, d.h. vor Beginn jedes neuen Spieles, kann der Table Stake um den Mindestbetrag aufgestockt werden. Steht vor dem Spieler bereits der Mindestbetrag oder mehr, kann beliebig aufgestockt werden. Bei Tischen mit Cap (festgelegtes Maximum) darf der Table-Stake nur bis höchstens zum Maximum aufgefüllt werden. Ausschließlich 500,- Scheine dürfen als Bargeld auf dem Tisch verbleiben. 5

6 2. Pot Limit In allen vier Wettrunden können Einsätze und Erhöhungen in einer Bandbreite zwischen Big Blind und dem jeweils aktuellen Inhalt des Pots getätigt werden. Zum Pot zählen dabei für denjenigen Spieler, der an der Reihe ist, sowohl der Tischmitten- Pot als auch alle Einsätze der aktuellen Wettrunde inkl. des eigenen Gleichziehungsbetrages. Beim Wetten in einen Side Pot gilt als Wettmaximum der Betrag von Main Pot und Side Pot(s) zusammen. Die möglichen Limits, die dazugehörigen Table Stakes und Blinds werden im Pokerbereich bekannt gemacht. 3. No Limit In allen vier Wettrunden kann jeder Spieler Einsätze und Erhöhungen in einer Bandbreite zwischen Big Blind und seinem Table Stake setzen. Alles andere wie beim Pot Limit. Die möglichen Limits, die dazugehörigen Table Stakes und Blinds werden im Pokerbereich bekannt gemacht. 4. Taxe Die Spielbank erhebt in jedem Spiel eine Taxe (Drop), deren Höhe, gemäß Bekanntmachung, abhängig vom gespielten Tischlimit ist. 5. Dealer Button Der Button markiert den Spieler, von dem aus nachfolgend die Karten im Uhrzeigersinn ausgegeben werden. 6. Initial Deal Ausgabe der Hole Cards. 7. Small Blind Festgesetzter Pflichtsatz des ersten Spielers nach dem Dealer Button. 8. Big Blind Pflichtsatz des zweiten Spielers nach dem Dealer Button. 9. Live Straddle (freiwilliger Blind) Vor dem Initial Deal kann der auf den Big Blind unmittelbar folgende Spieler den Big Blind Betrag blind verdoppeln, d.h. einen so genannten Live Straddle setzen. In einem Spiel mit Live Straddle geht die Funktion des Big Blind Spielers an den Live Straddle Spieler über. Der Live Straddle erhöht nicht das Minimum-Bet in den Folgerunden. Der Spieler, der einen Live Straddle setzen möchte, muss den vollen Betrag setzen. Ein All In-Gehen mit dem Live Straddle ist nicht möglich. 10. Flop Die ersten drei aufgedeckten Community Cards. 6

7 11. Turn Die vierte aufgedeckte Community Card. 12. River Die fünfte und letzte aufgedeckte Community Card. 13. Discards Alle abgelegten Karten. 14. Hole Cards (Verdeckte Karten) Die Hole Cards jeden Spielers bleiben während des gesamten Spieles verdeckt und werden erst beim Showdown ggf. aufgedeckt. Jeder Spieler darf nur seine eigenen Hole Cards ansehen, wobei er sorgsam darauf zu achten hat, dass sie nicht von anderen Personen eingesehen werden können, auch wenn diese nicht mehr am Spiel beteiligt sind oder waren. Die Hole Cards dürfen vom Spieler in keinem Fall, auch nicht zur Einsicht, über die Tischkan-te hinaus vom Tisch genommen werden. 15. All In Geht ein Spieler All In, bedeutet es, er setzt seinen gesamten Table Stake, auch wenn dieser nicht so hoch ist wie der geforderte Betrag oder nicht die Höhe einer regulären Erhöhung hat. 16. Side Pot Ein oder mehrere Side Pots können sich ergeben, wenn ein oder mehrere Spieler All In gegangen sind. Er bzw. Sie können dann ohne weitere Einsätze nur auf den Pot spielen, der inzwischen zusammengekommen ist (Main Pot). Die übrigen Spieler investieren weiter in einen Side Pot. Derjenige Spieler aus dem Kreis der Side Pot-Investoren, der beim Showdown das beste Blatt aufdeckt, erhält den Side Pot. Ist sein Blatt darüber hinaus noch besser als das des All In-Spielers, erhält er auch den Main Pot. IV. Handlungen der Spieler 1. Checken (Schieben) Ab der zweiten Wettrunde hat jeder Spieler das Recht zu checken, wenn in dieser Wettrunde bisher kein Einsatz getätigt worden ist. Er bleibt dadurch zunächst ohne Einsatz im Spiel und kann später gegebenenfalls gleichziehen oder erhöhen, falls Einsätze von nach ihm agierenden Spielern getätigt wurden. Um anzuzeigen, dass er checken möchte, kann der Spieler auf den Tisch klopfen oder dies verbal annoncieren. Checken alle Spieler, so ist diese Wettrunde beendet. 2. Bet (Setzen) Einen Einsatz im Rahmen des gespielten Limits spielen. 7

8 3. Fold (Passen, Aussteigen) Der Spieler schiebt seine Karten verdeckt über die Linie und gibt seinen Gewinnanspruch und seine bis dahin erbrachten Einsätze auf. 4. Call (Mitgehen) Der Spieler bringt einen Einsatz in Höhe des Einsatzes des vorangegangenen Spielers. 5. Raise (Erhöhen) Den Wetteinsatz erhöhen. Im Verlauf jeder Wettrunde kann der Einsatz unter Beachtung des Limits erhöht werden. Ein Spieler darf auf eigene Erhöhung nur dann erneut erhöhen, wenn inzwischen von einem anderen Spieler regulär erhöht wurde. Ausnahme: Falls sich nur noch zwei Teilnehmer im Spiel befinden und diese beiden Spieler damit einverstanden sind, kann in dieser Schlussphase des Spieles auch mit höheren Limits oder ohne Limit erhöht werden. V. Spielablauf 1. Auslosung des ersten Dealer Button-Inhabers Bei Tischeröffnung wird der erste Dealer Button-Inhaber unter den spielbereiten Spielern ausgelost. Hierzu gibt der Dealer jedem Spieler eine offene Karte, beginnend mit dem nächsten zur Linken des Dealers sitzenden Spielers. Der Spieler mit der höchsten Karte und Farbe (High Card by Suit aufsteigend Kreuz, Karo, Herz, Pik) erhält den Dealer Button. Die zur Ermittlung des ersten Dealer Button-Inhabers ausgegebenen Karten werden anschließend wieder eingezogen. Nach jedem Spiel wandert dieser Dealer Button im Uhrzeigersinn an den nächsten Spieler weiter. Dadurch kommt jeder Spieler der Reihe nach in den strategischen Positionsvorteil, erst als Letzter der Runde sprechen zu müssen. 2.Grundeinsatz Vor dem Initial Deal bringt der im Uhrzeigersinn erste Spieler nach dem Dealer Button den Small Blind und der zweite Spieler den Big Blind. Alle anderen Spieler müssen keinen Grund-einsatz bringen. Spielen nur zwei Spieler, so bringt der Dealer Button den Small Blind und der andere Spieler den Big Blind. 3. Initial Deal Als Initial Deal gibt der Dealer jedem Spieler nacheinander zwei (Texas) bzw. vier (Omaha) verdeckte Karten, beginnend mit dem ersten Spieler nach dem Dealer Button. Nun folgt die 4. Erste Wettrunde Der Spieler nach dem Big Blind spricht als Erster und zwar mit folgenden Optionen: Er kann - passen, - den Einsatz in Höhe des Big Blinds bringen, oder - im Rahmen des gültigen Limits erhöhen 8

9 Alle nachfolgenden Spieler einschließlich des Spielers mit dem Dealer Button haben nun ebenfalls diese drei Optionen, um sich zu erklären. Der Small Blind Spieler muss, wenn er wieder an der Reihe ist und sofern er im Spiel bleiben möchte, den Differenzbetrag zwischen seinem Blind und dem bisher höchsten Einsatz bringen. Der Big Blind Spieler hat, wenn er wieder an der Reihe ist, eine weitere Option: Wenn alle Spieler nur die Höhe des Big Blinds gebracht haben, so kann er die Wettrunde noch einmal eröffnen, indem er seinen Big Blind (Live Blind) im Rahmen des gültigen Limits erhöht. Diese Option hat der Big Blind Spieler aber nur in der ersten Wettrunde und auch nur einmal. Haben sich alle Spieler erklärt, ist die erste Wettrunde beendet und der Dealer legt, nachdem er eine Karte gebrannt hat, gleichzeitig drei Karten in einer festgelegten Reihenfolge offen in der Tischmitte auf, den sog. Flop. Es folgt die 5. Zweite Wettrunde Der erste noch im Spiel befindliche Spieler nach dem Dealer Button muss ab dieser Wettrunde und in allen weiteren Wettrunden immer als Erster sprechen. Dabei hat er folgende Optionen: Er kann - checken, - passen oder - einen Einsatz im Rahmen des gültigen Limits bringen Haben sich alle Spieler erklärt, brennt der Dealer eine Karte und legt eine weitere, vierte Board Card auf, den sogenannten Turn. Es folgt die 6. Dritte Wettrunde Die Spieler verfahren wie in der zweiten Wettrunde. Nach Beendigung der dritten Wettrunde legt der Dealer nach dem Brennen einer Karte die letzte, fünfte Board Card auf, den sog. River (Last Card). Es folgt die 7. Vierte und letzte Wettrunde Die Spieler verfahren wie in der zweiten Wettrunde, anschließend erfolgt der 8. Showdown Der Spieler, der als erster den letzten Einsatz gebracht bzw. die letzte Erhöhung getätigt hat, beginnt mit dem Showdown. Der Dealer entscheidet unter Berücksichtigung der Hole Cards jedes noch aktiven Spielers und der Gemeinschaftskarten, welches Blatt gewonnen hat. Sollte in der letzten Wettrunde kein Einsatz getätigt worden sein, dann öffnet zuerst derjenige seine Karten, welcher in den vorangegangenen Wettrunden die letzte Aktion getätigt hat. Bevor der Pot zugesprochen wird, müssen alle Karten der gewinnenden Hand aufgedeckt werden, wenn noch weitere Spieler Anspruch auf den Pot erheben. Passen aber die 9

10 Gegenspieler, können sie nicht die Öffnung der Karten des dadurch gewinnenden Spielers fordern. Jeder Spieler, der beim Showdown beteiligt ist und seine Karten aufdeckt, ist berechtigt, die Karten der anderen am Showdown teilnehmenden Spieler einzusehen. Sollte nach einem All In eines Spielers noch einmal erhöht werden, so beginnt immer der Spieler, der erhöht hat, mit dem Showdown, unabhängig davon, ob seine Erhöhung noch von einem folgenden Spieler gecallt wurde oder alle weiteren Spieler daraufhin ihre Karten gepasst haben. 9. Teilung des Pots Bei Texas Hold em gilt: Sollten die fünf Karten des Boards das höchste Blatt in der Partie bilden, wird der Pot geteilt. Der eventuell nicht teilbare Rest des Pots geht an den ersten noch im Spiel befindlichen Spie-ler nach dem Dealer Button. Bei beiden Hold em Varianten wird der Pot bei gleichen Blättern geteilt. Sollte unter Berücksichtigung der Hole Cards und der Board Cards mehr als ein Gewinnerblatt ermittelt werden, so wird der Pot geteilt. Sollten die Board Cards das gewinnende Blatt ergeben, wird der Pot unter den noch im Spiel befindlichen Spielern geteilt. Gleichwertige Hände sind: 1. Gleichwertige Paare mit 3 gleichwertigen Beikarten 2. Gleichwertige Doppelpaare mit einer gleichwertigen Beikarte 3. Gleichwertige Drillinge mit zwei gleichwertigen Beikarten 4. Gleichwertige Straßen, die für mehrere Spieler mit gleichwertig höchster Karte enden 5. Gleichwertige Full House mit gleichwertigem Drilling und gleichwertigem Paar VI. Sonstiges 1. Knocking the Table (Absage, Abklopfen) Vor Beginn der zweiten und jeder folgenden Wettrunde klopft der Dealer auf das Tableau. Einwände und Reklamationen jeglicher Art müssen bis zu diesem Zeitpunkt vorgebracht werden und können danach nicht mehr berücksichtigt werden. Das Abklopfen ist die offizielle, verbindliche Absage. 2. Einspruch Einsprüche zu einer Partie müssen vor der Zuteilung des Pots vorgebracht werden. Der Dealer spricht den Pot in jedem Falle zu. Ist der Pot zugeteilt, sind Einsprüche nicht mehr möglich. 3. Ein mangelhaftes Kartenpaket Hier wird in zwei Gruppen unterteilt: 1. Fehlerhaftes Kartenpaket: (zu wenige, defekte oder markierte Karten): Hand wird zu Ende gespielt, ganz normal. Anschließend wird das Kartenpaket gegen ein andersfarbiges Paket ausgetauscht. 2. Mangelhaftes Kartenpaket: (identische oder zu viele Karten): Hand wird komplett annulliert. Jeder Spieler bekommt exakt seine Einsätze zurück. Anschließend wird das Kartenpaket gegen ein andersfarbiges Paket ausgetauscht. 10

11 4. Zusammenspiel Jeder Spieler darf nur für sich selbst spielen. Jedes Verhalten, mit dem ein Spieler einem anderen assistiert, ist verboten. Erlaubt ist nur ein Spieler pro Hand, welcher all seine Entscheidungen ohne den Rat eines anderen trifft. Ein Gespräch zwischen den Gästen in einer anderen Sprache als Deutsch oder Englisch ist zu unterlassen, solange ein Pot nicht zugesprochen wurde. Besteht der Verdacht des Zusammenspieles, so hat der Floorman/die Saalleitung das Recht, weggeworfene Karten einzusehen. Die Direktion hat das Recht, beliebigen zwei Spielern die Teilnahme am selben Spiel zu verbieten. Ein gemeinsames Spielen um den Pot ist verboten. Der Dealer spricht den Pot in jedem Falle zu. 5. Zuschauer Zuschauer dürfen nicht am Spieltisch sitzen, es sei denn, die anderen Gäste sind damit einverstanden. Ein Spieler kann einen Zuschauer auffordern, weiter zurückzutreten, so dass dieser seine verdeckten Karten nicht sehen kann. 6. Poker-Reservierungen a) Telefonische Reservierungen werden täglich ab Uhr unter der Rufnummer an der Rezeption manuelles Spiel entgegen genommen. Nach Uhr (Texas), bzw Uhr (Omaha) können ausschließlich persönlich erscheinende Spieler nur für sich selbst Reservierungen im Pokerbereich beim Floorman vornehmen lassen. b) Reservierte Plätze sind spätestens um Uhr (Texas), bzw Uhr (Omaha) einzunehmen. Die Verteilung der Gäste an die Pokertische übernimmt der Floorman. Alle an anwesende Gäste verteilten Plätze, die bei Beginn der Partie nicht sofort eingenommen wurden, werden für 10 Minuten freigehalten und sind danach frei. c) Eintragungen in die Reservierungsliste werden ausschließlich von den Kollegen/innen der Eingangskontrolle, der Saalleitung oder einem Dealer vorgenommen. Im Notfall beauftragte Mitarbeiter des Saalservices tragen mit Namen und "i.a. Herr X" ein. Die Eintragungen erfolgen untereinander mit: -laufender Nummer des Eintrages - Name, Vorname des Reservierenden - Datum der Eintragung - der Eintragende - gegebenenfalls Datum der Austragung (Streichung) - dann auch der Austragende - Gestrichene Reservierungen werden nicht durch neue ersetzt! d) Ab Uhr (Texas), bzw Uhr (Omaha) werden neu hinzukommende Interessenten bei freien Plätzen an die Tische gebeten, andernfalls in die Warteliste aufgenommen. e) Ein Gast auf der Warteliste, der beim Freiwerden seines Tischplatzes nicht auffindbar ist, verliert zwar sein Platzrecht an den Listennachfolger, nicht aber seinen Listenplatz. f) Platzwünsche können generell nur am jeweiligen Spieltag und bei persönlicher Anwesenheit beim Floorman geäußert werden. 11

12 g) Bei der Anmeldung sind die ersten 10 Spieler auf der Warteliste prime in Bezug auf Platzwünsche am Main Table. 7. Besetzung der Tische bei gleichem Limit: Zunächst wird ein Tisch eröffnet und mit bis zu 10 Spielern besetzt. Sollten genügend Spieler für einen zweiten Tisch mit gleichem Limit anwesend sein (in der Regel 5 bis 6 Spieler) wird ein zweiter Tisch eröffnet. Laufen mehrere Tische mit gleichem Limit werden neu hinzukommende Gäste an dem schwächer besetzten Tisch platziert. Sollten die Tische gleich stark besetzt sein, kann der Gast wählen, an welchem Tisch er Platz nehmen möchte. Möchte ein Gast lieber an einem zur Zeit stärker besetzten Tisch spielen, muss er warten bis der andere/die anderen Tisch(e) mindestens gleich stark besetzt ist/sind. Ein aktives Balance The Table durch den Floorman bzw. die Dealer findet nicht statt. Das heißt, bereits sitzende Spieler werden nicht zum Ausgleich von einem stärker besetzten Tisch an einen schwächer besetzten Tisch umplatziert. Jeder Spieler darf einmal pro Abend an jeden weiteren Tisch wechseln, hierbei ist folgendes zu beachten: Beim Tischwechsel ist der gesamte Tablestake des Spielers an den anderen Tisch mitzunehmen. Es kann nur von einem stärker besetzten an einen schwächer besetzten Tisch gewechselt werden. Es ist auch möglich von einem Tisch zu wechseln, der nur einen Spieler mehr hat als der andere Tisch. Steht ein Spieler auf, wodurch ein Tischwechsel von einem anderen Tisch möglich wird, und mehrere Spieler möchten gerne wechseln, wird der Sitzplatz am anderen Tisch unter den wechselwilligen Spielern durch Ziehen einer Spielkarte (High Card by Suit) ausgelost. Meldet sich ein neuer Gast zum Spielen an, wodurch ein Tischwechsel möglich wird (dies ist der Fall, wenn es vorher zwei ausgeglichene Tische gab) hat ein bereits sitzender Gast das Vorrecht zu wechseln, und der neue Gast wird an dem Tisch platziert, welcher nun der schwächer besetzte ist. Ein Wechsel ist vom Floorman/Dealer in der Warteliste zu kennzeichnen. Ein Zurückwechseln an einen Tisch, an dem der Gast bereits gespielt hat, ist nicht möglich (Ausnahme Tischauflösung). Sollten an zwei Tischen mit demselben Limit insgesamt nur 10 oder weniger Gäste spielen, liegt es im Ermessen des Floormans/Dealers, einen Tisch aufzulösen und die Gäste an einem Tisch weiter spielen zu lassen. Sollte ein Tisch aufgelöst werden und nicht alle Spieler an einem anderen Tisch mit gleichem Limit einen Platz finden, sind die Spieler vom aufgelösten Tisch prime vor eventuell auf der Warteliste für diesen Tisch stehenden neuen Gästen. bei verschiedenen Limits: a) Bei verschiedenen Limits wird für jeden Tisch eine separate Warteliste geführt. Spieler, die bereits an einem Tisch spielen, aber gleichzeitig auf der Warteliste für einen Tisch mit anderem Limit stehen, verlieren ihren Listenplatz, wenn sie bei Wechselmöglichkeit auf einen Tischwechsel verzichten. Sie müssen sich gegebenenfalls erneut auf die Warteliste eintragen lassen. b) Ein Limitwechsel am Tisch ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Pokeraufsicht und aller betroffener Gäste einmal am Abend möglich. 12

13 c) Ein Tischwechsel an jeden weiteren Tisch mit anderem Limit ist einem Gast jeweils nur einmal am Abend möglich. Ein Zurückwechseln an einen Tisch, an dem der Gast bereits gespielt hat, ist nicht möglich (Ausnahme Tischauflösung). d) Der wechselnde Spieler muss beim Einsteigen in die Partie am neuen Tisch warten bis er mit dem Setzen des Big Blind an der Reihe ist oder die Höhe des Big Blind als Spieleinsatz bringen (Ausnahme Tischauflösung). 8. Einsteigen in die Partie Steigt ein Gast von der Warteliste in eine laufende Partie ein, so gilt: a) Der einsteigende Spieler muss entweder warten, bis er mit dem Setzen des Big Blind an der Reihe ist oder die Höhe des Big Blind als Spieleinsatz bringen. b) Der einsteigende Spieler kann in seinem Einstiegsspiel niemals den Dealer Button erhalten. c) Es ist möglich zwischen Big Blind und Button einzusteigen, indem der Spieler den Button kauft bzw. sowohl den Small Blind als auch den Big Blind setzt. Im darauf folgenden Spiel sitzt der Spieler auf der Button Position. d) Der Spieler kann auch auf der Position des Live-Straddles (UTG) mit dem Live-Straddle einsteigen. e) Sind fünf oder weniger Spieler am Tisch, so kann er in die Partie einsteigen, ohne einen Spieleinsatz bringen zu müssen, es gilt aber dennoch das unter b), c) und d) Gesagte. 9. Kurzzeitige Abwesenheit eines Gastes (Pause/Overplay) Sollte ein Gast kurzfristig (Zigarettenpause, Einsatz am Roulette etc.) den Tisch verlassen und sein Table Stake bleibt stehen, wird sein Platz nicht mit Karten bedient. Sollte er in die Blind-Positionen kommen, werden die verpassten Blinds vom Dealer mit den jeweiligen Markierungs-Chips markiert. Erscheint der Gast wieder am Tisch, muss er zum sofortigen Wiedereinstieg die Blinds nachzahlen oder warten, bis er regulär den Big Blind zahlen muss. Ein Gast hat einmalig am Abend die Möglichkeit, eine Pause von bis zu 30 Minuten (Sit & Go: 10 Minuten) zu machen. Der Floorman schreibt den Beginn der Abwesenheit hinter den Namen des Gastes und macht ihn auf das Ende seiner Pause aufmerksam. Der Table Stake darf in der Pause nicht verändert werden. Sollte ein Gast die 30 Minuten (Sit & Go: 10 Minuten) überschreiten, wird der Platz frei und entsprechend der Warte-/Tischliste weiter vergeben. Nach Aufgabe seines Platzes kann sich der Gast frühestens nach zwei Stunden auf die Warteliste setzen lassen bzw. einen freien Platz einnehmen. Sollte ein Gast pausieren, kann mit Einverständnis dieses Gastes und aller anderen Spieler am Tisch ein anderer wartender Gast (es gilt die Reihenfolge der Warteliste) diesen Platz für die Zeit der Pause (max. 30 Minuten) einnehmen (Overplay). Der Floorman ist über das Overplay in Kenntnis zu setzen. Der Stack des pausierenden Gastes ist in einem Chip-Rack deutlich getrennt vom Stack des Overplay-Spielers zu deponieren. Sollte der Overplay- Spieler innerhalb der 2-Stunden-Frist einen anderen Overplay-Platz oder einen festen Platz am selben Tisch oder an einem anderen Tisch mit demselben Limit einnehmen, so hat der den vollen Table-Stake zu bringen, wenn dieser über dem Minimum-Buy-In liegt. 13

14 10. Rückkehr in die Partie Hat ein Spieler wegen Abwesenheit nicht die erforderlichen Blinds gesetzt, so kann er in eine laufende Buttonrunde erst wieder einsteigen, wenn der Dealer Button an ihm vorübergegangen ist und wenn er nachträglich vor dem Initial Deal denjenigen Einsatz bringt, den er vorher beim Setzen des ihn betreffenden Blinds in der laufenden Buttonrunde hätte zahlen müssen. Hierbei gilt: a) Hat der Spieler beide Blinds verpasst, so muss er bei seinem Einstiegsspiel den Big Blind als Spieleinsatz bringen und den Small Blind in den Pot einzahlen. b) Hat der Spieler nur den Small Blind verpasst, so muss er diesen in den Pot einzahlen. Während seiner Abwesenheit wird sein Platz nicht mit Karten bedient. c) Bei Pot Limit zählen diese zusätzlichen Einsätze erst dann zum Pot, wenn der Spieler sich erklären muss. Sollte ein Spieler den Button gekauft haben, zählt sein vollständiger Einsatz sofort zum Pot. d) Dieses Nachzahlen wird nicht fällig, wenn der Spieler so lange abwartet, bis der Big Blind wieder von ihm zu bringen ist. e) Der Spieler kann auch auf der Position des Live-Straddles (UTG) mit dem Live-Straddle einsteigen. Hierbei ist kein weiteres Nachzahlen nötig. f) Sollten zwei Spieler gleichzeitig wieder einsteigen wollen, die sich gerade auf der Small Blind- und Big Blind-Position befinden, kann entweder der Spieler auf der Big Blind-Position einsteigen und der Spieler auf der Small-Blind-Position muss warten bis der Button an ihm vorübergegangen ist. Oder der Spieler in der Small-Blind kann sofort einsteigen, indem er den Button kauft und der Spieler in der Big Blind-Position muss ein Spiel warten und kann im nächsten Spiel den Button kaufen. 11. Platzwechsel am Tisch a) Ein Platzwechsel erfolgt immer gegen den Uhrzeigersinn. Bei einem Wechsel über den Button hinaus muss der Spieler vor dem Initial Deal einen Einsatz in Höhe des Big Blind zahlen. b) Hat ein Spieler einen Einsatz in Höhe eines der Blinds zu bringen, kann er seinen Platz erst nach dem Spielen der Blinds wechseln. c) Bereits sitzende Spieler sind prime. Sitzt der Spieler auf den Blinds, muss ein neu hinzukommender Spieler warten. VII: Hold em Sonderregeln 1) Floorman Für die Entscheidungen der Floormen hat die Berücksichtigung der Fairness und die beste Lösung im Sinne des Spiels höchste Priorität. Durch ungewöhnliche Umstände kann es im Interesse der Fairness dazu kommen, dass eine Regel nicht in ihrem eigentlichen Sinne ausgelegt wird. Die Entscheidung des Floorman ist endgültig. Entscheidungen zu Sonderfällen, die nicht in diesem Reglement erfasst sind, trifft der Floorman. Diese Entscheidungen sind Tatsachenentscheidungen. 14

15 Die Spieler akzeptieren das Reglement und die Entscheidungen der Floormen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 2) Odd Chip (nicht teilbarer Chip) Betreffend Split Pots bei Texas Hold em und Omaha bekommt die Spitze jener Spieler, welcher in der Setzreihenfolge am nächsten zum Button sitzt. 3) Side Pot Ein oder mehrere Side Pots können sich ergeben, wenn ein oder mehrere Spieler All In gegangen sind. Er bzw. Sie können dann ohne weitere Einsätze nur auf den Pot spielen, der inzwischen zusammengekommen ist (Main Pot). Die übrigen Spieler investieren weiter in einen Side Pot. Derjenige Spieler aus dem Kreis der Side Pot-Investoren, der beim Showdown das beste Blatt aufdeckt, erhält den Side Pot. Ist sein Blatt darüber hinaus noch besser als das des All In-Spielers, erhält er auch den Main Pot. Wer keine vollen Blinds mehr bringen kann, geht auch mit dem Teilbetrag All In. Bei einer Teilung wird jeder Side Pot separat geteilt. Sie werden vor der Teilung nicht zusammengefügt. Die Taxe wird bei Sidepots immer aus dem Pot entnommen, der zur Überschreitung einer Taxegrenze führt. Sollte also der Mainpot das 10-fache des Bling Blinds überschreiten, aber erst der Sidepot dazu führen, dass insgesamt (Mainpot plus Sidepot) die Grenze des 50- fachen Big Blinds überschritten wird, wird die erste Taxe in Höhe des Small Blinds aus dem Mainpot und die zweite Taxe in Höhe des Big Blinds aus dem Sidepot entnommen. 4) Time Verlangen eines Countdowns. Sobald eine angemessene Zeit vergangen ist, und ein Spieler keine Entscheidung getroffen hat, kann jeder noch aktiv am Spiel beteiligte Spieler am Tisch verlangen, dass ein Countdown für eine Entscheidung gegeben wird. Der Floorman annonciert, wenn er es als angemessen empfindet, den Countdown von 1 Minute. Wenn Ablauf von 50 Sekunden keine Entscheidung gefallen ist, dann wird ein 10 Sekunden Countdown gezählt. Falls am Ende der 10 Sekunden keine Entscheidung getroffen wurde, ist die Hand ungültig ( Dead Hand ). Vom Floorman bzw. Dealer kann nach einer angemessenen Zeit auch dann Time angesagt werden, wenn keiner der Spieler dies verlangt hat. 5) Dead Button Durch das Ausscheiden eines Spielers kann es passieren, dass der Button nicht weitergeht und zweimal an derselben Position bleibt. 6) Raise Regeln Als reguläre Erhöhung gelten Einsätze, die mindestens so hoch sind wie die zuletzt getätigte Erhöhung bzw. mindestens ebenso hoch wie der erste Einsatz (Big Blind) des ersten Spielers einer Wettrunde. Im No Limit und Pot Limit gibt es folgende Möglichkeiten, das Raise zu setzen: a) Der Betrag muss in einer Bewegung gesetzt werden. b) Der Betrag muss zuvor annonciert und festgelegt sein. c) Das Raise annoncieren, den bisherigen Betrag setzen (Call) und danach in einer Bewegung das eigentliche Raise setzen. Voraussetzungen für Erhöhungen: 15

16 Wenn ein Spieler 50% oder mehr erhöht, aber weniger als das notwendige Minimum, dann muss er die Erhöhung zu einer Minimum Erhöhung komplettieren. Weniger als 50% ist eine ungültige Erhöhung und gilt als nur bezahlt (Call). Wenn ein Spieler Raise annonciert und mit einer ungezählten Summe Chips in der Hand zu setzen beginnt, beträgt sein Einsatz die Summe aller Chips in seiner Hand. Die Anzahl der Erhöhungen ist in No Limit und Pot Limit Spielen nicht begrenzt. Ein Spieler darf nach eigener Erhöhung nur dann erneut erhöhen, wenn inzwischen von einem anderen Spieler regulär erhöht wurde. Ein All In Satz, der geringer als ein vollständiger Raise ist, eröffnet die Setzrunde für Spieler, die schon gehandelt haben, nicht neu. In der ersten Wettrunde gilt ein einzelner oversized Chip, ohne dass ein Raise annonciert wurde, als Call. Nach dem Flop gilt der oversized Chip beim Anspiel entsprechend seiner Wertigkeit. Annonciert ein Spieler ein Raise und setzt einen oversized Chip, gilt, bei allen No Limit und Pot Limit Spielen, der höchst mögliche Betrag, maximal bis zu der Wertigkeit des Chips. Das Raise muss immer annonciert werden, bevor der Jeton den Tisch berührt. Werden ohne verbale Annonce mehrere Chips gesetzt, die sowohl als ein Call, als auch als ein Raise im Sinne der 50%-Regel interpretiert werden könnten, so ist dies ein Call. Als Faustregel gilt hier: Kann kein einzelner der gesetzten Chips weggenommen werden, ohne dass nicht mindestens der zum Call nötige Betrag übrig bleibt, dann ist es ein Call (z. B. nach dem Flop setzt Spieler A 120,-, Spieler B legt ohne Annonce zwei Hunderter Chips rein. Dies ist ein Call, denn das Entfernen eines Hunderter Chips hinterlässt nicht den Call-Betrag von 120,-). Wenn das Entfernen eines einzelnen Chips den Call-Betrag oder mehr hinterlässt, wird unter der Berücksichtung der 50%-Regel entschieden, ob es sich um ein Call oder Raise handelt. Hat ein Spieler in der laufenden Wettrunde schon Chips gesetzt und muss jetzt auf ein Raise eines anderen Spielers reagieren, zählt ein zu seinem bisherigen Einsatz gebrachter oversized Chip ohne Annonce als Call. Der bisherige Einsatz wird ignoriert, auch wenn er ihn nicht zurückzieht. (Beispiel: Spieler A setzt nach dem Flop 10,-, Spieler B raist auf 70,-, Spieler A legt ohne Annonce einen Hunderter Chip zu seinen 10,-. Dies ist ein Call, weil nur der Hunderter als einzelner oversized Chip betrachtet wird.) Setzt ein Spieler mehrere Chips zu seinem bisherigen Einsatz, wird unter Berücksichtigung seines bisherigen Einsatzes nach der 50%-Regel entschieden, ob es sich um ein Call oder Raise handelt. (Beispiel: Spieler A setzt nach dem Flop 10,-, Spieler B raist auf 70,-, Spieler A legt ohne Annonce einen Hunderter und einen Zehner Chip zu seinen 10,-. Dies ist ein Raise nach der 50%-Regel. Er hat 120,- gesetzt und muss noch einen Zehner nachbringen, um das Minimum-Raise auf 130,- zu erfüllen.) Wird ohne verbale Annonce ein oversized Chip mit passender Spitze gesetzt (in Erwartung auf passendes Wechselgeld), so ist dies als Raise zu bewerten (unter Berücksichtigung der 50%-Regel). Ausnahme: Die Intention des Spielers ist offensichtlich, wie z.b. das Setzen in zwei Zügen. 16

17 7) Offizielle Sprache Während des Spiels sind ausnahmslos die Sprachen Deutsch und Englisch erlaubt. 8) Technische Geräte Mobiltelefone und ähnliche Kommunikationsmittel oder technische Hilfsmittel dürfen nicht verwendet werden. Auf dem Tisch befindliche Mobiltelefone sind mit dem Display nach unten zeigend auf den Pokertisch zu legen, solange der Gast im Spiel ist. Geräte, die ausschließlich der Musikwiedergabe dienen, sind gestattet. 9) Sichtbarkeit der Chips Die Chips mit der größten Wertigkeit müssen immer für alle sichtbar sein. Auf Nachfrage eines Mitspielers ist die Höhe des aktuellen Table Stakes bekanntzugeben. Der Dealer zählt zur Kontrolle auf jeden Fall die Chips und annonciert den genauen Betrag. Alle Chips müssen immer sichtbar sein. Spieler dürfen zu keiner Zeit Chips einstecken oder verborgen transportieren. Spieler, die Chips eingesteckt haben, riskieren ein Penalty. 10) Annoncieren der Hand Verbale Aussagen betreffend der Wertigkeit der Hand sind nicht bindend. Jedoch obliegt es der Pokerleitung, Missbrauch und Falschannoncen zu ahnden. 11) Rabbit Hunting Rabbit Hunting ist nicht erlaubt, d.h.: wenn eine Hand beendet ist, werden vom Dealer keine weiteren Karten gezeigt. 12) Vorgezogener Satz Absichtliches Vorgreifen ist nicht erlaubt. Ansagen und Handlungen außer der Reihe sind bindend, wenn sich die bisherige Situation der Einsätze nicht verändert hat. Check, Call oder Fold gilt nicht als Veränderung. 13) Misdeal Sollte bei der Ausgabe der Hole Cards versehentlich eine Karte aufgedeckt werden, wird diesem Gast nach Beendigung der Kartenausgabe eine neue verdeckte Karte ausgeteilt. Die versehentlich aufgedeckte Karte wird offen als Burn Card vor Aufdecken der Board Cards genommen. Der Spieler am Button kann zwei Karten hintereinander erhalten. Sollten einem Spieler Karte(n) vom Tisch fallen, so muss er mit diesen Karten weiterspielen. Sollte die Möglichkeit bestehen, daß ein Mitspieler Einsicht in die heruntergefallene(n) Karte(n) genommen hat, ist/sind diese Karte(n) allen Spielern zu zeigen. In folgenden Fällen werden die Karten als vergeben erklärt (Misdeal), falls noch nicht zwei Handlungen getätigt wurden, von denen mindestens eine Geld beinhaltet (Bet, Call, Raise) bzw. wenn noch nicht drei beliebige Handlungen (Check, Bet, Call, Raise, Fold) getätigt wurden: a) Das Paket wurde vor dem Geben nicht gemischt und geschnitten. b) Es wurde dem falschen Spieler zuerst gegeben. c) Es wurde nicht jedem Spieler nur seine reguläre Karte gegeben. d) Einem Spieler wurden zu wenige Karten gegeben (außer die Hand kann richtig gestellt werden, ehe zu setzen begonnen wurde). 17

18 e) Einem Spieler wurden zu viele Karten gegeben (außer wenn die letzte gegebene Karte die zu brennende gewesen wäre, und sie dem Paket wieder zugeführt werden kann). f) Es wird ein Joker im Paket gefunden. g) Es wurde mehr als eine Karte aufgedeckt ausgegeben oder eine Karte über den Tisch gegeben werden (vom Tisch fallen). h) Es wurde einem Spieler, der nicht berechtigt ist, Karten zu bekommen, versehentlich Karten gegeben. Alle Karten werden eingezogen, gemischt und dann neu ausgeteilt. 14) Ungeschützte Hand Sollte ein Dealer die ungeschützte Hand eines Spielers vernichten oder ein Spieler passt seine Karten vorzeitig in den Muck, in der Annahme, er hätte keine Gegner mehr, hat der Spieler keine Regressansprüche und erhält auch keine Chips zurück. Einzige Ausnahme: sollte dieser Spieler ein Raise machen und dieses wurde noch nicht bezahlt, erhält er in diesem Fall sein Raise zurück. 15) Vernichten der Siegerhand Sollte eine offensichtlich gewinnende Hand vom Dealer während des Showdowns irrtümlich eingezogen werden, gewinnt sie trotzdem den Pot. Alle Mitspieler werden im Interesse der Fairness dazu aufgefordert, ein Missverständnis oder einen offensichtlichen Fehler an den Dealer zu melden. 16) Verbale Aussagen Ist ein Spieler an der Reihe, sind seine mündlichen Ansagen verpflichtend. Ansagen außerhalb der Reihe können verpflichtend sein. Sie sind bindend, wenn sich die bisherige Situation der Einsätze nicht verändert hat. Check, Call oder Fold gilt nicht als Veränderung. 17) Exposing Cards Aufdecken von Karten. Wenn ein Spieler Karten öffnet, obwohl noch Aktionen anderer Spieler möglich sind, dann bleibt die Hand weiterhin im Spiel und kann passiv (es ist nur Call, Check oder Fold möglich) zu Ende gespielt werden, aber es wird eine Bestrafung ausgesprochen. Die Strafe beginnt am Ende der Hand. Wenn ein Spieler die Karten absichtlich ohne Ansage öffnet, dann kann die Hand für ungültig erklärt werden. Es liegt im Ermessen des Floorman in der Beurteilung des Einzelfalles diese Regel durchzusetzen. Ausnahme: Sind alle Spieler oder alle Spieler bis auf einen All In gegangen, ist ein Aufdecken der Hole Cards vor dem Showdown zulässig. Gelangt ein vom Dealer noch nicht identifiziertes Blatt mit den abgelegten Karten in Berührung und kann es nicht rekonstruiert werden, ist es ein ungültiges Blatt und der Spieler kann den Pot nicht beanspruchen. 18) Pot-Größe Nur in Pot-Limit Spielen wird Auskunft über die Potgröße gegeben. Der Dealer ist nicht verpflichtet, in No Limit Spielen den Pot zu zählen und muss darüber auch keine Auskunft geben. 18

19 19) Button im Heads Up Sobald es zur Heads Up-Situation kommt, muss der Button so positioniert werden, dass kein Spieler zweimal hintereinander den Big Blind zahlt. 20) Playing the Board Um einen Anspruch auf einen Teil des Pots zu haben, muss ein Spieler bei Playing the Board alle Hole Cards öffnen. 21) Penalties Ein Penalty (Zeitstrafe/Disqualifikation) KANN ausgesprochen werden, wenn der Spieler a) sich schlecht benimmt oder Fehlverhalten an den Tag legt b) fremde Karten oder Jetons berührt c) ständig redet d) Infos über aktive oder gepasste Karten preisgibt e) anderen Gästen während des Spiels Einsicht in seine Karten ermöglicht f) vorzeitig setzt g) das Spiel analysiert, solange noch eine Aktion möglich ist h) vor dem Showdown über die Hand spricht i) eine andere Sprache außer Deutsch oder Englisch benutzt j) falsche Aussagen betreffend der Wertigkeit der Hand tätigt k) die Karten zerreißt, markiert, zerstört oder herumwirft. Ein Penalty MUSS ausgesprochen werden, wenn der Spieler a) falsch spielt b) Chips einsteckt c) "Softplay" betreibt d) Karten vorzeitig öffnet e) während des Spiels seine Karten absichtlich anderen Gästen zeigt. Es obliegt dem Floorman, die Höhe des Penalty in einer Bandbreite von einer Buttonrunde bis hin zu einer Disqualifikation festzulegen. Für die Dauer des Penalty hat der betroffene Spieler den Tisch zu verlassen. 22) Zu früh aufgedeckte Board Cards Deckt der Dealer vor Beendigung der aktuellen Wettrunde zu früh Board Cards auf, so gilt folgendes: Die zu früh aufgedeckten Karten bleiben solange offen liegen, bis die Wettrunde beendet ist. Dann verfährt der Dealer wie folgt: a) Flop Alle zu früh aufgedeckten Karten werden wieder verdeckt auf das Deck zurückgelegt und das gesamte Deck, außer der Burn Card und den Discards, wird nochmals neu gemischt und geschnitten. Nun wird der Flop, ohne nochmals zu brennen, ausgelegt. b) Turn Die zu früh aufgedeckte Turn-Karte wird offen an die Seite gelegt und geschützt. Nun wird die nächste Karte gebrannt und die Karte, die regulär als River ausgelegt werden sollte, ist nun die Turn-Karte. Bleiben mehr als ein Spieler im Spiel und es wird die fünfte Board Card benötigt, so wird die offen liegende, geschützte Karte wieder verdeckt auf das Deck zurückgelegt. Zusammen mit dem Rest des Decks wird neu 19

20 gemischt und geschnitten. Die letzte Gemeinschaftskarte wird nun, ohne erneut zu brennen, aufgedeckt. c) River Die zu früh aufgedeckte Karte wird wieder verdeckt auf das Deck gelegt und der Dealer mischt und schneidet das Deck neu. Nun wird die letzte Karte, ohne erneut zu brennen, aufgedeckt. Diese Verfahrensweise gilt nur, solange in der Folgewettrunde nach dem verfrühten Aufdecken der Boardcards noch nicht zwei Handlungen getätigt wurden, von denen mindestens eine Geld beinhaltet (Bet, Call, Raise) bzw. wenn noch nicht drei beliebige Handlungen (Check, Bet, Call, Raise, Fold) getätigt wurden. Sollte es schon Action gegeben haben, bleibt das zu früh aufgedeckte Board gültig und der/die übergangene(n) Spieler haben alle Möglichkeiten, sich nachträglich für die Vorrunde zu erklären. Sollte sich die Situation durch die nachträgliche Erklärung nicht ändern (Check, Call, Fold), sind die bereits getätigten Handlungen der Folgewettrunde bindend. 23) Abgelegtes Kartenpaket Wird ein Paket vom Dealer irrtümlich abgelegt und mit der Schneidekarte geschützt, bevor das Spiel beendet ist, ist der oberste Teil des Paketes weiter zu verwenden. 24) Show One, Show All Sollte ein Spieler eine oder mehrere seiner Hole Cards einem anderen Gast zeigen, und ein anderer Spieler am Tisch, egal ob am Pot beteiligt oder nicht, fordert den Spieler auf, diese Karte(n) zu zeigen, so sind die Karten vom Dealer zu öffnen. 25) Faules Blatt Ein faules Blatt gilt als ungültiges Blatt und kann keinen Teil des Pots gewinnen. Ein Blatt ist faul, wenn es mit den abgelegten Karten in Berührung kommt oder wenn es aus zu vielen/wenigen Karten zu dem jeweiligen Zeitpunkt des Spiels besteht. Ein Spieler, der entdeckt, dass sein Blatt faul ist, kann keine Chips, die er in den Pot gegeben hat, zurückerhalten. 26) Ungenügendes Mitgehen Jeder Spieler ist verpflichtet, dem Spielverlauf aufmerksam zu folgen. Ein Spieler, der an der Reihe ist, muss einen nicht ausreichenden Satz vervollständigen. Ein Spieler, der eine Erhöhung nicht bemerkt hat, kann seinen Einsatz nicht zurückziehen. Der betroffene Spieler kann nur noch callen oder passen. Der bereits getätigte Einsatz verbleibt auch nach Passen der Karten im Pot. VIII. Teilnahme am Spiel Mit der Teilnahme am Pokerspiel erkennt jeder Spieler die geltenden Spielregeln und die Hausordnung in der Spielbank Hamburg an. Spielbank Hamburg, Februar

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