Wie fortschrittliche psychosoziale Betreuungskonzepte zu subtilen Formen von Gewalt werden können

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1 Wie fortschrittliche psychosoziale Betreuungskonzepte zu subtilen Formen von Gewalt werden können Artikel von Brigitte Merkwitz Dipl. Pädagogin, Psychodramaleiterin, Referentin Schon lange Jahre bevor das Schreckgespenst der demografischen Entwicklung mit dem Begriff der Altersgesellschaft und der immens fortschreitenden Zahlen von Menschen mit Demenz hier in Deutschland in aller Munde war, haben sich bereits seit Mitte der 80ger Jahren unterschiedliche Fachleute Gedanken darüber gemacht, wie Begleitung und Umgang mit demenziell veränderten Menschen zum Wohle dieser Menschen und selbstverständlich unter Berücksichtigung der Menschenwürde gestaltet sein können. So gibt es insbesondere für Pflegende Betreuungskonzepte: kognitive Trainingsmethoden, therapeutische Ansätze und sogen. psychosoziale Konzepte, die im Umgang Menschen mit Demenz sehr unterstützend sind. Diese möchte ich im Wesentlichen kurz benennen: bei den kognitiven Methoden ist insbesondere das ROT, realitätsorientiertes Training, zu nennen - seit den 60ger Jahren aus USA importiert und heute etwas aus der Mode gekommen- therapeutisches Konzept: SET, Selbst-Erhaltungs- Therapie, entwickelt von Frau Dr. Romero, Neuropsychologin, Mitte der 90er Jahre, Erhaltung des Selbst, Erinnerungskoffer sind hierbei wesentliche Stichworte psychosoziale Konzepte (früher Milieutherapie genannt), hierunter sind alle Maßnahmen und Interventionen zu verstehen, die auf das Befinden des alten Menschen, hier demenziell veränderten M., positiv einwirken. Hierbei sind viele Therapieverfahren zu nennen wie: Validation, Naomi Feil; Integrative Validation, IVA, Nicole Richard; Basale Stimulation; Kunst- insbesondere Musiktherapie. Als ein übergeordneter Ansatz ist der von Tom Kitwood, der personenzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen zu nennen. ( Hierauf werde ich später noch ausführlicher eingehen.) Insbesondere beim SET und psychosozialen Konzepten ist ein positives Fundament das biografische Arbeiten, individuell und zeitgeschichtlich zu sehen. 1

2 Bei diesen Ansätzen geht es grundsätzlich darum, dass Wohlempfinden der Menschen mit Demenz zu verbessern. Sie implizieren je nach Ausrichtung: das äußere Milieu, d.h. hier ist die Gestaltung angemessener Räumlichkeiten, adäquate Angebote, Tagesablauf von Wichtigkeit; Verbesserung der körperlichen und seelischen Verfassung; und/oder sie setzen den Fokus auf die Beziehungsebene, d.h. Kommunikation verbale und nonverbale haben eine große Bedeutung, da sie für das Verständnis, Vertrauen und somit das Wohlbefinden von der Beziehungsebene her betrachtet, ausschlaggebend ist. Seit über acht Jahren arbeite ich als Referentin, wo ich in Seniorenhäusern Fortbildungen, Fallbesprechungen und Supervision gebe. Psychotherapeutische Begleitung mit älter werdenden und alten Menschen biete ich in eigener Praxis an. Da ich selber lange Jahre pflegende Angehörige war und diese Situation aus persönlicher Erfahrung auch kenne, bin ich engagiert um pflegende Angehörige mit unterschiedlichen Angeboten zu unterstützen. In der Bonner Seniorenberatungsstelle, HSM, Handeln Statt Misshandeln, die u.a. von Herrn Prof. Dr. Dr. Hirsch mit initiiert wurde, bin ich ehrenamtliche Mitarbeiterin und bin mit vielfältigen Formen von Gewalt vertraut, was dann oftmals auch Themen von Vorträgen, Fortbildungen sind, wobei ich den Fokus auf Deeskalationstechniken und Lösungsansätzen setze. Die Arbeit an der eigenen und der therapeutischen Haltung als auch das biografische Arbeiten sind nach meinem Verständnis Grundvoraussetzungen eines jeden Pflegenden, unabhängig konkreter Angebote und Interventionen. Jedoch bin ich während vieler Fortbildungen immer wieder überrascht, dass die eben genannten Voraussetzungen häufig sowohl von den Leitungen als auch von den MitarbeiterInnen kaum eine Bedeutung haben. So erlebe ich, dass eine therapeutische Haltung für viele Fremdworte sind. Bezüglich der Biografiearbeit gibt es zwar einen Bogen, der bei Einzug spärlich ausgefüllt wird, ansonsten ist biografisches Arbeiten als permanenter Prozess 2005 nicht ersichtlich. Gerade in den letzten Jahren habe intensiv in unterschiedlichen Häusern und bei verschiedenen Trägern Fortbildungsreihen zu Begleitung und Umgang von Menschen mit Demenz gegeben. Neben Informationen zu dem Erkrankungsbildern der unterschiedlichen Demenzen, möglichen Ursachen, vermittle ich verschiedene eingangs genannte psychosoziale Konzepte, die eingeübt werden. Nun habe ich in vielen ich möchte an dieser Stelle betonen: nicht in allen Seniorenhäusern! folgenden Missbrauch dieser positiv entwickelten Ansätze erleben müssen. Die Leitung eines Hauses bucht mich für eine Fortbildungsreihe. Mein Auftrag ist es, den TeilnehmerInnen einerseits Informationen zu vermitteln, andererseits sollen vor allem bestimmte Ansätze eingeübt werden, damit sie im 2

3 Alltag als Rüstzeug dienen und somit die Begleitung von Menschen mit Demenz wesentlich verbessern helfen. Das klingt und ist doch sehr gut, werden Sie denken, und was hat das mit Gewalt zu tun? Im Verlaufe der Fortbildung, wenn es um die praktische Arbeit geht, z.b. Üben bestimmter Kommunikationstechniken etc., erlebe ich häufig starke Ambivalenzen in den Gruppen: die MitarbeiterInnen haben so etwas wie Aha-Erlebnisse, Erkenntnisse, verstehen viel besser, was z.b. in einer demenziell veränderten Person vor sich geht, dann kippt oft die Stimmung und ich höre dann: Ja, aber! Das ist ja toll und spannend, aber wir haben ja überhaupt keine Zeit, keinen Raum, kein angemessenes Beschäftigungsangebot, um entsprechend der Konzepte mit den Bewohnern umzugehen. Wenn wir mit einem alten Menschen etwas länger sprechen, vielleicht gezielt nach IVA, heißt es von KollegInnen als auch oftmals von den Leitungen, dass Schwätzen doch keine Arbeit sei. Ich brauchte einige Zeit, um diese Ambivalenz und die Funktion solcher Fortbildungen zu begreifen. Viele meiner TeilnehmerInnen sind sehr dankbar eine Unterstützung in all dem Stress und der Überforderung zu erfahren: d.h. neben Informationen vor allem Veränderung des Blickwinkels und des Bewusstseins; zu erleben, was Emphatie wirklich heißt; und selbstverständlich auch Techniken an die Hand zu bekommen, mit den sie arbeiten können. Wenn aber dann die Voraussetzungen im Haus für die Umsetzung fehlen und nichts geändert werden soll, die Leitungen dieses Konzept nicht mittragen, ist die Essenz dessen, was ein fortschrittliches Konzept bringen kann, nicht umsetzbar. Ich spreche hier von Unterlassung, einer besonders in stationären Einrichtungen häufigen Form von Gewalt. Bestimmte Konzepte, Modelle, sind gerade in Mode, oder/und es gibt Konkurrenzdruck, so dass viele Seniorenhäuser Fortbildungen mit psychosozialen Konzepten durchführen. Das Haus schreibt sich dann auf ihre Fahnen: Wir arbeiten nach IVA; oder: mit dem personenzentrierten Ansatz nach Tom Kitwood,. Am Beispiel von Tom Kitwoods Modell möchte ich Ihnen erläutern, wie es geschieht, dass nach außen etwas vorgegaukelt wird, was inhaltlich nicht eingehalten werden kann und soll. Sein Ansatz in Kurzfassung - ist es, den an Demenz erkrankten Menschen zu sehen als: MENSCH mit Demenz - und nicht wie häufig Mensch mit DEMENZ 3

4 Ausgehend von dieser Haltung spricht er von 5 psychischen Grundbedürfnissen, die alle eingebettet sind in die Liebe: Trost, Identität, Beschäftigung, Einbeziehung, Bindung. Demenziell veränderte Menschen brauchen für die Befriedigung dieser Grundbedürfnisse die Unterstützung, Begleitung anderer Menschen, z.b. der Pflegenden. Kitwood nennt nun eine Menge konkreter Umgangsformen, Verhaltensweisen, die positive Interaktionen in der Pflege sind und solche, die als negativ zu bezeichnen sind. Allein bei den psychischen Grundbedürfnissen zeigt sich oft in den Fortbildungen (die das Haus zum personenzentrierten Ansatz gewünscht hat), dass einmal die notwendigen Voraussetzungen, nicht da sind. Denn dies würde bedeuten: Beschäftigung heißt aktiv am Lebensprozess teilhaben, etwas Sinnvolles tun, etwas, was mit dem Leben, der Biografie des alten Menschen zu tun hat; Identität kann nur sicher gestellt werden, wenn ich biografisch arbeite und sehr achtsam individuell unterstütze; Einbeziehung, das Bedürfnis einer Gruppe anzugehören, kann ich nur befriedigen, wenn eine Gruppe lebendig und vor allem mit Inhalten gefüllt ist, die dem Leben der Menschen entspricht, die an ihr teilnehmen. Trost kann ich nur geben, wenn ich mich einlasse, und dafür brauche ich Zeit, Ruhe Geduld und die Akzeptanz des Teams und der Leitung. Bindung befriedigt vor allem das Bedürfnis nach Sicherheit, was ja insbesondere bei den Menschen mit Demenz besonders wichtig ist. Und Sicherheit kann ich nicht mal mit ein paar daher gesagten netten Worten geben, denn dazu gehört Vertrauen, und Vertrauen wiederum ist ein Prozess, der Zeit und Geduld braucht. Leider ist es so, dass die viele Leitungen der Häuser nicht gewillt sind, entsprechendes in die Wege zu leiten, um diese psychischen Grundbedürfnisse mit Unterstützung wirklich zu befriedigen im Sinne des Bewohners. In diesem Sinne spreche ich dann davon, dass diese Arbeit nicht von den Leitungen mit getragen wird. Und dann bewegt sich nichts, außer, dass im Leitbild, im Prospekt und auf den Fahnen des Hauses, des Trägers, steht: Wir arbeiten mit dem personenzentriertem Ansatz nach Tom Kitwood. Dies ist Unterlassung, eine sehr subtile Form der Vernachlässigung und wird in der Fachsprache schlechthin als eine spezielle Form von Gewalt benannt. Gewalt hier gegenüber den alten Menschen, die nicht in Liebe und entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen würdevoll begleitet werden; und Gewalt gegenüber 4

5 den MitarbeiterInnen, die einem Anspruch genüge leisten sollen, an dem auch entsprechende Erwartungen geknüpft sind, die aufgrund der strukturellen Bedingungen und jeweiligen Voraussetzungen nicht zu erfüllen sind. (Hier nochmals meine Betonung darauf, dass dies sich nicht auf alle Heime, die ich kenne, bezieht, aber leider doch auf viele.) Nun werde ich häufig gefragt, ob und wenn ja, warum, ich weiterhin solche Fortbildungen anbiete. Dazu möchte ich in Kürze folgendes sagen: ich möchte mir meinen Optimismus, dass ich im Kleinen etwas bewegen kann, nicht nehmen lassen; d.h. wenn nur eine Mitarbeiterin, ein Mitarbeiter, kontinuierlich einem Bewohner/ einer Bewohnerin eine kompetente, liebevolle und respektvolle Unterstützung zukommen lässt, dann hat sich nach meinem Ermessen diese Fortbildung gelohnt. Des Weiteren spreche ich mit den Leitungen über diesen Sachverhalt, und habe tatsächlich schon erlebt, dass die eine oder andere Wohnhausleitung eine Offenheit zulässt, und entsprechend neuer Erkenntnisse auch Veränderungen in Gang kommen. Und ich spreche auch Wohnhausleitungen an, die nach meinem Verständnis sehr gute Arbeit leisten - auch wenn die gängigen Normen und scheinbaren Grenzen das nicht erlauben und mache ihnen Mut. Damit möchte ich schließen und hoffe, dass Sie anregende Gedanken haben und vielleicht hier und da auch mal Ihren Blickwinkel wechseln. Ihre Nachfragen richten Sie bitte an Brigitte Merkwitz Zurück zur Webpräsenz des IQB 5

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