Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion?
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- Helge Kappel
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1 Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion? Erste Ergebnisse der Evaluation der Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren zur Fortbildungs-reihe Auf dem Weg zur inklusiven Schule in NRW Ablauf Problemdarstellung Herausforderungen für Lehrkräfte in inklusiven Bildungssystemen Darstellung der Qualifizierungsmaßnahme Auf dem Weg zur inklusiven Schule Fragestellung & Evaluationskonzept Ergebnisse Teil 1: Einschätzung der Qualifizierungsmaßnahme durch KT- Moderatorinnen und Moderatoren Teil 2: Effekte auf Seiten der Lehrkräfte im Kreis Mettmann Diskussion 1
2 Ein inklusives Bildungssystem PROBLEMSTELLUNG Problemstellung Die inklusive Beschulung von SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf stellt LuL vor neue Herausforderungen und verstärkt die Komplexität eines bereits hoch komplexen Berufs (FORLIN, AU & CHONG, 2008). Die mit Inklusion einhergehenden Veränderungen im Bildungssystem wecken Besorgnisse bei Lehrkräften, die vor allem den Umgang mit Verhaltensproblemen sowie mangelnde Fertigkeiten im Umgang mit Heterogenität betreffen (FORLIN ET AL., 2008). In diesem Zusammenhang werden ein Gefühl mangelnder Kompetenz, fehlende Fort- und Weiterbildungsangebote sowie ein unzureichendes Fachwissen über Behinderungen als Killer-Faktoren schulischer Inklusion betrachtet (LINDSAY, 2007). Um LuL auf die Anforderungen eines solchen Systemwandels vorzubereiten, haben sich Lehrerfortbildungen als eine effektive Möglichkeit erwiesen (NOUGARET, SCRUGGS & MASTROPIERI, 2005). 2
3 Auf dem Weg zur inklusiven Schule DIE QUALIFIZIERUNGSMAßNAHME Die landesweite Qualifizierungsmaßnahme Auf dem Weg zur inklusiven Schule Im Rahmen eines indirect service delivery model (HAGERMOSER, SANETTI & KRATOCHWILL, 2009) werden Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zum Thema Inklusion fortgebildet. Die ausgebildeten Lehrkräfte bieten dann schulinterne Fortbildungen als prozessbezogene Unterstützung der Schulen bei der Umsetzung der Inklusion in der jeweiligen Schulform an. Die Qualifizierung gliedert sich in 13 Module: 3
4 Die Module Kompetenz Module und Inhalte Ziel und Weg klären Bedürfnisse ermitteln Rahmen schaffen Entwicklung fördern Professionell arbeiten Mo 1 Auftrag Mo 4 & Mo 11 Diagnostik Mo 5 Classroom Management Mo 6 & Mo 9 Förderung emot.-sozialer Kompetenzen Mo 12 Kooperative Beratung Mo 2 Schulentwicklung Mo 4 & Mo 11 Förderplanung Mo 5 Sichere Lernumgebung Mo 7 & Mo 10 Lernförderung, Co-Teaching Mo 12 Kooperative Fallberatung Mo 3 Beratung Mo 4 & Mo 11 Evaluation Mo 5 Soziales Lernen Mo 8 Sprach- Förderung Mo 13 Absentismus Mo 12 Kooperative Förderplanung Qualifizierungsprozess Qualifizierungsprojekte : Moderatoren Kreis Mettmann 25 Moderatoren in Teams Differenzierte Erhebungen zur Evaluation : Moderatoren der Kompetenzteams für Lehrerfortbildung NRW 13 Module, für Lernen Verhalten - Sprache 300 Teilnehmer 2015 ff: Fortsetzung NRW 4
5 Methode EVALUATIONSKONZEPT Fragestellung Bestehen Unterschiede in der Beurteilung der Maßnahme durch die Moderatorinnen und Moderatoren in Abhängigkeit der einzelnen Module, der Schulformen (HAUPT, REAL-, GESAMT-, GRUND-, FÖRDERSCHULE, GYMNASIUM, BERUFSKOLLEG) der Stammschulen der Moderatorinnen und Moderatoren, der Moderatorinnen und Moderatoren mit und ohne Moderationserfahrung, der Moderatorinnen und Moderatoren mit und ohne Erfahrung im Gemeinsamen Unterricht (GU)? 5
6 Methode Von November 2011 bis Oktober 2014 wurden 300 Lehrerinnen und Lehrer in den 13 Modulen an jeweils zwei aufeinander folgenden Fortbildungstagen von Mitarbeitern der Universitäten Köln, Oldenburg und Würzburg qualifiziert. Nach jedem Fortbildungsmodul wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Beurteilung der Veranstaltung analog zu Schulnoten (1=SEHR GUT 6=UNGENÜGEND) befragt. Die Frage nach der Gesamtbeurteilung der Veranstaltungen steht im Fokus des vorliegenden Beitrags. Die Datenanalysen zur Prüfung der Unterschiedshypothesen wurden mit einfaktoriellen Varianzanalysen durchgeführt. Methode E 1 E Befragte Moderator/ innen Lehrer/ innen Moderator/ innen Moderator/ innen Lehrer/ innen Zeitpunkt Anschluss Qualifizierung Anschluss Fortbildung Anschluss Fortbildung nach 6 Monaten nach einem Jahr Inhaltliche Umsetzung Befragung Evaluationsziel Qualifizierungsqualität Fortbildungsqualität Implementationsanalyse Individuelle Effekte Spezifizierung Zufriedenheit mit der Qualifizierung Zufriedenheit mit der Fortbildung Modulspezifisches Wissen und Kompetenzerwerb Umsetzung der Modulinhalte in den Fortbildungen Förderliche / hinderliche Rahmenbedingungen zur Umsetzung der Fortbildungen Selbstwirksamkeit, Einstellung zu Inklusion, Lernförderliche Variablen, etc. 6
7 Ergebnisse Teil 1 EINSCHÄTZUNG DER NRW MODERATOR/INNEN Gesamtbeurteilung Oktober 2014 Anzahl Kurse 119 Anzahl Befragungen 2357 Mittelwert 2.12 Oktober 2013 Anzahl Kurse 94 Anzahl Befragungen 2066 Mittelwert
8 Gesamtbeurteilung Gesamtbeurteilung Modul (Verhalten II vs. Beratung I) t F df p d < Schulformen Moderationserfahrung Gemeinsamer Unterricht Integrative Lerngruppen < < t = t-werte, F = F-Werte, df = Freiheitsgrade, p = Signifikanzwert, d = Effektstärke nach Cohen 8
9 Relevanz der Inhalte M=2.01; SD=1.07 Modul (Verhalten II vs. Beratung I) t F df p d < Schulformen Gemeinsamer Unterricht Integrative Lerngruppen t = t-werte, F = F-Werte, df = Freiheitsgrade, p = Signifikanzwert, d = Effektstärke nach Cohen Persönlicher Profit M=2.28; SD=1.14 Modul (Verhalten II vs. Beratung I) t F df p d < Schulformen Moderationserfahrung Moderationserfahrung Gemeinsamer Unterricht Integrative Lerngruppen t = t-werte, F = F-Werte, df = Freiheitsgrade, p = Signifikanzwert, d = Effektstärke nach Cohen 9
10 Wirksamkeit der Inhalte für die Umsetzung von Inklusion Modul (Verhalten II vs. Beratung I) t F df p d < Schulformen < M=2.30; SD=1.08 Gemeinsamer Unterricht Integrative Lerngruppen < < t = t-werte, F = F-Werte, df = Freiheitsgrade, p = Signifikanzwert, d = Effektstärke nach Cohen methodisch-didaktische Umsetzung t F df p d Modul (Beratung II vs. Sprache I) < Schulformen M=2.33; SD=1.12 Moderationserfahrung Moderationserfahrung Gemeinsamer Unterricht Integrative Lerngruppen t = t-werte, F = F-Werte, df = Freiheitsgrade, p = Signifikanzwert, d = Effektstärke nach Cohen 10
11 Arbeitsatmosphäre M=1.71; SD=0.92 Modul (Beratung II vs. Beratung I) t F df p d < Schulformen Moderationserfahrung Gemeinsamer Unterricht Integrative Lerngruppen t = t-werte, F = F-Werte, df = Freiheitsgrade, p = Signifikanzwert, d = Effektstärke nach Cohen Ergebnisse Teil 2 EINSCHÄTZUNG DER LEHRKRÄFTE AUS DEM KREIS METTMANN 11
12 Das war 2013/ Veranstaltungen (765 TN) Gesamtbeurteilung: 1.8 (gut plus) Welche Inhalte wurden angeboten? 12
13 Evaluationsergebnisse Mettmann Umsetzung im Kreis Mettmann (NRW) auf der Basis der Moderatorenqualifizierung fanden ca. 150 Einzelfortbildungen statt Lehrkräfte und Schulleitungen zeigen positive Effekte auf 1. die Einstellung zur Inklusion, 2. die individuelle Selbstwirksamkeit und 3. die emotionale Erschöpfung (HENNEMANN, HILLENBRAND &WILBERT, 2014). Ausblick DISKUSSION 13
14 Diskussion Umgang mit Verhaltensproblemen ist die größte Sorge der Lehrkräfte (FORLIN ET AL., 2008). Beste Bewertungen für Module zum Thema Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Herausforderung Implementation: Notwendigkeit einer Prozessbegleitung (JORDAN ET AL., 2010). Hier ist Beratung wichtig. Feedback eines wirksamsten Methoden (HATTIE, 2009). Reihenfolge der Module? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 14
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