Global Marshall Plan. für eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft
|
|
- Waldemar Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Global Marshall Plan für eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft 1
2 Aktuelle Situation - Armut und Hunger Jede Sekunde stirbt ein Mensch an Unterernährung und deren Folgen 30 Millionen pro Jahr. Alle 30 Sekunden stirbt ein Kind an Malaria 1 Millionen pro Jahr. Rund 840 Millionen Menschen leiden Hunger. Rund 1 Milliarde Menschen verdienen weniger als 1 US-Dollar pro Tag. 2
3 Aktuelle Situation - Einkommensentwicklung Einkommensschere wird immer extremer BIP/Kopf der 20 ärmsten zu 20 reichsten Länder (in US-Dollar) : : : 53 1: 124 3
4 ÖKONOMISMUS wirkt zerstörerisch... Einseitige Profitorientierung ohne soziale und ökologische Prinzipien: Ausbeutung von Mensch und Natur in armen Ländern Unfairer Wettbewerb gegenüber regional gebundenen Unternehmen Finanzielle Schwächung von Gemeinden, Staaten, Sozial- und Gesundheitssystemen 4
5 Schlussfolgerung Umstieg von einer Zivilisation des Raubbaues auf eine Zivilisation der Nachhaltigkeit zukunftsfähige Entwicklung Schaffung einer gerechten Ordnung für eine global vernetzte Menschheit. Fairer Wettbewerb friedensfähige Entwicklung 5
6 Modell der Ökosozialen Marktwirtschaft Sozialer Friede Erhaltung des sozialen Friedens Wirtschaft Sicherung wirtschaftlicher Konkurrenzfähigkeit Ökologie Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen Entscheidend ist die richtige Balance zwischen den drei Eckpunkten. 6
7 ... ÖKONOMIE: ZIEL ist eine LEISTUNGSFÄHIGE, WETTBEWERBS- FÄHIGE WIRTSCHAFT: (Lissabon-Strategie) 1. Forschung, Entwicklung, Innovation; 2. Leistungsbarrieren abbauen; (Überregulierung, unnötige Bürokratie) 3. Leistungsanreize ausbauen 4. Stärkung der regional verankerten mittelständischen Unternehmen! 7
8 ... SOZIALES: ZIEL ist soziale Fairness lokal und global mit neuer Fantasie 1. Leistungsfähigkeit und Finanzierbarkeit des Sozial- und Gesundheitssystems (Verbreiterung der Bemessungsgrundlage EU-weit) 2. Voraussetzungen für familiäre, gemeinschaftliche und private Betreuungsdienste schaffen. 3. Vielfältige Netze der Solidarität schaffen. 4. Globale Solidarität! 8
9 ... ÖKOLOGIE: Die Kräfte des Marktes für das Ziel Nachhaltigkeit mobilisieren! 1. Striktes Verursacherprinzip! Ökologische Wahrheit bei der Gestaltung von Preisen und Kosten Wettbewerbsvorteile für das, was nachhaltig ist 2. Ökosoziale Steuerreform: längerfristiger Umbau der Steuern und Abgaben zugunsten der Menschen und der Nachhaltigkeit 3. Änderung der Gesetze, Verordnungen und Subventionen zugunsten der Nachhaltigkeit 4. Strikte Produktdeklaration, transparente Produktwahrheit 9
10 Weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft 1. Ökonomie, Ökologie, Soziales und kulturelle Identität als gleichrangige und gleichwertige Ziele 2. Einbau der gleichen ökologischen, sozialen und prozeduralen Standards in WTO, IMF, Weltbank, ILO, UNEP etc. 3. Faire Regeln für globale Finanzmärkte 4. Weltweit faire und vergleichbare Steuersysteme 10
11 Global Marshall Plan für eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft Eine Win-win-Strategy im Sinne eines Global Economy Programs Faire Entwicklungschancen für alle Finanzierung der Millennium Development Goals Faire Marktwirtschaft für alle Verbindliche Standards (Co-)Finanzierung Marktöffnung Weltwirtschaftswunder und Wachstumsschub durch Investitionsimpulse und steigende Kaufkraft 11
12 Global Marshall Plan Prinzipien 1. Neue Finanzierungsquellen außerhalb staatlicher Budgets 2. Global Governance Verlinkung der internationalen Institutionen (UNO, WTO, WB, IMF) Implementierung gleicher sozialer und ökologischer Standards (z. B. ILO, UNEP ) in allen globalen Abkommen mit gleicher Verbindlichkeit 3. Mitteleinsatz gebunden an Voraussetzungen Bottom-up-Prinzip (z. B. Kleinkreditbanken ) Schrittweise Akzeptanz von Standards Transparenz und Nachvollziehbarkeit 12
13 Global Marshall Plan - Millennium Development Goals Beschluss 2000 Bis 2015 soll erreicht werden: 1. Halbierung der Zahl der Menschen mit einem Einkommen 1 US-Dollar pro Tag (derzeit rund 1 Milliarde) 2. Grundschulausbildung für jedes Kind 3. Gleichstellung und größerer Einfluss der Frauen 4. Senkung der Kindersterblichkeit um 2/3 5. Gesundheitsverbesserung bei Müttern 6. Trendumkehr bei HIV/AIDS, Malaria etc. 7. Nachhaltige Umwelt (u. a. Trinkwasserversorgung) 8. Neuartige Partnerschaft für Entwicklung Weltwirtschaft unter geeigneten Rahmenbedingungen 13
14 Global Marshall Plan - Mittelbedarf Zur Erreichung der Millennium Development Goals werden ab 2008 zusätzlich jährlich rund 120 Milliarden US-Dollar 0,4 % Weltbruttosozialprodukt benötigt. Insgesamt sind das zusätzlich ungefähr 980 Milliarden US-Dollar. Quellen: UN-Zedillo Report, White Paper von Gordon Brown, Finanzminister GB, George Soros, Finanzexperte 14
15 Global Marshall Plan - Finanzierungsvorschläge Beispiele: TERRA-Abgabe auf weltweiten Handel (0,35 bis 0,5 Prozent) 30 bis 40 Milliarden US-Dollar Abgabe auf globale Finanztransfers (0,1 bis 0,2 Promille) 30 bis 40 Milliarden US-Dollar Sonderziehungsrechte des IMF zugunsten sich entwickelnder Länder 30 bis 40 Milliarden US-Dollar 15
16 Global Marshall Plan Mitteleinsatz / 1 Prinzip des Empowerments Investition in Bildung und Gesundheit Stärkung der Eigenverantwortung und unternehmerischen Fähigkeit Einbeziehung der Zivilgesellschaft Beteiligung aller Nationen und Kulturen Bottom Up unternehmerisches Potenzial vor Ort z. B. Kleinkreditbanken (Grameen Bank) oder Entwicklungsschulen (Fundaec / Kolumbien) 16
17 Global Marshall Plan Mitteleinsatz / 2 Förderung der den Entwicklungszielen entsprechenden Wirtschaftssektoren Akzeptanz von Standards Öffentliche Ausschreibung von Förderprogrammen bei NGO s z. B. über unabhängiges Gremium bei IMF Koordination der Förderprogramme über UN- Organisationen Internationaler Forschungsschwerpunkt für Effektivitätsund Effizienzsteigerung 17
18 Global Marshall Plan - EU als Hoffnungsträger Die EU hat schon bisher wesentliche Punkte des Global Marshall Plan bei globalen Verhandlungen vertreten. EU soll Global Marshall Plan auf globaler Ebene (Uno, WTO, etc.) vertreten. Die Prinzipien für die EU-Erweiterung Demokratie, Menschenrechte, Solidarität, gemeinsamer Rechtsbestand versus Co-Finanzierung weltweit anwenden. 18
19 Global Marshall Plan Vision: Weltweit Gerechtigkeit, Friede und nachhaltige Entwicklung Weg: Globale Partnerschaft weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft Strategie: Win-win-Situation für alle schaffen 19
Teil 3: Global Marshall Plan
Teil 3: Global Marshall Plan Seite 2 Inhalt Einführung Globale Problemlandschaft Geschichte Marshall Plan Global Marshall Plan Konzeptioneller Hintergrund 5 Kernziele Was ist schon alles vorhanden? Was
Mehr1.2 DIE BASIS: DIE ÖKOSOZIALE MARKTWIRTSCHAFT
1.2 DIE BASIS: DIE ÖKOSOZIALE MARKTWIRTSCHAFT Josef Riegler DI Dr. h.c. Präsident Öko-soziales Forum Europa, Österreich, Steiermark, Vizekanzler a.d. glatz@oesfo.at 1. Wie definiert sich die Ökosoziale
MehrEine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis Dr. Nicole Rippin 12. April 2014
Eine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis 2030 Dr. Nicole Rippin 12. April 2014 MINISTRIES OF GRACE http://www.ministriesofgrace.de Matthäus 26, 11: denn die Armen habt ihr allezeit bei
MehrNachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org
Nachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org Nachhaltige Entwicklung Eine dauerhaft nachhaltige Entwicklung muss die Rechte und Bedürfnisse der Gegenwart
MehrDas Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrWie erreichen wir eine Welt in Balance!?
Wie erreichen wir eine Welt in Balance!? Inhalt 1. Einführung Weltkarten im Vergleich Rasantes Bevölkerungswachstum Ökologischer Fußabdruck Earth Over Shoot Day 2. Vorstellung Global Marshall Plan Was
Mehr20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis. Partner für Nachhaltige Entwicklung
20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis der europäischen Städte mit den indigenen Völkern der der Regenwälder Partner für Nachhaltige Entwicklung die Zerstörung des Waldes betrifft die gesamte Menschheit. Seit
MehrLeitartikel Weltnachrichten 4 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Mit Eigenverantwortung zu einer wirksamen Entwicklung? Die Staaten der Welt haben im September 2015 neue Globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung bis 2030 beschlossen.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 30. November 2009 zum Thema "Entwicklungshilfe im Dialog Oberösterreich engagiert sich für eine gerechte Welt" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrEndlich die vier GROSSEN VERANTWORTUNGEN. wahrnehmen
Endlich die vier GROSSEN VERANTWORTUNGEN wahrnehmen 12 Bausteine für eine funktionierende Global Governance 1 Komplementierung der vier großen Freiheiten durch die vier großen Verantwortungen Wesentliche
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrJede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund
Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder
MehrProgramm 1. Teil Ausgangspunkt und Standpunkt der Landesregierung Thüringen Ministerpräsident Bodo Ramelow
Programm 1. Teil Perspektiven nachhaltiger Entwicklung für Thüringen Von der Unterstützung der Global Marshallplan Initiative seit 2007 zu den weltweiten Nachhaltigkeitszielen und zum Weltklimavertrag
MehrKommunen in der einen Welt Urbane Agrikultur im Norden und Süden. Welche Rolle spielen die Frauen?
Diskussionsreihe Vom Süden Lernen Urbanes Gärtnern, Ernährungssouveränität und Nachhaltige Entwicklungsziele (SDGs*) Kommunen in der einen Welt Urbane Agrikultur im Norden und Süden. Welche Rolle spielen
MehrDer Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft
Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft Wirtschaftlich und sozial gesunde zeitgemässe Familienbetriebe Steigerung von Erlös und Einkommen aus der Produktion Perspektiven
MehrInstrumente der internationalen Entwicklungsfinanzierung. Irene Knoke Institut SÜDWIND
Instrumente der internationalen Entwicklungsfinanzierung Irene Knoke Institut SÜDWIND Hintergrund Millenniumsgipfel und Monterrey UN-Versammlung 2000: Millenniumserklärung und Millennium Entwicklungsziele
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
MehrSozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft
Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen
Mehr- Synopse - Koalitionsvereinbarung und Gemeinsames Wort der Kirchen gegenübergestellt. Bearbeitet von: Thomas Rogowski Walter Boscheinen
- Synopse - Koalitionsvereinbarung und Gemeinsames Wort der Kirchen gegenübergestellt Bearbeitet von: Thomas Rogowski Walter Boscheinen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, durchs Leben zu kommen. Koalitionsvereinbarung
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Kurzabriss - Begriff Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein Bildungskonzept, das Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln vermittelt. Denn
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,
MehrVon der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG)
Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG) Gerd Oelsner, Agenda-Verein Karlsruhe, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Workshop Karlsruhe 3. Juni 2016 Agenda 2030 & Sustainable Development
MehrRio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November
MehrLEITBILDPROZESS MANNHEIM 2030 & DIE 17 GLOBALEN NACHHALTIGKEITSZIELE
LEITBILDPROZESS MANNHEIM 2030 & DIE 17 GLOBALEN NACHHALTIGKEITSZIELE DIE ENTWICKLUNG DER WELT Daten, Fakten, Risiken 2017 ff. Weltbevölkerung: 2016 rund 7,4 Milliarden Menschen, bis 2050 rund 9.9 Milliarden
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrInput für Workshop Das europäische Sozialmodell ausbauen: Die Rolle öffentlicher Dienstleistungen
Input für Workshop Das europäische Sozialmodell ausbauen: Die Rolle öffentlicher Dienstleistungen Tagung Rückkehr des Öffentlichen: Reclaim Public Services. Bilanz und Alternativen zur Liberalisierungspolitik
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrCorporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.
Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?
MehrÖkosoziale Marktwirtschaft Ein Modell für eine Welt in Balance
Vzkl. a.d. DI Dr. h.c. Josef Riegler Präsident von Nova EUropa Ehrenpräsident des Ökosozialen Forums 30. November 2012 Ökosoziale Marktwirtschaft Ein Modell für eine Welt in Balance Senat der Wirtschaft
MehrRecht auf Wasser - Human Rights beyond MDG s Practice beyond Theory
Recht auf Wasser - Human Rights beyond MDG s Practice beyond Theory Thomas Levin und Hans-Werner Theisen Bad Kissingen, 2.-6. Juli 2007 09.08.2007 Seite 1 UN Millenniums Entwicklungsziel bis 2015: Halbierung
MehrSchweizer Entwicklungszusammenarbeit
Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Zwischen Nischen und globalen Herausforderungen Forum Kirche und Wirtschaft Kloster Kappel Willi Graf Stellvertretender Chef Regionale Zusammenarbeit 24. Juni 2014
MehrGrundzüge einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie
Grundzüge einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie Internationaler Workshop Alternativen der Wirtschaft RLS & Punto Rosso Milano, 26. 28.11.2004 1 Klaus Dräger EU in der Globalisierungsfalle? Europäische
MehrZukunftschance Ökosoziale Marktwirtschaft Veranstaltung des Universitätsklub Klagenfurt in Zusammenarbeit mit dem Ökosozialen Forum Europa
Josef Riegler Wien, 15.10.2004 Zukunftschance Ökosoziale Marktwirtschaft Veranstaltung des Universitätsklub Klagenfurt in Zusammenarbeit mit dem Ökosozialen Forum Europa Der Global Marshall für eine weltweite
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Mk4 Sk5 Hk1 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Grundlagen des Wirtschaftens Die Rolle der
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses
Mehr(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich
(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich Dienstag, 4. März 2014 Umwelt Management Austria Wohlstand ohne Wachstum?
MehrWesentliche Neuerungen des Maastricht-Vertrages
üewp253a-maas Wesentliche Neuerungen des Maastricht-Vertrages (In Kraft seit 1.11.1993) 1. Gründung der Europäischen Union durch Erweiterung der EG um eine 2. und eine 3. Säule 2. Erweiterung der Kompetenzen
MehrEuropäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Müller Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher
MehrBNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?
MehrPoverty Reduction Strategies (PRS)
Poverty Reduction Strategies (PRS) PRS: Langfristige Perspektive UN-Millenniumsziele Nationale langfristige Visionen Finanzplanung Sektorprogramme (z.b. Bildung, Landwirtschaft) UN 2015 Poverty Reduction
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 Hossam Gamil, Programmleiter für Erneuerbare Energien & Umwelt GERMAN ACADEMY FOR RENEWABLE ENERGY AND ENVIRONMENTAL
MehrFair handeln mit Geld. Karin Günther, Öffentlichkeitsarbeit Oikocredit Bayern Mömlingen
Fair handeln mit Geld Karin Günther, Öffentlichkeitsarbeit Oikocredit Bayern 16.11.2016 Mömlingen Fair handeln mit Geld? Ich frage mich oft was wäre wenn Gott Geld hätte. Würde er es unter dem Apfelbaum
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Wirtschaftens Kinder wirken mit Politik in der Gemeinde
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Entwicklungspolitik 31.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau Einstieg: Diskussionsleitfrage Referat Fr.
MehrWelternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung
Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Präsentation von David Matern UN World Food Programme Inhalt 1. Einleitung: Hunger 2. Das UN World Food Programme 3. Die Welternährungskrise
MehrDie 1-Dollar-Revolu.on
Die 1-Dollar-Revolu.on Globaler Mindestlohn überfällig wirkmäch1g machbar Ausführlich wird dieser Vorschlag vorgestellt in: Georgios Zervas / Peter Spiegel: Die 1-Dollar-Revolu1on. Globaler Mindestlohn
MehrDie Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami?
Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Präsentation von Ralf Südhoff Leiter des UN World Food Programme Deutschland Inhalt Einleitung: Hunger Das UN World Food Programme Das Problem Die
MehrAuf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung
Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung Prof. Dr. Michael von Hauff TU Kaiserslautern Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus 20. Januar 2016 22.01.2016
MehrBildung trifft Entwicklung. RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit
Bildung trifft Entwicklung RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit Gliederung Die Milleniumentwicklungsziele Das Aktionsprogramm 2015 EZ im eigenen Land! Eine globale Ressource Gestaltungskompetenz
MehrUnterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme
Was tun gegen Unterernährung? Unterrichtsstunde: Simulation einer UN-Generalversammlung Altersgruppe: 10. bis 12. Klasse Fach: Gesellschaftswissenschaften, Politik Überblick Recherche, Gruppenarbeit, Präsentationstechniken
MehrLehrplan Sozialwissenschaften im Überblick
Inhaltsfeld 1 Inhaltsfeld 2 Inhaltsfeld 3 Die soziale Marktwirtschaft vor neuen Bewährungsproben Jugendliche im Prozess der Vergesellschaftung und der Persönlichkeitsbildung Demokratie zwischen Anspruch
MehrWas ist die Gemeinwohl-Ökonomie?
Was ist die Gemeinwohl-Ökonomie? Roland Wiedemeyer Gemeinwohl-Ökonomie, Energiefeld Bayern Zertifizierter GWÖ Berater und Auditor 07.09.2013 Derzeit dominierendes Modell: Neoliberalismus Ziel: Finanzgewinn
MehrMit Mikrofinanzierung aus der Armut
Mit Mikrofinanzierung aus der Armut Imke Gilmer Sektorvorhaben Finanzsystementwicklung Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) 20.05.2010 Seite 1 Agenda Mit Mikrofinanzierung aus der
MehrKräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen
Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer PRESSEINFORMATION 12.11.2015 Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Kräfte bündeln Regionen stärken
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrGreen Jobs eine Schimäre? Alle Rechte vorbehalten.
Green Jobs eine Schimäre? Was sind green Jobs? 2 Green jobs was versteht eine Jobbörse darunter? greenjobs.de - Umweltjobs Sachbearbeiter Naturschutz (m/w) in Regensburg (veröffentlicht: 29.8., 17:27 Uhr)
MehrBrauchen wir mehr Umweltsteuern in einer von Wachstumszwängen befreiten Ökonomie?
Brauchen wir mehr Umweltsteuern in einer von Wachstumszwängen befreiten Ökonomie? Prof. Dr. Holger Professor für Nachhaltige Ökonomie und Direktor des Instituts für Nachhaltigkeit I. Hintergrund II. Aufkommen
MehrDefinition und Umsetzung von Gesundheitszielen
Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Die Erfahrungen des WHO Regionalbüros für Europa Svenja Herrmann Referentin Partnerschaften und Kommunikation 1. Gesundheit für alle - Global 2. Gesundheit
MehrMINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR
MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR WIRTSCHAFTSFAKTOR: ÖFFENTLICHE AUFTRAGGEBER (Bund, Länder, Gemeinden etc.) vergeben
Mehr... nach Weltbevölkerung
Die Welt im Atlas ... nach Weltbevölkerung ... Menschen mit weniger als 1$ pro Tag Mädchen ohne Grundschulbildung ... nach PKW s Globale Ungerechtigkeit Globale Ungerechtigkeit Bevölkerungswachstum Globale
MehrFactsheet. Die Millennium-Entwicklungsziele was wurde bisher erreicht?
Factsheet Die Millennium-Entwicklungsziele was wurde bisher erreicht? Im Jahr 2000 verpflichteten sich 189 Staaten im Rahmen der Millenniumserklärung der Vereinten Nationen zum Erreichen der Millennium-Entwicklungsziele
MehrArmut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.
Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005
MehrRückwärts Vorwärts Prost. Erntedankfest 2006 Einladung von Paul-Werner von der Schulenburg 30. September 2006 zu Apenburg
Rückwärts Vorwärts Prost Erntedankfest 2006 Einladung von Paul-Werner von der Schulenburg 30. September 2006 zu Apenburg Wenn Dein Kind Dich morgen fragt nach PKWs Mopeds und Motorrädern Menschen < $1
MehrVI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT
Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports
MehrDer Reichtum der Dritten Welt
C. K. Prahalad Der Reichtum der Dritten Welt FinanzBuch Verlag 21 KAPITEL 1 Der Markt am Fuße der Wohlstandspyramide Schalten Sie den Fernseher ein, und Sie sehen Spendenaufrufe für die vier Milliarden
MehrCurriculum Klasse 10 Gemeinschaftskunde (im Rahmen GWG)
Curriculum Klasse 10 Gemeinschaftskunde (im Rahmen GWG) Kerncurriculum Grundlage externer Evaluation Bildungsstandard Inhalt Umsetzung im Unterricht Methodisch 1. Der politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozess
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
Mehr20 Jahre Rio Die Themen von Rio plus 20. Bernhard Pötter
20 Jahre Rio Die Themen von Rio plus 20 Bernhard Pötter 1992: Konferenz für Umwelt und Entwicklung, Rio de Janeiro Erdgipfel Erste globale Konferenz zu Umwelt/Entwicklung seit 1972 Stockholm 108 Staatsoberhäupter/Regierungschefs,
MehrGrundsätze der sozialen und ökologischen Marktwirtschaft in der deutschen Entwicklungspolitik
B M Z K o n Z e p t e 1 5 7 Grundsätze der sozialen und ökologischen Marktwirtschaft in der deutschen Entwicklungspolitik Grundsätze der sozialen und ökologischen Mark t wirtschaf t Grundsätze der sozialen
MehrPräsentation zu Kurseinheit 1
Adobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: linke Maustaste (vorwärts), Pfeiltasten oder Scrollrad (vorund rückwärts) www.just-people.net Präsentation zu Kurseinheit 1 Diese PDF-Datei
MehrHungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung
Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34
MehrGlobale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen
Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands
MehrJung, gläubig und schuldenfrei katholische Jugendverbände fordern Wege aus der Krise!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Jung, gläubig und schuldenfrei katholische Jugendverbände fordern Wege aus der Krise! Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand
MehrRahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit
Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit GIZ Fachtagung Im Abseits der Netze - Dezentrale Energiegrundversorgung in Entwicklungsländern. Hein Winnubst, Referat 313
MehrGYMNASIUM ESSEN NORD-OST
GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Politik in der Sekundarstufe I (G8) Der Kernlehrplan Politik/Wirtschaft
MehrProjekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten. 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT
Projekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT Verbindungsbüro des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) und des Deutschen
MehrGemeinsam bewusster einkaufen.
Gemeinsam bewusster einkaufen. Was bedeutet ökologisch, fair, und sozial einkaufen? Bewusst einkaufen! Als kirchliche Einkäuferinnen und Einkäufer wollen wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen unser
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrForum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung
Gleichstellung der Geschlechter, Antidiskriminierung und Ökologische Nachhaltigkeit von der Strategie zur Praxis Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Julika Schmitz, Henriette Meseke
MehrEINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder /
WORLD VISION SCHWEIZ EINE WELT FÜR KINDER World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / 2016 1 Eine Welt voller Hoffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsorgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regina Eberhart. Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei
Regina Eberhart Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei Agrarpolitik - was ist das eigentlich? Wer macht Agrarpolitik? Warum wird Agrarpolitik gemacht? 2 Wer macht Agrarpolitik? in erster Linie die
MehrNachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills
Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre
MehrGeschäftsGrundsätze freudenberg GruPPe
Geschäftsgrundsätze FREUDENBERG GRUPPE 2 Freudenberg ein diversifiziertes Familienunternehmen 1. Die Freudenberg Gruppe ist ein sehr breit diversifiziertes Unternehmen. Die Entwicklung hierzu war organisch;
MehrDer Ehrbare Kaufmann. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Geschäftsbereich Recht Steuern Oliver Baumbach. 16.
Der Ehrbare Kaufmann 1 Aufgabe der IHKs: Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns ( 1 Abs. 1 IHKGesetz) 145 000 Unternehmen 210 Mitarbeiter 2 Wurzeln im frühen Mittelalter ca. 1500 durch die
MehrBleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!"
Bleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!" Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 2 Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz
MehrZum Hintergrund. Prof. Dr. Reinhard Pfriem, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Ethische Bezüge in der Wertschöpfungskette für Bio-Lebensmittel
Zum Hintergrund, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Ethische Bezüge in der Nachhaltige Fleischwirtschaft in Niedersachsen (FAEN) WENKE² 1 1 Ein scheinbares Paradox Der Markt für Bio- boomt, aber:
MehrÖkologische Lebensmittelwirtschaft zwischen Ethik und Profit
Tag des Ökologischen Landbaus 2007 Ökologische Lebensmittelwirtschaft zwischen Ethik und Profit Herausforderungen der aktuellen Marktentwicklung 1 1 Zum Hintergrund, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg:
MehrJörn Didas. Afrika und die G8. Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag
Jörn Didas Afrika und die G8 Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag Abkürzungsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 9 1. Einleitung 11 2. Theoretische Grundlagen der Arbeit
MehrIch darf mich zunächst sehr herzlich für die Einladung zum 18. Bundeskongress des Österreichischen Gewerkschaftsbundes bedanken.
Rede des Herrn Bundespräsidenten beim 18. ÖGB-Bundeskongress am 18. Juni 2013 Ich darf mich zunächst sehr herzlich für die Einladung zum 18. Bundeskongress des Österreichischen Gewerkschaftsbundes bedanken.
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrFreiheit sichern Verantwortung zeigen: Marktwirtschaft und Ethik. Die Soziale Marktwirtschaft ist wertvoll
Freiheit sichern Verantwortung zeigen: Marktwirtschaft und Ethik Donnerstag, 17.12.2015 um 17:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Die Soziale Marktwirtschaft ist
MehrDidaktische Jahresplanung Politik/Gesellschaftslehre Bereich: Technik/Naturwissenschaften Schule: Lehrer:
Didaktische Jahresplanung Politik/Gesellschaftslehre Bereich: Technik/Naturwissenschaften Schule: Lehrer: Abgleich des Lehrplans für den Fachbereich Technik/Naturwissenschaften mit den Buchinhalten von
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Die Agenda 2030 kurz erklärt Warum braucht es globale Ziele für nachhaltige Entwicklung? Die Welt ist mit grossen Herausforderungen wie extremer Armut, Klimawandel,
MehrNachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?
Mehr