Erfahrungsaustausch und konkrete Zusammenarbeit

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1 Projekt Erfahrungsaustausch und konkrete Zusammenarbeit GeoIG / ÖREBK: Braucht es den Raumplaner noch? Beat Rey ERR Raumplaner FSU SIA Kurzvorstellung Wer sind wir? Raumplanungsbüro mit knapp 30 Mitarbeiter/innen Sitz in St.Gallen, Zweigbetrieb in Herisau Hauptsächlich in Kantonen SG, AR und TG tätig Ortsplaner in über 100 Gemeinden 2

2 Kurzvorstellung Was tun wir? Raumplanung auf kommunaler und regionaler Stufe Beratung im Bau, Planungs- und Verfahrensrecht Wettbewerbe organisieren / moderieren Bewusste Beschränkung auf Beratungstätigkeiten keine Architektur-, Ingenieur- oder Vermessungsleistungen keine Ausführung von Bauvorhaben 3 Kurzvorstellung Bezug zum GeoIG: Seit 30 Jahren Erfolg: unter anderem dank GIS Systematische Sammlung /Bewirtschaftung von raumbezogenen Daten ermöglicht umfassende Beratung Raumplaner war lange Zeit einzige Person mit umfassendem Überblick über raumbezogene Daten wandelndes GIS 4

3 Braucht es den Raumplaner noch? Umsetzung GeoIG und ÖREB-Kataster ermöglicht jedermann Zugang zu aktuellen Raumdaten verbindliche Auskunft über öffentlich rechtliche Eigentumsbeschränkungen Download weiter verwendbarer Daten reduziert Informationsvorsprung des Raumplaners Schafft Voraussetzungen, dass (fast) jedermann die nötigen Pläne erstellen kann Raumplaner beunruhigt? Jein Planerverband FSU: Ja, setzt Arbeitsgruppe ein Persönlich: Nein, aktive Unterstützung im Rahmen des GIV 5 Den Raumplaner braucht s auch weiterhin! Raumplanung ist mehr als Baulinien- und Zonenpläne zeichnen: Erkennen, erklären und lösen schwieriger raumbedeutender Probleme. 6

4 Vielfältige Aufgaben der Raumplanung Haushälterische Nutzung Aufeinander abstimmen Bedürfnisse der Wirtschaft Natürliche Gegebenheiten Bedürfnisse der Bevölkerung Wohnliche Siedlungen Verwirklichen einer erwünschten Entwicklung Ordnung der Besiedlung Wälder Natürliche Lebensgrundlagen schützen Ermessensspielraum Dezentralisation Räumliche Voraussetzungen für die Wirtschaft Soziales, wirtschaftliches und kulturelles Leben fördern Landschaft ist zu schonen Naturnahe Landschaften Gesamtverteidigung Versorgungsbasis des Landes See- und Flussufer freihalten Dezentralisation der Wirtschaft Kulturland erhalten Ausdehnung begrenzen Siedlungen in die Landschaft einordnen Mit ÖV-Netz hinreichend erschliessen Zweckmässig zuordnen Rad- und Fusswege schaffen Wohngebiete vor lästigen Einwirkungen verschonen Siedlungen mit vielen Grünflächen und Bäumen Versorgung mit Gütern, Dienstleistungen sicherstellen Aufgaben der Raumplanung Haushälterische Nutzung Aufeinander abstimmen Bedürfnisse der Wirtschaft Natürliche Gegebenheiten Bedürfnisse der Bevölkerung Soziales, wirtschaftliches und kulturelles Leben fördern Wohnliche Siedlungen Für eine nachhaltige Raumentwicklung Sorge tragen durch Einbezug Verwirklichen sozialer einer erwünschten Entwicklung Ordnung der Besiedlung Natürliche ökologischer Lebensgrundlagen schützen kultureller Räumliche politischer Voraussetzungen für die Wirtschaft und juristischer Aspekte. Wälder Ermessensspielraum Dezentralisation Landschaft ist zu schonen Naturnahe Landschaften Gesamtverteidigung Versorgungsbasis des Landes See- und Flussufer freihalten Dezentralisation Wichtige Voraussetzungen: der Wirtschaft Kulturland erhalten Ausdehnung begrenzen Siedlungen in die Landschaft einordnen Interdisziplinarität Zweckmässig Gute raumbezogene zuordnen Daten Mit ÖV-Netz hinreichend erschliessen Wohngebiete vor lästigen Einwirkungen verschonen Rad- und Fusswege schaffen Siedlungen mit vielen Grünflächen und Bäumen Versorgung mit Gütern, Dienstleistungen sicherstellen

5 Konkrete Wünsche Unbürokratischer Zugang zu geographischen Daten Geographische Daten nützen nur, wenn sie flächendeckend verfügbar sind korrekt und aktuell sind und aussagekräftig ausgegeben werden. Grundlagen hierfür werden mit GeoIG und ÖREB-Kataster geschaffen Keine übertriebenen Anforderungen an die Datenqualität. Auch ein Nichtgeometer sollte noch in der Lage sein, Geodaten zu produzieren Gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung unter Fachplanern, Behörden und Fachämtern. 9 Zugang zu Daten Zugangsberechtigung zu geographischen Daten meist kein Problem Schwierigkeiten bereiten personenbezogene Daten, infolge (teils übertriebenem) Datenschutz Auswertungen nötigenfalls durch zuständiges Amt Geeignete Informationstiefe (z.b. Linienführung Leitungen genügt uns nicht) Zugangsberechtigung Stufe B reicht meist aus 10

6 Beispiel 1: Daten nutzen 11 Beispiel 1: Daten nutzen Behörden wie Fachingenieure nutzen GIS nicht, oder ziehen nicht die richtigen Schlüsse Bestehende Hauptleitungen im ursprünglichen Trassee der Verbindungsstrasse Verlegungskosten rund Projekt vom Stimmbürger abgelehnt (u.a. wegen Kosten) 12

7 Beispiel 2: Daten interpretieren 13 Danke Raumplaner wird s auch künftig noch brauchen aber mit verändertem, anspruchsvollerem Berufsbild 14

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