neuwal Barometer (Offline)

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1 neuwal Barometer (Offline) Kurzbeschreibung Jede(r) TeilnehmerIn schlüpft in die Rolle eines/einer SpitzenkandidatIn, der/die landesweit bei der Wiener Gemeinderatswahl 2015 kandidiert. Aufgabe ist es, 10 Argumente aus der Sicht des/der jeweiligen PolitikerIn auf einer Skala von 1-10 (stimme zu/stimme nicht zu) zu beurteilen. Im Anschluss werden die Beurteilungen mit den tatsächlichen Beurteilungen der PolitikerInnen verglichen, Abweichungen berechnet, diskutiert und mit Videoanalyse besprochen. Ziel Bei diesem Spiel werden die TeilnehmerInnen mit 10 Aussagen konfrontiert, mit denen die jeweiligen PolitikerInnen zuvor von neuwal.com konfrontiert worden sind. Ziel ist es, zu sehen, ob man das richtige Wissen in Bezug auf Positionen sowie eine entsprechende Erwartungshaltung gegenüber einer Partei aufgebaut hat. neuwal Barometer (Offline) Zeit Lernziel Inhalt Arbeitsform Material 30 Min. Wissen um Positionen TeilnehmerInnen Gruppenarbeit und Arbeitsblätter I und der schätzen die anschl. Diskussion Auflösung SpitzenkandidatInnen Positionen der SpitzenkandidatInne n nach ihrem Wissen auf einer Skala von 1-10 ein.

2

3 Ablauf 1. Die TeilnehmerInnen suchen sich eine jeweilige SpitzenkandidatIn aus. Sie arbeiten (1) selbständig oder (2) suchen sich in der Gruppe eine zweite Person, die sich die selbe Spitzenkandidatin ausgewählt hat. Folgende SpitzenkandidatInnen stehen zur Verfügung: SPÖ - Michael Häupl FPÖ - Heinz Christian Strache ÖVP - Manfred Juraczek GRÜNE - Maria Vassilakou NEOS - Beate Meinl-Reisinger ANDAS - Juliana Okropiridse WWW - Heinz Pollischanzky GFW - Turgay Taskiran 2. Jede(r) TeilnehmerIn(Zweier-Gruppe erhält das Arbeitsblatt I (neuwal Barometer). Darauf sind 10 Aussagen zu finden, mit denen wir die SpitzenkandidatInnen bereits auf einer Skala von 1 (Ablehnung) bis 10 (Zustimmung) konfrontiert haben. Die TeilnehmerInnen sollen nun in der Gruppe entscheiden, welche Zustimmung sie von 1-10 Sie von dem/der PolitikerIn in Hinblick auf die Aussagen erwarten. 3. Die TeilnehmerInnen bekommen nach dem Ausfüllen die Antworten des Politikers bzw. der Politikerin überreicht. In diesem Schritt vergleichen Sie die Werte und erkennen, wo sie eine gute Einschätzung getroffen haben oder wo die Erwartungen weit auseinanderlagen liegen. Diese Elemente (u.a.) sollen unter den TeilnehmerInnen kurz diskutiert werden. 4. In der anschließenden Diskussion werden mit Hilfe der Barometer-Videos auf neuwal.com/barometer einzelne Argumente vorgespielt und mit anderen Positionen verglichen. Ziel ist hier, das PolitikerInnen gesehen und gehört werden sowie Positionen untereinander verglichen werden können.

4 Alles auf einen Blick Programm Zeit Ablauf Anweisung/Aufgabe neuwal Barometer (Offline) 00:30 2 Min. Einzelarbeit. Oder alternativ: Bildung von Zweier-Teams (Arbeitsblatt I austeilen) 15 Min. 15 Min. Ausarbeitung der 10 Argumente. Diskussion und Kurzpräsentation aller Parteien mit verschiedenen Argumenten mit Barometer-Videos auf neuwal.com/barometer

5 Arbeitsmaterialien für Teilnehmende Anbei finden Sie das Arbeitsblatt I mit der Aufgabenstellung, den Argumenten und der Skala von 1-10

6 Aufgabe 1. Teil Hier sind einige Aussagen zu finden, die wir den SpitzenkandidatInnen bei unseren Interviews vorgelesen haben. Die KandidatInnen gaben auf einer Skala von 1 bis 10 (1 = stimme überhaupt nicht zu; 10 = stimme voll und ganz zu) ihre Zustimmung oder Ablehnung an. Schlüpft nun in die Rolle einer dieser PolitikerInnen: SPÖ - Michael Häupl FPÖ - Heinz Christian Strache ÖVP - Manfred Juraczek GRÜNE - Maria Vassilakou NEOS - Beate Meinl-Reisinger ANDAS - Juliana Okropiridse WWW - Heinz Pollischanzky GFW - Turgay Taskiran Versucht nun, aus der Sicht der PolitikerIn, die ihr euch ausgesucht habt, die vorliegenden Argumente zu beurteilen. Denkt euch: Wie hat der/die KandidatIn wohl bei dieser Frage geantwortet? Wichtig: Es geht hier nicht um eure Einschätzung, sondern um die Positionen der SpitzenkandidatInnen. Ihr habt für die Aufgabe 15 Minuten Zeit. 2. Teil Ihr bekommt nun die tatsächlichen Antworten der SpitzenkandidatInnen. Vergleicht nun ob Ihr richtig gelegen seid! Wie sehr weicht ihr bei den einzelnen Aussagen in eurer Einschätzung ab? Wo wart ihr am meisten überrascht? Ihr habt für die Aufgabe 5 Minuten Zeit. Im Anschluss soll eine GruppensprecherIn den anderen Gruppen kurz die größten Überraschungen darlegen.

7 Aussage 1: AsylwerberInnen sollen arbeiten dürfen. Aussage 2: Bezirksquoten sollen eingeführt werden, um die Verteilung der Flüchtlinge zu regeln. Aussage 3: Die Unterstützung für Arbeitslose sollte gesenkt werden, um mehr Anreize bei der Arbeitssuche zu schaffen. Aussage 4: Nur durch Privatisierungen schaffe ich konkurrenzfähige Unternehmen und somit auch Arbeitsplätze.

8 Aussage 5: Es braucht eigene Klassen für SchülerInnen, die nicht über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Aussage 6: Ein eigenes Fach Politische Bildung ist zu teuer. Aussage 7: Im Zweifel müssen umweltpolitische Bedenken wirtschaftlichen Interessen weichen. Aussage 8: Meine verkehrspolitische Vision basiert auf einer autofreien Stadt. Aussage 9: Für private Altbauwohnungen soll es Mietobergrenzen geben.

9 Aussage 10: Die regelmäßige Überprüfung der Einkommen von BewohnerInnen von Gemeinde- oder Genossenschaftswohnungen wäre gerechtfertigt.

10 Lösungen (bitte erst nach nach der eigenen Positionierung einsehen) SPÖ FPÖ GRU ÖVP NEOS ANDAS WWW GFW 1 AsylwerberInnen sollen arbeiten dürfen Bezirksquoten sollen eingeführt werden, um die Verteilung der Flüchtlinge zu regeln. Die Unterstützung für Arbeitslose sollte gesenkt werden, um mehr Anreize bei der Arbeitssuche zu schaffen. Nur durch Privatisierungen schaffe ich konkurrenzfähige Unternehmen und somit auch Arbeitsplätze. Es braucht eigene Klassen für SchülerInnen, die nicht über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Ein eigenes Fach Politische Bildung ist zu teuer Im Zweifel müssen umweltpolitische Bedenken wirtschaftlichen Interessen weichen. Meine verkehrspolitische Vision basiert auf einer autofreien Stadt. Für private Altbauwohnungen soll es Mietobergrenzen geben. Die regelmäßige Überprüfung der Einkommen von BewohnerInnen von Gemeinde- oder Genossenschaftswohnungen wäre gerechtfertigt

11 Diese Workshop-Übung wurde im Rahmen vom ersten LANGEN TAG DER POLITIK (langertagderpolitik.at) konzipiert. Impressum neuwal Lindengasse 56/2, 1070 Wien

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