Foto: Dr. Herbst, Nordufer im westlichen Teil des Hainer Sees mit Kraftwerk Lippendorf im Hintergrund

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1 Foto: Dr. Herbst, Nordufer im westlichen Teil des Hainer Sees mit Kraftwerk Lippendorf im Hintergrund

2 Diagnose der Messdaten Für Grundwasser Für Oberflächenwasser April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

3 3 28. April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

4 Auswertezeitraum hoch signifikant signifikant schwach signifikant nicht signifikant nicht bewertet gesamt positiv negativ gesamt positiv negativ gesamt positiv negativ gesamt gesamt % % % % 19 7 % 15 6 % 9 4 % 5 2 % 4 2 % 21 8 % 11 4 % % % 23 9 % % 18 7 % 9 4 % 4 2 % 2 1 % 2 1 % 13 5 % 7 3 % April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

5 Projekt: Anpassungsstrategien an den Klimawandel Analyse der Sensitivität von Wasserhaushaltsgrößen sächsischer Pegeleinzugsgebiete bezüglich des ab 1988 gegenüber dem Referenzzustand von erhöhten Temperaturniveaus Laufzeit: 01 05/2017 Statistisch analysiert werden ca. 130 Gebiete in SN mit anthropogen weitgehend unbeeinflussten ausreichend langen Datenreihen (auch benutzt für Säule A in KLIWES)

6 Veranlassung Das miglere Temperaturniveau in Sachsen erhöhte sich um 1988 sprunghan. (Die miglere Jahrestemperatur von wird nach 1987 nur noch von 1996 und 2010 unterschrigen!) Konsequenz: Flächendeckende Erhöhung des Verdunstungsanspruches in der Atmosphäre. Auswirkungen: Regional unterschiedliche Änderung der realen Verdunstung und des mi9leren Wasserdargebotes in Abhängigkeit von sich überlagernden Faktoren wie: Niederschlagsdargebot und -intensitäten Innerjährliche Niederschlagsverteilung Wasserhaltevermögen der Böden VegetaConszustand Geohydraulische Verhältnisse

7 7 28. April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

8 8 28. April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

9 Vergleich der Ganglinien verschiedener Parameter aus DIFGA in den zwei Zeiträumen und für das Einzugsgebiet der Roten Weißeritz April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

10 Wasserhaushalt Bergbaufolgen Auszug aus Jahresbericht der LMBV, April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

11 Klimawirkung auf das Wasserdargebot Gewässerverdunstung durch Mitteldeutsche Seenlandschaft Neu entstandene Wasserfläche durch Bergbaufolgeseen ca. 64 km² Gebietsverdunstung ca. 560 mm/a Gewässerverdunstung mm/a 7 % Reduzierung des mittleren Abflusses (ohne Klimaveränderung) Zukünftig können die Verdunstung zu- und der Abfluss weiter abnehmen.

12 Hochwasserrückhaltewirkung des Zwenkauer Sees im Nebenschluss der Weißen Elster während des Junihochwassers 2013 Hochwassereinlaufbauwerk Zitschen (Foto: Stadt Leipzig) Rund 20 Mio. m³ Wasser konnten im Tagebaurestsee Zwenkau gespeichert werden. Reduzierung des Spitzenabflüsses der Weißen Elster um 20 %. Stadt Leipzig sind maximal 450 m³/s aus der Weißen Elster zugeflossen.

13 Karin Kuhn LfULG, Referat Grundwasser und Altlasten Veränderte klimatische Bedingungen Landnutzungsänderung Herstellung eines geeigneten Handwerkszeug für die Diffuse Stoffeinträge! Ermittlung der aktuellen Belastung und Belastungsfähigkeit des Naturhaushaltes (modellgestütztes Monitoring)! Effizienzkontrollen von Umweltschutzmaßnahmen (WRRL und SächsSchAVO)! Leitlinien für nachhaltige Entwicklungen und Handlungsempfehlungen (WRRL). Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 13

14 April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

15 Projekt KLIWES mehrstufige, voneinander weitgehende unabhängige Berechnung des Wasserhaushaltes " Herstellung eines geeigneten Handwerkzeugs: Verwendung sachsenweit vorliegender Daten Online seit Online ab Online seit Gutes Laufzeitverhalten Berechnung auf Tageswertbasis, Darstellung im Internet mindestens Monatswertbasis Auftragnehmer: Lehrstuhl für Hydrologie, TU Dresden April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

16 April 2017 Karin Kuhn

17 April 2017 Karin Kuhn

18 April 2017 Karin Kuhn

19 Räumliche Verteilung des langjährigen mittleren Abflusses R , oben links , oben rechts , unten links , unten rechts für die Realisierung 99 (A1B, WETTREG2010) April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

20 April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

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29 Nachdem der Auftrag abgesandt wurde, erhalten Sie eine Eingangsbestätigung und später (Bearbeitungszeit in Abhängigkeit von der Gebietsgröße) eine mail mit einem Link wo die Ergebnisse abgeholt werden können April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

30 Auftragnehmer: DHI-WASY GmbH, Niederlassung Dresden Ziel: flächendeckend für Sachsen für beliebig wählbare Gewässerabschnitte Niedrigwasserkennwerte (MNQ- Gesamtjahr; MNQ-Sommerhalbjahr; MNQ-Winterhalbjahr) aus dem Internet herunterladen April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

31 DHI-WASY

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34 April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

35 April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

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39 April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin Oberflächenwasser, Wasserrahmenrichtlinie

40 # Die Untersuchungen der gemessenen Grund- und Oberflächenwasserdaten hat gezeigt, dass in den letzten 25 Jahren im Verhältnis zu den vorhergehenden 25 Jahren extreme wasserwirtschaftliche Verhältnisse zugenommen haben # Die Zunahme der Wasserflächen im Mitteldeutschen Bergbaurevier und die damit verbundene höhere Verdunstung reduziert den ohnehin bereits angespannten Wasserhaushalt weiter. # Die Zunahme der Extremstuationen stellt an das von der Bergbaufolge betroffene Gebiet sowohl erhöhte Anforderungen an Hochwasserrückhalt als auch an die Niedrigwassersteuerung. # Das braunkohlenbergbaubeeinflusste Gebiet in Mitteldeutschland wird demnächst ebenfalls mit aktuellen Klimaszenarien gerechnet und die Daten im Wasserhaushaltsportal eingepflegt werden. # Mit der Zunahme längerer Trockenphasen werden sich die Beschaffenheitsprobleme erhöhen (bergbaubürtige Stoffe Sulfat und Eisen). # Die Verbundbewirtschaftung von Trinkwasserressourcen ist eine der wichtigen und effektiven Maßnahmen zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung auch unter dem Aspekt möglicher Klimaveränderungen April 2017 Karin Kuhn

41 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit Bild: LDS, Pleiße 28. April 2017 Karin Kuhn 41

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