3 Unternehmen steuern
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- Marielies Bader
- vor 6 Jahren
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1 3 Unternehmen steuern
2 Vereinfachte Unternehmensplanung einer Pizzeria Einkauf: 10 kg Mehl 5 kg Schinken 8kg Käse, Investition: 1 Pizzaofen Personal: 1 Koch 1 Kellner Absatz: 100 Pizzen/Tag Kosten: 700 EUR/Tag Plangewinn: 100 EUR/Tag Umsatz: 800 EUR/Tag
3 Teilpläne zur Steuerung eines Unternehmens
4 Absatz- und Umsatzplanung Durchschnittserlös pro Fahrzeug: 250,00 EUR Anmerkung: Erforderlicher Zeitaufwand (in Std.) = Anzahl der Fahrzeuge x 3,2 Monatserlöse (letzte Zeile) = Anzahl der Fahrzeuge x 250 EUR
5 Personalplanung Anmerkung: Die Arbeiter erhalten einen monatlichen Bruttolohn von EUR + 6 % (bzw. ab April 8 %) Provision vom Monatsumsatz (siehe Umsatzplan)
6 Investitionsplanung 1
7 Investitionsplanung 2
8 Zins- und Tilgungsplan
9 Planung der Gewinn- & Verlustrechnung
10 Liquiditätsplanung
11 Von der Vision zum operativen Ziel Vision: Marktführer im Kfz-Kleinschadenbereich mit einem flächendeckenden Netz an Franchisenehmern. Strategisches Ziel: 100 Standorte in Österreich Operatives Ziel: Erweiterung um 10 Standorte (Franchisenehmer) im nächsten Jahr.
12 Von der strategischen zur operativen Planung
13 Instrumente des strategischen Controllings
14 Von der strategischen Planung zur erfolgreichen Umsetzung Stärken-/Schwächenanalyse Benchmarking Unternehmens-Nutzwertanalyse Definition von Kernkompetenzen Unternehmensanalyse Umfeldanalyse Five-Forces-Branchenanalyse (Produkt-)Lebenszyklus-Analyse St. Galler Managementmodell: Analyse der Anspruchsgruppen Analyse der Umweltsphären Strategie planen und implementieren Beispiel: Strategiearten nach der Portfolioanalyse Strategieerreichung kontrollieren (Gegen)steuerungsmaßnahmen ergreifen Balanced Scorecard Reporting Früherkennung Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Autoren: Lindner, Fröhlich,Krauskopf
15 5 Forces Branchenanalyse (nach M. Porter)
16 Praxisbeispiel: Produkt- bzw. Marktlebenszyklus
17 Portfolio-Analyse
18 Operatives Controlling
19 Kennzahlen Beispiel aus dem Kennzahlen-Lexikon (TOOLBOX 10.3):
20 Kennzahlen Beispiel aus dem Kennzahlen-Lexikon (TOOLBOX 10.3):
21 ROI Kennzahlensystem (DuPont System) Die eingesetzten Mittel (Eigen- und Fremdkapital, also das Investment) sollen einen hohen Rückfluss (return) bewirken. Der ROI gibt somit die Rentabilität des eingesetzten Gesamtkapitals (ohne Berücksichtigung der Fremdkapitalszinsen) an. Das Ziel besteht für das Unternehmen darin, den Einsatz des Kapitals zu optimieren (hohe Rentabilität).
22 Beispiel für die Analyse von Softfacts Verbesserungspotential: z.b. neuer Mitarbeiter Verbesserungspotential: z.b. verstärkte Schulung
23 Reporting
24 Reporting mittels Ampeltechnik Die Soll/Ist-Analyse zeigt, dass das Ziel von 15 % Eigenkapitalquote noch nicht erreicht wurde, weshalb Korrekturmaßnahmen erforderlich sind. Das grüne Licht bedeutet, dass das Ziel bereits erreicht wurde bzw. mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht werden wird. Alarm! Die Kennzahl hat sich weit von den Planvorgaben entfernt, weshalb rasche Gegenmaßnahmen notwendig sind.
25 Reporting mittels Balanced Scorecard Welche Bereiche entscheiden über den Erfolg meines Unternehmens? Welche strategischen Ziele möchten wir erreichen? Wie kann die Erreichung der Ziele gemessen werden? Welchen konkreten Wert möchten wir erreichen? Welchen Wert haben wir erreicht? (= Soll/Ist- Vergleich)
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