Aktualisierungsformular
|
|
- Kora Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktualisierungsformular der Landesverbände Antragsformular der Pflegekassen für einen für einen bestehenden Versorgungsvertrag nach nach SGB SGB XI, XI, teilstationäre und/oder Kurzzeitpflege (Neueinrichtung, Ersatzneubau und Trägerwechsel) 1. Name und Anschrift der Einrichtung Tel. Nr. Fax-Nr. IK - Nr. Name des/r Heimleiters/in: 2. Name und Anschrift des Trägers der Einrichtung Tel. Nr. Fax-Nr. 3. Status der Einrichtung privat freigemeinnützig öffentlich 4. Mitglied im Berufsverband ja nein Wenn ja, welcher? 5. Angaben zur Pflegedienstleitung u. stellv. Pflegedienstleitung Name der Pflegedienstleitung Qualifikation/Beruf Zusatzqualifikation zur Pflegedienstleitung noch nicht begonnen begonnen am abgeschlossen Name der stellv. Pflegedienstleitung Qualifikation/Beruf Bei Veränderungen folgende Nachweise für die Pflegedienstleitung und stellv. Pflegedienstleitung bitte beifügen: den/die Qualifikationsnachweis/e (staatliche Anerkennung) den/die Nachweise für die Zusatzqualifikation als Pflegedienstleitung (mind. 460 Std.) den/die Nachweis/e der 2-jährigen hauptberuflichen Tätigkeit in den letzten 5 Jahren in dem genannten Beruf Arbeitsvertrag/Beschäftigungsnachweis Polizeiliches Führungszeugnis 1
2 6. Personelle Besetzung - Bitte Angaben in der Anlage 2 vornehmen. 7. Nachweise bei Veränderungen Folgende Unterlagen sind entsprechend dem Rahmenvertrag nach 75 SGB XI beizufügen: Anzeige der Aufnahme der Tätigkeit beim Finanzamt Anzeige der Aufnahme der Tätigkeit beim Gesundheitsamt Mitgliedschaft in der zuständigen Berufsgenossenschaft (Unfallversicherung) Ausreichende Versicherungen über eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, Polizeiliches Führungszeugnis des Geschäftsführers Muster des Heimvertrages Pflegekonzeption Internes Qualitätsmanagement gemäß 72 Abs. 3 SGB XI 8. Welche Leistungen werden ab wann verändert? Tagespflege Nachtpflege Kurzzeitpflege Datum: 9. Kapazitätsveränderung Anzahl der Plätze in der Tagespflege: alt neu Anzahl der Plätze in der Nacht- und/oder Kurzzeitpflege Anzahl der Plätze im alt Nachtpflege neu alt Kurzzeitpflege neu Einbettzimmer Zweibettzimmer 10. Heimaufsicht Ist die Veränderung gemäß 7 Heimgesetz angezeigt? Nein Ja (Bitte Nachweis beifügen) 2
3 11. Preisvorschlag für allgemeine Pflegeleistungen und Unterkunft/Verpflegung Wir wollen eine neue Pflegesatzvereinbarung mit neuen Pflegesätzen für die teilstationäre Pflege ab dem abschließen. SGB XI allgemeine Pflegeleistungen/Tag Unterkunft/Tag Verpflegung/Tag I II III Nachfolgende Hinweise sind zwingend mit den Antragsunterlagen einzureichen: 1. Anlage zur Vergütungsvereinbarung 2. Anlage Wir wollen eine neue Pflegesatzvereinbarung mit neuen Pflegesätzen für die Kurzzeitpflege ab dem abschliessen. SGB XI allgemeine Pflegeleistungen/Tag Unterkunft/ Tag Verpflegung/Tag I, II, III Nachfolgende Hinweise sind zwingend mit den Antragsunterlagen einzureichen: 1. die Stellungnahme des Heimbeirates bzw. der Heimfürsprecher nach 7 Abs. 4 HeimG 2. Anlage Anlage zur Vergütungsvereinbarung 12. Zusatzleistungen Wir wollen dem Pflegebedürftigen Zusatzleistungen anbieten. Die angebotenen Zusatzleistungen sind als Anlage beigefügt. Wir wollen dem Pflegebedürftigen keine Zusatzleistungen anbieten. Ort, Datum Unterschrift 3
4 Anlage zur Vergütungsvereinbarung 1. Sächliche Ausstattung 1.1.Ausstattung mit Pflegehilfsmitteln und Hilfsmitteln Die Pflegeeinrichtung stellt die notwendige Versorgung mit (Pflege-) Hilfsmitteln sicher, soweit hierfür im Einzelfall nicht die Leistungszuständigkeit der Krankenkasse nach 33 SGB V oder anderer Leistungsträger gegeben ist. Eine Auflistung der Pflegehilfsmittel und Hilfsmittel ist vorzunehmen. 2. Beschreibung des zu betreuenden Personenkreises 2.1 zu betreuender Personenkreis/Zielgruppe
5 Anlage zur Vergütungsvereinbarung 2.2 Anzahl der Bewohner in den jeweiligen n ohne (nachrichtlich) Anzahl der Pflegebedürftigen prospektiv I II III Härtefälle davon Personengruppen mit besonderem Pflegebedarf: 2.3 Ausschlusskriterien Darstellung der Personengruppen die nicht aufgenommen werden können. Es darf aber keine mit dem SGB XI nicht konforme Eingrenzung der Zielgruppe vorgenommen werden (z.b. Nichtaufnahme von Personen der I).
Strukturerhebungsbogen zum Antrag auf Abschluss eines Vertrages über die stationäre Hospizversorgung im Sinne des 39 a SGB V i.v.m.
Strukturerhebungsbogen zum Antrag auf Abschluss eines Vertrages über die stationäre Hospizversorgung im Sinne des 39 a SGB V i.v.m. 72 SGB XI 1. Allgemeine Angaben a) Einrichtung Einrichtung Straße PLZ,
MehrGemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Landesverbände der Pflegekassen für vollstationäre Pflegeeinrichtungen
Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Landesverbände der Pflegekassen für vollstationäre Pflegeeinrichtungen Der Träger beantragt für die nachfolgend genannte Einrichtung die Zulassung zur Pflege durch
MehrG E M E I N S A M E R S T R U K T U R E R H E B U N G S B O G E N. der Landesverbände der Pflegekassen
G E M E I N S A M E R S T R U K T U R E R H E B U N G S B O G E N der Landesverbände der Pflegekassen Neuantrag nach 72 SGB XI Die nachfolgend genannte Einrichtung beantragt zum die Zulassung für Vollstationäre
Mehr, den. Anzeige über die Inbetriebnahme eines Wohn oder Betreuungsangebotes nach 9 Abs. 1 WTG
- 1 - (Träger), den An den Märkischen Kreis Fachdienst Pflege Heimaufsicht Bismarckstr. 17 58762 Altena Durchführung des Wohn Teilhabegesetz NRW (WTG) in der Fassung vom 02.10.2014 Anzeige über die Inbetriebnahme
MehrSelbstauskunftsbogen ambulante Pflegeeinrichtung
Selbstauskunftsbogen ambulante Pflegeeinrichtung Daten zum Pflegedienst Name Strasse PLZ / Ort Institutionskennzeichen (IK) SGB XI Telefon Fax Ansprechpartner für Transparenzbericht (DCS) Herr Frau E-Mail
MehrG e m e i n s a m e r S t r u k t u r e r h e b u n g s b o g e n
G e m e i n s a m e r S t r u k t u r e r h e b u n g s b o g e n der Landesverbände der Pflegekassen für ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegesachleistung, häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson)
Mehr5. SGB XI Änderungsgesetz 1. Pflegestärkungsgesetz
5. SGB XI Änderungsgesetz 1. Pflegestärkungsgesetz (leistungsrechtliche Änderungen) Unternehmenseinheit Pflege Stand 13.11.2014 Die vier Elemente des 5. SGB XI - ÄndG Beitragssatzerhöhung um 0,3 % zum
MehrVerfahren bei Entgelterhöhungen. hungen. Stefan Wilderotter M.A. Referent, Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e.v.
Verfahren bei Entgelterhöhungen hungen Stefan Wilderotter M.A. Referent, Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e.v. BIVA Fortbildungsveranstaltung für Multiplikatoren und Multiplikatorinnen am
Mehrzwischen (Träger der Einrichtung) und AOK NORDWEST Die Gesundheitskasse. in Wahrnehmung der Aufgaben eines Landesverbandes der Pflegekassen
Versorqunqsvertraq Versorgungsvertrag Tagespflege S 72 SGBXI Xl zwischen (Träger der Einrichtung) und AOK NORDWEST Die Gesundheitskasse. in Wahrnehmung der Aufgaben eines Landesverbandes der Pflegekassen
MehrCheckliste pflegedienstgründung.de
Checkliste Pflegedienstgründung 01 Checkliste pflegedienstgründung.de 1. Betriebsbezogene Unterlagen 1.1 Verträge und Vereinbarungen Versorgungsvertrag gem. 72 und 73 SGB XI Zulassung bei der zuständigen
MehrEmpfehlung der Pflegesatzkommission nach 86 SGB XI stationär vom 20.06.2008
Empfehlung der Pflegesatzkommission nach 86 SGB XI stationär vom 20.06.2008 Regelungen zu Vorbereitung, Beginn und Verfahren von Pflegesatzverhandlungen nach dem 8. Kapitel SGB XI Präambel Durch das Pflegeweiterentwicklungsgesetz
MehrJa, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:
Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:
MehrPflegereform 2015 - Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
Änderungen Pflegeversicherung 2015 Pflegereform 2015 - Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz 1. Pflegegeld ( 37 SGB XI) Die Leistungen werden ab 1.1.2015 erhöht (monatlich):
MehrVersorgungsvertrag. den Verbänden der gesetzlichen Pflegekassen in Niedersachsen
Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI (Kurzzeitpflege) zwischen und den Verbänden der gesetzlichen Pflegekassen in Niedersachsen AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen*) BKK Landesverband Niedersachsen-Bremen
MehrInvestitionskostenpauschale für Ambulante Pflegedienste
Investitionskostenpauschale für Ambulante Pflegedienste Folgende Unterlagen sind bis 1. März 2013 einzureichen: 1. Antrag 2. Wenn der/die Vertretungsberechtigte/n nicht selber unterzeichnen: Vertretungsvollmacht.
MehrErstantrag auf ambulante Leistungen der Pflegeversicherung
Name, Vorname: Straße, Versicherungsnummer: Antwort an: pronova BKK Pflegekasse, Postfach 10 02 60, 51302 Leverkusen Erstantrag auf ambulante Leistungen der Pflegeversicherung 1 Wie beabsichtigen Sie Ihre
MehrAllgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) TARIF PEK
DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) TARIF PEK PFLEGEKOSTENVERSICHERUNG ERGÄNZUNG ZUR PRIVATEN UND ZUR SOZIALEN PFLEGEPFLICHTVERSICHERUNG (PPV/SPV) Die AVB umfassen
MehrName der Einrichtung: (Ort, Datum)
Name der Einrichtung:, Kreis Schleswig-Flensburg Sachgebiet Allg. Ordnungsangelegenheiten Flensburger Straße 7 24837 Schleswig Durchführung des Selbstbestimmungsstärkungsgesetzes (SbStG) hier: Anzeige
MehrAntrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der Vakuumbiopsie der Brust
Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Qualitätssicherung / Abrechnungsgenehmigung Humboldtstraße 56 22083 Hamburg Arztstempel Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der Vakuumbiopsie
MehrGesetzesauszüge: Heimgesetz (Stand 01.01.2002), Pflegeversicherungsgesetz (Stand 01.01.2002) und BGB
I 1.3.1.4.2 Gesetzesauszüge, Anlage 2 zum Heimvertrag Gesetzesauszüge: Heimgesetz (Stand 01.01.2002), Pflegeversicherungsgesetz (Stand 01.01.2002) und BGB 5 Heimvertrag (1) Zwischen dem Träger und der
MehrPflegedienste / Pflegeheime Merkblatt
Pflegedienste / Pflegeheime Merkblatt Voraussetzungen für die Gründung von Pflegeeinrichtungen Was das Pflegeversicherungsgesetz regelt Bei der Gründung einer Pflegeeinrichtung (Pflegedienst oder Pflegeheim)
MehrGemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert
Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung Villa Kalstert Die Idee Leben in der eigenen Häuslichkeit Menschen mit psychischen Erkrankungen Depressionen, psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen
MehrVersorgungsvertrag für teilstationäre Pflege nach 72 SGB XI
Versorgungsvertrag für teilstationäre Pflege nach 72 SGB XI zwischen Herrn Träger-Mustermann Muster-Straße 00 00000 Musterstadt - einerseits - und den Landesverbänden der Pflegekassen in Sachsen AOK PLUS
MehrInformationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I
Informationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I Im November 2014 hat der Bundesgesetzgeber erneut eine Änderung des SGB XI in Form des Pflegestärkungsgesetzes I beschlossen. Das Gesetz soll
MehrBARMER GEK - Selbsthilfeförderung
Anlagen 1 bis 3 BARMER GEK - Selbsthilfeförderung nach 20c SGB V Antragsunterlagen für die örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen - Pauschalförderung / Projektförderung Damit die BARMER GEK über eine
MehrPflegehilfsmittel 40 SGB XI. Leistungen bei häuslicher Pflege ( 36 ff. SGB XI)
Pflegehilfsmittel 40 SGB XI Pflegebedürftige haben Anspruch auf mit Pflegehilfsmitteln, die zur Erleichterung der Pflege oder zur Linderung der Beschwerden des Pflegebedürftigen beitragen oder ihm eine
MehrStefan Wilderotter Referent Pflege Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e. V.
Forum 2 Entgelttransparenz / Abwesenheitsvergütung / Investitionskosten Stefan Wilderotter Referent Pflege Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e. V. BIVA Fachtagung - Bonn 28. April 2010 Das
MehrKrankenkassenindividuelle Förderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Projektförderung. der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen
Krankenkassenindividuelle Förderung nach 20h SGB V Antragsunterlagen für die Projektförderung der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen Damit die gesetzlichen Krankenkassen/ -verbände über eine Förderung
MehrLeistungen der Pflegeversicherung SGB XI
Leistungen der Pflegeversicherung SGB XI Auszug aus dem SGB XI 28 SGB XI - Leistungsarten, Grundsätze (1) Die Pflegeversicherung gewährt folgende Leistungen: 1. Pflegesachleistung ( 36), 3. 4. 5. 6. 7.
MehrAntrag auf Erteilung einer Genehmigung für einen Gelegenheitsverkehr nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG)
Eingangsvermerke An das Landratsamt BUS Antrag auf Erteilung einer Genehmigung für einen Gelegenheitsverkehr nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG) Taxenverkehr Mietwagenverkehr Ferienziel-Reisen
MehrLeistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I
Nr.: 03/2015 Datum: 15. Januar 2015 Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab 1.1.2015 durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I Am 1. Januar 2015 ist das Erste Gesetz zur Stärkung der pflegerischen
MehrVersorgungsvertrag. nach 72 SGB XI (Tagespflege) zwischen. Träger. und. den Verbänden der gesetzlichen Pflegekassen in Niedersachsen
Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI (Tagespflege) zwischen Träger und den Verbänden der gesetzlichen Pflegekassen in Niedersachsen AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen*) BKK Landesverband Mitte,
MehrZusätzliche Betreuungsund. Verhinderungspflege. ( 39/ 123) in pro Jahr. ( 45b) in pro Monat 231 123 231 104/208 1.612 1.612 40 4.
Überblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung in der häuslichen Pflege für Menschen mit einer erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz/ zum Pflegesachleistung
MehrPflegereform 2015 - Pflegestärkungsgesetz Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
Pflegereform 2015 - Pflegestärkungsgesetz Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz 36 SGB XI - Sachleistungen Die Sachleistungen werden dynamisiert und betragen ab dem
MehrBIVA e.v. Siebenmorgenweg 6-8 53229 Bonn Telefon: 0228-909048 0 Telefax: 0228-909048 22 E-Mail: info@biva.de Internet: www.biva.de
BIVA e.v. Siebenmorgenweg 6-8 53229 Bonn Telefon: 0228-909048 0 Telefax: 0228-909048 22 E-Mail: info@biva.de Internet: www.biva.de Anmerkungen der BIVA zum Referentenentwurf für ein Fünftes Gesetz zur
MehrDie Pflegeversicherung. Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer
Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer 2 Einführung Pflegebedürftig Pflegestufen Die Hilfe bei den ATL Leistungen bei
Mehr- Änderungen im Bereich der Pflegeversicherung ab 2013
1 Kastanienstr. 27-24114 Kiel Tel.: 0431-66118 - 0 Fax: 0431-66118 - 40 E-Mail: info@lebenshilfe.de Internet: www.lebenshilfe-sh.de An den Vorstand und die Mitglieder des Vo-Sp Lebenshilfe Landesverbandes
MehrAntragsunterlagen zur Projektförderung von Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V im Rahmen der krankenkassenindividuellen Förderung
Antragsunterlagen zur Projektförderung von Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V im Rahmen der krankenkassenindividuellen Förderung Damit die gesetzlichen Krankenkassen über eine Förderung entscheiden können,
MehrInformationen Ihrer Beihilfestelle. Häusliche Pflege / Teilstationäre Pflege in Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege ( 37 und 38 BBhV)
Bundesfinanzdirektion Mitte Seite 1 von 6 Stand: 28.07.2014 Informationen Ihrer Beihilfestelle Häusliche Pflege / Teilstationäre Pflege in Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege ( 37 und 38 BBhV) A)
MehrPflegepflichtversicherung
Pflegepflichtversicherung PV mit den Tarifstufen PVN und PVB Dieser Tarif gilt in Verbindung mit dem Bedingungsteil (MB/PPV 2009) der Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die private Pflegepflichtversicherung.
Mehr19. Mai 2006. Seit 1999 entwickelt die Bilanz der sozialen Pflegeversicherung jährliche Negativsaldi.
19. Mai 2006 Pflege - die fünfte Säule der Sozialversicherung Daten, Fakten und Gesetzesgrundlagen Anlage zur Pressekonferenz Pflegefall Pflegeversicherung I. Zahlen Seit 1999 entwickelt die Bilanz der
MehrENTWURF EINES FÜNFTEN GESETZTES ZUR ÄNDERUNG DES ELFTEN BUCHES SOZIALGESETZBUCH LEISTUNGSAUSWEITUNG FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE, PFLEGEVORSORGEFONDS
ENTWURF EINES FÜNFTEN GESETZTES ZUR ÄNDERUNG DES ELFTEN BUCHES SOZIALGESETZBUCH LEISTUNGSAUSWEITUNG FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE, PFLEGEVORSORGEFONDS (FÜNFTES SGB XI- ÄNDERUNGSGESETZ 5. SGB XI-ÄND-G) RA Dieter
MehrEscher: Pflege zu Hause und im Heim
Escher. Ihr MDR-Ratgeber bei Haufe Escher: Pflege zu Hause und im Heim von Regine Blasinski 1. Auflage 2009 Escher: Pflege zu Hause und im Heim Blasinski schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrPflegeversicherung SGB XI Bestandsaufnahme, Weiterentwicklung und Perspektiven
Pflegeversicherung SGB XI Bestandsaufnahme, Weiterentwicklung und Perspektiven Wilhelm Rohe Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Landesvertretung Nordrhein-Westfalen 20. Oktober 2010,
Mehrwww.alte-oldenburger.de Pflegepflichtversicherung mit den Tarifstufen PVN und PVB
www.alte-oldenburger.de PV Pflegepflichtversicherung PV mit den Tarifstufen PVN und PVB Pflegepflichtversicherung PV mit den Tarifstufen PVN und PVB Dieser Tarif gilt in Verbindung mit dem Bedingungsteil
MehrDie Akteure. Service-Wohnen Krankenkasse Pflegeheim Ausländische Haushaltshilfe Einrichtung der Tagesund Nachtpflege Betreutes Wohnen
1 Die Akteure Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK) Sanitätshaus Ambulanter Pflegedienst Vermittlungsagentur Service-Wohnen Krankenkasse Pflegeheim Ausländische Haushaltshilfe Sozialstation
MehrMuster Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI vollstationäre Pflege
Muster Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI vollstationäre Pflege zwischen dem Pflegeheim Name der Pflegeeinrichtung...... in Trägerschaft von Name des Trägers der Pflegeeinrichtung......... und den Landesverbänden
MehrARGE Selbsthilfeförderung Mecklenburg-Vorpommern. Kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung. nach 20c SGB V. Antragsunterlagen für die Förderung
ARGE Selbsthilfeförderung Mecklenburg-Vorpommern c/o BKK-Landesverband NORDWEST Frau Kim Ebert Süderstr. 24 20097 Hamburg Ende der Antragsfrist 31.01.2015 nach 20c SGB V Antragsunterlagen für die Förderung
MehrKassenindividuelle Förderung (Projektförderung) nach 20c SGB V. Antragsunterlagen für die Förderung. der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen
BKK VerbundPlus Bismarckring 64 88400 Biberach Kassenindividuelle Förderung (Projektförderung) nach 20c SGB V Antragsunterlagen für die Förderung der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen Damit die gesetzlichen
MehrFreizeit für Pflegebedürftige und Angehörige in Rot a. d. Rot im Jahr 2015
Kath. Sozialstation Biberach, Diakonie-Sozialstation Biberach und Caritas-Region Biberach-Saulgau Freizeit für Pflegebedürftige und Angehörige in Rot a. d. Rot im Jahr 2015 Verbindliche Anmeldung für die
MehrAbsender: AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Servicezentrum. Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung. Guten Tag,
Absender: AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Servicezentrum Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Guten Tag, den "Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung" habe ich unterschrieben beigefügt.
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R F I N A N Z E N U N D W I R T S C H A F T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R F I N A N Z E N U N D W I R T S C H A F T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 14 53 70013 Stuttgart E-Mail: poststelle@mfw.bwl.de FAX: 0711 123-4791 Landesamt für
MehrWohnformen im Alter Wie kann die Versorgung Hilfebedürftiger in der Zukunft gestaltet werden?
Wohnformen im Alter Wie kann die Versorgung Hilfebedürftiger in der Zukunft gestaltet werden? 2 Diakonisches Werk Württemberg 3 8000 7000 6000 Pflegebedürftige ambulante Pflege 5000 Pflegebedürftige stat.
MehrSelbstauskunft der ambulanten Pflegeeinrichtung für die Regelprüfung
Angaben zu Ihrer Pflegeeinrichtung: Die DCS* (*Datenclearingstelle) übermittelt Ihnen den vorläufigen Transparenzbericht, nachdem Sie den Prüfbericht erhalten haben. Zur Sicherstellung einer zeitnahen
MehrEin-/Weiterführung eines Qualitätsmanagement-Systems gem. Anlage 1 (Qualitätsvereinbarung)
Art. 1 (3) Die Anlage 2.1 zum Ergänzungsvertrag nach 134a in der Fassung vom 27.06.2008 wird mit Wirkung zum 27.06.2011 durch die folgende Fassung ersetzt: 1 Anlage 2.1 NEUAUFNAHME einer von Hebammen geleiteten
MehrAm 01. Januar 2015 ist das Pflegestärkungsgesetz in Kraft getreten. Dies hat zur Erhöhungen der Leistungen der Pflegeversicherung geführt.
Peiting, Januar 2015 Pflegereform Änderungen ab 2015 Am 01. Januar 2015 ist das Pflegestärkungsgesetz in Kraft getreten. Dies hat zur Erhöhungen der Leistungen der Pflegeversicherung geführt. Die Änderung
MehrMerkblatt für Beihilfeberechtigte bei dauernder Pflegebedürftigkeit
- 1 - Merkblatt für Beihilfeberechtigte bei dauernder Pflegebedürftigkeit (Stand: 26. Januar 2015) Ansprechpartner/in: Frau Iris Wanke Tel.: 0291/94-1515 Mit der Fünften Verordnung zur Änderung der Beihilfeverordnung
MehrKassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung (Pauschalförderung)
BARMER GEK z.hd. Herrn Dieter Scheld Postfach 160 79001 Freiburg Hausadresse: Heinrich-v.-Stephan-Str. 5 79100 Freiburg AOK Südlicher Oberrhein Fahnenbergplatz 6 79098 Freiburg Landesverband der Betriebskrankenkassen
MehrMD Aufnahmeantrag stationäre Pflege.doc
C 2.1 MD Aufnahmeantrag stationäre Pflege Hiermit beantrage ich unverbindlich die Aufnahme in die stationäre Pflege des Bethanien e.v. Name: Straße: Vorname: PLZ/Ort: geboren am: Geburtsort: Telefon: Familienstand:
MehrPflegeneuausrichtungs- Gesetz: Wie weit ist der Stand der Umsetzung?
Pflegeneuausrichtungs- Gesetz: Wie weit ist der Stand der Umsetzung? Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die ambulante Pflege 26. November 2013 Pflegeversicherungs-Gesetz 1995 Einführung 1996 stationäre
MehrBranchen Informationen kompakt
IHK Reihe: Ich mache mich selbstständig Branchen Informationen kompakt Pflegedienste Pflegeeinrichtungen Alten- und Pflegeheime Stand: Mai 2014 Ansprechpartner der IHK Cottbus Industrie- und Handelskammer
MehrARGE Selbsthilfeförderung Mecklenburg-Vorpommern. Kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Förderung
ARGE Selbsthilfeförderung Mecklenburg-Vorpommern Ende der Antragsfrist: 31.01.2016 Kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung nach 20h SGB V Antragsunterlagen für die Förderung der örtlichen/regionalen
MehrDer Wohn- und Betreuungsvertrag als Basis individueller Rechte Seine praktische Umsetzung in den Bundesländern
Der Wohn- und Betreuungsvertrag als Basis individueller Rechte Seine praktische Umsetzung in den Bundesländern BIVA Fachtagung Ludwighafen, 01.04.2011 Warum ein neues Gesetz? Das Heimgesetz (HeimG) regelt
MehrPflegesatzverhandlung und Schiedsstellenverfahren Chancen für Steuerberater. Seminar für die DATEV eg von RA Ralf Kaminski, LL.M.
Pflegesatzverhandlung und Schiedsstellenverfahren Chancen für Steuerberater Seminar für die DATEV eg von RA Ralf Kaminski, LL.M. Die Pflegesatzverhandlung: Steuerberater sollten frühzeitig involviert werden
MehrMOMO^I'OMME^TAa. Sozialgesetzbuch XI
MOMO^I'OMME^TAa Thomas Klie Utz Krahmer [Hrsg.] Sozialgesetzbuch XI Soziale Pflegeversicherung Lehr- und Praxiskommentar 3. Auflage Dr. Annett Böhm, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Stuttgart
MehrNeue Angebote in der Pflege und Betreuung. Neu ab 01. Januar 2015: Pflegestärkungsgesetz
Neue Angebote in der Pflege und Betreuung Neu ab 01. Januar 2015: Pflegestärkungsgesetz 20 Jahre Mehr Leistungen und bessere Betreuung für Pflegebedürftige Pflegebedürftige und Ihre Angehörigen erhalten
MehrFamilienstand: alleinerziehend verheiratet Lebensgemeinschaft
Antrag angenommen: Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Nachname: Straße: PLZ/Ort: Telefon-Nr.: Ortsteil: Handy-Nr.: Email-Adresse: Familienstand: alleinerziehend verheiratet Lebensgemeinschaft Kinder und Betreuungszeiten:
MehrRichtlinien des GKV-Spitzenverbandes 1
Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes 1 zur Festlegung der doppelfunktionalen Hilfsmittel und Pflegehilfsmittel sowie zur Bestimmung des Verhältnisses zur Aufteilung der Ausgaben zwischen der gesetzlichen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Ergebnisdarstellung 4 Seite Abbildungen Abb. 1 Abb. 2 Leistungsempfänger der Pflegeversicherung in Sachsen und in der Bundesrepublik Deutschland im Dezember
MehrPersönliche Daten: Besuchte Kindertagesstätte: Name: Anschrift: für die Bearbeitung zuständige Behörde: Erziehungsberechtigte(r)/Antragsteller(in):
Besuchte Kindertagesstätte: Name: Anschrift: eingegangen am: Antrag auf Ermäßigung oder Übernahme von Teilnahmebeiträgen oder Gebühren für den Besuch in Kindertageseinrichtungen (Sozialstaffelregelung
MehrSatzung der HEK-Pflegekasse ( i n d e r F a s s u n g d e s 1 4. N a c h t r a g e s )
Satzung der HEK-Pflegekasse ( i n d e r F a s s u n g d e s 1 4. N a c h t r a g e s ) S t a n d 1. 5. 2 0 1 1 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite A Verfassung 1 Name, Rechtsstellung, Sitz und Geschäftsgebiet...2
MehrA N T R A G. auf Erteilung einer Genehmigung für einen Gelegenheitsverkehr nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG)
. An Kreis Lippe Der Landrat FG Straßenverkehr 32754 Detmold Beachten Sie bitte folgende Hinweise: Ihr Antrag wird in einfacher Ausfertigung benötigt. Reicht der vorgesehene Platz nicht aus, machen Sie
MehrPersönliches Budget in der gesetzlichen Krankenversicherung
in der gesetzlichen Krankenversicherung Datum: 25.09.2008 Folie 1 1. Ausführung von Leistungen, Persönliches Budget 17 SGB IX Gesetzestext i.v.m. Vorläufige Handlungsempfehlung Trägerübergreifende Aspekte
MehrDie Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln?! SGB XI
Die Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln?! SGB XI Nicole Scherhag 30. AfnP Symposium in Fulda Das Sozialversicherungssystem Kranken- Renten- Arbeitslosen- Unfall- Pflege- -versicherung Vorbemerkungen
MehrSteffi s Pflegeteam. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74/30 20 624
Steffi s Pflegeteam Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74/30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren Angehörigen
MehrBestandteile der Abrechnung
Einvernehmliche Festlegung über Form und Inhalt der Abrechnungsunterlagen sowie Einzelheiten des Datenträgeraustausches gemäß 105 Abs. 2 SGB XI vom 28. 02. 2002 zwischen den Spitzenverbänden der Pflegekassen
MehrBundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen e.v. Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen e.v.
Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen e.v. Referentenentwurf für ein Fünftes Gesetz zur Änderung des SGB XI 1. Leistungsausweitung für Pflegebedürftige 2. Pflegevorsorgefonds Grundpflege
Mehr60 So finden Sie ein gutes Pflegeheim
60 So finden Sie ein gutes Pflegeheim Tipp 1: Lage Wie weit ist das Pflegeheim zu Ihren nahen Angehörigen oder guten Freunden entfernt? Lässt es sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichen? Liegt
Mehr1. Pflegestärkungsgesetz Was ändert sich durch die Pflegereform in der häuslichen Pflege?
1. Pflegestärkungsgesetz Was ändert sich durch die Pflegereform in der häuslichen Pflege? Seite 1 Pflegereform 1. Pflegestärkungsgesetz Am 1.1.2015 tritt das 1. Pflegestärkungsgesetz in Kraft. Die Leistungen
MehrPersönliche Daten: Besuchte Schule: (bitte ankreuzen) o 4. Klasse eingegangen am:
Besuchte Schule: (bitte ankreuzen) o 1. Klasse o Obereider o Nobiskrug o 2. Klasse o Mastbrook o Rotenhof o 3. Klasse o Neuwerk o 4. Klasse eingegangen am: Antrag auf Ermäßigung oder Übernahme von Teilnahmebeiträgen
MehrSGB XI - Soziale Pflegeversicherung
Gelbe Erläuterungsbücher SGB XI Soziale Pflegeversicherung Kommentar von Prof. Dr. Peter Udsching, Dr. Bernd Schütze, Dr. Andreas Bassen, Nicola Behrend 3. Auflage SGB XI Soziale Pflegeversicherung Udsching
MehrANTRAG AUF KRANKENKASSENINDIVIDUELLE FÖRDERUNG
ANTRAG AUF KRANKENKASSENINDIVIDUELLE FÖRDERUNG 2015 Name des Antragstellers (Selbsthilfebundesorganisation): Anschrift: Telefon: E-Mail: Fax: Internet: Bankverbindung: Kontoinhaber: Kreditinstitut: IBAN:
MehrDer Mensch im Mittelpunkt
Anmeldung Angaben zur Person Vorname(n): Verteiler: WB Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort/ Kreis: Staatsangehörigkeit: Familienstand: ledig verheiratet verwitwet seit: geschieden seit: Konfession: Post:
MehrFragen und Antworten rund um Formalitäten und Finanzierung
Fragen und Antworten rund um Formalitäten und Finanzierung Wer kann in eine Altenhilfeeinrichtung einziehen? Jeder, der pflegebedürftig im Sinne des SGB XI (Pflegeversicherungsgesetz) ist und nicht mehr
MehrAnmeldung zur Promotion an der Fakultät für Chemie und Pharmazie
An den Vorsitzenden der Promotionskommission der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Regensburg Regensburg, den. Anmeldung zur Promotion an der Fakultät für Chemie und Pharmazie Name, Vorname
MehrHiermit wird angezeigt, dass folgender Wechsel in der Geschäftsführung des o.g. Unternehmens stattgefunden hat:
Anzeige über einen Wechsel in der Geschäftsführung Blatt: 1 Absender: Anschrift: Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr Referat 44 Postfach 1 01 30001 Hannover Hiermit wird
MehrMobile Rehabilitation in Pflegeheimen. -Perspektive der Pflegeversicherung-
Mobile Rehabilitation in Pflegeheimen 1 -Perspektive der Pflegeversicherung- g Rechtliche Anforderungen an Pflegeheime durch das SGB XI 2 Selbständig wirtschaftende Einrichtungen unter ständiger Verantwortung
Mehr14. Dresdner Pflegestammtisch am 14. November 2012
Wenn die Leistungen der Pflegekasse nicht ausreichen Hilfe zur Pflege nach dem Sozialgesetzbuch XII Landeshauptstadt Dresden Hilfe zur Pflege Rechtsgrundlage: Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) 19
MehrDie Pflegeversicherung und Ihre Leistungen
Die Pflegeversicherung und Ihre Leistungen 1. Was bietet die Pflegeversicherung? Bei Pflegebedürftigkeit übernimmt die Pflegekasse die entstehenden Kosten ganz oder teilweise. Die Höhe der Kosten hängt
MehrAntrag auf Mitgliedschaft. Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) e.v.
Antrag auf Mitgliedschaft im Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Verband hat sich entschieden, einen Antrag auf Mitgliedschaft im SpiFa zu stellen. Das
MehrVorvertragliche Informationen zum Seniorenzentrum Nußloch nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz
Seniorenzentrum Nußloch Vorvertragliche Informationen zum Seniorenzentrum Nußloch nach 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (Stand: 01.05.2015 ) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, Sie
MehrPfarrer Kurt-Velten-Altenpflegeheim. Bewohnerinformationsmappe
Pfarrer Kurt-Velten-Altenpflegeheim Bewohnerinformationsmappe Tagespflegepflege 16.03.2015 Exportiert von orgavision Seite 1 von 22 Inhaltsverzeichnis Anmeldeformular... 3 Ärztliche Bescheinigung... 8
MehrPflegestärkungsgesetz
Pflegestärkungsgesetz 2015 Veränderungen der Pflegeversicherung ab dem 01.01.15 auf einen Blick: - Leistungsbeträge um 4 % erhöht - Geld für Betreuung (zus. Betreuungsleistungen) auch ohne Einschränkung
MehrAOK Bayern Fachteam Pflege (Dietmar Stullich)
1 Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse Bürgerforum Altenpflege Das erste Pflegestärkungsgesetz Dienstag, 24.02.2015 - Die Gesundheitskasse Die vier Elemente des 1. Pflegestärkungsgesetzes (PSG)
MehrPrüfbericht nach 114 ff SGB XI Auftragsnummer 101221VA13112063-000003773
Münster 112/114, Roddestraße 12, 48153 Münster Landesverbände der Pflegekassen co. AOK NordWest - Pflegekasse - Nortkirchenstr. 103-105 44263 Dortmund Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Westfalen-Lippe
MehrLeistungen der Pflegeversicherung
Leistungen der Pflegeversicherung Je nach Pflegestufe stehen Demenzkranken bestimmte Leistungen zu. Wie die Pflegeversicherung diese erbringt, entscheiden die Betroffenen selbst. Grundsätzlich besteht
MehrBDZ Senioren. Merkblatt 1: Pflegeversicherung (Stand: 1. Juli 2008)
BDZ Senioren Merkblatt 1: Pflegeversicherung (Stand: 1. Juli 2008) Im Rahmen der Serviceleistungen für unsere Mitglieder teilen wir Ihnen in Merkblättern Informationen für Senioren mit. Den Auftakt dieser
MehrLandesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle
Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Informationsblatt Beihilfe für Leistungen der häuslichen Pflege Übersicht 1. Hilfe und Pflege im Alter häusliche Pflege - Einführung 2. Pflegebedürftigkeit
MehrInformationsnachmittag des Brustzentrums
Informationsnachmittag des Brustzentrums Sozialrechtliche Ansprüche und Möglichkeiten Medizinische Rehabilitation Schwerbehindertenrecht hi ht Wirtschaftliche Sicherung Pflegeversicherung Patienteninformation
Mehr1. Gebührensätze für Leistungen im Rahmen der Pflegeversicherung (PVG) nach SGB XI
40 Jahre Diakoniestation 1976 2016 Preisliste der Diakoniestation Remseck a. N. e. V. 1. Gebührensätze für Leistungen im Rahmen der Pflegeversicherung (PVG) nach SGB XI 2. Ausgewählte sonstige Informationen
Mehr